DE2035164A1 - Elektrische Meßeinrichtung - Google Patents

Elektrische Meßeinrichtung

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DE2035164A1
DE2035164A1 DE19702035164 DE2035164A DE2035164A1 DE 2035164 A1 DE2035164 A1 DE 2035164A1 DE 19702035164 DE19702035164 DE 19702035164 DE 2035164 A DE2035164 A DE 2035164A DE 2035164 A1 DE2035164 A1 DE 2035164A1
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    • G01R5/00Instruments for converting a single current or a single voltage into a mechanical displacement
    • G01R5/14Moving-iron instruments
    • G01R5/16Moving-iron instruments with pivoting magnet

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Description

!tünchen, den if, JU EL/B - G 2092
MOTOBS COBPORATIOH Detroit (Michigan), U.B.A.
Elektrisch· itetBeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrisch· Meßeinrichtung ■it einer Vielzahl τοη Sp^envlcklungen, von denen suaindeat eine einen Yeranderlichen Strom espfängt, »it •Ιβμι FerBanestaagneteiiker, der auf dl· resultierenden Magnetfelder der SpuleeiricklunKen anapricht, alt eiaem AAmeiger, der vom des Anker einsät eilt wird, and Bit einer Einrichtung, dl· avf einen su-wmmmtmami Zoatand aatpriont, so daß ei» elektrischer Ausgang rorgesehen iet, der eine το» der ΟτβΒ· de· mti aesaenden Zustande» abhängig·
Bin· solch· elektrische MeB«inrichtmg ist bereits aus
der OS-Patentschrift 3 564 81? bekannt. Zur Erzeugung des rerinderlichen Strcas öffnet und sohlieBt ein Eingangs'-
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BAD
schalter sit der an messenden Bat« , um einen Kondensator am ladem oder za entlade», der die leitfähigkeit eines Cramsistors stetiart, der Im leih· mit der 8frttlenwlclcIttBg und einer Gielehstroitgaelle geschaltet ist.
Aufgab der Erfin&ong ist dio Schaffung eimer einfachen a bsvo billigem HeSeiorichtrsng, die in einer aoleltem Veise aagetrieben iatt daS eine gename Axuwige erreicht wird.
Zu dieees Zeeck sieht die Erfindung eine. · Fehler-Xospeaeatleneaehaltmg vor, die auf die Boaltiea des Barsanent-■agaetaBkers asspriehty so daß der elektrische Aosgang der avf den an messenemden Zustand absprechenden Slnrichtuag Torüert ukea sor XoHpensatlon bekannter HichtlinearitStea in der enegeinrichttmg and in der Beaktioa des Ptreaneoteagnete* auf das resultierende magnetfeld*
Sie Brfiadong «lot also eine wenig aufwendige bsv. geringe Kosten vemrsaehende Sinriohtimg, die alt hoher Genamlgkelt mißt,top, indem sie eine einfache Zwei-^pidjea*l«ftkern* HeBanordnBBg det und den Singeng an dem %nlem mittels
und
Die Erfiadnmg wird im folgendem «nsemd der beispielsweise beschrieben; in dieser seigts
fig· 1 elm BChematisohes Diagramm ®±m& BelsaltKa^ »ar Hessvmg der teeasahl eimer der Erfindung,
fig· Z eine örei^i»rt«lftaaie|at, teilifele® 1»
einer qpiaemwiclrlnmgs- md lmker^imneit,
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Fig« 3 eine schematische Ansieht, die einen Amseiger-Antrieb and eine Anseiger^Fenler^Xo^pensatioxuieinrichtung gemäß der Erfindung seigt,
fig. 4 eine Gruppe von Flußvektordiagrautea, die die Arbeitsveiae der besonderen Ausführungsforaien selgen, toad
Fig. 3 «ia TOhematisches Diagram* einer Schaltung sur Messung des Brennstoff pegels eines Fahrseugee«
In Fig. 1 let eine elektrische He&einrichtuDe aur Keesung der Häufigkeit des Auftretens eines Ereigalflees geedgb Mtedasi Singaügskrele 10, eine« Haltivilsartor 12. Ginsa Tachoaeterkrels 14, einer naQEpxStstetiereinrichtimg 15 einschließlich eine» Verstärker 16, einer Spolenvicklung 18 und einer Spulenwicklang 20, einer elektrischen Energiequell β 22 , die beispielsweise eine Fahrzeugbatterie sein kann t und einem Widerstand 2<f und einer Zenerdiode 26, die Bit der elektrischen'Energiequelle 22 in einer solchen Veise parallel verbunden ist, daß die Anode der Zenerdiode 26 and die negative Kieme der elektrischen Energiequelle auf eine Erde 28 bezogen sind* Der Wideret and 24 und die Zenerdiode 26 sehen eine Bpejamtzngsregeliing vor.
Der Eingangskreis 10 vafa&t einen Widerstand 30, der mischen die Kathode einer Diode 32 und die Erde 28 geschaltet 1st. Sin Widerstand 34 ist parallel su der Diode 32 und dem Widerstand 30 geschaltet. Ein Widerstand 36 ist zwischen die Anode der Diode 32 und ein nicht gezeigtes
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BADORfGlNAL
SWrrseugverteilersystem geschaltet« Der Eingangekreis 10 empfängt von des PaJbrceugverteilersyetee eine Belhe too i^anmmgsimpulsen, deren Rrequens der Drehzahl der Fahrsaugmaschine entspricht. Diese Spaimungsi «pulse ereeugen elate Reilie von Bpanmrngsinpul gen Über den Widerstand 30, um den Multivibrator Ί2 zu trigger«. Der Eingangskreis 10 ist/ans Daxstellungegründen so geseigt, daß er einen SpaTmungntspulseingang voa einest FeJxrEeugverteilersjstem sor Ifessung der Drehsahl einer FahrseugBaachine empfängt. Der Eingang au des Eingangskreis 10 kann jedoch τοη Irgendeiner anderen Einrichtung kommen, die eine Heine roe ftpprTttmcfffffp^i'lfψψη erzeugt, die eine Frequenz aufweist, der Battgceit des m »»esesden Ereignissee entspricht.
Der Hultivlhrator 12 tafafit einen Transistor 38 τοη Typ HHT dessen Sdlekterelektrode Hit der positiven Kieme der elektrische« Energie quelle 22. über einen Widerstand 40 und dessen Enitterelektrode sdt der Erde 28 rerbtmden ist. Ein mS-Transistor 42 ist Bit seiner Koilektorelektrode alt der positlren EIeBBe der elektrischen Energiequelle 22 über einen Widerstand 44 und mit seiner Basiselektrode mit der positiven Klee» der elektrischen Energiequelle 22 fiber einen Widerstand 46 verbunden. Die Basis des Transistors 38 hat Yerbiftdung mit der Kathode der Diode 52 und Ober einen Widerstand 48 mit der Xolleiktorelektrode des Traneis tors 42. Eis Kondensator 50 ist wischen die Kollektorelektrode des Transistor« 38 und die Basiselektrode des üransletors 42 geschaltet. SIn UV-Transistor 52 1st mit seiner Kollektorelektrode über einen Widerstand 54 alt der Kathode der Zenerdlode 26 t mit seiner Basiselektrode mit der Emitterelektrode des Transistors 42 und mit seiner Emitterelektrode mit der Erde 28 verbunden „
Wenn kein Speanmngslmpulseingang an dem Eingangskreis 10
von dem !aJurseugverteilerayetem anliegt, ist der Transistor
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Λ h _ ^ BAD ORIQINAL
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nicht-leitend und sind die Transistores 42 und 52 leitend« Wenn ein äpannungsinpttlseiagang an dem Eingangskreis 10 von dem FahTEeugrrerteilerßystem anliegt , macht der über dem Widerstand 30 erzeugte Spannungsimpuls den Transistor 38 3»itend. Ein an der Basiselektrode des Transistors MZ auftretender negativer Spannungßimpul3t der aus der Entladung; des Kondensator 50 durch den Transistor 38 resultiert, macht die Transistoren 42 und 3>2 nicht-Reitend* Όβτ Kondensator 50 lädt eich durch den Widerstand 46 auf einen Wert auf, der die Transistoren 42 wad $2 leitend nacht, die wiederum den Transistor 58 nicht-leitend machen. Dieser Zyklus wird mit einer FroQnens wiederholt* dia der Frequens des am dem Eingangskreis 10 von dem fehrzeugverteileiOysteat anliegenden Spaanungslapulseingang und eoeit der Drehzahl der Fahrxeegeeiechine entspricht ο
D«r Tachoeeterkreie 14 tnf aßt einen Kondensat or 56 , d«r mischen die Kollektorel«ktrode de« Traneietore 52 und die Kathode einer Diode 58 geschaltet ist. Eine Diode 60 1st alt ihrer Anode sit der Kathode der Diode 58 und eit ihrer Kathode mit der Erde 28 verbunden. Eine Reinensenaltung eines -variablen Widerstandes 62, eines Potentiometers 64 und ein >s Widerstandes 66 ist parallel su der Zenerdiode 26 in s^ner solchen Weise gescbaltet, daß der variable Wideretand 62 mit der Kathode der Zenerdiode 26 und der Widerstand 66 alt der Erde 28 verbunden ist. Ein Widerstand 68 ist »wischen einen Kontaktarm bsv. Schleifer 70 des Botentioaetere ' 64 und die Anode der Diede 58 geschaltet, fan pfteirVffrΓ111TiQt-^ safer 72 1st »Wischern die Anode der Diode 58 and den Terstärker 16 geschaltet t um WechselstroidcoBpoaenten
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BAOORfQINAL ■
am AtM(SaBg des Verstärkers 16 rückzukoppeln, Venn der Transistor 52 nicht-leitend ist , lädt sieh der Kondensator 56 von der positiven Kieme der elektrischen Energiequelle 22 durch die Widerstände 24 und 5* rad die Diode 60 sur Erde 28 auf. Venn der Transistor 52 leitend let, entladt sieh der Kondensator 56 durch die Blöd· 58 und die Kollektor- und Eaittereslctrode dorn Transistors 52 sur Erde 28 · Bar Kondensater 56 lädt sich a«f und entlädt sich sdLt jeden Sspnlseiiigang an des Eingangskreis 10. fc Soait bewirkt, wenn die Rrequeas dee Spaxmangsispuls-" eingangs τοη de» lahreeugverteilersystesa au de» Eingangakreia 10 anwächst r der Entladungsstroa das Kondensators 56 eine Abcahae des Eingangsslgnals su den Verstärke? 16.. wie es an einer SweaterungsverbiTtdang 75 mbgencssies vird«, Bas Eingangssignal su de» Verstärker 16, ist, wie es an der Verbindung 75 ahgenoaaen wird, ein Glelchstroasignal. das aus der Sonalerottg der Ströne &u der Verbinatnag 73 auf^ebawt ist. ΤΆλβφ Ström atfasseu einen positiven etroaeingang so. der ferblndung 75 durch den variables Widerstand 62, das Brtentloaeter 64 and den Viderstand 68 Ί einen posltiTen StroaeIngang doroh den dettsator 72 ton den Verstärker 16 «ad ei»«tt Stroaelngang , der Ton dar periodischen Entladene das Kondators 56 aerröhrt. Bar variable Videvataad 62 wird for eine anfftngllohe Einstellung des ?®r*t£rkmiss£rades des Verstirkers 16 verwendet.
Ber Verstärker 16 uafaBt einen ΙϊΒ-Traneistor 74- , dessen Basiselektrode sdt der Anode der Blöd· 58 und dessea Emitterelektrede sit der Erde 28 über einen Vidarstand 76 verbunden 1st. SIm HT-Iransistor 78 ist mit seiner Basis» elektroue sdt der KoUektorelektzod· des fransistosre and sdt seiner Esdtterelektrode sdt der Kathete .der diode 26 Über einen Widerstand 80 verbunden*
109812/1120 . }
Ein HHü-Tranflißtor 82 ist ait seiner Basiselektrode auf die Kollektorelektrode des Transistors 78 und mit seiner Emitterelektrode auf die Erde 28 geschaltet. Ein HES-Transistor 84- ist mit seiner Basiselektrode mit der Kollektor elektrode des Transistors 82 und mit dem IHiekkopplungskondensator 72 und mit seiner Kollektorelektrode mit der positiven Klemme der elektrischen Energiequelle 22 verbunden. Die Spxilenwicklung bzw. Uickluugespule 18 ist zwischen die positive Klemme der elektrischen Energiequelle 22 und die Kollektorelektrode des Transistors 82 geschaltet«, Sie Vicklungaspule 20 ist zwischen die Emitterelektrode des Transistors 84- und die Erde 28 geschaltet. £in Kondensator 86 ist zwischen die Basiselektrode dee Transistors 84 und die positive Klemme der elektrische* BBexgLequaDe 22 geschaltet 9 so daß eine Vechselstromkomponenteiifilterung vorgesehen ist.
für die Kompensation einer von Temperatrarän&exungen herrührenden Drift in dem Verstärker 16 iet ein Thermistor bsv. Heißleiter 87 parallel su dem Viderstand 66 angeordnet . Eine Temperaturanderung vird von dem Transistor 87 wahrgenommen, so daß der Stromeingang zu der Verbindung 73 über den variablen Viderstand 62 f das Itotentiometer 64 und den Videratamd 68 variiert vird sur Kompensation einer ßrift im dem Terst&rker 16 aufgrund der
Vean kein Spannungsimpulseingaiig an dem Eingangskreis 10 anliegt, ist der elektrische Signaleingang ssu der Basis des Transistors 74- von dem Tachometerkreis 14> so , daß die Sransistoren 7^, 78 und 82 in der Sähe ihrer SättigungB-puokte leitend sind· 8omit fließt ein maximaler Strom Ton der elektrischem Energiequelle 22 durch die Vicklungaspule 18 und die Kollektor» und die Emitterelektrode des
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Transistors 82 «or Erde 28. Wei» der Sraasister 82 in der lan· seines SSttigeogsgnrnktes leitend ist, ist an dem Transietor 8**· ©in© Vorepasmmg für «iiaea nichtleitenden Zustand angelegt vnd es fließt deshalb kein Strom durch die WiciauagcaptLle 20. Wena die Irequeni; der Eiogangespana«og»iapwl3e vo& den Fahr~ zeugverteilersystem zu des Eingangskreis 10 ansteigt; nimmt der Eingang zu den Verstärker 16 an der Baals des Transistors ?4- ab, wodurch sich die Leitfähigkeit des Transistors 82 vemdndert, so daS der Stroe durch die Vicklufigsepule 18 almiBmt. Wenu sicji die Leitfähigkeit des !raasistors 82 vermiiidert, steigt die Torspanzmog «α der Basis des Transistors 8fr an» ώ» des Transistor 84- leitend stt m&U&u* Sosdt beginnt Strom ▼on &9T elektrischen Jßaergiequelle 22 durch die Kollektor- und Emitterelektroden dem Transistors 84 trad die WicklTmgsspttle 20 zur Erde 28 an flieBem* Somit vermindert sich, wenn die Frequesi» der SpatmTsagai»palse Ton dem PahraseOgrerteilersystea ansteigt, der Strom durch die Wioklxmgsspule 18 rmd der Strom durch die Vieklwtgsspole 20 steigt entsprechend an.
Wie in Hg. 2 gezeigt, umfaSt die dargestellte wicklungs» voaA Amkereiaheit «daea frag«r 3m der Form •ines ans eine» aiclrbmagfietischeo, Hat@rial «ie Coaststoff hergestellten Spnlenkdrpers 83· Der Spulenkörper ist so ausgebildet, daß er die Sptaletmicklisa^ea 18 rad und einen Persiraentmagnetanker 90 in ά·τ Perm einer flachen runden Scheibe a«rfnimmt, die diametral »ag» netisiert ist, so daß die BoIe einander diametral gegenüber angeordnet sind. Di« Spul@n«icklnng«n 13 &»d 20 sind auf den Spulenkörper 88 so gewickelt« dafi ihr® magnetischen
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Achsen eich rechtwinklig im gwaeiissaiaen Mittelpunkt der Spulenwicklungen krausen. Der ΑώΕε&χ» 90 ist au dem Spulenkörper 88 mittels einer Volle 92 angebraeirt» die sich über den Kreuzpunkt der Spulenwickluago* f.3 und 20 hinauserstreckt. In Fig. 3 ist ein Blocfc 94 dargestellt, der die Elektronik-, Spulenwickliangs- tmd Pernanentmagnetanker-Aaordnuag νααϊaßt, wie sie in den Figuren 1 vm& 2 gezeigt sind ; der . Block 9* eopiättgt in der Darstellung einen Eingang bei DS von dem Fahray&ugverteilersystöm und einen Eingang PS von einer elektrischen Energiequelle. Die Welle 92 von dem Permanentiaagaetanker 90 in Fig. 2 ist mit einem Zahnrad 96 verbunden, Venn sich die Welle 92 dreht, wird das Zahnrad 96 gedreht, das dadurch ein Zahnrad 98 antreibt.» Ein Zeiger 100 ist arbeitss&ßig ait dem Zahnrad 98 verbunden,· so daß er von diese» gedreht wird, ttnd ist in geeignet Weise für diθ Anzeige der Fahrzeugaaschinendrehzahl geeicht. Die jeweiligea Curchiaasser der Zahnräder 96 und 98 sind so gewählt, daß eine bestimmte Kreisbersgtras dee 25ahnradeo 96 ©ine größere Kreisbewegung dea Zahnrades 98 und des Zeigers 100 bewirkt-SoBit bilden die Zahnräder 96 und 98 eine Einrichtung fsam Antrieb dra Anzeigers über «in«n greöe· tflakel.
Ee wird, üb eine relativ wenig aufwendige Spulenwicklungs- und Ankereinheit verwenden zu können und dennoch eine Auzeige mit hoher Genauigkeit au erhalten, ein Kompeneationenetzwerk eiaschließlich dem Botontiometer &\- in d»n Figuren 1 und 3 virMindtt, Der Kontaktara 70 dee Pot«atio»oters 64 ist in geoigneter Weise an des Zahnrad 96 für eine Drehung mit diesen befestigt« Venn d«· Zahrftd 96 gedreht wird, wird der Kontaktare 70 gtidreht, no daß der Stroneingang au der SuMBierungaverbindung 75 aur Eontpenaatlon bekannter ^ichtllnearitäteu
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der Spulenwicklungs- und AMk®r®±üb&±t variiert wird» Dieser Typeia» Xo^msatlonäbetzweifcee, da® ©ine Jet eines B9eitloQB~^lcKkopplimgi!niitsw«E^®B ist, w@ißt die inherente Eigenschaft aaaf , dmB «es ©la»» &OI10& H©®©st&u8-gang der AnstlgeeteiieP6iiirlehtt2&ig 15 @««g®ia k®an, tarn die Spnlenwicklungs- «ad AAfTOiAeIt in die Lag« su versetzen, den Anzeiger 100 durck dl® Zahnräder 3& und tür eise Veltwinkelanseige asu Imif^eiK« Zoeätxlieh erübrigt diese Kbspene&tloBsart das Erfordernis eager TolerasjseB in der Schaltung des Verstärkers 16 ? da ä±® Genauigkeit der Pöeitiou des Anseigers 100 primär durch dae Potentiometer 64 bestirnt 1st. Bas zusätzlich 2.I1 der !resEperatur-
dusch
koapensation y&en Sheralstere S? vorgesehene Kospensationsnetzwerk sorgt für eine Anzeige hoher Genauigkeit hei Verwendimg einer relativ venig aufwendigen Ibsw. billigen Spulenwickluogs- und Ankereinheit;
Die Betriebswelse der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten elektrischen Meßeinrichtung wird anhand des ifluBvektordiagrants in Pig. 4 beschrieben· Wenn kein eingang von de« Fahrzeugverteilergysten an dem Eingangskreis 10 anliegt, fließt ein maxiaaler Strom zu der Spulenwicklung 18 undef ließt kein Strom zu der Sp^lenwicklung 20. Deshalb erzeugt, wie in Fig. 4A geselgt, die Spulenwicklung 18 eine relativ große üagnetfaldkomponente 0^8» die sich , wie gezeigt, in einer westlichen Sichtung basw. nach links erstreckt, und die Spulenwicklumg*20 erzeugt ein Hagaetfeld lull. Bas resultierende Kagnetf eld 0fi* wie'durch die Vektoraddition bestimmt ist, ist mit der Nagnetfeldkomponente 0,,« ausgerichtet» ¥enn der Eingangskreis 10 eine Heihe von Spannungsimpuls®» von &<n Fahrseug vertellersystem empfängt, nimmt der Streu durch di® Spulenwioklung 18 ab und der Strom durch die Bpiil®xwicklis^g 20 steigt an, wie oben beschrieben«
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Wie in Fig, MB gezeigt, erzeijgt deshalb die Spulenwicklung 18 eine Magnetfeldkomponente 0^g geringerer Größe in der westlichen Hichtung und die Spulenwioklung 20 erzeugt eine Magnetfeldkomponente 02q in einer nördlichen Eiehtuag« Das resultierende Magnetfeld 0™ , -wie es durch die Vektoraddition bestimmt ist, ist in einer nord-westlichen Richtung ausgerichtet, wie dargestellt. Wenn die Heihe der Spannungsimpuls e von dem Fahrzeugverteilersysteia zu dem Eingangskreis -10 auf eine maximale Frequenz ansteigt, niiant der Strom durch die Spulenwicklunft' 18 auf den Wert Hull ab, während der Strom durch die Spulenwicklung 20 auf feinen maximalen Wert ansteigt. Deshalb erzeugt, wie in Fig. 4-C gezeigt, die Spulenwicklung 18 ein Magnetfeld Kuli und die Spulenwicklung 20 erzeugt eine relativ große Magnetfeldkomponente 0_o entlang einer nördlichen Hichtung. Das resultierende Magnetfeld 0R, wie es durch die Vektoraddition bestimmt ist, ist mit der Hagnetfeldkomponente 02Q ausgerichtet« Der Fermanentmagnetanker 90, der von den Magnetfeldkomponenten 0„o und 0_. gemeinsam beeinflusst wird, richtet sich nach
Ίο aJ
Ίο aJ
dem resultierenden Ilußvektor 0D aus. Aus diesem Grunde
■ti
dreht sich, wie in Fig. 4 dargestellt, der Magnetanker 90 um 90° von einer Position in einer westlichen Hichtung, wie in Fig. 44 gezeigt, in einer Position in einer nördlichen Hichtung, wie in Fig. 4C dargestellt. Wenn der M&gaetanker sich dreht, werden die Welle 92 und die Zahnräder 96 und und der Anzeiger 100 gedreht, so daß eine. Anseige der Ffthrzeugaaschinendrehsahl vorgesehen ist. Zusätzlich wird der Kontaktarm 70 gedreht, um den Widerstand des Potentiometers 64 sur Kompensation bekannter, durch die Bpulenwicklungs- und A^kerelnhelt der Flg. 2 eingeführter Hichtlinearitaten
Die oben beschriebene beispielsweise Aueführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein· SlK&btuQg aor Messung der
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Drehzahl einer Fahrzeugmaschine; die Erfindung kann jedoch auch leicht auf andere Anwendungen übertragen werden, sie kann beispielsweise bei Geschwladigkeitsneseemi, bsw. Tachometern und Freque&ZBessnngen angewendet werden»
In Pig. 5 ist eine andere Ausfuhrungaforia der Erfindung gezeigt, mit der ein Zustand an einem abgelegenen Punkt, wie der Fahrzeug-Brennstoffpegel gemessen werden ' »kann» In dieser AusführuOgsforia sind der Eingangskreis 10 7 der Multivibrator 12 . der Kondensator 56 und die Dioden 58 und 60 der Fig.. 1 weggelassen, Ein variabler Widerstand 102 ist zwischen die Basis des Transistors 7* und die Erde 28 geschaltet. Die Widerstandsgrö'ße des variablen Widerstand 102 wird in einer solchen Weise gesteuert» daß eine Zunahme in der Größe dee zu messenden Zustandes, wie der Brenastof i'pegel, 2SU einer Abnahme des Widerstandswertes des variablen Widerstandes 102 führt, so daß die Sunai©rung des Stromeiagangs zu der Sumaiierungsverbiuduns 75 mit de« Resultat einer Abnahme des Eingangs au dem Verstärker 16 abnimmt. In allen anderen Punkten ist die Betriebeweise der elektrischen Meßeiiarichtung identisch alt der Betriebsweise, wie sie aalt der obigen Aueführungsfora beschrieben wurde.
Es wurde eine elektrische Meßeinrichtung zur Hessung von Zuständen beschrieben, die die Häufigkeit dee Auftrete» eines Ereignisses oder die Größe «bass? Menge an einem abgelegenem iPtakt mißt t in der eine relativ wenig aufwendige bsw. einfache bzw* billige Heßeinrichtung Angetrieben wird zur Erzeugung einer Anzeige mit hoher Genauigkeit des zu messenden Zustandes«

Claims (2)

  1. Pat entanSprüche
    Elektrische Meßeinrichtung mit einer Vielzahl von Spulenwicklungen, von denen wenigstens eine einen variablen Strom empfängt, mit einem Permanentmagnetanker, der auf die resultierenden Magnetfelder der Spulenwicklungen anspricht, mit einem Anzeiger, der durch den Anker positioniert wird, und mit einer Einrichtung, die auf einen zu messenden Zustand anspricht , so daß ein elektrischer Ausgang vorgesehen ist, der eine von der Größe des zu messenden Zustandes abhängige Größe aufweist, g e k e η η s e ic h η e t durch eine Fehlerkompensationsschaltung (70,64), die auf die Position des Permanentmagnetankers (90) derart anspricht, daß der elektrische Ausgang der auf den su messenden Zustand ansprechenden Einrichtung (10,14,16;102) variiert wird zur Kompensation bekannter Nicht linear! tat en in der Meßgerät steuereinrichtung (15) und in dem Ansprechen auf das resultierende Magnetfeld durch den Permanentsiagnot· anker.
  2. 2. Elektrische Meßeinrichtung nach Anspruch 1, gek e η η £ β i c.h η e t durch einen Tpturkompensator (8?) zur Variierung des Ausgangs der auf den su messenden Zustand ansprechenden Einrichtung (10,14,16; 102), so daß von Temperaturänderungen herrührende Driften in der Meßgerätsteuereinrichtung (15) kompensiert werden.
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    Elektrische Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Transistor (£2) der auf dea elektrischen Ausgang der auf den zu. messenden Zustand ansprechenden Einrichtung (10, 14-5 16; 102) anspricht und den Strom durch eine erste Spulenwicklung 08) in einer aolchen Weise steuert? daß die Größe des Magnetfeldes 3Hit einer Zunahme in der Größe dea zu messenden Zustandes abnimmt, und durch einen zweiten transistor (84), der auf die Steuerung des Stromes zu der ersten Spuleawicklung (18) anspricht und den Strom durch eine »weite Spulenwicklung (20) in einer solchen Weise steuert, daß die Größe des von. der zweiten Spulenwicklung (20) herrührendem Magnetfeldes entsprechend einer Abnahme in der Größe des ersten Hagnetfeldes zuninmt, so daß eine Änderung in der Winkelverschiebung des resultierenden Magnetfeldes , die der Größe des zu messenden Zustandes entspricht , erzeugt wird.
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    Leers ei te
DE19702035164 1969-07-17 1970-07-15 Einrichtung zum Messen einer vanab len Große mit einem Meßwertumformer Expired DE2035164C (de)

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Publications (3)

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DE2035164A1 true DE2035164A1 (de) 1971-03-18
DE2035164B2 DE2035164B2 (de) 1973-02-01
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