DE2036321A1 - Kippverriegelung fur Dreh Kipp Fenster, Türen o dgl - Google Patents

Kippverriegelung fur Dreh Kipp Fenster, Türen o dgl

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DE2036321A1
DE2036321A1 DE19702036321 DE2036321A DE2036321A1 DE 2036321 A1 DE2036321 A1 DE 2036321A1 DE 19702036321 DE19702036321 DE 19702036321 DE 2036321 A DE2036321 A DE 2036321A DE 2036321 A1 DE2036321 A1 DE 2036321A1
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DE
Germany
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tilt
sash
bolt
push rod
tilting
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Application number
DE19702036321
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English (en)
Inventor
Willi 5509 Schillingen Bhf Erschens
Original Assignee
Fa August Bilstein, 5828 Ennepetal
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Firaa August Bilstein, 5328 Ennepetal-AltenToerde
"Kipprerriegelang für Breh-Kipp-Penster, -Türea o. dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf eine für Dreh-Kipp-Penster, -Suren o. dgl. bestiaate Kippverriegelang, die zwischen dea unteren Enden der gffaaagsseitig gelegenen Blend- and lltigelrahBensehenkel oberhalb der Flügelkippachse angeordnet ist and aas eines an den Blendrahmensohenkel angeschlagenen Riegelblech nit vorspringendem Halt esteg sowie eines damit Ensanmenwirlcenden Kippriegel besteht, der an einer ie Elügelrahaenechenkel untergebrachten Schubstange eines Einhand-Betätigangsgestänges befestigt und dadurch in drei Terschiedene SchaltStellungen, näslich in eine Schließ-, Kipp- and Dreheteilung zu bringen ist. Solche Kippverriegelangen sollen den flügel in der £ippb*ffnangsstellung an der der Drehachse gegenüberliegenden Seite in der Nähe der Kippaohse sieher halten, in der Terschlafistellang den flügel as Blendrahnen verriegeln am die Drehöffnungsbewegang dea ?lügels nieht behindern.
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Bei den "bekannten KippveESiegelangen otiiger Art ist die bei Einbaad-BetätigungegegtllögeQ übliche Dreiwege--.-Schaltung regelmäßig so -ausgebildet-, daß "die- Kippst el-" lang in der untersten Schalt"stellaog. des-._B'etätiguQgs.ge°-*-"..-stänges liegt, um a of diese Weise' la dar Flügelkippöff= nungsstellung ©in geringetmöglich©a Abstandsinaß zwischen Flügel und Rahmen zu bekommen, das von der Kippverriegelung noch entsprechend leicht überbrückt werden kann„Dabei ist es bekannt j den Eippriegel auf der Schubstange am unteren Ende aufsetzend au befestiggnj wodurch der Kippriegel verhältnismäßig weit aus der Steäiellebene der im senkrechten Flügelrahnienseheakel versehiebliehen Schubstange herausragt ■. Solche: auf gesetzt ea. "Eippriegel sind daher wohl für Aluniaium-EensteEs deren Talaluft zwischen Flügel und Eahmen nicht eingeengt.-ist s verwendbar, nicht jedoch für HoIs- oder Kunststoff--Fenster- mit einer Falzluft von max. nur 3 bis 4■ öm'., die den Einbau, solcher Kippriegel verhindert. Weiterhin ist es auch bekannt, den am unteren Ende der Schubstange vorhandenen Kippriegel durch einen Schlitz einer die Schubstange abdeckenden Montageschiene hindurchzuführen, wobei sich der Kippriegel zwischen zwei Haltestegen des/-blendrahmen-seitig angeschlagenen Riegelblechs derart verstellen läßt, daß er in der oberen Stellung den Fensterflügel verriegelt, ihn in der mittleren Stellung für seine Drehöffnungsbewegung freigibt und ihn in der unteren Schaltstellung zum Kippen hält.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, eine Eippverriegelung für Dreh-Eipp-Penster, -ÖJüren o. dgl. zu schaffen, die von noch einfacherer und soliderer Bauart ist und ihre Kippstellung in.der mittleren Schaltstellung besitzt, was bei Einhand-Drehkippbeschlägeu aus technischen und optischen G-ründen in jedem "Falle am zweckmäßigsten ist. Die Eippverriegelung soll dabei zugleich auch so beschaffen sein, daß sie den Flügel in der Schließstellung einwandfrei zu verriegeln erlaubt. Diese vorerwähnte Aufgabe wird ausgehend von einer Eippverriegelung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Eippriegel an seinem unteren Ende einen schräg nach rückwärts abgebogenen Stützlappen aufweist, der sich in der EippÖffnungsstellung des Flügels und bei ihr entsprechender mittlerer Schaltstellung des Riegels an der Oberkante desRiegelblech-Haltesteges abstützt, dagegen in der Schließstellung des Flügels beim entsprechenden Tieferstellen des Eippriegels an der Haltesteg-Oberkante abgleitet und dadurch den Eippriegel mit seinem oberen, unabgebogenen Sperrteil fest hinter den Haltesteg zieht. Die Befestigung des Eippriegels an der Schubstange erfolgt zweckmäßig über lediglich an seinem oberen Sperrteil gelegene Befestigungszapfen, wobei die Abbiegung des unteren Endes des Eippriegels zu dem erwähnten schräg verlaufenden Stützlappen erst1 während der Montage erfolgt, und zwar unter einem dem jeweiligen maximalen Eippöffnungswinkel des
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Flügels eatsprechenden Abbiegungswinkel. Dadurch kann auf einfache Weise dem Unastand Rechnung getragen werden, daß in der Kippstellung der Ausstellabstand zwischen Flügel und Rahmen im .Bereich der Lenkerschere am oberen' Flügelholz immer gleich ist, während die Flügelhöhen jedoch von 50 cm bis zu 2 m variieren können, so daß demzufolge der Kippöffnungswinkel der Flügel jeweils verschieden groß ist. Da aus dem zweckmäßig als Stanzteil ausgebildeten Kippriegel der Stützlappen leicht entsprechend schräg abgebogen werden kann, läßt sich der Kippverriegelungs-Beschlag sehr bequem den jeweiligen' &usstellwinkel-VerhäΓt;nissen anpassen.
Weitere Merkmale der Erfindung seien anhand eiaes in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine mit der neuen Kippverriegelung versehene Fensterrahme necke mit in Kippstellung befindlichem Flügel,
Fig. 2 einen Fig. 1 .entsprechenden Schnitt, jedoch mit in Schließstellung befindlichem Flügel,
Fig. 3 und 4 das am öffnungsseitigen Blendrahmenschenkel unten anzuschlagende Riegelblech in der Draufsicht bzw. Seitenansicht und
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Pig. 5 und 6 die an Flügel anzuschlagende, aas der Schubstange mit Kippriegel sowie der abdeckenden Montageschiene bestehende Besehlageinheit, ebenfalls in der Draufsicht bzw. Seitenansicht.
Die dargestellte Kippverriegelung für Dreh-Kipp-Penster besteht in wesentlichen aus des as unteren Ende des senkrechten Blendrahaen-Sehenkele 1 montierten Riegelblech einerseits und den damit zusammenwirkenden Kippriegel 3 andererseits, der - wie insbesondere die Pig. 5 und 6 zeigen - as unteren Ende der zu eine* nicht näher dargestellten Sinhand-Jäetätigungsgestänge gehörigen Schubstange 4 befestigt ist. Diese Befestigung erfolgt über die i« oberen Seil, dem sogenannten Sperrteil 31 des Kippriegels sitzenden Mietzapfen 3ft. Sie durchsetzen einen Schlitz 6, der sich in der die Schubstange 4 abdeckenden und sie zugleich führenden Montageschiene 5 befindet. An der alt Schraubbefestiguogslöchern 51 versehenen Montagebzw. Abdeckschiene 5 sind führungsbolzen 7 vernietet, die durch entsprechend» Schlitzt 4* der Schubstange 4 hindurchgreifen und letztere dadurch verechieblieh an der Montage- bzw. Abdeckschiene 5 halten. Die Schubstange 4 ist zusamen Bit de« an ihrea unteren Ende befestigten Kippriegel 3 durch das Einhand-Betätiguegsgestänge des Dreh-Kipp-iFensters in drei verschiedene Schaltstellungen zu bringen, und zwar in eine obere "Dreh"-Stellung, in eine Mittlere *Kipp"-Stelluag und in ein· untere
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"Schliefi'-Stellung, wie das wei-feos aaten aoch näher erläutert wird.
Das an Blandrahnoaaehem^cil 1 aazaeclilageaäe Riegel» blech 2 ist, wit die fig° 3 und 4 zeigen, mit wei spiegelbildlich zu seiner Mittelachse 21 angeordneten Baltestege» 3 versehen, die sehrägrerlauf ende Qfe©Äatat@m 8» besitzen. Di· Dopp«lanOrdnung der feit ©steg© θ eimöglicbi; den wahlweieen Linke- oder Reehtsanschlgg des Riegelbleehes 20
Der gesaute Kippriegel»Beschlag wird ale Montageeinheit entsprechend den Fig. 5 aod 6 wwketattmäßlg hergestellt and gelangt so son Yerbraueiwr fosw» Händler. Bei der Montage des Dreh-Kipp-Besehlagee wird danu ier Kippriegel 3» so wie das fig. Tätigt» deaÄUBstellwinkel des Kippflügels 9 entsprechend wn die Aehe© χ laittels eines geeigneten Werkzeuges schräg nach rückwärts gebogen, so daß sich der entsprechend abgebogene Stütslappen 3* *■' ergibt» Die Biegeachse χ verläuft dabei etwa an der Unterkante des unteren Mietsapfens 3", wie das Pig ο 1 and insbesondere fig. 6 seigen.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Plügel-Kippateilung, in der sich der Kippriegel 3 and die mit ihm fest verbunden· Schubstange 4 in der mittleren Schalt-Steilung befinden, 8tutst sich der Kippriegel 3 mit seinem Stützlappen 3* (t an der Oberkant· 8* des unteren Halteategee 8 am Riegelbleeh 2 ab, wodurch der flügel 9 in der Kippst ellung an seiner Torderen unteren Ecke sicher gehalten
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wird. Um den Flügel in die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung zubringen, werden nach seinem Andrücken das Einhand-Betätigungsgestänge und damit die Schubstange 4 und der Kippriegel 3 in ihre unterste Stellung gebracht. Dabei greift der Kippriegel 3 fflit seinem nicht abgebogenen Sperrteil 31 hinter den am Hiegelblech 2 vorhandenen Haltesteg 8 und zieht dadurch den Flügel fest gegen den Rahmen 1. Durch das beim lieferstellen des Betätigungsgestänge erfolgende Abgleiten des schräg abgeuogenen Stützlappens 3111 an der schrägen Oberkante 8· des Haltesteges wird der feste Anzug des Flügels während des vorbeschriebenen Schließvorganges begünstigt. Soll der-Flügel 9 um seine lotrechte Drehachse geöffnet werden, so wird dazu der Kippriegel 3 über das Betätigungsgestänge und die Schubstange 4 in die oberste Schaltstellung bewegt, in der der Kippriegel 3 zwischen den beiden Maltestegen 8 des Riegelbleches 2 liegt, so daß er bei der Flügeldrehöffnungsbewegung ungehindert zwischen den beiden Haltestegen 8 herausfahren kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ί 1· Kippverriegelung für Dreh-Kipp-Fenster, -Türen o. dgl., die zwischen den unteren Enden der öffnungsseitig gelegenen Blend- und Flügelrahmenschenkel oberhalb der Flügelkippachse angeordnet ist und aus einem an dem Blendrahmenschenkel angeschlagenen Riegelblech mit vorspringendem Haltesteg sowie einem damit zusammenwirkenden Kippriegel besteht, der an einer im Flügelrahmenschenkel untergebrachten Schubstange eines Einhand-Betätigungsgestänges befestigt und dadurch in drei verschiedene Schaltstellungen, nämlich in eine SchliiÄ-Dreh- und Kippstellung su bringen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kippriegel (3) an seinem unteren Ende einen schräg nach rückwärts abgebogenen Stützlappea (3111) aufweist, der sich in der Kippb'ffnungsstellung des Flügels (9) und bei ihr entsprechender mittlerer Schaltstellung des Kippriegels an der Oberkante (8f) des Biegelblech-Halfesteges (8) abstützt, dagegen in der Schließstellung des Flügels beim entsprechenden Iiefersteilen des Kippriegels an der Haltesteg-Oberkante abgleitet und dadurch den Kippriegel mit seinem oberen, unabgabogenen Sperrteil (3') fest hinter den Haltesteg (8) zieht.
    2# Kippverriegeluag nach Anspruch 1, mit einer die Schubstange abdeckend» Montageschiene, die an ihrem unteren Ende mit einem Durchtritts- und Führuogeschiitζ für den
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    - sr -
    am unteren Ende der Schubstange befestigten Kippriegel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Kippriegels (3) an der Schubstange (4) über an seinem oberen Sperrteil (3')gelegene Befestigungszapfen (311) und die Abbiegung des unteren Teiles (3llf) des Kippriegels erst während der Montage erfolgt, und zwar unter einem dem jeweiligen maximalen Kippöffnungswinkel des Flügels (9) entsprechenden Abbiegungswinkel.
    3. Kippverriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, daß der Kippriegel (3) als Stanzteil ausgebildet ist, dessen oberer unabgebogener Sperrteil (3') mit üietzapfen (3ff) versehen ist, die durch den in der Montageschiene (5) vorhandenen Längsschlitz (6) hindurchgreifen und am unteren Ende der Schubstange (4) vernietet sind.
    4. Kippverriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die mit dem abgebogenen Stützlappen (3fl1) des Kippriegels (3) zusammenwirkende Oberkante (81) des am Riegelblech (2) vorhandenen tialtesteges (8) entsprechend abgeschrägt ist.
    5. KippVerriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß das Riegelblech (2) für seinen wahlweieen Rechts- oder
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    - w-
    Linksanschig am Blendrahmen (1) ait zwei spiegelbildlich zu seiner kurzen Mittelachse (29) abgeordneten Haltestegen (8) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510906A1 (fr) * 1981-08-10 1983-02-11 Grace W R Ltd Procede de preparation de compositions catalytiques, composition catalytique obtenue et composition catalytique de craquage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2510906A1 (fr) * 1981-08-10 1983-02-11 Grace W R Ltd Procede de preparation de compositions catalytiques, composition catalytique obtenue et composition catalytique de craquage

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AT306577B (de) 1973-04-10

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