DE2036940A1 - Wandhaltevornchtung fur eine rahmenlose Spiegelscheibe - Google Patents

Wandhaltevornchtung fur eine rahmenlose Spiegelscheibe

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DE2036940A1
DE2036940A1 DE19702036940 DE2036940A DE2036940A1 DE 2036940 A1 DE2036940 A1 DE 2036940A1 DE 19702036940 DE19702036940 DE 19702036940 DE 2036940 A DE2036940 A DE 2036940A DE 2036940 A1 DE2036940 A1 DE 2036940A1
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DE
Germany
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plate
mirror pane
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horizontal
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Application number
DE19702036940
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Francey, Roger, Lausanne (Schweiz)
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/21Picture hooks; X-hooks with clamping action
    • A47G1/215Mirror clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Wandhaltevorrichtung fUr eine rahmenlos e Spiegelscheibe Obere Seitenhalteklammern einer rahmenlosen Spiegelscheibe sind bekannt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem mit flachen Hacken und Druckfeder aufweisenden Träger, welcher in einem K§stchen und durch einem U-förmigen TragbUgel dessen Arme mit Streifen versehen, gestützt ist. Ferner versteht noch der Tragbügel aus einem drahtförmigen Rasterbügel, welcher den Abstand zwischen dem Träger und die Wand gegen welche die Spiegelscheibe befestigt ist, festzuhalten.
  • Der Abstand zwischen dem flachen Träger und der Wand mittels einem Rasterbtigel weist den Nachteil auf, dass in Folge der Streiflosigkeit des RasterbUgels und, in gewissen Prallen, bei schwiöriger Einlegung der Rastbügeln Schwankungen ersoheinen.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu besöitigen und betrifft eine Haltevorrichtung an der Wand fUr eine rahmenlose Spiegelscheibe. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Gattungen von Halteklammern von denen, die eine Art auf dem oberen Teil der Seitenränder der Spiegelscheibe -angeordnete waagrechte Halteklammern aufweist und die andere Art von auf der unteren Wand jener Spiegelscheibe eingerichtete senkrechte Halteklammern gebildet ist. um sie zu sttitzen.
  • Jede Waagrechte Halteklammer besteht aus einem U-förmigen TragbU-el, dessen Steg durch eine Schraube an einer Wand befestigt ist, einer mit Rasterrillen versehenen Platte, die in die SchenkelfUhrungen des TragbUgels eingeführt ist, sowie einem flachen Träger mit einer Druckfeder versehen, der den Körper der Platte durchdringt, indem jener Träger mit einem Haltehacken der senkrechten Seite der SpiegeIscheibe versehen ist. Jede senkrechte Halteklammer weist eine Platte auf, die an einem ihren Enden, einen mit einem gegengeknickten Hacken aufweist, und die eine BefestigungsstAtse an dem andern Ende bildet.
  • Die beiliegende Zeichnung stellt eine Ausführungsform der den Erfindungsgegenstand bildenden Haltevorrichtung als Beispiel dar.
  • Es zeigen Fig. 1 - eine schematische Ansicht im Aufriss einer mit der Haltevorrichtung versehenen Spiegelscheibe, Fig. 2 bis 4 eine linkseitige waagrechte HalteklPmmer, Fig. 2 im Aufriss, Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 1 und Fig. 4 ein, der zerbrochenen Linie IV-IV in fig. 3 folgender- Schnitt, Fig. 5 bis 7 einen BefestigungstragbUgel, der in Fig. 2 bis 4 gezeichneten Halteklammer dargestellt ist, Fig. 5 im.Aufriss,.
  • Fig. 6 eine Draufsicht von Fig. 5 und Fig. 7 ein, der Linie VII-VII in Fig. 6 folgender Schnitt, Fig. 8 bis 1Q eine seitige Stützplatte der Spiegelscheibe, Fig. 8 im Aufriss, fig. 9 eine Draufsicht der Fig. 8 und Fig. 10 ein, der Linie X-X in Fig. 9 folgender Schnitt, Fig. 11 bis 13 einen flachen Hackenträger, Fig. 11 im Aufriss, Fig. 12 eine Draufsicht der Fig, 11 und Fig. 13 ein, der Linie XIII-XIII in Fig. 11 folgender Schnitt.
  • Fig. 14 und 15 eine senkrechte Halteklammer, Fig. 14 im Aufriss und Fig. 15 ein, der Linie XT-IV in Fig. 14 folgender Schnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Haltevorrichtung weist vier Halteklammern auf, von denen, zwei waagrechte fUr die Einlegung auf die Seitenwände der Spiegelscheibe, und die zwei anderen senkrechten für die Anordnung auf die untere Wand derjenigen bestimmt sind.
  • Die Befestigung der waagrechten Halteklammern ist von derjenigen der senkrechten verschieden, um mit der Gestaltung der Wand, an welcher die Spiegelscheibe angesetzt wird, Rechnung zu tragen. Zwar weisen im allgemein die Wände der Bade-, Toiletten zimmer und andere Räume, gegen welche diese Spiegelscheiw ben angelegt werden, eine Verkleidung aus Keramikkacheln auf, die bis zu einer gewissen Höhe über dem Boden eine Wandabstufung bildet, so dass die Spiegelscheibe meistens mit ihrem unteren Teil, vor diese Kacheln und mit dem oberen Teil, an einen gewissen Abstand im Zusammenhang mit der Vorderfläche der Wand angesetzt wird. Dieses Toshaken der Verkleidung erfordert deshalb verschiedene Befestigungselemente für die beiden Gattungen der Halteklammern, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die waagrechte Halteklammer 1 (Fig. 2 bis 4) bezweckt, die Spiegels~«heibe der Wand gegenUber senkrecht festzialten und den Abhang sowie das waagrechte Verschieben der Scheibe, das unter der Wirkung der Ausdehnung vorkommen konnte, auszugleichen.
  • Sie besteht aus einem U-förmigen TragbUgel 2 (Fig. 5 bis 7), dessen Steg 3 mittels einer Schraube 4 an die Wand befestigt wird.
  • Die beiden waagrechten Schenkeln 5,5' des Tragbügels sind auf jeder Seite mit parallelen Querstreifen 6, bzw. 6' versehen, die das Abschneiden, bei der Einlegu«g der Halteklämmer 1, zu erleichtern dienen. Die Schenkelfuhrungen 6,61 dringen in die Spalten 7, bzw. 7', einer rechtwinkligen Platte 8 (Fig. 8 bis 10), aus Kunststoff ein. Jeder Spalt 7,7' ist auf seinen beiden Wänden mit den gleichen parallelen Querstreifen 6,6' als diejenigen der Tragbügelschenkeln versehen.
  • Die Platte 8 weist einen Mittelspalt 9 auf, welcher durch einen flachen Träger 10 (Fig. 11 bis 13) gedrungen ist. Ein der Enden dieses Trägers ist umgebogen um einen Hacken 11 zu bilden, der auf die Schrägkante einer Scheibe 12 eingeführt wird, aus welcher ein StUck mit strichpunktierten Linien in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. In das andere ausgehöhlte Ende 13 jenes Trägers wird eine Druckfeder 14, zwischen einen Ausschnitt 15 (Fig. 9) der Seitenwand 16 der Platte 8 und dem Boden der Aushöhlung jenes Endes angebracht. Die obere Seite 17 der Platte ist in ihrer Mitte mit einem Loch versehen um einen elastischen Stöpsel 18, zum Beispiel aus Kork oder Kautschuck, einzusetzen, gegen welchen Stöpfeel die Spiegelscheibe 12 gestützt wird. Die Platte 8 ist ausserdem mit einem Erleichterungsloch 19 versehen.
  • Die Befestigung der senkrechten Halteklammern 20 (Fig. 14 und 15) wird durch die Stützung der Spiegelecheibe bezweckt, indem sich diese Scheibe in Folge der Wirkungen der Ausdehnung waagrecht und frei verschieben kann. Diese Halteklammern 20 sind gegenUber den beschriebenen waagrechten Halteklammern merklich verschieden, weil sie geradezu an die Kachelnverkleidung des Raumes eingelegt werden. Die Halteklammer 20 weist auch einen Träger 21 als Platte auf, wobei das eine Ende 22 jenes Trägers hackenförmig umgebogen ist, um die abgeschliffene Kante der Spiegelscheibe 12 zu stützen indem das andere Ende die Form einer BefestigungsstUtze 28 aufweist und mit einer Oeffnung filr den Durchgang einer Befestigungsschraube 24 versehen ist.
  • Ein elastiecher Stbpfsel 25, ähnlich wie der Stbpfsel 18, dessen zentraler Schaft in eine Oeffnung der Platte 21 eingeführt wird, gestattet die Stützung der Spiegelscheibe 12. Sohliesalich ist die Platte 21 im Teil gelegen zwischen der Schraube 24 und dem Stöpsel nach aussen umgebogen wie in 26 dargestellt, um Einlegen der Halteklammern 20, sowie die Befestigung des Spiegelscheibe zu erleichtern, indem man von der möglichen Verschiebung der Schraube 24 bei dem Aufstellen jener Verkittungsschraube, Rechnung trägt.
  • Das Aufhängen einer Spiegelscheibe wird in folgender Weise ausgeführt : Man beginnt mit der Befestigung der Gattung von senkrechten Halteklammern 19, auf denen der Spiegel aufliegt, hierauf wird dann die Gattung von waagrechten Halteklammern 1 an die Seitenkanten der Spiegelscheibe angebracht, indem man für jede Halteklammer 1 den Tragbügel 2 mittels der Schraube 4 verkittet. Dann wird die Platte 8 eingestellt, so dass die Schenkeln 5,5' der TragbUgeln 2 jeweils in die Spalten 7,7' jener Platte eindringen und zwar nach vorherigen Einführung des flachen Trägers 10 mit seiner Druckfeder 14. Nach erfolgter Aufstellung wird die Halteklsmmer 1 an den gewEnschten Abstand der Wand unter BerUcksichtigung der Wandflächenabstufung der Kachelnverkleidung festgelegt. Die Enden der Schenkeln 5,5' des Tragbügels 2 werden dann abgeschnitten, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, so dass die Platte 8 in die letzten übrigen Streifen jener Schenkeln Eingeführt wird. Mittels der Druckfedern 14 Stützen die Hacken 11 der Träger immer an der Schrägkante der Spiegelscheibe 12 und halten sie in lotrechter Stelle.
  • Die beschriebene Vorrichtung weist ins besondere den Vorteil einer leichten und raschen Aufstellung, welche durch die Einführung der Schenkeln der Tragbtigeln in die entsprechenden Spalten der Platte erfüllt wird.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Wandhaltevorrichtung £dr eine rahmenlose Spiegelscheibe, dadurch gekennzeichnet dass sie aus zwei Halteklainmergattungen be3teht9 von denen die eine Art von Klammern auf dem oberen Teil der Seitenkanten der Speigelecheibe waagrechte Haltekl ern auftyeist9 und die andere Art von Klammern an der unterenSeite jener Spiegelscheibe fUr die StUtzung derselbe von angebrachten Halteklammern gebildet ist während jede waagrechte Halteklammer aus einem U-förmigen Tragbügel besteht, deren Steg mit einer Schraube an eine Wand befestigt und mit der Einführung in den Schenkeln der Tragbügeln einer mit Rasterrillen versehenen Platte ergänzt wird, welche auch mit Rastenrillen versehen ist indem ein flacher mittels einer Druckfeder ausgerUstete Träger den Körper jener Platte durchdringt, und dass dieser flache Träger mit einem Haltehacken des senkrechten Randes der Spiegelscheibe versehen indem jede senkrechte Halteklammer von einer Platte gebildet, welche an einem seiner Enden einen teilweise umgebogenen Hacken aufweist, und das andere Ende jener Platte eine Befestigungestütze bildet.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder waagrechten Halteklammer die Rillen der Schenkeln der Tragbügeln und diejenigen der 3paltwänden der Platte jener Haltklammer schräg zu diesen Schenkeln und parallel die einen zu den andern angesetzt sind.
30 Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder waagrechten Halteklammer die obere Seite der Platte mit einem elastischen Stöpfsel versehen list, an welchem die Spiegelscheibe gestUtzt, indem eine zentrale Aushöhlung fflr den Durchgang des flachen Trägers in diese Platte gebildet ist und eine der Seitenwände der Platte mit einem Anhaltsaueschnitt der Druckfeder des fachen Trägers versehen und in der unteren Seite der Platte eine Erleichterungehbhlung gebracht ist.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die senkrechte Halteklammer bildendes Ende der Platte mit einer Oeffnung versehen, in welche der zentrale Schaft einer fUr die StUtzung der Spiegelscheibe elastischen BUchse eingefUhrt ist.
5. Vorrichtung nach PatentansprUche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische BUchse aus Kork ist.
6. Vorrichtung nach PatentansprUche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische BUchse aus Kautschuk ist.
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CH1151169A CH490057A (fr) 1969-07-26 1969-07-26 Dispositif de fixation murale d'une glace non encadrée

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