DE2035924B2 - Hochspannungswicklung fuer transformatoren mit spannungssteuerung - Google Patents
Hochspannungswicklung fuer transformatoren mit spannungssteuerungInfo
- Publication number
- DE2035924B2 DE2035924B2 DE19702035924 DE2035924A DE2035924B2 DE 2035924 B2 DE2035924 B2 DE 2035924B2 DE 19702035924 DE19702035924 DE 19702035924 DE 2035924 A DE2035924 A DE 2035924A DE 2035924 B2 DE2035924 B2 DE 2035924B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductor
- winding
- conical
- conductors
- paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/343—Preventing or reducing surge voltages; oscillations
- H01F27/345—Preventing or reducing surge voltages; oscillations using auxiliary conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
- Insulating Of Coils (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochspannungswicklung für Transformatoren, bei der zur Erhöhung der
Stoßfestigkeit der Wicklung eine der Spannungssteuerung dienende, als isolierter Leiter ausgebildete
Potentialsteuereinlage vorgesehen ist, die über mehrere der aktiven Windungen mitgewickelt und deren
innerhalb der Wicklung liegendes Ende nicht an diese angeschlossen 1.,! (österreichische Patentschrift
262).
Zur Potentialsteuerung im stirnseitigen Endbereich von Wicklungen für Transformatoren und Drosselspulen
sind neben Schirrnringen auch schon verstärkt isolierte Endwindungen bekanntgeworden, die als
stromdurchflossene, offene Windungen ausgebildet wurden (österreichische Patentschrift 98 135).
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, im Endbereich von Lagenwicklungen verstärkt isolierte Leiter
vorzusehen, die dem Zweck dienen, die Randfeldstärken vom dielektrisch schwächeren Kühlmittel
weg in die feste, dielektrisch höher beanspruchbare Leiterisolation zu verlegen und damit auch bei geringeren
Leiterabständen die erforderliche Spannungsfestigkeit zu erreichen. Hierbei wird der verstärkt
isolierte Leiter in Ringform auf die oberste Windung der Wicklung aufgelegt, wobei sich jedoch
insofern Schwierigkeiten ergeben, als sich eine exakte Anpassung des Durchmessers des verstärkt isolierten
Leiters an den der benachbarten Windung nicht ohne weiteres erreichen läßt. Auch muß bei einer geschlossenen
Ringform des verstärkt isolierten Leiters eine isolierte Trennstelle vorgesehen sein, um ein
Kurzschließen der Windung zu vermeiden. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist schon vorgeschlagen
worden, den zur Spannungssteuerung verwendeten isolierten Leiter im Endbereich der Wicklung zusammen
mit den letzten Windungen zu wickeln, so daß sich eine toleranzlose Anpassung des nicht angeschlosi-enen
Leiters an die stromdurchflossenen Windungen ergibt. Die Enden des Leiters liegen dabei
zwischen den Windungen der Wicklung, so daß sich von selbst eine isolierende Trennstelle ergibt und ein
Kurzschluß vermieden wird. Durch die österreichisehe Patentschrift 199 262 ist eine Hochspannungswicklung
für Transformatoren mit Spannungssteuerung der Wicklung zur Erhöhung der Stoßfestigkeit
bekanntgeworden, bei der zusammen mit den aktiven Windungen über mehrere Windungen Potential-
steuereinlagen mitgewickelt sind, die einseitig und nur an einem Punkt mit einer aktiven Windung
verbunden und am anderen Ende offen sind, die Potentialsteuerungseinlagen sind im Bereich des
Wicklungseingap gs angeordnet und werden allmählieh kleiner. Der Ausbildung des innerhalb der Wicklung
liegenden Endes der Potentialsteuerungseinlage muß dabei jedoch besondere Beachtung geschenkt
werden. Bei einigen Anwendungsfällen wurden diese Enden bereits abgerundet und mit Papier isoliert. Die
Herstellung einer solchen Isolation erfordert jedoch in der Regel ein Kleben des Papiers, wobei die Gefahr
besteht, daß die Klebestellen, bei der mit Dehnungen und Schrumpfungen verbundenen Vorbehandlung
während des Trocken-, Evakuier- bzw. Tränkungsprozesses aufreißen, wodurch die Eigenschaften der
Isolation nachteilig beeinflußt werden. Andererseits muß bei einer allmählichen Verjüngung des gesamten
Querschnitts der Potentialsteuerungseinlage dafür gesorgt werden, daß etwa bei elektrischen Stoßvorgängen
auftretende Vorentladungen nicht bis zu der Spitze der Potentialsteuerungseinlage vorwachsen
können, da hierbei theoretisch unendlich hohe Feldstärken auftreten könnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben geschilderten Schwierigkeiten bei Hochspannungswicklungen
für Transformatoren zu vermeiden, bei denen zur Erhöhung der Stoßfestigkeit der Wicklung
ein der Spannungssteuerung dienender isolierter Leiter vorgesehen ist, der über eine oder mehrere der
aktiven Windungen mitgewickelt ist und zwischen zwei stromführenden Wicklungsleitern endet und
dessen innerhalb der Wicklung liegendes Ende nicht an diese angeschlossen ist. Erfindungsgemäß wird
dies dadurch erreicht, daß das innerhalb der Wicklung liegende freie Ende des Leiters konisch ausgebildet
ist, daß sich an das konische Ende des Leiters ein Isolierstoffausläufer anschließt, über den hinaus
sich die Isolation des Leiters fortsetzt, daß das konische Ende des Leiters einen Überzug aus
schwächer leitendem Material besitzt und daß der Isolierstoffausläufer und das konische Ende des Leiters
eine gemeinsame Umbandelung von Leitpapier, insbesondere Rußpapier, besitzen. Das Ende des
Steuerleiters wird dabei schmaler als die beiderseits benachbarten Leiter, deren Konturen dann über die
Konturen der Spitze vorstehen, wie es beispielsweise der Schnitt 15/16 in F i g. 4 andeutet. Durch eine
Anlenkung des Steuerleiters bzw. eine hohe gegen-
seitige Kapazität läßt sich die Potentialdifferenz zwischen der Spitze und den Nachbarleitern sehr stark
verringern.
An Hand der F i g. 1 bis 5 wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Endabschnitt einer Wicklungslage, bestehend aus den stromdurchSossenen Windungen
1, auf deren Randbereich ein verstärkt isolierter Leiter für die Spannungssteuerung 2 als Endwindung
angeordnet ist, dessen konisches Ende 3 zwischen den Windungen 1 verläuft. Der Steuerleiter
2, bzw. sein Ende 3 grenzt beiderseits an einen Leiter 1 an und wird von diesem abgedeckt bzw. abgeschirmt.
Das Ende 4 der Isolierung des Leiters 2 überragt das Ende 3 um die Länge 6. Der stromdurchflossene
Leiter 1 und der Steuerleiter 2 sind am Lagenende zur Lagenausleitung bzw. zur Verbindung
mit der Nachbarlage abgeklopft. Das Ende 3 ist gegenüber der Kröpfstelle um die I Hnge Z versetzt.
Die Potentialdifferenz zwischen dem Leiter 1 und dem Steuerleiter 2 wird um so kleiner, je größer die
Länge 5 gewählt ist. Die Längen bzw! Abstände 5 und 6 sind so groß zu wählen, daß der Gleitspannungsabfall
längs 5 und 6 gleich der Durchschkgsspannung der festen Isolation des verstärkt isolierten
Steuerleiters 2 ist, wenn die Leiter 1 und 2 auf gleichem Potential lie;:n. Die an dem Ende 3 des
Leiters 2 zwischen den Leitern 1 entstehende Lücke ist mit Isolierstoffmaterial 3' ausgefüllt, wozu etwa
Preßspanstreifen verwendet werden können.
In F i g. 2 sind Einzelheiten der Ausführung der Spitze 3 wiedergegeben. Auf das konische Ende 3
sind Isolierstoffstreifen 8 etwa aus Preßspan gelegt, die um die Länge 9 über das Ende 3 hinausragen.
Der Leiter 2 ist in der Nähe des Endes 3 blank gemacht und mit Leitpapier 7, dessen Leitfähigkeit
gegenüber dem Leiter 2 herabgesetzt ist, umwickelt und mit diesem leitend verbunden. Als Leitpapier
kann beispielsweise Rußpapier verwendet werden. Das Leitpapier wird über das Ende 3 hinaus auf die
Streifen 8 gewickelt und endet im Abstand 9' vom Ende des Isolierstoffstreifens 8. Über das Leitpapier
wird die Papierisolation 4 um die Länge 6 über das Ende 3 hinausgewickelt.
Bei kleinen Potentialdifferenzen zwischen den Leitern 1 und dem Steuerleiter 2 kann auf die halbleitende bzw. schwachleitende Schicht 7 verzichtet
werden. Hier genügt eine Verjüngung des Leiters 2 auf eine Länge 10 im Bereich des konischen Endes 3
allein.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht in Richtung A auf die Ausführung gemäß Fig. 2. Man erkennt hier, daß
auch die radiale Leiterbreite auf der gleichen Länge 10 verringert werden kann. Ebenso zeigt die Figur
nähere Einzelheiten für die Ausführung der Streifen 8.
In F i g. 4 sind die einzelnen Schnitte 11/12, 13/14,
15/16 bzw. 17/18 aus den F i g. 1 und 5 wiedergegeben. Die Schnitte zeigen den Verlauf der Verjüngung
im Bereich des Abschnitts 10. Hier lassen sich die Querschnitte 1", 2" und 3" der Leiter 1
und 2 insbesondere des konischen Endes 3 miteinander vergleichen. Man erkennt, daß in F i g. 4
Schnitt 15/16 die Kontur von 3" gegenüber der von 1" so weit zurücksteht, daß an den Querschnitten
3" praktisch keine hohen Feldgradienten möglich sind. Dies ist insbesondere bei Spannungsgleichheit
der Leiter 1 und 2, bzw. des Endes 3 der Fall. Im Schnitt 17/18 ist der Leiterquerschnitt 3" bereits
völlig verschwunden. Hier werden nur noch die Streifen 8 geschnitten. Die Schnitte 15/16 und 17/18
ίο betreffen eine Anordnung entsprechend F i g. 5, die
eine der F i g. 1 entsprechende Ausführungsform für den Bereich des Endes 3, jedoch ohne den Preßspanauffüllstreifen
3' zeigt. Dabei ergeben sich zwar kleinere Abstände zwischen dem Ende 3 und den Nachbardrähten 1, dafür liegt das Ende 3 jedoch um
so mehr im Potentialschatten, je schmaler sie ist und je kleiner die Potentialdiffcrenz zwischen dem Leiter
1 und dem Ende 3 ist.
F i g. 6 zeigt schließlich ein Beispiel für die vorteilhafte Anwendung der Erfindung bei Drilleitern,
das dem für Rechteckprofilleiter angeführten Beispiel F i g. 2 entspricht. Die Enden 3 der einzelnen Leiter
des mit der verstärkten festen Isolierung 4 umbandelten Drilleiters 2, dessen Querschnitt 2" links herausgezeichnet
ist, sind in der rechten Darstellung gegeneinander versetzt und blank gemacht. Durch die
Versetzung ist es möglich, dem oberen Preßspanstreifen 8 einen festeren Halt auf den vorstehenden unteren
Teilleiterenden zu geben, auf denen sie zuerst durch die Leitpapierumbandelung 7, die am blanken
Ende von 30 galvanisch angelenkt sind, und weiter durch die Papierumbandelung 4 festgehalten werden.
Die Staffelung der Enden 30 und die Verjüngung, die durch verschieden lange Streifen 8 erreicht wird, ist
entsprechend der F i g. 2 gewählt. Die Ansicht in Richtung A entspricht etwa der Fig. 3.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist besonders für verstärkt isolierte Leiter am Ende von Lagen
geeignet. An der Ausleitungsseite wird das andere Ende mit der Ausleitung herausgeführt und kann
außerhalb der Wicklung an da:, Ausleitungspotential angelenkt werden, so daß seine zwischen den stromdurchflossenen
äußersten Windungen dieser Lage endende Spitze überhaupt keinen Potentialunterschied
zu den Nachbardrähten aufweist.
An der Stirnseite, an der die Lagenverbindung zweier Lagen vorliegt, wird der verstärkt isolierte
Draht an beiden Enden gemäß der Erfindung ausgebildet und soweit in beide Lagen hinein fortgesetzt,
daß die Potentialdifferenz zwischen den Spitzen und den Nachba:drähten möglichst klein ist.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß sie bei einer Anwendung,
wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, wobei der Steuerleiter die Wicklungsstirnseite überdeckt, einen sonst
notwendigen Schirmring zu ersetzen vermag.
Bekanntlich bereitet die Vorbeiführung der Wicklungsausleitung am Schirmring oftmals Schwierigkeiten,
die durch die Erfindung vermieden werden.
Elementen'rhutz wird nicht begehrt, das Patentbegehren
richtet sich ausschließlich auf die Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochspannungswicklung für Transformatoren, bei der zur Erhöhung der Stoßfestigkeit
der Wicklung ein der Spannungssteuerung dienender isolierter Leiter vorgesehen ist, der über eine
oder mehrere der aktiven Windungen mitgewikkelt ist und zwischen zwei stromführenden Wicklungsleitern
endet und dessen innerhalb der Wicklung liegendes Ende nicht an diese angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das innerhalb der Wicklung liegende freie Ende d^s Leiters konisch ausgebildet ist, daß sich
an das konische Ende (3) des Leiters (2) ein Isolierstoffausläufer (8) anschließt, über den hinaus
sich die Isolation des Leiters fortsetzt, daß das konische Ende des Leiters einen Überzug
aus schwächer leitendem Material besitzt und daß der Isolierstoffausläufer (8) und das konische
Ende (3) des Leiters (2) eine gemeinsame Umbandelung (7) von Leitpapier, insbesondere Rußpapier,
besitzen.
2. Hochspannungswicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung
eines Drilleiters als Leiter (2) für die Spannungssteuerung die Enden der einzelnen Teilleiter
gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß die Tsolierstoffausläufer (8) mittels der Leitpapiere
und der Isolierpapicre mit dem Leiter (2) fest verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035924 DE2035924C3 (de) | 1970-07-20 | 1970-07-20 | Hochspannungswicklung für Transformatoren mit Spannungssteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035924 DE2035924C3 (de) | 1970-07-20 | 1970-07-20 | Hochspannungswicklung für Transformatoren mit Spannungssteuerung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035924A1 DE2035924A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2035924B2 true DE2035924B2 (de) | 1973-03-29 |
DE2035924C3 DE2035924C3 (de) | 1973-10-18 |
Family
ID=5777300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035924 Expired DE2035924C3 (de) | 1970-07-20 | 1970-07-20 | Hochspannungswicklung für Transformatoren mit Spannungssteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2035924C3 (de) |
-
1970
- 1970-07-20 DE DE19702035924 patent/DE2035924C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2035924A1 (de) | 1972-01-27 |
DE2035924C3 (de) | 1973-10-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1256313B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schirmringes fuer oelgefuellte Transformatoren, Messwandler und Drosselspulen | |
DE1806853A1 (de) | Elektrische Verbindungsklemme | |
DE1297217B (de) | Roehrenwicklung fuer Transformatoren | |
DE2162511A1 (de) | Flachkabel | |
DE2035924B2 (de) | Hochspannungswicklung fuer transformatoren mit spannungssteuerung | |
DE1638885A1 (de) | Hochspannungswicklung | |
WO2012028222A1 (de) | Gekühlter transformator mit mindestens einem bandwicklung | |
DE2418230A1 (de) | Kapazitiv gesteuerte hochspannungswicklung aus scheibenspulen | |
EP0036911B1 (de) | Stabwicklung mit verdrillten Teilleitern für eine elektrische Maschine mit Nennspannungen grösser als 3,3 kV und Verfahren zur Herstellung der Stabwicklung | |
DE1488234C (de) | Anordnung zur Randfeldsteuerung fur die Wicklungsstirnseite von Trans formatoren und Drosselspulen | |
DE2025384C3 (de) | Spannungssteuerung im stirnseitigen Endbereich von Lagenwicklungen von Transformatoren | |
DE910806C (de) | Hochspannungsableitung fuer Hochspannungstransformatoren od. dgl. | |
DE2639237A1 (de) | Starkstromkabel mit guertelisolation und montierter kabelgarnitur | |
DE2050674C3 (de) | Anordnung zur Vermeidung von Glimmentladungen zwischen den Spulenköpfen einer rotierenden elektrischen Maschine und diesen gegenüberliegenden, geerdeten Maschinenteilen | |
DE898495C (de) | Roentgeneinrichtung, bei der die Roentgenroehre und der Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen geerdeten Gehaeuse untergebracht sind | |
DE2025384B2 (de) | Spannungssteuerung im stirnseitigen endbereich von lagenwicklungen von transformatoren | |
DE19508072C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Isolierung für Wicklungsausleitungen mit angeschlossenen Ableitungen von Leistungstransformatoren | |
DE748116C (de) | Wicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen | |
DE1100797B (de) | Oberspannungswicklung fuer Hochspannungstransformatoren sehr hoher Spannung und sehr grosser Leistung | |
DE2060299C3 (de) | EndenabschluB mit einem gewickelten Oeflektor für Hochspannungskabel | |
DE1234876B (de) | Elektromagnetische Verzoegerungsstrecke in Form einer Kunstleitung | |
DE10224141B4 (de) | Wicklungsanordnung | |
AT213985B (de) | Kabel mit Abschirmung | |
DE1513997B2 (de) | Abschirmflaeche fuer transformatoren, drosselspulen und dgl. hochspannungsgeraete | |
AT241595B (de) | Elektrischer Transformator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |