DE2036231A1 - Ölfilter fur eine in mehreren Richtungen durchströmte Druckleitung - Google Patents

Ölfilter fur eine in mehreren Richtungen durchströmte Druckleitung

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DE2036231A1 DE19702036231 DE2036231A DE2036231A1 DE 2036231 A1 DE2036231 A1 DE 2036231A1 DE 19702036231 DE19702036231 DE 19702036231 DE 2036231 A DE2036231 A DE 2036231A DE 2036231 A1 DE2036231 A1 DE 2036231A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/15Bidirectional working filters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • ölfilter fttr eine in mehreren Richtungen durchstrbmte Drucklettung Die Erfindung betrifft ein Ölfilter für eine in mehreren Richtungen durchströmte Druckleitung insbesondere für Hydraulikantriebe von PahrstEhlen mit einer die Filterung überbrückenden Kurzschlußleitung für das rücklaufende Öl.
  • Bei den hier in Prage stehenden Öl filtern darf das Öl nur in einer bestimmten Richtung das Filter durchströmen, in Gegenrichtung würden Betriebsstörungen auftreten. Um den Durchfluß des Öls durch das Filter bei R0ckfluß in dieser Gegenrichtung zu sperren, ist bei der Vorbohrung des bekannten Ölfiltere eine Kurzschlußleitung vorzusehen, die Uber Magnetventile bei Ölrücklauf eingeschaltet wird, während über andere Magnetventile die durch das Filter führende Leitung gesperrt wird. Die Magnetventile werden dabei von der Umsteuervorrichtung fUr den durch diese bekannte Hydraulik betrieben Fahrstuhl ein- und abgeschaltet.
  • Dieses bekannte Ölfilter erfordert besondere Maßnahmen bei der Ver rohrung, die umständlich sind Fehlerquellen s3ein können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ölfilter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Kurzschlußleitung und die dafür erforderlichen Steuermittel im Filter selbst untergebracht sind, so daß dieses ohne zusätzliche Maßnahmen unmittelbar in eine in wechselnden Richtungen durohströmte' Druckleitung eingesetzt Werden kann.
  • Me Erfindung die zum Teil auch schon in dieser Aufgabenstellung liegt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Montagekopf mit zwei Anschlüssen für die Druckleitung aufweist, an dem ein Topf mit einem ringförmigen an beiden Stirnseiten b auf einen Ablauf fllr das gefilterte Öl verschlossenen Filtereinsatz angesetzt ist und mit einer vom eraten Anschlup ausgehenden durch den Filtereinsatz zum zweiten Anschluß führenden Filtrleitung und einer ein zweiten Anschluß direkt zum ersten Anschluß führenden Kurzschlußleitung mit je einem gegen die Führungsrichtung sperrenden Rückschlagventil im Montagekopf. Die gekennzeichnete Lösung ist wegen der Steuerung durch die Rückschlagventile unabhängig von äußeren Steuerkommandos und auch frtigungstechnisch einfach zu verwirklichen.
  • Aufgabe einer Weiterbildung ist e, den Montagekopf, der die Filterleitung, soweit sie nicht unmittelbar im topf verläuft und die Kurzschlußleitung aufnimmt, so auszugestalten, daß er als einfaches Bauteil vorzugsweise als einfaches Gußteil herstellbar ist. Diese Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Filterleitung aus einem ersten Abschnitt einer geraden vom ersten Anschluß ausgehenden ersten Sackleitung eienm von dieser zum topf führenden Abzweigung von dem Ablauf in der einen Stirnabdeckung des Filtereinsatzes ausgehenden, geraden, parallel zur Abzweigung verlaufenden, zweiten Sackleitung und einer in diese mündendensich parallel zue ersten Sackleitung erstreckenden, geraden zum zweiten Anschluß führenden, dritten Leitung besteht und daß die Kurzschlußleitung aus dem ersten Teil der dritten Leitung, einer von dieser zur ersten.
  • Sackleitung führenden Querleitung und der ersten Sackleitung besteht. Die dieser Weiterbildung zugrunde liegende Aufgabe wird inebesondere dadurch gelöst, daß alle Leitung gerade ausgeführt sind und, abgesehen von der Querleitung bis an die Oberfläche des Montagekopfes führen. Man kann auch die Querleitung bis an die Oberfläche des Montagekopfes verlängern und diese Verlängerung dann anschließend verschließen. Auf diese Weise kann man sämtliche Leitungen leicht von außen in einen Rohling einbohren oder bei einem entsprechenden Guß teil durch Kerne aussparen.
  • Aufgabe einer Weiterbildung ist es, die Rückschlagventile so ansuordnen, daß sie leicht von außen zugänglich sind, damit eie bei der montage leicht eingesetzt werden können und gegebenenfalls auch für die Wartung leicht zugänglich sind.
  • Pur das Rückschlagventil der Filterleitung wird diese Aufgabe dadurch gelöst1 daß die Mündung der dritten Leitung in die zweite 8ackleitung als 5itz fttr das Rückschlagventil der Pilterleitung ausgebildet ist, dessen Ventilkegel unter der Druckwirkung einer in der dritten Leitung untergebrachten Druckfeder steht, die sich auf einem vom zweiten Anschluß zugänglichen Ring vorzugsweise Sprengring abstützt. Für das Räckschlagventil in der Kurzschlußleitung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mündung der Querleitung in die erste Sackleitung als Sitz für das Rückschlagventil der Kursschlußleitung ausgebildet ist, deren Ventilkegel unter, der Druckwirkung einer Druckfeder steht, die die erste Sackleitung durchquerend in eine in Verlängerung der Querleitung vorgesehene Blindleitung ragt und sich auf einem von außen zugänglichen Schraubverschluß dieser Blindleitung abstützt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefägten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung wird ein Filter nach der Erfindung im Querschnitt gezeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der als Gußsttick ausgebildete Montagekopf bezeichnet, an dem unten durch Verschraubung 2 ein Topf 3 mit einem Dichtring 4 druckdicht abgedichtet verschraubt ist. Innerhalb des Topfes 3 ist ein ringförmiger Filtereinsatz 5 untergebracht, der an seinen beiden ßtirnseiten durch Stirnabdeckungen 6 und 7 verschlossen ist. In der einen Stirnabdeckung .7 ist eine Ablauföffnung 8 vorgesehen, die auf einen Ansatz 9 des Montagekopfes aufgesteckt oder aufgeschraubt ist, so daß der Filtereinsatz in der gezeichneten Lage gehalter ist. Der Montagekopf weist einen ersten Anschluß 10 und gegenüber liegend einen zweiten Anschluß 11 auf An diesen beiden Anschlüssen wird er in eine nicht dargestellte in wechselnden Richtungen durchflossene Öldruckleitung einbezogen. Von dem ersten Anschluß 10 geht eine Sackleitung 15 aus, die sich geradlinig erstreckt und von der eine Abzweigung 12 abgeht, die im Innern 13 des Topfes 7 mtlndet0 Der bereits erwähnte Ansatz 9 umschließt das Ende einer zweiten geradlinigen Sackleitung 14, die parallel zu der geradlinigen Abzweigung 12 verläuft. In die zweite Sackleitung 14 mundet eine dritte Leitung 16, die von dem zweiten Anschluß11 ausgeht. Die bis Jetzt genannten Leitungen 15, 12, 13, 14 und 16 gehören zu der Filterleitung, die das zu filternde Medium in Richtung der eingezeichneten Pfeile durchströmt, wobei es den aus gefaltetem Filterpapier bestehenden Mantel 17 des Filtereinsatzes von außen nach innen durchströmt und dabei gereinigt wird. Von der dritten Leitung 16 geht eine Querleitung 18 aus, die in die erste Sackleitung 15 mündet und durch eine bis zur Oberfläche des Montageteils 4 führende Blindleitung 19 verlängert ist.
  • Durch die dritte Leitung 16, die Querleitung 18 und die Sackleitung 15 wird die Kurzschlußleitung gebildet, durch die das rücklaufende Öl gemäß den eingezeichneten Pfeilen um Filtereinsatz 5 vorbei geführt wird.
  • Zur Steuerung des Durchflusse gemäß den eingezeichneten Pfeilen dienen zwei Rückschlagventile 20 und 210 Das Rückschlagventil 20 ist in der Filterleitung untergebracht. Die Mündung der dritten Leitung 16 in die zweite Sackleitung 14 ist als Sitz 22 fur dieses Rückschlagventil ausgebildet. Der Ventilkegel 23 steht unter der Druckwirkung einer Druckfeder 24, die sich in der dritten Leitung 16 erstreckt und auf einem dort eingesetstem Sprengring 25 abstützt. Dieses Rückschlagventil 20 ist vom Anschluß 11 her zugäng lich und sperrt vom Anschluß 11 her einströmendes Öl gegen die zweite Sackleitung 14 und damit gegen das Innere des Filteretnsatzes 5 ab.
  • Die Mündung der Querleitung 18 in die erste Sackleitung 15 ist als Sitz 30 fttr das zweite Ritckschlagventil 21, das in der Kurzschlußleitung angeordnet ist, ausgebildet. Der Ventilkegel 31 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 32, die die erste Sackleitung 15 durchquert und ein StUck in die Blindleitung 19 ragt und sich auf einem Schraubverschluß 33 zum Verschluß dieser Blindleitung abstützt. Öffnet man den Schraubverschluß 33, dann wird auch das zweite Rückschlagventil 21 von außen zugänglich. Das Rückschlagventil 21 hindert das am Anschluß 10 einströmende Öl daran, direkt zum zweiten Anschluß 11 zu fließen.
  • Der Montagekopf 1 ist vorzugsweise mit der Außenkontur eines Quaders ausgebildet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gehen sämtlichte Leitungen von den vier senkrecht zur Zeichenebene gelegenen Quaderflächen aus und erstrecken sich auch senkrecht su den betreffenden Quaderflächen. Dadurch ist es möglich, diese Leitungen durch einfache Bohrungen in einen entsprechenden Rohling berzustellen oder den Montagekopf als Gußteil auszugestalten, wobei diese Leitungen durch eine einfache Kernanordnung ausgespart werden können.
  • Schließt man das dargestellte Filter mit den Anschlüssen 11 und 10 in eine in Wechselriohtung durchströmte Dckleitung ein, dann ist immer sicher gestellt, daß das Öl nur von außen nach innen den Filtereinsatz durchströmen kann und nicht in umgekehrter Richtung, was dazu führend würde, daß der zuvor abgefilterte ßchmutz wieder aus dem Filter heraus gewaschen wärme. Besonderer zusätzlicher Verrohrungsmaßnahmen bedarf es dazu nicht.

Claims (5)

A N S P R Ü C H E
1. Ölfilter für eine in mehreren Richtungen durchströmte Druckleitung insbesondere für Hxdraulikantriebe von Fahrstühlen mit einer die Filterung überbrückenden Kurzschlußleitung für das rücklaufende Öl, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Montagekopf ( 1 ) mit zwei Anschlüssen (10,11) für die Druckleitung aufweist, an dem ein Topf ( 3 ) mit einem ringförmigen an beiden Stirnseiten bis auf einen Ablauf ( 8 ) fur das gefilterte Öl verschlossenen Filtereinsats angesetzt ist und mit einer vom ersten Anschluß ( 10 ) ausgehenden durch den Filtereinsatz zum zweiten Anschluß ( 11 ) führenden Filterleitung (12,13,14) und einer vom zweiten Anschluß ( 11 i direkt zum ersten Anschluß ( 10 ) führenden Kurzschlußleitung mit je einem gegen die Fllhrungsrichtung sperrenden Rückschlagventil (20,21) im Montagekopf ( 1 ).
2. Ölfilter nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Filterleitung aus einem ersten Abschnitt einer geraden vom ersten Anschluß'ausgehenden ersten Sackleitung ( 15 ) einem von dieser zum Topf ( 3 ) fahrenden Abzweigung einer von dem Ablauf t 8 ) in der einen Stirnabdeckung ( 7 ) des Filtereinsatzes ( 5 ) ausgehenden , geraden, parallel zur Abzweigung ( 12 ) verlaufenden zweiten Sackleitung und einer in diese mündenden,sich parallel zur eraten Sackleitung erstreckenden, geraden, zum zweiten Anschluß ( 11 ) ftlhrenden dritten Leitung ( 16 ) besteht und daß die Kurzschlußleitung aus dem ersten Teil der dritten Leitung t 16 ), einer von dieser zur ersten Sackleitung ( 15 ) fi11ireden Querleitung ( 18 3 unter ersten Sackleitung ( 15 ) besteht.
3. Ölfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die MUndung der dritten Leitung ( 16 ) in die zweite Sackleitung ( 14 ) als Sitz flir das Rückschlagventil ( 20 ) der Filter leitung ausgebildet ist, dessen Ventilkegel unter der Druckwirkung einer in der dritten Leitung ( 16 ) untergebrachten Druckfeder steht, die sich auf einem vorn zweiten Anschluß ( 11 zugänglichen Ring ( 25 ) vorzugsweise Sprengring abstzt.
4. Ölfilter nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Querleitung ( 18 ).in die erste Sackleitung ( 15 ) als Sitz fur das Rtlckschlagventil ( 21 ) der Kurzschlußleitung ausgebildet ist, deren Ventilkegel ( 31 ) unter der Druckwirkung einer Druckfeder ( 32 ) steht, die die erste Sackleitung ( 15 ) durchquerend in eine in Verlängerung der Querleitung ( 18 ) vorgesehene Blidleitung(19)ragt und sich auf einem von außen zugänglichen Schraubverschluß dieser Blindleitung abstutzt.
5. Ölfilter nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gew kennzeichnet, daß der Montagekopf als Guß teil ausgebildet ist.
L e e r s e i t e
DE19702036231 1970-07-22 Ölfilter Expired DE2036231C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702036231 DE2036231C3 (de) 1970-07-22 Ölfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702036231 DE2036231C3 (de) 1970-07-22 Ölfilter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2036231A1 true DE2036231A1 (de) 1972-01-27
DE2036231B2 DE2036231B2 (de) 1975-11-20
DE2036231C3 DE2036231C3 (de) 1976-06-24

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201081C1 (en) * 1992-01-17 1993-04-22 Faster S.R.L., Melzo, Mailand/Milano, It Releasable automatic filter for hydraulic circuit - has multiway control valve connectable to four peripheral branches and to filter
EP0639712A1 (de) * 1993-07-21 1995-02-22 Carrier Corporation Verdichter mit integriertem Filter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201081C1 (en) * 1992-01-17 1993-04-22 Faster S.R.L., Melzo, Mailand/Milano, It Releasable automatic filter for hydraulic circuit - has multiway control valve connectable to four peripheral branches and to filter
EP0639712A1 (de) * 1993-07-21 1995-02-22 Carrier Corporation Verdichter mit integriertem Filter

Also Published As

Publication number Publication date
DE2036231B2 (de) 1975-11-20

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