DE2035236A1 - Wasseraufbereitungsvorrichtung mit ver schiedenen Reagenzien - Google Patents

Wasseraufbereitungsvorrichtung mit ver schiedenen Reagenzien

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DE2035236A1
DE2035236A1 DE19702035236 DE2035236A DE2035236A1 DE 2035236 A1 DE2035236 A1 DE 2035236A1 DE 19702035236 DE19702035236 DE 19702035236 DE 2035236 A DE2035236 A DE 2035236A DE 2035236 A1 DE2035236 A1 DE 2035236A1
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Die Anmelder Sind
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Gottenbusch, August, Tafel, Herbert, Dipl Ing , 4000 Dusseldorf
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    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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Description

  • Wasseraufbereitungsvorrichtung mit verschiedenen Reagenzien.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasseraufbereitungsvorrichtung zum Anschluß an eine Wasserleitung, die ein Gehäuse mit mehreren Kammern umfaßt, die bei der Wasseraufbereitung wirksame Reagenzien enthalten und zwischen denen mittels einer Wahlschalteinrichtung verschiedene vorbestimmte Strömungswege des Wassers hergestellt werden können, nach Patent (Patentanmeldung P 17 92 049.9-41).
  • Die einzelnen Kammern des Gegenstandes des Hauptpatents sind durch Zwischenwände in Zellen unterteilt, die die bei der Wasseraufbereitung wirksamen Reagenzien aufnehmen. Die Zwischenwände enthalten diagonal gegeneinander versetzte Durchbrüche, durch die das Wasser auf einem möglichst langen Weg von einer Zelle einer Kammer zur nächsten übertritt.
  • Es besteht nun das Problem, das Wasser bei dieser Anordnung daran zu hindern, sich einen Weg des geringsten Widerstandes durch die Kammern zu suchen, auf dem es durch die Vorrichtung hindurchströmt, ohne mit der Hauptmenge der Reagenzien durchgreifend in Berührung zu kommen. Die Reagenzien liegen in körniger Form vor und bieten einen Strömungswiderstand. Das Wasser sucht sich ohne besondere Vorkehrungen den Weg des geringsten Widerstandes, d.h. es strömt aussen an der Masse der Reagenzien entlang oder in selbstgeschaffenen kanalartigen Höhlungen durch'diese hindurch Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst intensive, die ganze Kornoberfläche der Rea#geniien# ~er-' fassende Durchströmung der Kammerzellen zu gewähr leisten.
  • Nach der Erfindung sind in den Zellen der Kammern die Reagenzien enthaltende Einsätze angeordnet, die an den entgegengesetzten Enden den Durc-htritt von Wasser, Jedoch nicht von,'Rea-genzien gestattende Durch lässe und eine im Ubrigen geschlossene Wandung auf weisen, und Mittel vorgesehen, die den übertritt von Wasser ausserhalb des Einsatzes zwischen dessen Wandung und der Innenwandung der Zellen von einem Ende des Einsatzes zum anderen verhindern.
  • Hierdurch ist erreicht, daß das Wasser den' Einsatz auf seiner ganzen Länge durchströmen muß und s-ich ausserdem nicht an den Aussenseiten des Einsatzes ent-.
  • langzwängen kann.
  • Die Einsätze sind entsprechend dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem eine im wesentlichen geschlossene Wandung aufweisenden Behälter bestehen, in dem an den entgegengesetzten Enden den Durchtritt von Wasser, jedoch nicht von Reagenzien gestattende Durchlässe vorhanden sind und der an seiner Aussenseite so-gestaltet ist, daß er mit den Mitteln, die den Ubertritt von Wasser ausserhalb des Einsatzes zwischen dessen Wandung und der Innenwandung der Zellen von einem Ende des Einsatzes zum anderen verhindern, zur Erzielung einer Absperrung zusammenwirken kann.
  • Es empfiehlt sich, daß die Einsätze in ihrer äusseren Gestalt der Innengestalt der Zellen angepaßt sind.
  • Die Einsätze können beispielsweise als Zylinder beliebiger Querschnittsform ausgebildet sein und die Durchlässe in den Stirnflächen an den beiden Enden des-Zylinders enthalten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die den Übertritt des Wassers verhindernden Mittel als zwischen der Umfangsfläche des Einsatzes und der Innenwandung der Zelle vorgesehene Dichtungen auger bildet Im einzelnen kann dabei eine Dichtung als in einer Rundumnüt der Wandung des Einsatzes angeordneter eåstlscher Ring ausgebildet sein.
  • Um dabei die Dichtung mit der nötigen Kraft gegen die Innenwandung der Zelle andrücken zu können bzw.
  • Verformungen der Wandung des Einsatzes vorzubeugen, ist in der Nähe der Rundumnut eine innere Aussteifung des Einsatzes vorgesehen.
  • Die Durchlässe können als durch ein Sieb verschlossene Lochungen ausgebildet sein.
  • Damit die Reagenzien, die in körniger Form vorliegen, sich nicht zu einer unbeweglichen Masse verfestigen, aus der Kanalbildung und ungenügenden Durchströmung der Masse Vorschub leisten würde, sind die Einsätze nur bis zu einer gewissen Höhe mit Reagenz gefüllt.
  • Auf diese Weise verbleibt den Reagenzien eine Bewegungsfreiheit, und es erfolgt unter der Wirkung der Strömung eine immer neue Aufwirbelung und Umschichtung, die der Entstehung toter Ecken in der Reagenzienmasse entgegenwirkt und durch völlige Umspülung die für die Reaktion zur Verfügung stehende Gesamtoberfläche der Körner nutzbar macht.
  • Die Einsätze sollen natürlich möglichst einfach und wirtschaftlich herstellbar sein. Eine in diesem Sinn zweckmäßige Ausführung. ergibt sich, wenn sie aus einem zylindrischen Kunststoffbehälter mit eingesetzten Enddeckeln bestehen.
  • In einer anderen Ausführungsform können die Einsätze aus zwei topfförmigen Teilen bestehen, die mit den offenen Seiten gegeneinander gesetzt und durch ein an der Verbindungsstelle die Ränder der Teile überdeckendes Verbindungsglied zusammengehalten werden.
  • Das Verbindungsglied kann dabei beispielsweise als Durchlässe aufweisender Zwischenboden ausgebildet sein, der einen bordartig von#der Bodenebene nach beiden Seiten ausladenden Rand besitzt, der die Ränder der beiden topfförmigen Teile überdeckt, Um die topfförmigen Teile möglichst einfach gestalten zu können, empfiehlt es sich, daß das Verbindungsglied eine umlaufende Aussennut zur Aufnahme der Dic-htung aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt0 Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wasseraufbereitungsvorrichtung, teilweise auf geschnitten; Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht nach der Linie II-II gemaß Fig. 1 von links; Flg. 3 zeigt eine Ansicht von oben; Fig. 4 zeigt eine Einzeldarstellung eines Einsatzes im Schnitt und in vergrößertem Maßstab; Figo 5 zeigt eine Ansicht gemäß Fig, 4 von oben; Fig, 6 zeigt eine Ansicht einer anderen Ausführungs form des Einsatzes; Fig. 7 zeigt eine Teilansicht nach Fig. 6 im Schnitt Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Wasseraufbereitungsvorrichtung umfaßt einen trogartig ausge bildeten unteren Gehäuseteil 1, einen ebensolchen mittleren Gehäuseteil 2, der auf den unteren Gehäuse teil 1 aufgesetzt ist, eine den mittleren Gehäuseteil 2 abdeckende Kanalplatte 3 und einen darüber angeordneten Gehäuseoberteil 4o Der Innenraum der Gehäuseteile- 1 und 2 bildet voneinander getrennte Kammern von denen die Kammer 10 im Gehäuseteil 1 un# von denen die Kammer 11, 12 im Gehäuseteil 2 gelegen und durch eine geschlossene Zwischenwand 151 voneinander getrennt sind. Die, Kammern 10,11,12 nehmen die wasseraufbereitenden Reagenzien auf, z.B. die Kammer 10 Ionenaustauscher zur Wasserenthärtung, die Kammer 11 Aktivkohle und die Kammer 12 Salz zur Regenerierung des Ionenaustauschers.
  • In der Kanalplatte 3 sind Nuten ausgearbeitet, die im Zusammenwirken mit einer zwischen ihr und dem Gehäuseoberteil 4 befindlichen Dichtplatte Kanäle bilden, die nach Wunsch die Zuführung des Wassers in die einzelnen Kammern 10,11,12 gestatten. Der mittlere Gehäuseteil 2 weist ausserdem Verbindungskanäle von der Kanalplatte 5 zu der in dem unteren Gehäuseteil 1 gelegenen Kammer 1 auf.
  • Der Gehäuseoberteil 4 trägt den Salzkammerschraubdeckel 16, den Tragegriff 7, die Schlauchanschlußstutzen für Wassereinlaß 8 und Wasser,;;, 9 sowie die als Ganzes mit 50 bezeichnete Wahlschalteinrichtung.
  • Die Wahlschalteinrichtung 50 gestattet es, bestimmte Strömungswege innerhalb der Vorrichtung einzustellen und das Wasser entsprechend den durchströmten Kammern 10,11,12 verschiedenen Behandlungen zu unterwerfen. Das Wasser tritt durch den Wassereinlaß 8 ein, wird durch die Wahlschalteinrichtung in bestimmte Kanäle der Kanalplatte ) dirigiert, durchströmt die gewünschten Kammern und verläßt über die Kanalplatte 3, die Wahlschalteinrichtung 50 und den Wasserauslaß 9 die Vorrichtung wieder.
  • Die Kammern 10,11,12 sind durch Zwischenwände 13 in einzelne Zellen unterteilt. Die Zwischenwände 15 weisen Durchbrüche 14,15 auf, wobei die Durchbrüche benachbarter Zwischenwände einer Kammer diagonal gegeneinander versetzt sind. Diese Ausbildung soll das Wasser zu einem möglichst langen Weg durch die Reagenzien zwingen und eine intensive Einwirkung derselben gewährleisten.
  • In den einzelnen Zellen der Kammern sitzen Einsätze 5), die die Reagenzien enthalten. Sie bestehen in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 aus einem zylindrischen Kunststoffbehälter 54 etwa rechteckigen Querschnitts, in den an beiden Enden ein Deckel 35 eingesetzt ist.Die Deckel 55 weisen in diagonal-zueinander versetzten Ecken Sieblöcher 56 auf. In der Nähe der Sieblöcher 36 sind im Rand des Kunststoffbehälters 34 Ausschnitte 57 vorgesehen, damit das Wasser an das Siebloch 56 gelangen kann.
  • Der Einsatz 55 weist eine rundum verlaufende Nut auf, in der ein elastischer Gummiring )8 angeordnet ist. Der Gummiring 38 steht über den Umfang des Einsatzes 53 vor und liegt dicht an der Innenwandung der Zellen an. Um den nötigen Gegendruck aufbringen zu können, ist etwa in Höhe der Rundumnut eine innere Aussteifung 39 angebracht, die etwa die Form eines mit größeren Lochungen versehenen Zwischenbodens haben kann.
  • Die durch den elastischen Ring 38 bewirkte Abdichtung führt dazu, daß-das Wasser nicht zwischen Einsatz und Zellenwandung hindurchtreten kann. Es baut sih vielmehr zwischen Einsatz und Zellenwandung ein Druck auf, der schließlich ausreicht, damit das Wasser den Strömungswiderstand der in dem Einsatz 53 befinde lichen, in körniger Form vorliegenden Reagenzien 40 überwinden kann und durch das Innere des Einsatzes 55 hindurchströmt Der Einsatz 53 ist nur etwa bis zu der durch den.
  • Pfeil 51 angedeuteten Höhe gefüllt0 Auf diese Weise bleibt der Inhalt 40 locker und kann sich unter der Wirkung der Strömung umschichtenO Ein anderes Aus fU'hrungs beispiel des Einsatzes 55 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt0 Der Einsatz 53 be steht hier aus zwei topfförmigen Teilen 54,55, die mit ihren offenen Seiten gegeneinander gesetzt sind.
  • Zwischen den Teilen 54,55 sitzt ein Verbindungsglied 52, das als Zwischenboden 60 mit Durchlässen 61 ausgebildet ist und bordartig von dem Zwischenboden 60 ausladende Ränder 56,57 aufweist, die die Ränder der Teile 54,55 überdecken und an denen diese festgelegt sind, so daß sich aus den Teilen 52,54,55 ein einheitlicher Behälter ergibt. Das Verbindungsglied 52 weist eine Rundumnut 58 auf, in der ein elastischer Gummiring 38 sitzt. An den Enden des Behälters 55 sind Durchlässe 36 vorgesehen, die im Boden des Behälters oder, wie durch 36t angedeutet, auch an der Seite angeordnet sein können Die Rippen oder Füße 59 dienen dazu, dem Wasser leichten Zutritt zu dem Durchlaß 36 zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist nicht an die gezeigten Ausführungsbeispiele gebunden. Wesentlich ist nur, daß ein im wesentlichen geschlossener Einsatzbehälter vorliegt, der an möglichst weit voneinander entfernten Stellen Durchlässe aufweist, und daß dazwischen eine Dichtung vorliegt, die es unmöglich macht, daß Wasser aussen herumströmen kanne Die Einsätze 53 werden einfach in die Zellen eingeschoben und können bei Bedarf leicht ausgewechselt werden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche.
  2. 1o Wasseraufbereitungsvorrichtung zum Anschluß an eine Wasserleitung, die ein Gehäuse mit mehreren Kammern umfaßt, die bei der Wasseraufbereitung wirksame Reagenzien enthalten und zwischen denen mittels einer Wahlschalteinrichtung verschiedene vorbestimmte Strömungswege des Wassers hergestellt werden können; nach Patent ... (Patentanmeldung NP, P 17 92 049.9-41), dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellen-der Kammern die Reagenzien aufnehmende Einsätze (53) angeordnet sind die an den entgegengesetzten Enden den Durchtritt von Wasser, Jedoch nicht von Reagenzien gestattende Durch lässe (36) und eine im übrigen ges-chiossene Wandung aufweisen und daß Mittel vorgesehen sand, die den Übertritt von Wasser ausserhalb des Einsatzes (53) zwischen dessen Wandung und der Innenwandung der Zellen von einem Ende des Einsatzes (53) zum anderen verhindern.
  3. ab Einsatz für eine Wasseraufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß er aus einem eine im wesentlichen geschlossene Wandung auf weisenden Behälter besteht, in dem an den entgegenge setzten Enden den Durchtritt von Wasser, jedoch nicht von Reagenzien gestattende Durchlässe (56) vorhanden sind und der an seiner Aussenseite so gestaltet ast, daß er mit den Mitteln, die den Übertritt von Wasser -#usserhalb des Einsatzes (53) zwischen dessen Wandung und der Innenwandung der Zellen von einem Ende des Einsatzes (55) zum-anderen verhindernD zur Erzielung einer Absperrung zusammenwirken kann0 3. Einsatz nach i\nspruch 2p dadurch gekennzeichnet» daß er in einer äusseren Gestalt der Innengestalt der Zellen angepaßtist.
  4. 4. Einsatz nach Anspruch 2 oder , dadurch gekennzeichnet, daß er als Zylinder beliebiger Querschnittsform ausgebildet ist und die Durchlässe (36) sich in den Stirnflächen an den beiden Enden des Zylinders befinden.
  5. 5. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Übertritt des Wassers verhindernden Mittel als zwischen der Umfangs~ fläche des Einsatzes (53) und der Innenwandung der Zellen vorgesehene Dichtungen ausgebildet sind.
  6. 6. Einsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung als in einer Rundumnut der Wandung des Einsatzes (5)) angeordneter elastischer Ring ()8) ausgebildet ist.
  7. 7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Rundumnut eine innere Aussteifung (39) der Wandung (34) des Einsatzes 53) vorgesehen ist.
  8. 8. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (56) als durch ein Sieb verschlossene Lochungen ausgebildet sind.
  9. 9. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er nur bis zu einer gewissen Höhe mit Reagenz (40) gefüllt ist.
  10. 10. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da° durch gekennzeichnet, daß er aus einem zylindrischen Kunststoffbehälter (34) mit eingesetzten Enddeckeln (35) besteht.
  11. 11. Einsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei topfförmigen Teilen (54,55) besteht, die mit den offenen Seiten gegeneinander gesetzt und durch ein an der Verbindungsstelle die Ränder der T«le (54,55) überdeckendes Verbindungsm glied (52) zusammengehalten werden.
  12. 12. Einsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet9 daß das Verbindungsglied (52) als Durchlässe (61) aufweisender Zwischenboden (60) ausgebildet ist, der einen bordartig von der Bodenebene nach beiden Seiten ausladenden Rand (56,57) besitzt, der die Ränder der beiden topfförmigen Teile (54,55) überdeckt 15O Einsatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (52) eine umlaufende Aussennut (58) zur Aufnahme der Dichtung (38) aufweist
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