DE2036329A1 - Befestigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, an einem Bauwerk - Google Patents
Befestigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, an einem BauwerkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0857—Supporting consoles, e.g. adjustable only in a direction parallel to the wall
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Description
- "BefestigungBanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, an einem Bauwerk" Die Erfindung betrifft einen Befeatigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, mit einem Befegtigungsteil zum Anbringen an einem Tragkörper eines Bauwerkes, mit einem am Befestigangsteil angebrachten Zugteil zur Aufnahme der Last und mit einem Stützteil zum AbstUtzen gegen den Tragkdrper.
- Bei einem bekannten Befestigungsanker ist der Befeatigungateil und der Zugteil ein einstückig ausgebildeter, bandförmiger Körper, der im Bereich seiner parallel verlaufenden den nach entgegengesetzten Seiten abgekröpft ist. Der Stützteil besteht aus einem am Zugteil befestigten und mit einer darauf verschraubbaren StUtzmutter versehenen Sohraubbolzen, wobei die Sttitzmutter zur Abstützung am Tragkörper bestimmt i8st In einbaulage unterhalb des StUtsteiloz ist zwischen zwei Haltewänden eine Art Waagebalken aufgenommen, an dessen Enden Je eine Fertigbauplatte aufzuhängen ist und der in seiner Mitte mittels einer von unten her angreifenden Schraube abgestützt ist. Sowohl die Stützmutter als auch die Schraube sind in Einbaulage des Befestigungsankera mit daran angehängten Fertigbauplatten nur schlecht zugänglich, ao daß diese Platten nur mit großer Mühe lagegerecht eingestellt werden können. Das Anbringen von Fertigbauplatten ist wegen der Verwendung eine Art Waagebalkens mUhsam und umständlich.
- Da die Knickstellen des mit dem Zugteil verbundenen Befestigungsteiles außerhalb der Befeatigungastelle am Tragkörper und auch außerhalb der Angriffatelle des Stützteiles liegen, besteht die Gefahr einer Streckung des Befeatigungsankers unter Last.
- Die Erfindung hat einen einfach ausgebildeten, leicht herzustellenden, äußerst robusten und an seinen Eins tell teilen leicht zugänglichen Befestigungsanker zum Ziel. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Befestigungsteil, der Zugteil und der Stützteil eine von der Seite gesehen im wesentlichen dreieckförmige Baueinheit bilden, daß der Stützteil zwei im Abatand voneinander angeordnete Schienen aufweist, welche in Einbaulage eine im wesentlichen waagerechte Ebene bestimmen, und daß auf den Schienen ein Längsschlitten lageveränderbar angebracht ist, der einen ebenfalls lageveränderbaren Querschlitten zur Aufnahme eines Aufhängegliedes der Fertigbauplatte trägt. Die dreieckförmige Baueinheit bildet ein- statisch bestimmtes System, das ohne Deformation große Kräfte aufzunehmen vermag. Die Eiazelteile der Baueinheit können in einfacher Weise ausgebildet und durch gegenseitiges Verbinden, insbesondere Vershweißen, leicht miteinander vereinigt werden. Der Längasohlitten ist auf dem StUtzteil und der Quersohlitten auf dem Längsschlitten in einfacher Weise zu verschieben und die Teile sind in Einbaulage von vorne und von oben her leicht eugängl;i-hh ao daß die Fortigbauplatte in einfacher Weiee ausgerichtet vord¢n kann. Zur Höhenauerichtung ist dae Aufhängeglied der Fertigbauplatte mit einem Schraubengewinde versehen, deren Mutter sich auf dem Querschlitten abstützt. Der Längsschlitten kann durch Schweißen mit dem Stützteil und der Querschlitten mit dem Längsschlitten ohne Schwierigkeiten verbunden werden.
- Die Schweißstellen sind durch eine SchweiBelektrode leicht zugänglich.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Befestigungsteil ein haarnadelförmig gebogener, an seinen Enden mit dem im rechten Winkel dazu angeordneten Stützteil fest verbundener Stab und/oder der Zugteil ein haarnadelförmig gebogener, im Bereich seiner Biegung abgekröpfter und im Abstand vom Befestigungsteil im spitzen Winkel mit dem Stützteil fest verbundener Stab und/oder der U-fÖrmig ausgebildete StUtzteil ein mindestens an seiner der Aufhängeseite des Befestigungsankers benachbarten Seite eine Gleitfläche aufweisender Stab.
- Die Baueinheit ist in werkstoffsparender Weise aus Stäben zusammengesetzt und stellt ein leichtgewichtiges, rahmenförmiges Gebilde dar. Die Stäbe sind vorzugsweise miteinander verschweißt.
- Die im Zugteil wirkende Kraft wird in einfacher Weise ueber den Befestigungsteil auf das Aufhängeglied des Zugankere Ubertragen, wenn der gebogene Teil des Zugteiles den gebogenen Teil des Befestigungeteiles satt umgibt. Diese Teile können lose aneinander liegen, wenn am Aufhängeglied eine Halteplatte vorgesehen ist, welche eine gegenseitige Verschiebung zwischen dem Befestigungsteil Und dem Zugteil verhindert. Es ist auch möglich, diese Teile im Bereiche ihrer Biegung fest miteinander zu verbinden.
- Die Erfindung sieht ferner vor, daß der Bingsschlitten eine Führung aufweist, die an ihren voneinander abgewandten Seiten einen kleineren Abstand hat als die einander zugewandten Seiten des StUtzteiles und/oder daß der Querschlitten als mit einem Loch für den Durchtritt des Aufhängegliedes der Fertigbauplatte versehene Platte ausgebildet ist, deren Breite wesentlich geringer als die Länge des Längsachlittens und die auf diesen aufzulegen ist. Die beiden Schlitten sind in zueinander rechtwinkligen Richtungen zu verschieben, eo daß eine Einstellung der Fertigbauplatte in weiten Grenzen möglich ist. Zum Festlegen des Längsechlittens und des Querechlittens können außereiner bevorzugten Schweißverbindung auch form-.
- schlUssige Verbindungen in Form von gegenseitig ineinander eingreifenden Riffeln und dgl. dienen.
- im Einbauzustand In der Zeichnung ist ein Refestigungsanker/als AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 und 3 Je einen Schnitt nach den Linien II-II bzw.
- 111-111 in Fig. 1.
- Ein Befestigungsanker 1 hat einen haarnadelförmig gebogenen Befestigungsteil 2, einen am Ende des Befestigungsteila 2 daran angeschweißten, im Einbauzustand in Draufsicht U-förmigen Stützteil 3 und einen ebenfalls haarnadelförmig gebogenen, im Bereich der Biegung abgekröpften und im Bereich der freien Enden des StUtzteiles 3 zu diesen hin gebogenen, angeschweißten Zugteil 4. Die Teile 1 und 4 sind aus im Querschnitt kreisförmigen Stäben und der StUtzteil 3 aus einem im Querschnitt rechteckigen, hochkant gestellten Stab gebildet. Die Stäbe bestehen ausgewöhnlichem Stahl, wenn sie in Beton oder Zementmörtel eingebettet sind, und aus nichtrostendem Stahl, wenn sie frei liegen. Die Teile 1 bis 3 bilden eine rahmenförmige Baueinheit. Der Befestigungsteil 2 und der Zugteil 4-können:an ihren mittleren Biegestellen durch Schweißen miteinander verbunden sein.
- Der Stützteil 3 dient auf seiner ebenen Oberseite (Einbaulage) als Gleitbahn flir einen Längsechlitten 5, der plattenförmig ausgebildet ist und einen quer zu den Schenkeln des Stützteiles 3 angeordneten Längsschlitz 6 aufweist. An seiner Unterseite sind zwei Führungsstäbe 7 und 8 angeschweißt, deren Außenseiten einen kUrzeren Abstand als die einander gegen-Uberliegenden Innenseiten des Stiltzteiles 3 aufweisen. Der Längsschlitten 5 kann auch im wesentlichen aus zwei mit den FUhrungsstäben 7 und 8 entsprechenden Stäben verbundenen Tragstäben ausgebildet sein, deren Enden auf den Schenkeln des Stützteiles 3 ruhen. Die Länge des Querschlittens ist kleiner als die lichte Weite der Enden des Zugteilen 4, so daß der Längsschlitten zwischen diesen verschoben werden kann.
- Der Quorachlitten 9 ist als mit einem Loch versehene Tragplatte ausgebildet1 durch welche ein mit einem Schraubengewinde versehenes Aufhängeglied 10 hindurchgesteckt und mittels einer Mutter 11 festgelegt werden kann. Das Aufhängeglied 10 ist in eine Bortigbauplatte 12 einbetoniert und hier in bekannter Weis mittels quer dazu verlaufender Stützstäbe abgestützt. Oberhalb der Fertigbauplatte 12-befindot eich mit Abstand eine Fertigbauplatte 13.
- Der Befestigungaanker 1 ist an einem Schraubbolzen 14 aufgehängt, der in eine als Tragkörper dienende Säule 15 oder Wand eines Bauwerkes einbetoniert bzw. eingeschraubt oder sonstwie befestigt iat. Zum Halten des Befeatigungsankera 1 dient eine Mutter 16 unter Zwischenlage einer Halteplatte 17. Dient kann, wie in Fig. 3 dargestellt, so auagebildet sein, daß sie ein gegenaeitiges Verschieben der nicht miteinander verbundenen Teile 2 und 4 verhindert.
- Zum Aufhängen einer Fertigbauplatte wird der Befeatigungaanker 1-an dem Schraubbolzen 14 befestigt und mittels dar Mutter 16 festgelegt, so daß der im wesentlichen senkrecht hängt. Dar Längeschlitten 5 und der Qurrssclitten 9 werden auf daa Aufhängeglied 10 aufgefädelt und die Mutter 12 aufgeschraubt. Dann wird das Aufhängeglied 10 in den Stütsteil 9 ao eingeführt, daß der Längaschlitten 5 auf dieaem aufliegen kann. Sobald die andere Seite der Fertigbauplatte entsprechend aufgehängt ist, wird dieae durch Verschieben der Schlitten 5, 9 und Anziehen der Mutter 11 ausgerichtet. Befindet sich die Bauplatte 12 in ihrer endgültigeg Lage, so wird der Länge schlitten 5 an den Stützteil 3 angeschweißt und der Querschlitten 9 an den Längsachlitten 5, so daß die Lage der Fertigbauplatte gesichert ist.
Claims (10)
1. Befestigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere
Fassadenplatten, mit einem Befestigungsteil zum Anbringen an einem Tragkörper eines
Bauwerkes, mit einem am Befestigungsteil angebrachten Zugteil zur Aufnahme der Last
und mit einem Stützteil zum Abstützen gegen den Tragkörper, dadurch g e k e n n
z e i c hn e t, daß der Befestigungsteil (2), der Zugteil (4) und der StUtzteil
(3) eine von der Seite gesehen im wesentlichen dreieckförmige Baueinheit bilden,
daß der'Stützteil zwei im Abstand voneinander angeordnete Schienen aufweist, welche
in Einbaulage eine im wesentlichen waagerechte Ebene bestimmen, und daß auf den
Schienen ein Längsschlitten (5) lageveränderbar angebracht ist, der einen ebenfalls
lageveränderbaren Querschlitten (9) zur Aufnahme eines Aufhängegliedes (10) der
Fertigbauplatte (12) trägt.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß
die Schienen die Schenkel des U-förmig auegebildeten Stützteils (3) sind, im Bereich
von deren freien Enden der Zugteil (4) außen angreift.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e
t , daß der Befestigungsteil (2) ein haarnadelfösrmig gebogener, an seinen Enden
mit dem im rechten Winkel dazu angeordneten Stützteil (3) fest verbundener Stab
ist.
4. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t , daß der Zugteil (4) -ein haarnadelförmig gebogener, im Bereich
seiner Biegung abgekröpfter und im Abatand vom Befestigungsteil (2) im spitzen Winkel
mit dem Stützteil (3) fest verbundener Stab ist.
5. Anker nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch ge -k e
n n z e i c h n e t , daß der U-förmig ausgebildete Stützteil (3) ein mindestens
an seiner der Aufhängeseite des Befestig'Lingsankers (1) benachbarten Seite eine
Gleitfläc aufweisender Stab ist.
6. Anker nach Anspruch 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c n e t
, daß der gebogene Teil des Zugteiles (4) den gebogenen Teil des Befestigungsteiles
(2) satt umgibt.
7. Anker nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n. e t daß
der Zugteil (4) und der Befestigungsteil (2) im Bereich ihrer Biegung fest miteinander
verbunden sind.
8. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t , daß der kürzer als die lichte Weite zwischen beiden Enden
des Zugteiles (4) ausgebildete Längsschlitten (5) einen Längsschlitz (6) aufweist
und an seinen Enden zur Auflage auf dem Stützteil (3) ausgebildet ist.
9. Anker nach Anspruch 8, dadurch g.e k e n n z e i c h n e t, daß
der Längsschlitten (5) eine Führung (7,8) aufweist, die an ihren voneinander abgewandten
Seiten einen kleineren Abstand hat als die einander zugewandten Seiten des Stützteiles
(3).
10. Anker nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß
der Querschlitten (9) als mit einem Loch fur den Durchtritt des Aufhängegliedes
(10) der Fertigbauplatte (12) versehene Platte ausgebildet. ist, deren Breite wesentlåch
geringer als die Länge des Längsschlittens<5) und die auf diesen aufzulegen ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036329 DE2036329A1 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Befestigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, an einem Bauwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702036329 DE2036329A1 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Befestigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, an einem Bauwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2036329A1 true DE2036329A1 (de) | 1972-01-27 |
Family
ID=5777511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702036329 Pending DE2036329A1 (de) | 1970-07-22 | 1970-07-22 | Befestigungsanker zum Aufhängen von Fertigbauplatten, insbesondere Fassadenplatten, an einem Bauwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2036329A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712145A1 (de) * | 1977-03-19 | 1978-09-28 | Lutz Fa Karl | Einhaengevorrichtung fuer das zugglied von ankern fuer fassadenplatten |
US4619093A (en) * | 1982-04-02 | 1986-10-28 | Gandillon Jean Paul | Decorative material for walls of buildings |
DE102019134323A1 (de) * | 2019-12-13 | 2021-06-17 | Ulrich Wagner | Wandhalter für eine vorgehängte hinterlüftete Fassade und vorgehängte hinterlüftete Fassade |
-
1970
- 1970-07-22 DE DE19702036329 patent/DE2036329A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102019134323A1 (de) * | 2019-12-13 | 2021-06-17 | Ulrich Wagner | Wandhalter für eine vorgehängte hinterlüftete Fassade und vorgehängte hinterlüftete Fassade |
DE102019134323B4 (de) * | 2019-12-13 | 2021-07-01 | Ulrich Wagner | Wandhalter für eine vorgehängte hinterlüftete Fassade und vorgehängte hinterlüftete Fassade |
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