DE2036586A1 - Überlauf fur sanitäre Apparate - Google Patents

Überlauf fur sanitäre Apparate

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DE2036586A1
DE2036586A1 DE19702036586 DE2036586A DE2036586A1 DE 2036586 A1 DE2036586 A1 DE 2036586A1 DE 19702036586 DE19702036586 DE 19702036586 DE 2036586 A DE2036586 A DE 2036586A DE 2036586 A1 DE2036586 A1 DE 2036586A1
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DE
Germany
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opening
chamber
overflow
inlet opening
float
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Pending
Application number
DE19702036586
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Saint Brice sous Foret Beuchon Michel Paris Abhtzer, (Frankreich)
Original Assignee
Ideal Standard GmbH, 5300 Bonn
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Filing date
Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
    • E03C1/23Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms
    • E03C1/232Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks with mechanical closure mechanisms combined with overflow devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

IDEAL-STANDARD G.m.b.H. Bonn/Rhein, Poppeisdorf er Allee 114
Überlauf für sanitäre Apparate
Die Erfindung bezieht sich auf einen überlauf für sanitäre Apparate, vie Waschtische, Waschbecken, Spülbecken od. dgl.
Apparate dieser Alt besitzen eine Ablaufarmatur, die mit ρ ir em Absperrorgan versehen sein kann, und einen an- oder eir.geformten Überlauf.
Bei den bisher bekannten Ausführungen befindet sich die Öffnung für den Eintritt des Wassers in den Überlauf in der Beekenwandung. Da häufig schmutziges Wasser in den üborLauf eintritt, ergibt sicwh der wesentliche Nachteil, flriß die Innenwände des Überlaufkanals relativ schnell mit einer Schmutzschicht überzogen werden, die nicht nur unhygionir >:h int, sondern darüber hinaus auch unangenehme Geruchsbildungen verursacht. Außerdem ist es sehr schwierig, den überlaufkanal zu säubern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen unsichtbaren überlauf mit eingebautem Syphon für Apparate der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher trotz einer einfachen Ausbildung eine
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BAD ORIGINAL
sichere Wirkungsweise gewährleistet, separat gefertigt werder. kann und praktisch keiner Säuberung bedarf.
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Überlauf aus einem geschlossenen 'Körper besteht, der über eine obere Einlauföffnung an die Ablauföffnung des sanitären Apparates angeschlossen ist und drei Kammern aufweist, von denen die erste ggf. einen der Einlauföffnung zugeordneten und diese schließenden oder öffnenden Schwimmer enthält und in ihrem unteren Dereich mit der zweiten Kammer verbunden ist, die sowohl in ihrem unteren als auch in ihrem über der Höhe der Einlauföffnung liegenden und vorzugsweise veränderbaren, oberen Übergangsbereich in die dritte Kammer mündet, welche mit einer tiefer als die Einlauföffnung angeordneten Auslauföffnung und mit einem entweder nach unten oder oben eine offene Verbindung von der Auslauföffnung zu den Kammern herstellenden Kolbenschieber od. dgl. versehen ist.
Der Schwimmer ist vorzugsweise auf einem senkrechten Stift verschiebbar angeordnet, der mit einem Stöpsel zum Verschluß einer Öffnung im Boden des Körpers in Verbindung steht.
In dem Boden des Körpers kann eine weitere durch einen Stöpsel verschließbare öffnung vorgesehen sein9 die sich unter der Trennwand zwischen der zweiten und der dritten Kammer befindet.
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Gemäß einem weiteren ausgestaltenden Merkmal ist der Kolbenschieber in einem senkrechten Kanal der dritten Kammer gleitend angeordnet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in 5 einander analogen Schnittansichten in Verbindung mit einem Waschtisch anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt; und zwar zeigen:
Abb. 1 den Überlauf bei abgesperrtem Wasserventil und von unten freigegebener Auslauföffnung,
Abb. 2 den Überlauf bei geöffnetem Wasserventil
und von unten freigegebener Auslauföffnung,
Abb. 3 den überlauf bei abgesperrtem Wasserventil, von oben freigegebener Auslauföffnung und geschlossener Einlauföffnung,
Abb. 4 den Überlauf bei geöffnetem Wasserventil,
von oben freigegebener Auslauföffnung und '
offener Einlauföffnung,
und
Abb. 5 eine den Abb. 1 und 2 vergleichbare Schnittansicht bei noch nicht ganz entleertem Becken.
Der Überlauf besteht aus einem geschlossenen Körper 1 mit drei Kammern 2, 3 und 4» die durch Wände 5 und 6 voneinander getrennt sind. Wie ersichtlich, befinden sich die unteren Enden der Trennwände 5 und 6 mit Abstand über dem
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BAD ORIGINAL
Boden des Körpers 1, wodurch die Kammern 2, 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Kammer 3 steht auch in ihrem oberen Bereich mit der Kammer 4 in Verbindung.
Der Körper 1 ist über eine obere Einlauföffnung 7 mittels eines bekannten Verbindungselementes an die Ablauföffnung des Beckens 8 eines Waschtisches angeschlossen. Ferner weist der Körper 1 eine seitliche Auslauföffnung 9 auf, natürlich derart, daß eine vorschriftsmäßige Geruchsverschlußhöhe G gewährleistet ist.
Ein Schwimmer 10 ist auf einem senkrechten Stift 11 verschiebbar angeordnet, der mit einem Stöpsel 12 zum Verschluß einer öffnung im Boden des Körpers 1 in Verbindung steht. Der Schwimmer 10 ist auf diese Weise leicht zugänglich. In dem Boden des Körpers 1 ist eine weitere durch einen Stöpsel 13 verschließbare Öffnung vorgesehen. Diese öffnung befindet sich unter der Trennwand 6 zwischen der zweiten lammer 3 und der dritten-Kammer 4. Sie ermöglicht eine bequeme Fixierung der Lage der Trennwand 6.
Die Kammern 3 und 4 sowie die Trennwand 6 sind bis über die Höhe der Einlauföffnung 7 hinaus verlängert. Durch den somit gebildeten Kanal I4f wird, wenn dieser mit Wasser gefüllt ist, ein zusätzlicher Druck auf den Schwimmer 10 ausgeübt.
In der Kammer 4 befindet sich ein Kolbenschieber 15, der über eine Stange 16 mit einem Zugknopf 17 verbunden ist.
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In dessen oberer Position kann das Wasser nur von unten zur AuslaufÖffnung 9 gelangen. In der unteren Position des Kolbenschiebers 15 kann das Wasser nur von oben zur AuslaufÖffnung 9 strömen. Befindet sich der Kolbenschieber in seiner oberen Position, d.h. also oberhalb der Auslauföffnung 9f wie in Abb. 1 dargestellt, so ist der Wasserstand in der Kammer 2 gleich dem in der Kammer 4. Bei diesem Betriebszustand nimmt der Schwimmer 10 seine untere Stellung ein und schließt folglich nicht die Einlauföffnung 7 bzw. die Ablauföffnung des Beckens B.
wird das strichpunktiert dargestellte Wasserventil geöffnet und die obere Position des Kolbenschiebers 15 beibehalten, so fließt das Wasser über die Einlauföffnung 7 und die Kammern 2 und 3 direkt von unten in die Kammer 4 bzw. zur AuslaufÖffnung 9. Der Schwimmer 10 wird dabei leicht nach oben bewegt, ohne jedoch die Einlauföffnung 7 zu verschließen.
Wenn man dagegen den Kolbenschieber 15 in die untere Position bringt, wie in Abb. 3 dargestellt, dann steigt das Wasser, nachdem es nicht mehr von unten durch die AuslaufÖffnung 9 entweichen kann, in den Kammern 2 und 3 so weit, daß der Schwimmer 10 die EinlaufÖffnung 7 bzw. die Ablauföffnung des Beckens 6 schließt. Das Becken θ kann dann bis zu einem bestimmten Wasserstand gefüllt werden.
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Dieser Stand ist erreicht, wenn der durch die Wassersäule H auf den Schwimmer 10 ausgeübte Druck dem Druck in ungekehrter Richtung entspricht, der auf den Schwimmer 10 durch die Wassersäule h in dem die Kammer 3 nach oben verlängernden Kanal 14 wirkt. Bei weiterhin geöffnetem Wasserventil senkt sich der Schwimmer 10, wie in Abb. 4 dargestellt, und gibt die Ablauföffnung des Beckens 8 bzw. die Einlauföffnung 7 des Körpers 1 frei, wodurch in dem Becken 8 befindliches Wasser in die Kammer 2 gelangen kann. Von dort strömt es über die Kammer 3 und das obere Ende der Trennwand 6 in die Kammer 4 bzw, zur Auslauföffnung 9.
Wenn dagegen, nachdem die maximale Füllhöhe bsw. Wassersäule H erreicht ist (siehe Abb» 3)» der Kolbenschieber· 15 von der dargestellten Position in seine obere Position gebracht wird (siehe Abb. 5)t so wird der oberhalb des Wasserstandes in der Kammer 2 vor·= handene Druck gleich dem, der über dem Wasserstand in der Kammer 4 herrscht, d.h. gleich dem atmosphärischen Druck. Der Schwimmer 10 bewegt sich nach unten und gibt die Einlauföffnung 7 des Körpers 1 frei. Das Wasser im Becken 8 kann alsdann über die Kammern 2, 3 und 4 von unten zur Auslauföffnung 9 strömen.
Ein Austritt von unangenehm®»
ist nicht möglieh. Ferner iit
Druckv&rtiältiiisse ein R'
Wasser ausgeschlossen
aus dem lörp©r te te
BAD ORIGINAL
Die nachstehenden Berechnungen zeigen, welche Bedeutung der Kanal 14 in bezug auf den zusätzlichen Druck hat.
Es sei: H - die gewünschte Nutzhöhe im Becken 8
h - die durch die Wassersäule im Kanal gegebene zusätzliche Druckhöhe
y - das spezifische Gewicht des Wassers
s - der Querschnitt der Ablauföffnung des Beckens 8 bzw. der EinlaufÖffnung 7 des Körpers 1
ρ - das Gewicht des Schwimmers 10
ν - das eingetauchte Volumen des Schwimmers 10.
Der von dem Wasser im Becken 8 auf die Einlauföffnung 7 ausgeübte Druck ist dann gleich yH, und die Kraft, die auf den Schwimmer 10 wirkt, ist gleich
Der Auftrieb des Schwimmers 10 ist gleich u-v.
Damit die EinlaufÖffnung 7 geschlossen bleibt, muß j*v β ρ + jpHs oder ν « £ + Hs sein.
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ORIGINAL INSPECTED
Würde nun aber das eingetauchte Volumen ν des Schwimmers 10 dieser Beziehung entsprechen, so müßte dieser sehr große Abmessungen haben.
Der Kanal 14 sorgt für einen zusätzlichen Druck, wodurch bei gleicher Wirkung der relativ kleine Schwimmer 10 verwendet werden kann.
Die Gleichung lautet dann:
Jfns = P + 8"Hs» d.h. ν =
+ Hs
- hs
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführung nur ein Beispiel zur Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens auch noch andere Ausführungen denkbar. So ist z.B. der Schwimmer 10 nicht unbedingt erforderlich. Er könnte ganz fortfallen. Für die gleiche Füllhöhe im Becken 8 müßte dann allerdings der Kanal 14 noch weiter nach oben verlängert werden. Der Körper 1 kann aus lösbar miteinander in Verbindung stehenden Teilen zusammengesetzt sein.
/9... Ansprüche
10 9 8 1 1- /0102 ORfGfMAL INSPECTED

Claims (4)

  1. Ansprüche
    ( 1 ν überlauf für sanitäre Apparate, wie Waschtische, Waschbecken, Spülbecken od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem geschlossenen Körper (1) besteht, der über eine obere Einlauföffnung (7) an die Ablauföffnung des Apparates angeschlossen ist und drei Kammern (2, 3, 4) aufweist, von denen die erste (2) ggf. einen der Einlauföffnung (7) zugeordneten und diese schließenden oder öffnenden Schwimmer (10) enthalt und in ihrem unteren Bereich mit der zweiten Kammer (3) verbunden ist, die sowohl in ihrem unteren als auch in ihrem über der Höhe der Einlauföffnung (7) liegenden und vorzugsweise veränderbaren oberen Übergangsbereich in die dritte Kammer (4) mündet, welche mit einer tiefer als die Einlauföffnung (7) angeordneten Auslauföffnung (9) und mit einem entweder nach unten oder oben eine offene Verbindung von der Auslauföffnung (9) zu den Kammern (2, 3, 4) herstellenden Kolbenschieber (15) od. dgl. versehen ist.
  2. 2. überlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (10) auf einem senkrechten Stift (11) verschiebbar angeordnet ist, der mit einem Stöpsel (12) zum Verschluß einer öffnung im Boden des Körpers (1) in Verbindung steht.
    109811/0102 /1O...
    BAD OW«NAL
  3. 3. Überlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des Körpers (1) eine weitere durch einen Stöpsel (13) verschließbare Öffnung vorgesehen ist, die sich unter der Trennwand (6) zwischen der zweiten (3) und der dritten Kammer (4) befindet.
  4. 4. überlauf nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (15) in einem senkrechten Kanal der dritten Kammer (4) gleitend angeordnet ist.
    Bonn, den 21. 7. 1970
    PA-1CL/Sch.
    10 9 8 11/0102 ORIGINAL INSPECTED
DE19702036586 1969-07-24 1970-07-23 Überlauf fur sanitäre Apparate Pending DE2036586A1 (de)

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