DE2035331C - Formstein für Bahnsteigkanten - Google Patents

Formstein für Bahnsteigkanten

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DE2035331C
DE2035331C DE2035331C DE 2035331 C DE2035331 C DE 2035331C DE 2035331 C DE2035331 C DE 2035331C
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English (en)
Inventor
Heinrich-Ludwig Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Wahrendorf
Original Assignee
Heinrich-Ludwig Wahrendorf KG, 3300 Braunschweig
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Formstein, insbeson- von im Hohlraum liegenden Kabel- und/oder Rohr-
dere aus Beton, für die gleiskörperseitige Begrenzung leitungen ausgespart ist.
von Bahnsteigkanten, bestehend aus einem aufrecht Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, die aus
stehenden Schenkel mit wenigstens einem in seiner Gründen der Gewichtsverminderung in Formsteinen
Längsrichtung verlaufenden Hohlraum sowie einem 5 für die Bahnsteigkantenbegrenzung vorhandenen, in
unter die Hinterfüllung des Steines bzw. der Schüt- Längsrichtung des Schenkels verlaufenden Hohl-
tung des Bahnsteiges ragenden Fuß. räume, welche an den Enden offen sind, als Kunal-
Durch die Verwendung von Steinen der eingangs und/oder Kabelschächte zu verwenden. Auf diese genannten Art werden beim Erstellen von Bahnstei- Weise kann auf die zusätzlichen Kanal- oder Kabelgen bereits wesentliche Einsparungen an Arbeitsauf- io kanal-Formsteine und auf den Aufwand zu deren wand sowie an Erstellungszeit erzielt. Die dabei ver- Verlegung vollständig verzichtet werden. Die in den wendeten Formsteine unterscheiden sich je nach Art Hohlräumen der Schenkel der Fonnsteine verlaufendes zu erstellenden Bahnsteiges sowohl in der Höhe den Installationsleitungen können durch die fensterdes aufrecht stehenden Schenkels als auch in dem artige Ausnehmung oder Öffnung in der Hinterfülzum Gleiskörper weisenden Profil dieses Schenkeis. «5 lungsseite dieses Formsteines herausgeführt und in Abhängig von individuellen Wünschen werden die der üblichen Weise verzweigt bzw. mil Armaturen bekannten Fcmsteine sowohl einstückig als auch ausgerüstet werden. Dabei entstehen zusätzliche zweiteilig ausgebildet. Bei der einstückigen Ausbil- . weitere Einsparungen; denn dadurch, daß der zur dung bildet die obere Endfläche des aufrecht Jtehen- Bahnsteigkantenbegrenzung dienende Formstein eine den Schenkels zugleich die begehbare Oberfläche, die ao Seitenwand des Kabel- oder Kanalschachtes bildet, in die befahrbare und begehbare Decke des Bahn- werden auch die Kosten eingespart, die sich für diesteiges einbezogen ist, während bei einer zweiteiligen sen Teil der Wand von Kabel- oder Kanalschächten Ausgestaltung ein Oberteil in Plattenform oder ergaben.
in anderer Gestalt verwendet wird, welches Die Erstellung der Kanäle für die Installations-
dann in die Bedeckung des Bahnsteiges einge- 15 leitungen eines Bahnsteiges sowie für die Schächte
gliedert ist. dieser Installationsleitungen erfolgt auf einfache und
Trotz dieser Verwendung vorgefertigter Form- kostensparende Weise dadurch, daß die in hersteine ist die Erstellung von Bahnsteigen immer noch kömmlicher Weise ausgebildeten Formsteine für die kosten- und zeitaufwendig. Bahnsteige sind nämlich Begrenzung der Bahnsteigkanten in der gewohnten in der Regel mit Fahrd'enstleiterhäuschen, Signal- 30 Weise verlegt werden, bis ein Punkt erreicht ist, an anlagen, welche die Abfahrtszf ten und Ankunfts- welchem ein Kabel- oder Kanalschacht erforderlich zeiten sowie Herkunfts- und Zielorte von Zügen an- wird. An dieser Stelle wird der in herkömmlicher geben, mit Beleuchtungseinrichtungen, Telefonhäus- Weise ausgebildete Formstein zur Bahnsteigkantenchen und anderen zum Betrieb, zur Bedienung der begrenzung durch den Formstein nach der Erfindung Fahrgäste sowie auch zur Zugsicherung dienenden 35 ersetzt. Danach kann die Begrenzung der Bahnsteig-Anlagen ausgerüstet. Zu diesen einzelnen Objekten kante durch die herkömmlichen Formsteine weitermüssen Installationsleitungen der verschiedensten geführt werden.
Art, z. B. Elektrokabel für die Stromversorgung, Kabel, Rohre od. dgl. vertragen oft keine scharfen
Wasserrohrleitungen, gegebenenfalls Gasrohrleitun- Krümmungen. Dehalb sind bei einer Ausgestaltung
gen, Heizungsrohrleitungen, Telefonleitungen sowie 40 des I ormsteines nach der Erfindung die Ränder der
auch Signal-und Steuerleitungen, geführt werden. Für fensterartigen Öffnungen abgeschrägt oder ab-
die Verlegung solcher Installationsleitungen werden gerundet.
bisher weitere zusätzliche Formsteine, sogenannte Ferner empfiehlt es sich, den Formstein in der Kabelkanalformsteine, benutzt, die meistens in die Weise weiterzubilden, daß die Anschlußelemente als Schüttung oder Hinterfüllung des Bahnsteiges einge- 45 Verzahnung, korrespondierend zu einer Gegenbettet werden. An Abzweigungen, Wartungs- oder verzahnung der Seitenwandelemente des Schachtes, Revisionspunkten und ähnlichen martcanten Orten ausgebildet sind. Eine solche Verzahnung ist bereits dieser Installationsleitungen sind dann zusatz- bei den Seitenwandelementen und den Rückwandliche Kabelschächte erforderlich, die bisher aus wei- elementen im Bereich der Ecke des Schachtes üblich, teren vorgefertigten Bauelementen erstellt wurden. 50 Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Form-Ob'vohl Kanalfonmsteine, Kabelformsteine sowie Steines sind zusätzliche fensterartige Öffnungen oder Formstcine für Kanal- oder Kabelschächte als vor- Schwächungszonen zum bedarfsweisen Freilegen von gefertigte Bauelemente verwendet werden, ist ihre durch Deckel verschließbaren Öffnungen im aufrecht Verwendung bei der Erstellung von Bahnsteigen mit stehenden Schenkel zumindest auf der Gleiskörperunerwünschten Kosten verbunden. 55 seite angeordnet. Solche Öffnungen auf der Gleis-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine körperseite des aufrecht stehenden Schenkels können
wesentliche Senkung der Erstellungskosten von sowohl als Revisionsöffnungen als auch als Ein-
Installationsanlagen an Bahnsteigen zu erreichen. führungs- oder AusfUhrungsöffnungen für Kabel oder
Die vorgenannte Aufgabe wird, ausgehend von Rohre, die in den Hohlräumen liegen, dienen. Sie einem Formstein der eingangs genannten Art, dadurch 60 können zusätzlich aber auch dazu verwendet werden, gelöst, daß der Formstein ein Wandelement eines im Bereich des Gleiskörpers befindliche Objekte mit Kabelschacht bildet und im Bereich seiner seitlichen der Installationsleitung zu verbinden. Die Ver-Begrenzungsflachen an der HinlcrfUllungsscite des wendung lösbarer Deckel ist auf der Gleiskörperaufrecht stehenden Schenkels Anschlußelemente zur seite des Formsteines unerläßlich. Die Verwendung Verbindung mit Seitenwandelementen des Kabel- 65 von Schwächungszonen zum bedarfsweisen Freilegen Schachtes aufweist und daß auf der HinterfUllungs- fensterartiger Öffnungen kann sich auch auf die seite des Schenkels wenigstens eine bis zum Hohiraum HlnterfUllungsseite bzw. den Bereich des aufrecht führende fensterartige öffnung zur Durchfuhrung stehenden Schenkels erstrecken, der innerhalb des

Claims (4)

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    gebildeten Schachtes liegt. Durch die genannten führen zu können, ist die zum Kabelschacht 12 bzw. Schwächungslinien können die fensterartigen öff- zur Schüttung oder Hmterfüllung 4 weisende Seite nungen beispielsweise bedarfsgerecht vergrößert oder des aufrecht stehenden Schenkels 8 des Formsteines 6 es können getrennte Ein- und Ausführungen für mit wenigstens einer fensterartigen öffnung 16 ausunterschiedliche Installationsleitungen geschaffen und 5 gerüstet, die bis in die Hohlräume 9 hinein offen ist. benutzt werden. Auf der Rückwand des Kabelachachtes 12 sowie auch
    Ein Ausführungsbeispiel des Form&teines nach der auf den Seitenwänden können Installationsleitungen
    Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es eingeführt oder herausgeführt werden, um beispiels-
    zeigt weise bestimmte Signaleinrichtungen oder In-
    F i g. 1 eine Teilschnittansicht eines Bahnsteiges io stalJationsobjektc anzuschließen. Zur Überbrückung mit einem Formstein, dessen Hohlräume zur Ver- des Abstandes vom Kabelschacht 12 zu diesen Einlegung von Installationsleitungen dienen und der zu- richtungen oder Objekten werden Kabel- oder Rohrgleich als Wandelement eines Kanal- oder Kabel- formsteine 17 benutzt (s. Fig. 1).
    Schachtes für diese Installationsleitungen aus- In der Fig. 1 ist ebenso wie in Fig. 2 nur eine gebildet ist, i5 einzige durchgehende fensterartige öffnung 16 ge-
    Fig. 2 eine Schnittansicht durch den Formstein zeigt. Alternativ dazu können aber auch zwei ge-
    und den mit seiner Hilfe gebildeten Kanal- bzw. trennte fensterartige öffnungen 16 verwendet werden
    Kabelschacht bei längs der Linie H-II in F i g. 1 ver- (F i g. 4). Die Ränder der einzigen oder dieser beiden
    laufender Schnittebene, fensterartigen öffnungen 1« sind entweder ab-
    F i g. 3 die Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten ao geschrägt oder, wie in F i g. 4 in gestrichelten Linien
    Formstein und den mit seiner Hilfe erstellten Kabel- gezeigt, abgerundet ausgebildet, damit die In-
    bzw. Kanalschacht und stallationsleitungen in möglichst großen Bögen durch
    F i g. 4 eine im Maßstab vergrößerte Teilschnitt- diese Öffnungen 16 hindurch verlegt werden können, ansicht des in F i g. 1 bis 3 gezeigten Formsteines. Auch die zum Gleiskörper 1 weisende Seite des aufin der Fig. 1 ist ein Gleiskörper 1 gezeigt, neben 25 recht stehenden Schenkels 8 kann beispielsweise dem ein Bahnsteig 2 verläuft. Die begeh- bzw. be- durch Schwächungszonen 13, die in F i g. 4 in gefahrbare Oberfläche des Bahnsteiges 2 ist durch eine brochenen Linien angedeutet sind, zur Bildung Plattenabdeckung 3 gebildet, die auf einer Schüt- weiterer fensterartiger öffnungen vorbereitet sein. tung4 ruht. Der Bahnsteig 2 weist eine Bahnsteig- Solche bedarfsweise freilegbaren öffnungen können kante 5 auf, welche ihn zum Gleiskörper 1 hin be- 30 an beliebigen Stellen des aufrecht stehenden Schengrcnzt. Die Bahnsteigkante 5 und damit die Begren- kels 8 des Formsteines 6 vorgesehen sein, um bedarfszung des Bahnsteiges 2 zum Gleiskörper 1 hin bil- weise Zugang zu den inneren Hohlräumen 9 zu gedcn Formsteine 6. Diese Formsteine 6 weisen einen winnen. Sofern jedoch eine derartige öffnung in der Fuß 7 sowie einen aufrecht stehenden Schenkel 8 gleiskörperseitigen Oberfläche des aufrecht stehenauf. Die Höhe des aufrecht stehenden Schenkels 8 35 den Schenkels 8 gebildet wird, int ein Wiedersowic die Kontur seiner zum Gleiskörper hinweisen- verschließen erforderlich. Dies geschieht mit einem den Oberfläche hängen von der Art des Bahnsteiges entnehmbaren Deckel 19, der in der F i g. 4 ebenab und sind von Fall zu Fall unterschiedlich. falls in gestrichelten Linien angedeutet ist.
    Der Formstein 6 ist im allgemeinen als Beton- Es ist noch zu erwähnen, daß alternativ zur gewerkstein ausgebildet. Zur Gewichtseinsparung ist 40 zeigten Ausfühningsform auch die Möglichkeit beder Schenkel 8 mit wenigstens einem in Längs- steht, die fensterartigen öffnungen bzw. eine richtung des Bahnsteiges und damit auch in Längs- Schwächungszone zu deren Bildung an den Enden richtung des Formsteines 6 verlaufenden Hohlraum 9 eines Formsteines vorzusehen und Anschlußelemente, ausgerüstet, der an den Enden des Steines offen ist. beispielsweise die gezeigte Verzahnung, auf der Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Hohl- 45 Länge des Steines zu formen. Es besteht dann die räume 9 vorgeseiien. Bei bekannten Ausführungen Möglichkeit, auf einen Sonderformstein vollständig von Formsteinen befindet sich im Schenkel 8 jedoch zu verzichten und die Formstcinc einheitlich zu fernur ein einziger Hohlraum; es wäre aber auch denk- tigen und lediglich bedarfsweise als Wandelemcnte bar, daß mehr als zwei Hohlräume durch den Sehen- zur Bildung eines Kabelschachtes zu verwenden. Bei kel 8 des Formsteines 6 verlaufen. 50 dieser AJternativlösung müssen dann an den Enden
    In den Hohlräumen 9 im aufrecht stehenden des Formsteines die zur Durchführung von InSchenkel 8 der Formsteine 6 verlaufen Kabel- und stallationsleitungen erforderlichen fenslcrartigen öff-Rohrleitungcn 10. nungen herausgetrennt werden. Bei dieser Aus-
    Der in den Figuren gezeigte Formstein 6 bildet führung bilden jedoch zwei aneinanderstoßende ein Wandelement 11 zur Bildung eines Kabel- 55 Formsteine gemeinsam das Wandelement für den Schachtes 12. Der Kabelschacht 12 wird in her- Schacht; denn die fensterartige öffnung befindet sich kömmlicher Weise aus vorgefertigten Rückwand- an der Stoßstelle und erstreckt sich zur einen Hälfte elementen 13 und vorgefertigten Seitenwandelemen- in den anderen Formstein hinein. Es empfiehlt sich ten 14 erstellt und ist mit einem abnehmbaren dann, die Anschlußelemente in der Mitte der Stein-Deckel 14' ausgerüstet, dessen Tragfähigkeit der 60 länge vorzusehen, so daß an jedem von zwei be-Verkehrslast angepaßt ist. nachbarten Formsteinen eine Seitenwand an-
    Zur Verbindtsng der Seitenwandelemente 14 mit geschlossen werden kann,
    dem Formstein 6 dienen Anschlußelemente 15, die
    im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel die Gestalt von Patentansprüche:
    Verzahnungen autweisen, welche mit Gegenverzah- «s
    nungen der Seitenwandelemente 14 zusammenwirken. 1. Formstein, insbesondere aus Beton, für die
    Um aus den Hohlräumen 9 die Kabel- und/oder Rohr- gleiskörperseitige Begrenzung von Bahnstcig-
    leituneen 10 in das Innere des Kabelschachtes 12 kanten, bestehend aus einem aufrecht stehenden
    Schenkel mit wenigstens einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Hohlraum sowie einem unter die Hintcrfüllung des Steines bzw. der Schüttung des Bahnsteiges ragenden Fuß, dadurch gekennzeichnet, daß der Form- stein (6) ein Wandelement (11) eines Kabelschachtes (12) bildet und im Bereich seiner seitlichen Begrenzungsflächen an der Hinterfüllungsseite des aufrecht stehenden Schenkels (8) Anschlußelemente (15) zur Verbindung mit Seitenwandeiementen (14) des Kabelschachtes (12) auf' weist und daß auf der Hinterfüllungsseite des Schenkels wenigstens eine bis zum Hohlraum (9) führende fensterartige öffnung (16) zur Durchführung von im Hohlraum liegenden Kabel- und/oder Rohrleitungen (10) ausgespart ist.
  2. 2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fensterartigen öffnungen (16) abgerundete oder abgeschrägte Ränder aufweisen.
  3. 3. Formstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußslemente (15) als Verzahnung, korrespondierend zu einer Gegenverzahnung der Seitenwandelemente (14) des Kabelschachtes (12), ausgebildet sind.
  4. 4. Formstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich fensterartige Öffnungen oder Schwächungszonen (18) zum bedarfsweisen Freilegen Von durch Deckel (19) verschließbaren Öffnungen im aufrecht stehenden Schenkel (8) zumindest auf der Gleiskörperseite angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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