DE2035438A1 - Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung - Google Patents

Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung

Info

Publication number
DE2035438A1
DE2035438A1 DE19702035438 DE2035438A DE2035438A1 DE 2035438 A1 DE2035438 A1 DE 2035438A1 DE 19702035438 DE19702035438 DE 19702035438 DE 2035438 A DE2035438 A DE 2035438A DE 2035438 A1 DE2035438 A1 DE 2035438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
warning device
moisture
contact
housing
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702035438
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702035438 priority Critical patent/DE2035438A1/de
Publication of DE2035438A1 publication Critical patent/DE2035438A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N19/00Investigating materials by mechanical methods
    • G01N19/10Measuring moisture content, e.g. by measuring change in length of hygroscopic filament; Hygrometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Ad Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung, mit einem Gehäuse, das eine Zugangsöffnung zu einem Gehäuseraum hat, in welchem ein feuchtigkeitsempfindliches Element angeordnet ist, das bei Feuchtigkeitszufuhr einen elektrischen Kontakt schliesst, der elektrisch in Reihe mit einer Spannungsquelle und einer Warneinrichtung geschaltet ist.
  • Eine solche Warneinrichtung ist bekannt(Deutsche Offenlegungsschrift Nr. 1 916 273). Das bekannte Gehäuse besteht aus einem Oberteil und einem Unterteil. Beide Teile sind scharnierartig aneinander befestigt. Tm Unterteil ist die Zugangsöffnung, oberhalb welcher ein tablettenähnliches Element aufgelegt wird, das bei Berührung mit Wasser sich ausdehnt und einen am Deckel unmittelbar oberhalb der Tablette angeordneten Schalter betätigt, der den zur Warneinrichtung führenden Stromkreis schliesst.
  • Dieses bekannte Gerät dient zur Anzeige von Wasser in Kellerräumen0 Es weist zu diesem Zweck am Gehäuseunterteil Füße auf, die das Gehäuse vom Kellerboden im Abstand halten, um zu verhindern, daß der normalerweise feuchte Kellerboden das Gerät betätigt. Erst wenn Wasser im Keller steht und dieses Wasser durch die Zugangsöffnung hindurch mit der quell fähigen Tablette in Berührung gelangt, wird der Alarm ausgelöst.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine auf Feuchtigkeit ansprechende Vorrichtung zu schaffen, die einen größeren Einsatzbereich hat, nämlich nicht nur als Wassermelder, sondern beispielsweise auch anzuzeigen, weiterhin dazu dient, feucht werdende Babywindeln./ zur Vorbeugung von Bettnässen und Therapie der an dieser Krankheit leidenden Personen dient, sowie als Regenwarngerät eingesetzt werden kann, um bei im Freien aufgehängter Wäsche schon beim ersten Regentropfen ein Warnsignal auszulösen.
  • Bei allen diesen Verwendungen soll eine Warnung möglichst schon unmittelbar am Anfang des Auftretens von Nässe oder wenigstens nur Feuchtigkeit erfolgen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse platten- oder scheibenförmig mit sehr geringer Höhe ausgebildet ist und durch Einbauten in einen zentralen Gehäuseraum und einen diesen umgebenden äusseren Ringraum unterteilt ist, daß oberhalb des zentralen Gehäuseraums die Zugangsöffnung vorgesehen ist und daß sich an die Zugangs-Öffnung eine sich nach aussen konisch oder mit konkaver Wölbung erweiterude ringförmige Oberwand anschliesst, die den Ringraum nach oben dicht abschliesst.
  • Mit der Erfindung wird die Fangfläche der Feuchtigkeit erheblich vergrößert. D-;.e Zugangsöffnung kann relativ klein ausgeführt werden. Etwaige Peuchtigkeit wird von der konisch ausgebildeten oder mit konkaver Wölbung ausgebildeten ringförmigen Fangfläche aufgefangen und trichterförmig zur Öffnung in das Gehäuseinnere geleitet. Da erfindungsgemäß die neue Warneinrichtung häufig ansprechen wird, kommt der Reinigung größte Bedeutung zu, denn nach Jedem Ansprechen muß sämtliche Feuchtigkeit aus dem Gehäuse entfernt werden. Zu diesem Zweck ist der zentrale Gehäuseraum, in welchem das feuchtigkeitsempfindliche Element vorgesehen ist, bzw. das zur Aufnahme dieses Elementes ausgebildet ist, möglichst klein und der umgebende Ringraum ist gegenüber diesem zentralen Gehäuseraum wie auch gegenüber der äusseren Uageburlg abgedichtet, so daß hier keine Flüssigkeit hineingelangen kann. Es ist dann lediglich erforderlich, nach jeder Betätigung den sehr kleinen zentralen Ringraum zu reinigen und zu trocknen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Oberwand des Ringraumes mit mehreren, geringfügig Uber deren Oberfläche vorstehenden Vorsprüngen oder Rippen versehen. Diese Rippen erstrecken sich zur Zugangsöffnung hin und laufen daher etwa radial. Wenn das erfindungsgemäße Gerät zur Anzeige des Feuchtwerdens von Babywindeln verwendet wird und in die Windeln eingelegt ist, 50 wird durch 4as Gewicht des Babys und dessen Bewegungen zwangsweise eine waschbrettartige Wirkung bzw. eine Wirkung nach Art einer Zitronenpresse erzielt, mit dem Ergebnis, daß in den Windeln gebundene Feuchtigkeit herausgepresst und dank der großen geneigten Fangfläche zur Zugangsöffnung des Gehäuses und damit in die zentrale Kammer geleitet wird. Dieser Effekt kann noch verstärkt werden, wenn gesäß einem weiteren Merkmal der Erfindung diese Fangfläche mit einem reibungsarmen Material beschichtet oder derartpoliert ist, daß die Adhäsionskräfte von Wassertropfen an der Oberfläche möglichst klein gehalten werden. Dies bringt den Vorteil, daß Wassertröpfchen nicht an der Oberfläche haften, sondern sofort aufgrund ihres Gewichtes zur Zugangsöffnung gleiten. Als Beschichtungsmaterial eignet sich beispielsweise das unter dem Namen "Teflon" im Handel befindliche Material.
  • Wesentlich ftir die Erfindung ist das schnelle Ansprechen des Gerätes und möglich schon beim Auftreten des ersten Tropfens, also das schnelle Ansprechen und das Ansprechen au9 kleine Wassermengen. Darüberhinaus kommt der leichten Reinigung das Gerätes grüBte Bedeutung zu, denn umständliche Reinigungs-und Trocknungsvorgänge des Gehäuses würden den Gebrauchswert ganz erheblich mindern.
  • Der zentrale Gehäuseraum ist daher erfindungsgemäß nur gerade so groß ausgebildet, wie zur Aufnahme des feuchtigkeitsempfindlichen Elementes notwendig ist. Wird ein dehnbarer Schwamm in Form einer Tablette verwendet, so hat der zentrale Raum kaum größere Dimensionen als diese Tablette. Es ist lediglich noch erforderlich, daß ein beweglicher Kontakt zusammen mit der Tablette in dem zentralen Raum untergebracht wird. Dieser muß von eines ortsfesten Kontakt des Gehäuses im betriebsbereiten Zustand einen kleinen Abstand haben. Wird dann Feuchtigkeit zugeführt, wozu schon ein Tropfen genügt, so quillt der Schwamm, schliesst die Kontakte und löst ein optisches und/oder akkustisches oder auch ein mechanisches Warnsignal aus - ein machanisches Warnsignal beispielsweise zur Behandlung von Bettnässerkrankheiten, wobei zweckmäßig in dem Gerät selbst eine Batterie und eine Vibrationseinrichtung untergebracht sind - und füllt den zentralen Gehäuseraum nahezu vollständig aus, so daß keine weitere Feuchtigkeit eintreten kann. Die quellfähige Tablette wirkt daher nach ATt eines Kolbens im Zylinder. Wenn sich die Schaltkontakte auf der der Zugangsöffnung gegenüberliegenden Seite befinden, so kann verhindert werden, daß Flüssigkeit überhaupt an die Kontakte gelangt. Mier werden große Vorteile bezüglich der Reinigung und Trocknung erzielt, denn nach Gebrauch ist es lediglich notwendig, den aufgequollenen Schwamm aus der Gehäuseöffnung herauszunehmen und eine neue Tablette einzuleg£n. Die Erfaalrzang hat gezeigt, daß häufig nicht einmal ungebundene Feuchtigkeit in der zentralen Kammer vorhanden ist, da der quellfähige Schwamm selbst als Abdichtelement wiakt. Nach dem Hinauswarfen des gequollenen Schwammes erübrigt sich daher häufig ein Reinigen und Trocknen des zentralen Raums.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß die obere Zugangsöffnung durch einen gitterförmigen Abschnitt abgedeckt ist, der vorzugsweise aus.elektrisch leitendem Material besteht, sc daß er gleich den ortsfesten Kontakt darstellt, sich wobei ummittelbar unterhalb dieses Gitters eine/quer durch den zentralen Raum erstreckende federnde Zunge angeordnet ist, die ebenfalls elektrisch leitend ausgebildet ist und den beweglichen Kontakt darstellt Bei dieser Ausführung ist an der Unterseite des Gehäuses ein Deckel oder noch besser ein Schieber vorgesehen der das Einführen und Herausnehmen der Tablette erlaubt.
  • Besonders vorteilhaft hat sich ein Merkmal herausgestellt, bei dem die federnde Kontaktzunge durch die ringförmige Seitenwand des Zentralraumes hindurchragt und mit dem Schieber selbst verbunden ist. Wird nämlich dann der Schieber herausgezogen, um die Eingangsöffnung für den Zentralraum freizulegen, so wird gleichzeitig die Kontaktzunge mindestens zum größten Teil aus dem Zentralraum herausbewegt. Etwaige Feuchtigkeit an der Zunge wird durch einen entsprechend engen Schlitz in der Wand des Zentralraumes abgestreift, so daß bei dieser Ausführung eine besonders leichte Reinigungsmöglichkeit gegeben ist, dark der Tatsache, daß keinerlei Einbauten im Zentraum vorhanden sind, brenn die untere Öffnung freigelegt ist.
  • Anstelle der quellfähigen Tablette können auch im Zentralraum andere feuchtigkeitsempfindliche Elemente angeordnet werden, z.B. sind Metallfedern, z.B.Spiralfedern bekannt, die mit e einen feuchtrgkeitsempfindlichen Überzug versehen sind und die sich aufgrund der Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes dehnen vier zusammenziehen. Am Ende einer solchen Feder wil'd ein Kontakt befestigt, der einen ortsfesten Kontakt im Zentralraum des Gehäuses schließt, wenn Feuchtigkeit in das innere des Raumes gelangt. Sehr vorte'lhaft ist auch die Verwendung eines in Feuchtigkeit, insbesondere Harnflüssigkeit sich auflösenden Materials das in Streifenform oder Tablettenform ausgebildet sein kann und zwischen zwei aufeinanderzu gespannte Kontakte geschoben wird. Kommt Feuchtigkeit an die Einlage, so löst sich diese auf bzw. zerfällt und die Kontakte kommen in Berührung und schliessen den zur Warneinrichtung führenden Stromkreis.
  • Schliesslich kann auch ein feuchtigkeitsempfindlicher Faden verwendet werden, der an einem Ende ortsfest und am anderen Ende an einem Federelement befestigt ist, das einen Kontakt trägt, der in Richtung eines ortsfeste Kontaktes vorgespannt und durch den feuchtigkeitsempfindlichen Faden im Abstand von dem festen Kontakt gehalten wird. Als solcher Faden kann bekannter Weise Haar verwendet werden oder ein entsprechendes Kunststoffmaterial Kommt dieses Material mit Feuchtigkeit in Berührung, debi es sich und erlaubt der Blattfeäer ihren Kontakt mit dem stationären Kontakt in Berührung zu bringen. Die Schwierigkeit bei dieser Ausführung liegt darin, daß die Einrichtung sehr sorgfältig getrocknet werden muß, da sich sonst der Faden nicht wieder zusammenzieht und die Kontakte wieder voneinander trennt. Alternativ besteht auch eine Möglichkeit der Erfindung darin, einen Streifen oder Faden zu verwenden, der in trockenem Zustand relativ fest ist und ebenfalls ein Blattfederelement gegen dessen Eigenspannung im Abstand von einem ortsfesten Kontakt hält und das beim Feuchtwerden sich dehnt oder reisst und die beiden Kontakte in Berührung kommen lässt. Solche Streifen können eine Sollbruchstelle haben, an welcher der Querschnitt, also insbesondere die Breite des Streifens geschwächt ist.
  • Als Material kann saugfähiges Papier oder ein entsprechendes Kunststoffmaterial verwendet werden. Nach jedem Gebrauch muß der Streifen weggeworfen und durch einen zehen ersetzt werden, der mit einem Ende am Gehäuse und mit dem anderen Ende an dem, den Kontakt tragenden Federelement befestigt, insbesondere eingehängt wird.
  • Allen Ausführungen ist der Vorteil gemeinsam, daß ein relativ kleiner Raum schon von wenigen Kubikzenzimetern und höchstens bis zu ein oder zwei Zentimeter Durchmesser und einer Höhe von ebenfalls wenigen MiIlimetern bis zu etwa einem Zentimeter ausreicht, um das feuchtigkeitsempfindliche Element auf zunehmen. Falls nach dem Gebrauch überhaupt noch Feuchtigkeit in diesem kleinen zentralen Raum vorhanden ist, so ist dieser sehr leicht zu reinigen, der übrige GehAuseraum, also insbesondere der Ringraum ist gegenüber der Umgerbung und gegenüber dem zentralen Raum abgedichtet, so daß hier keine Feuchtigkeit eindringen kann.
  • Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, Figur 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Figur. 1 von uxiten Figur 3 eine Scbnittansicht des zentralen Gehäuseraumes einer Vorrichtung etwa naCh Figur 1, jedoch mit einem anderen feuchtigkeitsempfindlichen Element, Figur 4 einen abgewandelten zentralen Gehäuseraum, ebenfalls im Schnitt mit einem weiter abgewandelten feuchtigkeitsempfindllchen Element und Figur 5 einen Teil einer Längsschnittansicht der Einrichtung gemäß Figur 4.
  • Das Gehäuse 10 hat einen etwa kreisförmigen Boden 12, einen topfartig nach oben gezogenen Aussenrand 14, eine nach innen und unten weisende, im wesentlichen konische Oberwand 16, die in einer kreisförmigen Ringwand 18 endet, welche den Ringraum 20 innen und einen zentralen Gehäuseraum 22 aussen begrenzt.
  • Der Boden 12 hat einen iänglichenSchlitz 24, dessen Breite mindestens gleich dem Durchmesser des Zentralraumes 22 ist und der vom äusseren Rand 14 des Gehäuses ausgeht und nach innen bis über den Zentralraum hinausragt. In diesem Schlitz 24 sind nicht weiter dargestellte Seitenführungen von einem Querschnitt, wie sie etwa durch die bei 26 im Schnitt dargestellten Kante veranschau-licht sind. In dieser Schlitzführung ist ein Schieber 28 in Richtung des Pfeils 30 hin und her verschiebbar gelagert. Bei 32 ist eine Ausnehmung dargestellt9 an welcher der Schieber mit dem Fingernagel erfasst und in Richtung des Pfeils 30 nach rechts gezogen werden kann, um die untere Öffnung des Zentralraumes 22 freizulegen. Wie dargestellt, hat der Schieber 28 in dem unterhalb des Zentralraumes 22 liegenden Bereich eine Anzahl Feuchtigkeitsdurchtrittsöffnungen 34, um auch von unten Feuchtigkeit in den Zentralraum 22 gelangen zu lassen. Die obere Zugangsöffnung 36 des Zentralraumes 22 ist mittels eines Gitters oder Siebes 38 abgedeckt das im vorliegenden Ausfilhrungsbeispiel aus elektisch leitendemMaterial besteht. Unmittelbar unterhalb dieses Gitters 38 ist eine federnde oder elastisch biegsame Zunge 40 angeordnet, dessen links dargestelltes freies Ende als Kontakt ausgebildet ist. Diese Zunge ist durch einen Schlitz in der Ringwand 18 hindurch in den Ringraum 20 hineingeführt und dort mit dem Schieber 28 verbunden, beispielsweise angeklebt oder angeklernmt. Der Schlitz ist so eng, daß er mit der Zunge 40 eine Schiebepassung hat, derart daß etwaige Feuchtigkeit an der Zunge beim Schieben des Schiebers 28 nach rechts und entsprechender Mitnahme der Zunge 40 abgestreift wird. Hier tritt also ein Selbstreinigungseffekt der Zunge ein. Das linke, den Kontakt 42 tragende Ende der Zunge ist übertrieben stark geformt, dargestellt. Bei der praktischen Ausführung genügt eine geringfügige Abwinklung oder Abbiegung um ein volles Herausgleiten der Zunge aus dem Schlitz zu verhindern. Selbstverständlich kann auch ein anderer Anschlag am schieber 28 selbst vorgesehen sein.
  • Das aus Metalldraht bestehende Gitter 38 ist elektrisch leitend mit einem Kabel 44 und die Zunge 40 mit einem Kabel 46 verbunden, die bei-de aus der Unterseite des Gehäuses bei 48 und 50 (Figur 23 herausführen und mit zwei elekltrischen Leitern 52,54 leitend verbunden sind die in ein breites Band 56 mit eingewebt oder angeklebt sind Dieses Band 56 ist vorzugsweise an der Unterseite des Gehäuses 10 bfestigt, z.B. angeklebt. Die beiden elektrischen Leiter oder Drähte 52,54 sind über eine nicht weiter dargestellte akkustische oder optische Warneinrichtung und eine Spann-ungs quelle z.B. eine Taschenlampenbatterie, in Reihe verbunden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die beiden elektrischen Drähte 44,46 im Gehäuse 10 in Buchsen enden zu lassen, die im Gehäuseboden 12 eingelassen sind. In diese Buchsen können dann mittels eines Steckers die von der Spannungsquelle und der Warneinrichtung kommenden Leitungen 52,54 lösbar befestigt sein, Falls die neue Warneinrichtung zur Anzeige des Feuchtwerdens von Babywindeln eingesetzt werden soll, wird vor/zugsweise das breite @and 56 verwendet, ansonsten genügen dünne elektrische Drähte.
  • Das Band 56 dient der Sicherheit, um zu verhindern, daß das Baby sich bei Bewegungen durch etwaige elektrische Drähte durch Abschnü-rungen und dergl. Verletzungen beibringt. Bei einem solchem Band 56 enden erfindungsgemäß die beiden eingewebten Drähte 52,54 oder aufgedampften oder aufgeklebten elektrischen Leiter in Druckknöpfen, die mit den nicht dargestellten Buchsen der Leiter 44,46 im Gehäuse 10 durch Einrasten lösbar verbunden werden können. Damit ist gleichzeitig die elektrische, als auch die mechanische Verbindung hergestellt.
  • Bei dom dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 weist die Oberfläche 58 der Ringwand 16 eine Anzahl vom äusseren Rand 14 bis zur Zugangsöffnung 36 verlaufender, also sich etwa radial erstreckender Rippen 60 auf. Eine Vielzahl solcher Rippen ist in gleichen Abständen rings herum auf der Oberfläche 58 angeordnet. Diese Rippen wirken waschbrettartig, gerade in Verbindung mit feuchten Babywindeln, derart,daß durch das Gewicht des. Babys und bei dessen Bewegungen Feuchtigkeit aus den Windeln herausgepresst und auf der Oberfläche 58 zwischen den Rippen nach innen in die Zugangsöffnung 36 geleitet wird. Die Rippen haben aussen eine geringere Höhe als innen, zu dem Zweck, um die Gesamthöhe des Geh es 10 nicht zu erhöhens Innen sollten die Rippen nicht zu hoch sein, um ein leichtes Reinigen der Oberfläche zu gewährleisten.
  • Zusätzlich kann die gesamte Oberfläche noch mit einem reibungsarmen und die Adhäsionskraft des Wassers an der Oberfläche verringernden Belag beschichtet sein.
  • Um die Einrichtung betriebsbereit zu machen, wird der Schieber 28 ein gewisses Stück herausgezogen und in den Zentralraum 22 eine Tablette 62 eingelegt. Diese Tablette braucht nur eine Höhe von 2-3 mm zu haben. Der Durchmesser ist nur geringfügig kleiner als der des Zentralraumes 22. Wie aus Figur 1 hervorgeht, weist die Ringwand 18 im Abstand gleich etwa der Tablettenhöhe von der Bodenfläche Schultern auf, d,h. die Wand springt an dieser Stelle nach innen vor. Diese Schultern halten die Tablette in ihrer Stellung. Die Zunge 40 liegt im allgemeinen ebenfalls auf, der Oberfläche der Tablette 62. Dann wird der Schieber 28 in seine Schliesstellung geschoben, wobei die Zunge 40 in die dargestellte Stellung unmittelbar unterhalb des Gitters 38 gelangt. Fängt nun die Vorrichtung dank ihrer großen Fangfläche 58,60 einen oder mehrere Wassertropfen auf, so werden diese durch die Zugangsöffnung 36 und durch das relativ grobmaschige Gitter 38 hindurch in den Zentralraum geleitet, wo sie mit der Tablette 62 in Berjihrung gelangen.
  • Diese quillt sofort auf, drü9kt die Zunge 40 in Kontakt mit dem elektriSchen Gitter 38, so daß die Warneinrichtung aufleuchtet und/oder ertönt., Die Schultern. des Randes 18 wirken mit der sich auch am Rand aufblähenden Tablette 62, abdichtend zusammen, so daß beim Auftreten weiterer Feuchtigkeit diese nicht in den Zentralraum 22 gelangen kann. Diese Ausführung im Gegensatz zur dargestellten Ausführung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn/auf der Unterseite der Tablette die Schaltanordnung vorgesehen ist, die von aggresiver Flüssigkeit, wie Harnflüssigkeit nicht beeinflusst werden soll. Wenn nämlich die Zunge 38 unterhalb der Tablette 62 angeordnet wird, entweder stationär an der tingwand 18 oder besser an der Oberfläche des Schiebers 28 und der feste Kontakt dann selbstverständlich 'an der Selteberoberfläche, so kann das Gitter 38 ganz eingespart werden, denn beim Aufblähen der Tablette 62 halten die, von der tagwand 18 nach innen vorspringenden Ringschultern die Tablette fest, so daß diese nicht nach oben aus der Öffnung 36 herausquellen kann. Es ist dann nur eine Dehnungsmöglichkeit nach unten Möglich, wodurch dar Kontakt geschlossen wird. Hier bewirkt das Quellen einen dichten Abschluss an derRingschulter und die Flüssigkeit kann nicht an die Kontakte gelangen, weswegen man für diese Kontakte preiswerte Metalle verwenden kann. Selbstverständlich würden in diesem Fell die Löcher 34 im Schieber 28 nicht vorgesehen werden.
  • Anstelle des Gitters 38 genügte auch ein kleiner seitlich in die Öffnung 36 hineinragender elektrisch leitender Vorsprung, unter welchem das Ende der Zunge 40 liegen müsste.
  • Auch ist es möglich anstelle des Gitters 38 nur eine Querstrebe oder ein Armkreuz zu verwenden, an dem dann der ortsfeste Kontakt angeordnet werden müsste.
  • Figur 3 veranschaulicht ein Gehäuse 10 wie gemäß der Figuren 1 und 2. In der Zentralkammer 22 ist aber ein anders ausgebildetes, feuchtigkeitsempfindliches Element 64 angeordnet.
  • Dieses besteht aus einer archimedischen Spiralfeder 66, die mit einem feuchtigkeitsempfindlichen Überzug versehen ist.
  • Das innere Ende der Feder 66 ist an einen Zapfen 68, insbesondere aus Metall befestigt, der mit einer elektrischen Zuleitung verbunden ist. Das äussere Ende der Feder 66 trägt ein Kontaktstück 70, das im Umfangsabstand von einem ortsfesten Kontaktstück 72 liegt, welches mittels eines elektrisch leitenden Bügels 74 in der Ringwand 18 befestigt ist und mit einer elektrischen Zuleitung verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführung gemäß Figur 3 werden keinerlei weg zuwerfende und nur einmal zu gebrauchende Einlagen benötigt, denn der auf der Feder 66 vorgesehene Belag wird einmal bei der Herstellung dieser Spezialfeder aufgebracht und löst sich nicht mehr ab. Falls also Feuchtigkeit in das Innere der Zentralkammer 22 gelangt und mit der Oberfläche der Feder 66 in Berührung kommt, so dehnt sich diese Feder aus.
  • Durch diese Dehnung wird der bewegliche Kontakt 70 mit dem Kontakt 72 in Berührung gebracht und der Stromkreis zur Warneinrichtung geschlossen. Dieser Stromkreis bleibt so lange geschlossen, wie das Federelement feucht ist. Wird das Element abgetrocknet, zieht sich die Feder 66 zusammen und die Kontakte 70,72 werden wieder getrennt.
  • Die Ausführung gemäß Figuren 4 und 5 verwenden ebenfalls einen ortsfesten Kontakt 76 und einen beweglichen Kontakt 78, der an einer Blattfeder 80 ausgebildet ist, welche an einer Gehäusewand oder dem Gitter 58, bzw. dem Deckel oder dem Schieber 28 befestigt sein kann. Diese Feder trägt an ihrem oberen Ende einen Haken 82, auf welchem ein dehn- oder reis-.fähiges Element 84 in Form eines mit befestigt ist, einer Sollbruchstelle 86 versehenen Streifens/ dessen anderes Ende an einem ortsfesten Haken der Zentralkammerwand 18 aufgehängt ist, wobei die Länge des trockenen'Streifens 84 so gewählt ist, das das Kontaktelement 78 gegen die innere Vorspannung im Abstand vom Kontaktelement 76 gehalten wird. Dieser Streifen besteht z.B. aus Saugpapier.
  • Kommt er mit Feuchtigkeit in Berührung, so verliert er einen erheblichen Teil seiner Zugfestigkeit. Die Spannung der Feder 80 hat dann zur Folge, daß der Streifen an der Sollbruchstelle 86 reisst und die beiden Kontakte 76 und 80 kommen miteinander in Beruhrung. Die Warneinrichtung gibt dann solange Kontakt, wie der Strom nicht unterbrochen wird Am Warngerät wird man zweckmäßig einen Ein- Ausschalter vorsehen. Um die Warneinrichtung gemäß Figuren 4 und 5 erneut betriebsbereit zu machen, müssen die beiden Enden des zerrissenen Streifens 84 ausgehängt und nach Säubern des Zentralraumes 22 ein neuer Streifen eingehängt werden. Die Vorrichtung ist dann wieder betriebsbereit. Gegebenenfalls muß der zusätzliche Schalter benötigt werden.
  • Anstelle des in Figuren 4 und 5 verwendeten, nur einmal brauchbaren Streifens 84 kann auch ein Dauerelement verwendet werden, das z.B. aus Haar oder einem entsprechend sich bei Feuchtigkeitseinfluss dehnenden und bei Trocknung sich selbst zusammenziehenden Kunststoffmaterial besteht.
  • Diese Einrichtung ist wiederum im Betrieb billiger, setzt jedoch eine sorgfältigere Trocknung des Innenraumes voraus.

Claims (20)

  1. Anspruche
    Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung mit einem Gehäuse, das eine Zugangsöffnung zu einem Gehäuseraum hat, in welchem ein feuchtigkeitsempfindliches Element angeordnet ist, das bei Feuchtigkeitszufuhr einen elektrischen Kontakt schliesst, der elektrisch in Reihe mit einer Spannungsquelle und einer Warneinrichtung geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) platten- oder scheibenförmig mit sehr geringer Höhe ausgebildet is t und durch Einbauten oder eine durchgehende Ringwand (18) in einen zentralen Gehäuseraum und einen diesen umgebenden äusseren Ringraum (20) unterteilt ist4 daß oberhalb des zentralen Gehäuseraums (22) die Zugangsöffnun (36) vorgesehen ist, und daß sich an die Zugangsöffnung eine sich nach aussen konisch oder mit konkaver Wölbung erweiternde ringförmige Oberwand(16) anschliesst, die den Ringraum (20) nach oben dicht abschliesst.
  2. 2. Warneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (16) mit mehreren geringfügig über die Oberfläche (58) der Oberwand vorstehenden Vorsprüngen oder Rippen (60) versehen ist.
  3. 3. Warneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (60) sich radial erstrecken.
  4. 4. Warneinrichtung nach einem der Asprüche1-3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des zentralen Gehäuseraumes (22) eine weitere Öffnung vorgesehen ist,
  5. 5. Warneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Öffnung (36) ein feuchtigkeitsdurchlässiges Gitter vorgesehen ist und/oder die untere Öffnung des zentralen Gehäuseraumes(22( mittels eines Deckels oder eines Schiebers (28) versperrbar ist.
  6. 6. Warneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel oder Schieber (28) mit Feuchtigkeitsdurchtrittsöffnungen (34) versehen ist.
  7. 7. Warneinrichtung nach einem der Anspruche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung (36) des zentralen Gehäuseraumes (22) umgebende Ringoberfläche (58) eine reibungsarme Beschichtung, insbesondere aus Teflon oder Graphit auch.
    weist.
  8. 8. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sich quer durch den zentralen Gehäuseraum (22) eine federnde Kontaktzunge (40) erstreckt, die einen Abstand etwa gleich oder etwas größer als die Höhe eines tablettenförmigen, bei Feuchtigkeitseinfluss dehnbaren Elementes (62) entweder vom Deckel bzw. Schieber (28) oder von einem im Bereich der Zugangsöffnung (36) angeordneten Widerlager für das tablettenförmige Element (62) aufweist, und daß in der Dehnungsrichtung des tablettenförmigen Elementes (62) und von diesem aus gesehen hinter der federnden von taktzunge t40) ein ortsfester Kontakt (38) an der seitlichen Begrenzung (ia) des zentralen Gehäuseraums (22), dem Widerlager in der Zugangsöffnung (36) oder demDeckel bzw. Schieber (28) angeordnet ist, wobei Kontaktzunge (40) und Kontakt (38) mit elektrischen Leitern (44,46) verbunden sind, die aus dem Gehäuse (10) herausführen.
  9. 9. Warneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Kontakt als in der Zügangsöffnung (36) angeordnetes Metallgitter(38) ausgebildet ist.
  10. 10. Warneinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzunge (40) durch einen, Schlitz oder eine Öffnung in oder zwischen den seitlichen Begrenzungswänden (t8) des Zentralraumes (22) hindurch-und in den Gehäuseringraum (20) hineinragt und dort mit dem Schieber (28) verbunden ist, so daß bei in Offenstellung bewegtem Schieber auch der größte Teil der Kontaktzunge (40) aus den zentralen Gehäuseraum (22) entfernt ist,
  11. 11. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Gehäuseraum (22) nur eine Höhe etwa gleich der des feuchtigkeitsempfindlichen Elementes (62;64). hat und dieses bei Feuchtigkeitseinfluss mindestens ein bewegliches Kontaktelement (70) in einer, senkrecht zur Höhenerstreckung liegenden Ebene gegen das weitere Kontaktelement (72) benachbart der Seitenwand (18) oder - Wandelemente des zentralen Gehäuseraurties (22) verlagert.
  12. 12. Warneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das. feuchtigkeitsempfindliche Element eine Metallfeder (66) ist, die einen feuchtigkeitsempfindlichen Überzug hat, und/daß das festliegende Ende der Metallfeder mit der Spannungsquelle verbunden ist und daß bewegliche Ende den Kontakt(70) trägt oder als Kontakt ausgebildet ist.
  13. 13. Warneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das feuchtigkeitsempfindliche Element ein Faden oder Streifen ist, der sich bei Feuchtigkeitseinfluss in der Länge verlängert oder ein Streifen (84) aus Papier- und/ oder Kunststoffasern ist, der bei Feuchtigkeitseinfluss geschwächt wird, oder sich auflöst, daß dieser Streifen an seinem einen Ende an einem am Gehäuse bzw. einer Aufhängevorrichtung des Gehäuses befestigbar ist und an seinem anderen Ende an einem, einen elektrischen Kontakt aufweisenden Federelement des Gehäuses, oder einem Teil des Gehäuses befestigbar ist, wobei die Länge des Streifens (84) so gewählt ist, daß in Betriebsbereitschaft das Federelement (80) derart vorgespannt ist, daß dessen Kontakt (78) in geringem Abstand von einem ortsfesten Kontakt (76) liegt und bei durch Feuchtwerden des Streifens erfolgender Längenveränderung oder Reissen mit diesem ortsfesten Kontakt in Berührung steht.
  14. 14. Warneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Streifens (84) lösbar am Gehäuse, bzw.
  15. dessen Federelement (80) befestigt sind 15. Warneinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, da der.Streifen eine Sollreisstelle (86) aufweist, an welcher der Streifenquerschnitt bzw dessen Breite geschwächt oder verringert ist.
  16. 16. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 11-15, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsempfindliche Federelement (66) die Form einer archimedischen Spirale hat.
  17. 17. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an einem flachen Streifen (56) oder Band befestigt ist, auf oder in welchem zwei elektrische Leiter (52,54) befestigt sind, die mit den Knntaktelementen desGehäuses elektrisch fest verbunden sind.
  18. 18. Warneinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnot, daß das flache Band etwa die Breite gleich dem Gehäusedurchme@ser hat.
  19. 19. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauelemente zwischen Zentralraum (22) und Ringbaum (20) des Gehäuses (10) eine geschlossene Ringwand (18) bilden, und daß der Ringraum (20) mindestens bei geschlossenem Deckel oder Schieber (28) gegenüber dem Zentralraum (22) und der äusseren Umgebung vor einem Feuchtigkeitseintritt geschützt ist.
  20. 20. Warneinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis19, dadurch, gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kontaktelemente an einer Blattfeder sitzt und gegen das andere Kontaktelement vorgespannt ist, und daß im Bereitschaitszustand mindestens das eine Kontaktelement vom anderen unter Zwischenklemmung eines bei feuchtigkeitseinfluß sich auflösenden oder zerfallenden Abstandsstückes entfernt ist.
    L e e r s e i t e
DE19702035438 1970-07-17 1970-07-17 Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung Pending DE2035438A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702035438 DE2035438A1 (de) 1970-07-17 1970-07-17 Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702035438 DE2035438A1 (de) 1970-07-17 1970-07-17 Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2035438A1 true DE2035438A1 (de) 1972-01-27

Family

ID=5777016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702035438 Pending DE2035438A1 (de) 1970-07-17 1970-07-17 Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2035438A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428508A1 (de) * 1984-08-02 1986-02-13 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Feuchte-messgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3428508A1 (de) * 1984-08-02 1986-02-13 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Feuchte-messgeraet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60002022T2 (de) Behälter
DE602004001226T2 (de) Vorrichtung zum verteilen von länglichen gegenständen mit einer hauptöffnung und mindestens einer weiteren länglichen öffnung
DE3107131A1 (de) Oese
DE7923463U1 (de) Ausgabevorrichtung fuer bandfoermiges, zugfaehiges material
DE2810431B2 (de) Kontaktloser Schalter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE602004005226T2 (de) Tablettenspender
DE69205117T2 (de) Kunststoff-Schraubverschlusskappe mit Originalitätsband.
DE60036580T2 (de) Türkontaktschalter
DE2035438A1 (de) Auf Feuchtigkeit ansprechende Warneinrichtung
DE3140658C2 (de)
DE2842738C2 (de) Lautsprecher, insbesondere für Fahrzeuge
DE2745407A1 (de) Giftspender fuer haushaltsschaedlinge
DE102006039990B4 (de) Bodenmatte mit umlaufendem Insektenschutz
DE1125027B (de) Einfuehrung elektrischer Leitungen in wasserdichte Dosen
DE6929775U (de) Abgabeschachtel
DE102019115666B3 (de) Feuerwehrkeil
DE2218857A1 (de) Flaches elektrisches Kabel
DE3201831A1 (de) Behaelterverschluss mit klappdeckel
DE9005252U1 (de) Schalt- und/oder Verteiler-Kasten
DE2423218A1 (de) Filmkassette
DE202019106633U1 (de) Spender für Tücher
EP0997096A1 (de) Einrichtung zur Verbindung des Sitzes mit der Schüssel eines Klosetts
DE19501892A1 (de) Köderbox
DE1678077C (de) Schutzvorrichtung fur einen unterhalb einer festen Handhabe angeordneten Druckknopfeines Kraft fahrzeug Türverschlusses
DE1941889C3 (de) Schlagschnurfärber