DE1815956C3 - Füllvorrichtung für galvanische Batterien - Google Patents

Füllvorrichtung für galvanische Batterien

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DE1815956C3
DE1815956C3 DE1815956A DE1815956A DE1815956C3 DE 1815956 C3 DE1815956 C3 DE 1815956C3 DE 1815956 A DE1815956 A DE 1815956A DE 1815956 A DE1815956 A DE 1815956A DE 1815956 C3 DE1815956 C3 DE 1815956C3
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sleeve
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DE1815956A
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DE1815956B2 (de
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Charles Henry Solihull Warwickshire Goldingay (Grossbritannien)
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)
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  • Gas Exhaust Devices For Batteries (AREA)

Description

I 815
24 erstrecken. Die Finger 25 liegen auf dem Umeines gedachten Kreises, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der breiteren Teile der ngen 18 ist,
nachgiebige Teil 23 β hat an einem freien S einen nach innen gerichteten Umfangsflansch c, dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der r des engeren Teils der Bohrung 18. η der AbdeckungsteQ 24 in der Rinne 17 liegt, η die Finger 25 to den Bohrungen lit des Dek- u> und berühren die Flansche 23 c der Hülse 23. Teil 23 a der Hülse 23 kann nach unten in eine ite Lage gebracht werden, in der die Hülse 23 die Schulter 9 sich nicht berühren, und dann
die Räume 12 durch die Schlitze 22 und die Bohrungen 18 entlüftet EKe Finger 25 hanach außen gerichtete Haken 26, die unter die inltet 19 greifen und den Abdeckungsteil 24 in seiner Lage halten. Die Finger 25 sind biegsam, und auf diese Weise kann der Abdeckungsteil 24 mit dem *o Deckel 14 verbunden oder von diesem entfernt werden.
Bei der Ausfiihrungsfonn nach F i g. 2 sind nur die Hülsen 27 anders ausgebildet als in F i g. 1. Die Hülsen 27 haben auch hier einen Ventilteil 27 a, einen »5 nachgiebigen Teil 27 b und einen Flansch 27 c, aber hier haben die nachgiebigen Teile 27 b die Form eines sich verjüngenden dünnwandigen Hohlzylinders. Bei der Bewegung des Teils 27 a deformiert sich die Wandung des Zylinders, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, in eine zweite Lage, in der der nachgiebige Teil 27 6 in die erste Lage gedrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den F i g. 1 und 2. Das Gehäuse der Batterie und der Deckel sind ähnlich wie vorher beschrieben ausgeführt, rur erstrecken sich die Schultern 19 der Bohrungen IS nach oben, und die Verlängerungen 21 sind hier weggelassen.
In dem engeren inneren Teil jeder Bohrung 18 liegt eine Hülse 23 aus Kunstharz, und jede Hülse 28 hat einen Ventilteil 28 a und einen nachgiebigen axialen Balg 28 b. Das freie Encfo jedes Teils 28 a hat einen nach auswärts gerichteten Flansch 28 c mit einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des engeren Teiles der Bohrung 18 und kleiner als der Durchmesser ,les breiteren Teils der Bohrung 18. In der Nähe des Zusammentreffens der Teile 28α und 28 b hat der Teil 28 a einen sich verjüngenden Teil 28 a*. Der Durchmesser dieses Teils 28 d verjüngt sich von einem größten Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des engeren Teils der Bohrung 18 bis zu einem kleinsten Durchmesser, der kleiner ist als der Durchmesser des engeren Teils der Bohrung 18. Zwischen dem engeren Ende des Teils 28 d bnd dem Flansch 28 c hat der Teil 28 α mehrere Umfangsöffnungen 28 β.
Das freie Ende des Teils 28 b liegt an der Platte 16 an, und der Teil 28 b drückt den Teil 28 β nach oben in eure erste Stellung, in der die Teile 28 d sich in den engeren Teil der Bohrung 18 eindrücken.
Der Deckel 15 der Batterie hat auch hier einen nicht dargestellten Abdeckungsteil ähnlich dem Abdeckungsteil 24 in Fig. 1 und 2. Der Abdeckungsteil hat mehrere nach unten gerichtete Finger, die sich an die Flansche 28c anlegen, wenn der Abdeckungsteü in dem Deckel 15 liegt Dadurch werden die Teile 28a in eine zweite Lage bewegt, in der die engeren Teile der Bohrungen 18 die Teile 28 d der Hülse nicht berühren. Wenn die Teile 28 a sich in ihrer ersten Lage befinden, besteht keine Verbindung der Räume 12 nut der Atmosphäre, sondern nur eine Verbindung durch die Hülser selbst. Befinden sich die Teile 28 a in ihrer zweiten Lape, dann werden die Räume 12 durch die öffnungen 28 e gegenüber der Atmosphäre entlüftet. Der Abdeckungsicü wird gegenüber dem Deckel 15 durch Klemmen od. dgl. in seiner Lage gehalten.
Sollten die Räume 12 bis zum gewünschten Flüssigkeitsstand mit Elektrolyt aufgefüllt werden, dann wird der Abdeckungsteü 24 abgenommen, und dadurch werden die Hülsen durch ihre nachgiebigen Teile in die erste Lage angehoben. Dann wird der Elektrolyt in die Rinne 17 eingefüllt und fließt durch die Bohrungen 18 und durch die Hülse 23 in die Räume 12. Der Flüssigkeitsstand des Elektrolyten steigt an bis zu den unteren Enden der Hülsen, d. h. bis zu den Platten 16, und dann kann kein weiterer Elektrolyt mehr in die Räume 12 fließen, weil der Raum zwischen den unteren Enden der Hülsen und dem Deckel 15 durch die Hülsen abgedichtet wird. Jetzt liegt der Flüssigkeitsstand des Elektrolyten in jedem Raum 12 dicht unter dem gewünschten Flüssigkeitsstand. Der Elektrolyt fließt nun von der Rinne 17 und füllt die Hülse an. Daun wird der Abdeckungsteü aufgesetzt, und dadurch werden die Hülsen in ihre zweite Lage bewegt, worauf die Räume zwischen dem Deekel 15 und den Platten 16 wie oben beschrieben entlüftet werden. Infolgedessen fließt der Elektrolyt aus den Hülsen in die Räume 12, und der Flüssigkeitsstand des Elektrolyten in den Hülien und in den Räumen 12 gleicht sich aus. Das Volumen der Hülsen wird so gewählt, daß uas Volumen des Elektrolyten, das von den Hülsen in die Räume 12 fließt, ausreicht um den Flüssigkeitsstand des Elektrolyten in den Räumen 12 wie gewünscht anzuheben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ι 2
    Stückes die Hülse mitzuverdrehen, wodurch die
    Patentansprüche: Hülse to zwei VentUstellungen gebracht wird. Eine
    r H derartige Konstruktion ist zumindest in der Bedie-
    1. Füllvorrichtung für galvanische Batterien nung aufwendig, ρ-,-,-η,», «u «t mit einem durch Trennwände in mehrere Räume 5 Schließlich kann der USA.-Patentschnft 3!3.8 345 unterteilten GebSuse und mit einem Deckel, mit entnommen werden, daß es^r61"^..^*"™11^!0/ mehreren Einrailöffnungen, die mit den unterteil- zum Stand der Technik gehört, eine Hülse einer Fullten Räumen in Verbindlrag stehen, und in denen vorrichtung mit einem balgförraigen Teil zu verseaxial zur EJnfölIöffnung Hülsen angeordnet sind, hen. . .
    die in den Betorolyte7bineinreichetiund axial in » Aufgabe der Erfindung ist es, eine rollvorrichtung
    zwei Stellungen bewegbar sind, wobei in der er- der Un Oberbegriff genannten Art derart zu verbes-
    sten Stellung die Hüls! die Einföllöffnung gegen- sern. daß sie eine möghchst einfache Bauweise auf-
    flber dem die Hülse umgebenden unterteilten weist und zuverlässig arbeitet.
    Raum abdichtet, so daß der unterteilte Raum nur Diese Aufgabe wird erfradungsgemaß dadurch ge-
    noch durch die Hülse mit der Atmosphäre in *s löst, daß die Hülse mit ihrem unteren TeU auf einem
    Verbindung steht, und die zweite, die Abdichtung unterhalb des flüssigkeitsspiegel* des Elektrolyten
    aufhebende Stellung der Hülse durch ein Ver- hegenden Anschlag aufliegt und einen in Axialnch-
    sehüeeen der EmfüHSffmmg durch ein Abdek- tung nachgiebigen Teil aufweist, durch den die Hülse
    kungstei! erreichbar ist, das die Hülse nach unten bei abgenommenem Abdeckungstell in eine erste
    drückt, dadurch gekennzeichnet, daß » Stellung drückbar ist. *
    die Hülse (23) mit ihrem unteren Teil auf einem Vorzugsweise ist der nachgiebige Teil der Hülse
    unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Elektroly- ein Balg. In einer weiteren bevorzugten Ausfüh-
    ten liegenden Anschlag (16) aufliegt und einen in rungsform ist der nachgiebige Teil der Hülse ein
    Axialrichtung nachgiebigen Teil (23 b) aufweist, nachgiebiger, sich verjüngender Zylinder, der sich
    durch den die Hülse bei abgenommenem Abdek- »5 bei Bewegung in die zweite Lage deformiert,
    kungsteil (24) in die erste Stellung drückbar ist. Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der
    2. Füllvorrichtung nach Anspruch], dadurch Zeichnungen näher erläutert.
    gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (23 b) F i g. 1 zeigt einen Teilschnitt durch eine erfin-
    der Hülse (23) ein Balg ist. dungsgemäß ausgebildete Batterie;
    3. Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine andere Ausfühgekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil der rungsform der Erfindung;
    Hülse (23) ein nachgiebiger, sich verjüngender F i g. 3 zeigt im Teilschnitt eine noch andere AusZylinder (27) ist, der sich iei Bewegung in die führungsform der Erfindung.
    zweite Lage deformiert. Gemäß Fig. I hat die Batterie ein Gehäuse 11,
    35 das durch Trennwände 13 in mehrere Räume 12 unterteilt ist. In jedem Raum 12 liegen Batterieplatten
    14. Das Batteriegehäuse und die Räume 12 sind
    durch einen Deckel 15 abgeschlossen. Die Räume 12
    sind tiefer als die Batterieplaiten 14, so daß >n jedem
    40 Raum 12 zwischen dem Deckel 15 und den Batterie-
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Füllvorrkh- platten 14 ein Spalt besteht. Auf den Batterieplatten
    tung für galvanische Batterien mit den im Oberbe- 14 liegt eine perforierte Platte 16, die ein Verspritzen
    griff des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen. des Elektrolyten verhindert. Die Platten 16 liegen
    Eine Vorrichtung der vorgenannten Art wird in der dicht unter dem gewünschten Flüssigkeitsstand des
    deutschen Offenlegungsschrift 1 671 833 beschrieben. 45 Elektrolyten.
    Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift Der Deckel 15 hat an seiner äußeren Fläche eine
    671 833 wird das Abdeckungsteil in eine erste Stel- Rinne 17, die über Bohrungen 18 des Deckels mit
    lung gebracht und dort durch Klemmwirkung gehal- den Räumen 12 in Verbindung steht. Die Bohrungen
    ten. Für das Nachobenziehen der Hülse sind an dem 18 haben nach innen gerichtete Schultern 19, und die
    Abdeckungsteil Vorsprünge und an der Hülse ent- 5° breiteren Teile der Bohrungen 18 liegen einwärts zu
    sprechende Schultern vorgesehen. Beim laufenden den Platten 16 hin. Verlängerungen 21 der Wandun-
    Bfctrieb besteht auf Grund von Erschütterungen, wie gen der Bohrungen 18 haben sich axial erstreckende
    sie durch einen laufenden Motor hervorgerufen wer- Schlitze 22, von denen in Fig. 1 nur einer gezeigt ist.
    den, die Gefahr, daß die Klemmwirkung der Hülse In dem breiteren Teil der Bohrung liegt eine Hülse
    verlorengeht und dadurch die Hülse in die zweite 55 23 aus Kunstharz. Jede Hülse hat zwei Teile, einen
    Stellung nach unten fällt. Ventilteil 23 a und einen sich in Axialrichtung er-
    Aus der deutschen Patentschrift 840 710 ist eine * streckenden nachgiebigen Teil 23 ft in Form eines
    tJngsleilurig einer Hülse bekannt, deren zwei Teile Balges» Das freie Ende des Balges 236 liegt an der
    Wihfefid de* Bfnfüllefis abdichtend aneinlnderHe* Platte 16 an und drückt den Ventilteil 23 α flach
    gen. Durclh eine laügsgeteilte Hülse wird eine 60 oben In eine erste Lage bis zur Anlage an der Schui-
    schlechte Abdichtung der Teilungsflächen erreicht, ter 19 der Bohrung 18. Wenn sich der Teil 23a in
    da die TdtungsilBchen verhältnismäßig groß sind dieser ersten Lage befindet, ist der Raum 12 gegen*
    und sieh «ftf den nöfitialefwe&e in den Elektrolyten über der Atmosphäre abgeschlossen, und eine ver*
    geöffnet rauenden Teilungsflachen Vertrustungen ab* bindung besteht nur durch die Hübe selbst,
    lagern können, Femer ist bei dieser Konstruktion ein e$ In die Rinne 17 des Deckels IS kann ein Abdek-
    ttuiizlicheif Gummiring notwendig. kungsteil 24 aus Kunstharz eingelegt werden, und
    Ferner Ibt es aus der deutschen Patentschrift dieser Abdeckungsteil hat mehrere nachgiebige Fin*
    84071t bekannt, durch Verdrehung des Verschluß* get IS, die sich rechtwinklig von detn Abdeckung*-
DE1815956A 1968-01-01 1968-12-20 Füllvorrichtung für galvanische Batterien Expired DE1815956C3 (de)

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GB05/68A GB1241972A (en) 1968-01-01 1968-01-01 Electric storage batteries

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Publication Number Publication Date
DE1815956A1 DE1815956A1 (de) 1969-12-18
DE1815956B2 DE1815956B2 (de) 1974-02-28
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DE1815956A Expired DE1815956C3 (de) 1968-01-01 1968-12-20 Füllvorrichtung für galvanische Batterien

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US9646774B2 (en) 2014-06-05 2017-05-09 Trion Energy Solutions Corp. Power wafer
US9647471B2 (en) 2014-10-17 2017-05-09 Trion Energy Solutions Corp. Battery management system and method

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DE1815956B2 (de) 1974-02-28
DE1815956A1 (de) 1969-12-18
GB1241972A (en) 1971-08-11
JPS4741696B1 (de) 1972-10-21

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