DE2036862A1 - Back- und Bratrohr mit Backwagen - Google Patents

Back- und Bratrohr mit Backwagen

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DE2036862A1
DE2036862A1 DE19702036862 DE2036862A DE2036862A1 DE 2036862 A1 DE2036862 A1 DE 2036862A1 DE 19702036862 DE19702036862 DE 19702036862 DE 2036862 A DE2036862 A DE 2036862A DE 2036862 A1 DE2036862 A1 DE 2036862A1
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baking
muffle
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roasting tube
guide rails
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DE19702036862
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DE2036862C2 (de
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Heinrich 8225 Traunreut Detterbeck
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Back- und Brahtohr mit Backwagen Die Erfindung betrifft ein Back- und Brahtrohr mit einer Muffel und mit Führungsschienen zur Lagerung der Laufschienen einer schubkastenartig geführten Tür zum Verschließen der Beschickungsöffnung der Muffel nach Patent ... (Anmeldung P 16 79 243.1; NTA 67/5243).
  • Bei der Montage der Führungsschienen und der Muffel ist mit Rücksieht auf einen dichten Abschluß der Muffel in der Schließsteliung der Türe und eine einwandfreie Bewegungsmöglichkeit der Türe darauf zu achten, daß die Führungsschienen gegenüber der Muffel und gegeneinander eine vorbestimmte Lage exakt einnehmen. Die Einhaltung dies er Forderung kann einen erheblichen Montage- und Justagearbeitsaufwand bedeuten, wenn die Führungsschienen - wie bei einer bekannten Aufbauform - als Einzelstücke ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; ein Back- und Bratrohr mit einer schubkastenartig geführten Türe so zu verbessern,-daß der mit der Montage der Führungsschinen verbundene Arbeitsautwand wesentlich verringert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsschienen Teil einer unter der Muffel angeordneten Baueinheit sind.
  • Damit ergibt sich eine wesentliche Erleichterung. Während bei der bekannten Aufbauform Jede Führungsschiene für sich montiert und Justiert werden mußte, ist es nach der Erfindung nur noch eriorderlich, ein einziges Bauteils nämlich die die Führungsschienen enthaltende Baueinheit einzurichten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist es, daß der gegenseitige Abstand der Führungsschienen durch die Baueinheit unabhängig vom Einsatz in einen Herdkörper von vornherein iestgelegt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der gegenseitige Abstand aer Führungsschienen nicht mehr Verwindungseinflüssen des Herdkbrpers unterworfen, sondern auch nacb längerer Betriebszeit des Herdes unverändert ist ; Was ftir eine einwandiroie Bewegungsmöglichkeit der Laufschienen und damit der Türe unerlässlich ist.
  • Anhand der Zeichnung werden vorteilhafte Ausführungs- und Anwondungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen Jeweils in schematischer Darstellung zum Teil im Schnitt Fig. i und 2 einen Ausschnitt aus einem Herd mit der Baueinheit in Front- und Seitenansicht; Fig. 3 und 4 Ausführungsformen von Baueinheiten in perspektivischer Ansicht; Fig. 5 eine eingebaute Baueinheit nach Fig. 3 tn perspektivischer Ansicht; Fig. 6 die Verbindung der Baueinheit mit dem Herdkörper nach Fig. 5 als Einzelheit; Fig. 7 eine mit einer Muffel verbundene Baueinheit in Seitenansicht; Fig. 8. und 9 die Verbindung der Baueinheit mit der Muffel nacn Fig. 7 als Einzelheiten; Fig. 10 eine Muffel mit Baueinheit und Gehäuse; Fig. ii und 12 einen mit mehreren, verschiedenen Funktionen dienenden Bauteilen zusammengesetzten Herd; Fig. 13 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform.
  • In Fig. i und 2 ist unterhalb der Muffel 1 eines nicht näher dargestellten Herdes die Baueinheit 2 angeordnet, die aus einer ebenen Platte 3 und den Führungsschienen 4 als seitlich an die Platte angeformte Profile besteht. Die nähere Aufbauform der Baueinheit 2 ist aus Fig. al orsichtlich. Entsprechend Fig. 4 ist es Der auch möglich, die Baueinheit aus Profilschienen 5 zu bilden, die durch Quertraversen 6 zu einem Rahmen miteinander verbunden sind. Mit einer Platte 7 kann diese Baueinheit stabilisiert sein.
  • Über die Rollen 8 und 9 sind in den Führungsschienen 4 Laufschienen 10 gelagert, wobei die Rollen 8 mit den Fiihrungssohienen 4 und die Rollen 9 mit den Laufschienen 10 drehbar verbunden sind. Die Laufschienen 10 sind als von einer zweiten Platte ii ausgeformte Profile als weitere Baueinheit ausgebildet. Über Winkelbügel 12 sind die Laufschienen 10 mit einer Ture 13 winkelsteif verbunden.
  • Mit Vorteil ist die Platte ii als Wanne ausgebildet, wodurch sich eine erhöhte Steiiigkeit der weiteren Baueinheit und gleichzeitig die Möglichkeit der Benutzung der Wanne als Geschirrfach oder dgl.
  • ergibt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch in der Verringerung der Anzahl der Bauteile gegenUber der bekannten Aufbauform zu erblicken. Während bisher zwei Führungsschinen, zwei Laufschienen und unter Umständen ein Abschirmblech unterhalb der Mutiel eriorderlich waren, besteht die erfindungsgemäße Aufbauform lediglich aus zwei Teilen, nämlich der die. Führungsschienen und der die Laufschienen enthaltenden Baueinheit. Die Funktion des Abschirmbleches unterhalb der Muffel Uberniamt die erstere Baueinheit. Bei der Aurbautorm nach Fig. 4 kann die Platte 7 z.B.
  • auch als Asbestplatt£ ausgebildet sein.
  • Der Einbau der Baueinheit 2 aus den Fig. 1 bis 3 in einen Herdkörper i4 ist wie die Fig. 5 zeigt, völlig unabhängig vom Einbau der Muffel. DarEberhinaus trägt die Baueinheit 2 wesentlich zur Versteifung des Herdkörpers 14 bei, indem die Baueinheit 2 einen vorderen und einen hinteren Rahmen des Herdkörpers 14 ähnlich wie die Herdmulde 15 und der Sockel 16 verbindet. Fig. 6 zeigt als Einzelheit die Verbindung der Baueinheit 2 mit dem Herdkörper i4, wobei die Außenseiten der Führungsschienen 4 an den Innenseiten von Streben 15 zur Anlage kommen und mit diesen verschraubt sind.
  • Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine Muffel 17, die auf die Baueinheit 2 entsprechend de Aufbauforin nach Fig. 5 gesetzt ist. Als Stütze für die Muffel 17 dienen auf der Baueinheit 2 verschieblich gelagerte Winkel 18 (näherer Aufbau in Fig. 9) sowie ein umgekanteter Flansch 19 der Muffel 17 (näherer Aufbau Fig. s;. Durch die Zwischenlage wärmedämmender Elemente, z.B. aus Asbest, kann die Erwärmung der Baueinheit 2 wesentlich verminert sein. Bei ge¢igneter Ausführung der Eln9nte 20 ergibt sich gleichzeitig ein federnder Ausgelich zwischen der Baueinheit 2 und der Muffel 17, was besonders beim Transport des Herdes vorteilhaft sein kann.
  • Weitere Vorteile der Aufbauform nach Fig. 7 bis 9 sind dadurch gegeben, daß durch die federnae Wirkung des Bügels i8 bzw. des Flansches 19 ein Längenausgleich zwischen der Muffel 17 und der Baueinheit 2 möglich ist. Dieser Längenausgleich ist besonders bei sogen. Selbstreinigungsherden vorteilhaft, die mit hoher Temperatur im Inneren der Muffel arbeiten. Bei bekannten Aufbauformen ist die Muffel durchwegs mit dem Herdkörper fest verbunden. Dies ergibt einen starren und unnachgiebigen Einbau der Muffel. Außerdem ist der Ausbau der Muffel für Reparaturzwecke oder dgl. sehr umständlich. Die Muffel 17 nach den Fig. 7 bis 9 ist besonders leicht auszubauen, weil die Verbindungselemente (Bügel 18 und Flansch 19) zwischen Muffel 17 und dem Bauteil 2 besonders einfach gestaltet sein können. Dies ist dadurch möglich, weil die Verbindungselemente lediglich aub Druck und nicht auf Zug bzw.
  • Verwindung wie bei bekannten Aufbauformen beansprucht sind.
  • Die vorbeschriebene Anordnung kann durch ein übergestecktes U-förmiges Gehäuse 23 ummantelt sein, wobei das Gehäuse nur an der Baueinheit 21 befestigt zu werden braucht (Fig. 10).
  • Die Verwendung der Baueinheiten kommt nicht nur für Türen von Back- und Bratrohren In Betracht; die Fig. 11 und. i2; zeigen einen Elektroherd, bei dem zur verschiebbaren Lagerung der Funktionsteile Schaltpult 28, Tür 29 fUr das Back und Bratrohr 31 und TU-re 30 für das Geschirrfach 32 die Baueinheiten 25 bis 27 verwendet sind. Mit den Führungsschienen der Baueinheiten 25 bis 27 sind Jeweils die Laufschienen der Schaltsrtront 28 und der Türen 29 und 30 gelagert.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Auibautorx ist es, daß das Back-und Bratrohr 31 durch die Baueinheiten 25 bzw. 26 nach oben bzw.
  • nach unten thermisch abgeschirmt ist. Es besteht auch die Möglich keit, den Raum zwischen der Baueinheit 25 und der Abdeckplatte 33 als Wärmefach auszunutzen, wobei die Sohaltertront 28 rückseitig abgedeckt ist. Nach Vorziehen der Schalterfront 28 mittels der Baueinheit 25 ist der Wärmeraum 34 zugänglich. Schließlich besteht auch noch die Möglichkeit, zumindest innerhalb der Baueinheiten 26 und 25 Kabel oder Leitungen zu verlegen. Dadurch ergibt sich gleichzeitig auch ein Schutz für diese.
  • Das in Fig. 13 dargestellte Back- und Bratrohr hat einen umlaufenden Flansch 36; an der Unterseite des Back- und Bratrohres 35 ist der Flansch 36 zweigeteilt und bildet einen Durchlaß für den Geschirrwagen 37 und die Schiene 38/39 zur Führung einer nicht näher dargestellten Türe. Diese Aufbauform ist besonders kompakt und mechanisch fest.
  • Für die Baueinheiten sind viele Gestaltungsmöglichkeiten gegeben, So kann die Baueinheit beispielsweise auch aus einem die Führungs schienen umschließenden Hohlkörper bestehen, der sich duroh eine besondere Verwindungssteifigkeit auszeichnet. Als Ausgangsmaterial für die Baueinheiten sind außer Blechteilen auch Spritzgutteile oder dgl. geeignet.
  • Der Erfindungsgedanke wurde anhand eines die Ar mitenthaltenden Backwagens erläutert; er ist aber ebenso anwendbar, wenn der Ba¢kwagen im wesentli-chen nur aus Laufschienen und Träger, die fUr jedoch davon getrennt als konventionelle Klapp- oder Schwenktür auegebildet ist.
  • 10 Patentansprüche 13 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Back- und Brahtrohr mit einer Muffel und mit Führungschienen zur Lagerung der Laufsehienen einer schubkastenartig gefuhrten Türe zum Verschließen der Beschickungsöffnung der Muffel, nach Patent ... (Anmeldung P 16 79 243.1; VPA 67/5243), d a d u r c h g e k e n n z e i O h a e t , daß die Führungsschienen Teil einer unter der Muffen angeordneten Baueinheit sind.
  2. 2. Back- und Bratrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit aus einer Platte gebildet ist, die seitlich angeformte oder angesetzte, die Führungsschienen bildende Profile aufweist.
  3. 3. Back- und Bratrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen durch Quertraversen miteinander verbunden sind.
  4. 4. Back- und Brahtrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichmet, daß die Baueinheit mit der Muffel über Zwischenstücke verbunden ist.
  5. 5. Back- und Bratrohr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffel vorzugsweise unter Zwischenlage wärmedämwender Elemente, aui die Baueinheit gesetzt ist.
  6. 6. Back- und Bratrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffel unterhalb seiner Öffnung fest und an seinem hinteren Ende über Gleitlager mit der Baueinheit verbunden ist.
  7. 7. Back- und Bratrohr nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die feste Verbindung über abgewinkelte Teile des Flansches erfolgt.
  8. 8; Back- und Bratrohr nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe1 und de Baueinheit von einem mantelartigen Gehäuse ungeben sind, das an den Zwischnstücken oder an der Baueinheit befestigt ist.
  9. 9. Back- und Bratrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen als von einer zweiten Platte ausgeformten Profile eine weitere Baueinheit bilden.
    iO. Back- und Bratrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte eine Wanne bildet.
    Lee rs e i te
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CH475521A (de) * 1967-06-20 1969-07-15 Siemens Elektrogeraete Gmbh Back- und Bratrohr

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