DE2034766C - Steuerventil fur elastisches Druckmittel - Google Patents
Steuerventil fur elastisches DruckmittelInfo
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Description
Die C.indung betrifft ein Steuerventil für elastisehe
Druckmittel, bestehend aus einem Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßkanal für das Packmittel, den
Einlaß- und Auslaßkanal in einer ersten Stellung unter gleichzeitiger Entlüftung des Auslaßkanals voneinander
trennendem und in einer zweiten Stellung verbindendem Venülkörper und den Ventilkörper in
Abhängigkeit vom Druckmitteldruck betätigender, das Gehäuseinnere in zwei Kammern, von denen die
eine mit der freien Atmosphäre verbunden ist, unterteilender Membran.
Bei einem bekannten Steuerventil der genannten Art (vgl. deutsche Patentschrift 886 991) wird die
M' auf der einen Seite über den Auslaßkanal vom dort herrschenden Druckmitteldruck und auf der
-anderen Seite durch eine Spiralfeder mit einstellbarer Vorspannung belastet, wobei der Venülkörper im
Schließsinn durch eine schwache Feder beaufschlagt ist und auf ihn im Öffnungssinn kraftschlüssig ein
gemäß den Durchbiegungen der Membran sich verstellender Stößel einwirkt, welcher mit dem Ventilkörper
ein Auslaßventil bildet, das den Auslaßt, anal über eine zentrale Bohrung im Stößel entlüftet, wenn
ίο sich der Venülkörper in Schließlage befindet und der
auf die Membran einwirkende Druckmitteldruck den Stößel vom Ventilkegel abhebt. Nachteilig ist, daß
die b?.i solchen oder ähnlichen Ventilen im allgemeinen
verwendeten Gummimembranen im Betrieb oft unzuverlässig sind und wegen der in Abhängigkeit
vom Druckmitteldruck konünuierlichen Auslenkung nur ein allmähliches und nicht abruptes Betätigen des
Ventilkörpers zulassen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein ein
so faches, unbedingt zuverlässiges und preiswerte-Steuerventil
für elasüsche Druckmittel anzugeben, be welchem der Ventilkörper nur bei einem vorgegebenen
Druckmitteldruck betätigt wird.
Die Erfindung lost diese Aufgabe bei einem Steuer
»5 ventil der eingangs beschriebenen Art dadurch, dali
die Membran au, einer gewölbten Tellerfederscheibt besteht, deren Federkraft gegen den infolge einezweiten
Einlaßkana!^ in der anderen Kammer hen sehenden Druckmitteldruck gerichtet ist und bein
Durchbiegen aus der einen Endlage in die ebene Lag. einen Höchstwert durchläuft und in der entgegen
gesetzten Endlage am geringsten ist.
Bei Ansteigen des Druckmitteldrucks wird d>.
Tellerfederscheibe zunächst konünuierlich in Rieh tung zu deren ebenen Lage durchgebogen; übersteigt
der Druckmitteldruck dtn Höchstwert der Federkraft der Tellerfederscheibe, so schnappt diese plötzlich in
die entgegengesetzte Endlage über und drückt den Ventilkorper von der einen Stellung in dL andere.
4-> Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Steuerventil geschaffen ist, deren Ventilkorper infolge Verwendung
einer Tellerfederscheibe in einem bestimmten Bereich der Federkennlinie nur bei Über- bzw. Unterschreiten
eines vorgegebenen Druckmitteldrucks betätigt wird. Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße
Steuerventil durch eine wesentlich höhere Zuverlässigkeit im Betrieb aus, da eine in der Regel
aus MeUlI bestehende Tellerfeder wesentlich haltbarer
ist al« eine Gummimembran.
Die nachfolgende Beschreibung, aus welcher sich weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben werden,
erläuteu ein bevorzugtem Avsführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung, welche einen
Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Steuerventil darstellt.
Das dargestellte Steuerventil besitzt ein dreiteiliges Gehäuse, bestehend aus einem Oberteil 1, einem Zwischenteil
2 und einem Unterteil 3, welche vorzugsweise miteinander verschraubt sind. Diese Ausführungsform
ist zum Einsatz als Überlastungsschutz oder Druckregler für einen Motorkompressor bestimmt.
Das Oberteil 1 des Gehäuses besitzt einen Einlaßkanal 5, welcher beim Einsatz des Ventils für
den vorgenannten Zweck mit Preßluft vom Windkessel oder einem anderen Teil der Preßluftleitung an
der Abgabeseite des Kompressors gespeist wird. Die diesem Einlaßkanal 5 eingespeiste Preßluft kann ver-
minderten Speisedruck aufweisen, steht aber zu den Druckschwankungen in den vom Kompressor gespeisten
Preßluftleitungen in einer gewissen Beziehung. Dieses Gehäuse 1 bis 3 besitzt weiterhin einen Einlaßkanal
6 im Unterteil 3, in weichen zur Betätigung einer Leerlaufschaltung des Kompressors Preßluft
vorzugsweise von der Abgabeseite des Kompressors oder vom Windkessel eingespeist wird. Im Zwischenteil
2 des Gehäuses befindet sich ein Auslaßkanal 7, welcher mit der Leerlaufschaltung des Kompressors
in Verbindung steht. Das Ventilgehäuse besitzt außerdem einen Entlüftungskanal 8, welcher mit der freien
Atmosphäre in Verbindung steht.
Bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Steuerventils für einen anderen Zweck kann selbstverständlich
statt Preßluft auch irgendein anderes Druckmedium Verwendung finden.
Das Oberteil 1 und das Zwischenteil 2 des Gehäuse bilden eine erste Kammer il und eint zweite
Kammer 12. Der DruckmittelzuP <A vom Einlaßk:inal
6 zum Auslaßkanal 7 wird durch einen zweite iligen Ventilkörper 9,10 gesteuert, welcher im Zwischenteil
2 des Gehäuses angeordnet ist. Die erste Kammer 11 steht mit dem Einlaßkanal 5 in Verbindung,
während die zweite Kammer 12 ständig über den Entlüftungskanal 8 mit der freien Atmosphäre in
Verbindung steht. Beide Kammern 11 und 12 sind durch eine Membran voneinander eetrennt, weiche
aus einer napf- und kreisringförmigen Tellerfederscheibe 13 aus Metall besteht, deren Innenrand gegen
tinen Federträger 14 durch einen Dichtring 17, wie tinen O-Ring abgedichtet ist. Der Federträger 14 wird
durch eine Schraubenfeder 15 in der Figur nach unten gedrückt. Die Tellerfederscheibe 13 ruht auf einer
ringförmigen Auflage iö an der Unterseite des Federträgers
14, wobei diese Auflage derart verläuft, daß für die Innenkant; der Tellerfederscheibe 13 ein gewisser
Spielraum 20 bleibt, so daß sie sich radial nach innen schieben kann. Mit ihrem Außenrand ruht
die Tellerfederscheibe auf einem im Zwischenteil 2 des Gehäuses eingesetzten Sitzring 18, dessen Sitzfläche
ebenfalls einen gewissen Spielraum 21 nach außen zuläßt, so daß sich die Tellerfederscheibe
radial nach außen schieben kann. Zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und der Tellerfederschcibe ist außerdem
nahe ihrer Außenkante ein Dichtring 19, z. B. ein O-Ring, eingesetzt. Vorzugsweise bestehen der
Federträger 14. der Sitzring 18 und der Ventilkörper 9,10 aus einem harzartigen Werkstoff.
Die Schraubenfeder 15 ist zwischen dem Federt:äger 14 und einem einstellbaren Widerlager 22 eingesetzt,
welches ein Innengewinde besitzt, in welches eine Einstellschraube 23 eingreift. Diese Einstellich
raube 23 trägt einen Ringbund 24, mit welchem tie an einem Absatz einer Durchgangsbohrung 26 im
Gehäuseoberteil 1 anliegt, während der eigentliche Kopf der Einstellschraube 25 von außen her erreichbar
ist. Als Dichtring zwischen dieser Einstellschraube 23 und dem Gehäuseoberteil 1 ist ein O-Ring 27 vorgesehen.
Mit der Einstellschraube 23 läßt sich die Spannung der Schraubenfeder 15 einstellen, und, da
d'e Schraubenfeder 15 und der Druckmitteldruck in der ersten Kammer 11 der von der Tellerfederscheibe
13 erzeugten Federkraft entgegenwirken, bestimmt die Einstellung /^r Schraubenfeder 15 den Druckmitteldruck
im Einlaßkanal 5, bei welchem die Tellerfederscheibe 13 nach unten durchgebogen wird.
Für den zweiteiligen Ventilkörper 9, 10, dessen beide Teile über einen Zylinderstutzen 30 miteinander
verbunden sind, sind im Gehäusezwischenteil 2 Ventilsitze 28 und 29 ausgebildet. Dabei ragt der
Zylinderstutzen 30 mit einem gewissen Spiel durch
eine Bohrung 31 im Gehäusezwischenteil 2, welche eine Verbindung mit dem Auslaßkanal 7 herstellt.
Zwischen dem unteren Teil 10 dieses Ventilköipers und einem in eine Bohrung 34 eingeschraubten Stopfen
33 ist eine Schraubenfeder 32 angeordnet. Diese
ίο Bohrung 34 ist mit dem Einlaßkanal 6 verbunden. In
dieser Bohrung 34 sind dabei einmal das untere Teil 10 des Ventilkörpers, sodann die Feder 32 und eine
Anzahl von Beilagscheiben 35 angeordnet, mittels welcher die Spannung der Feder einstellbar ist. Diese
Spannung der Feder 32 bestimmt das sogenannte Druckverhältnis eines Kompressors und läßt sich
durch Veränderung der Anzahl der Beilagscheiben 35. welche außerdem noch verschieden stark sein
können, einstellen.
ao Das vorbeschriebene Steuerventil arbeitet bei seiner Verwendung als Druckregler für einen Kompressor
folgendermaßen:
Der Einlaßkanal 5 steht normalerweise mit einer Druckmittelquelle, beispielsweise dem Windkessel
»5 eines Luftkompressors in Verbindung, so daß in der
ersten Kammer 11 ein Luftdruck herrscht, welcher dem jeweiligen Luftdruck im Windkessel entspricht.
Der Einlaßkanal 6 steht vorzugsweise mit dem Windkessel des Kompressors ouer einem anderen Teil der
Preßluftleitung in Verbindung, so daß über ihn Arbeitsluft zur Verfügung steht. Der Entlüftungskanal 8
bildet eine ständige Verbindung zwischen der zweiten Kammer 12 und der freien Atmosphäre, so daß diese
zweite Kammer ständig entlüftet wird. Der Auslaßkanal 7 steht vorzugsweise mit einer Leerlaufschaltung
für den Kompressor in Verbindung, welche derart arbeitet, daß bei Zufuhr von Arbeiuluft durch den
Auslaßkanal 7 der Kompressor leer läuft. Die krei>ringförmige Tellerfederscheibe 13 hat eine derartige
Federkennlinie, daß die Federkraft zunächst ansteigt, wenn sie aus der in der Figur umgestellten Lage nach
unten gedrückt wird, und bis zu einem gewissen Höchstwert ansteigt und dann abnimmt, wenn die
Tellerfederscheibe eben wird. Die Federkraft der TeI-lerfederscheibe nimmt dann noch weiter ab, ist jedoch
immer noch nach oben gerichtet, und zwar auch dann, wenn die Tellerfederscheibe nach unten durchgeschnappt
ist, so daß sie in der Figur nach unten durchgebogen ist. Die Federkraft nimmt jedoch kontinuierlich
innerhalb des Steuerbereiches des Steuerventils vom vorgenannten Höchstwert aus ab. In der
Figur ist das erfindungsgemäße Steuerventil in der Stellung dargestellt, welche es einnimmt, wenn der
Kompressor in Betrieb ist und arbeitet. Wenn der Druck i λ der Abgabeseite des Kompressors, d. h. im
Windkessel, ansteigt, dann steigt auch der Druck im Einlaßkessel 5 an und infolgedessen auch der Druck
iin der ersten Kammer 11, weicher zusammen mit der Kraft der Feder 15 die Tel'erfederscheibe 13 in der
!Figur nach unten drückt, so daß diese allmählich eben wird. Wenn nun der Druck im Einlaßkanal 5 und in
tier Kammer 11 auf einem bestimmten vorgegebenen Wert ansteigt, dann steigt die nach oben gerichtete
Kraft Teile rf ederscheibe 13 zunächst auf einen Maxiimalwert
an. Sie nimmt jedoch ab, wenn die Scheibe plattgedrückt wird. Wenn der Druck in der Kammer
Il weiterhin ansteigt, schnappt die Tellerfederscheibe
13 infolge dieses Druckes nach unten durch, so daß
sie in der Figur nach unten durchgebogen wird. Der Federträger 14 schlägt dabei gegen das Teil 9 des
Ventilkörpers und preßt dieses entgegen der Wirkung der Feder 32 gegen seinen Sitz 28.
Dabei wird das Teil tO des Ventilkörpers von seinem Sitz 29 abgehoben und die Arbeitsluft vom Einlaßkanal
6 strömt durch die Bohrung 34 und die Bohrung 31 in den Auslaßkanal 7 und von dort zur Lecrlaufschaltung
des Kompressors, so daß dieser leer läuft, indem beispielsweise die Einlaßventile durch
die Schaltung offengehalten werden.
Der Kompressor läuft dann so tangc leer, wie der Druck in der ersten Kammer 11 plus dem Druck der
Schraubenfeder IS größer ist als der nach oben wirkende Druck der federnden Tcllerfederscheibcn 13
plus dem Druck der Feder 32, mit welchem das Teil 9 des Ventilkörpers auf den Federträger 14 einwirkt.
Sobald der Druck jedoch an der Abgabeseite des Kompressors bzw. im Windkessel wieder auf einen
unter den Leerlaufwert liegenden, vorgegebenen Wert absinkt, drückt die Federkraft der Tellerfederscheibe
13 und die Kraft der Feder 32 den Federträger 14 in der Figur nach oben, wobei infolge der Federkennlinie
der Tcllerfcjcrscheibe 13 der Federträger und die Tellerfedcrscheibe selbst in die in der Figur dargestellte
Position nach oben schnappen, in welcher die Tellerfcderscheibe 13 nach oben durchgebogen
ist. Gleichzeitig schließt das Teil 10 des Ventilkörpers die Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 6 und
dem Auslaßkanal 7, während das Teil 9 des Ventilkörpers die Verbindung zwischen dem Auslaßkanal 7
und der Kammer 12 sowie dem Entlüftungskanal 8
ίο öffnet, so daß die Lccrlaufschaltung des Kompressors
entlüftet wird und der Kompressor erneut lädt. Durch Veränderung der Vorspannung der Feder 32, d. h.
durch Veränderung der Anzahl der Bcilagscheibcn 35, läßt sich der Ladedruck des Kompressors, d. Ii.
is sein Druckverhältnis verändern.
Abgesehen von der vorbeschriebenen Ausführung eines erfindungsgemäßen Steuerventils für einen Luftkompressor
sind naturgemäß auch andere Ausführungen möglich. So kann das erfindungsgemäße
ao Steuerventil beispielsweise auch für andere Druckmedien
als von Kompressoren gelieferte Preßluft zur Betätigung der Leerlaufschaltung oder anderer Einrichtungen
eingesetzt werden. ,
Claims (5)
1. Steuerventil für elastische Druckmittel, bestehend aus einem Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßkanal
für das Druckmittel, den Einlaß- und Auslaßkanal in einer ersten Stellung unter gleichzeitiger
Entlüftung des Auslaßkanals voneinander trennendem und in einer zweiten Stellung verbindendem
Ventilkörper und den Ventilkörper in Abhängigkeit vom Druckmitteldruck betätigender,
das Gehäuseinnere in zwei Kammern, von denen die· eine mit der freien Atmosphäre verbunden
ist, unterteilender Membran, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus
einer giwöibien Tellerfeikrsdieibc (13) besteht,
den Federkraft tegen den infolge eines zweiten
Einlaßkanals (5) in der anderen Kammer (II) herrschenden Druckmittel-ück gerichtet ist und
beim Durchbiegen aus der einen Endlage in die ebene Lage einen Höchstwert durchläuft und in
der entgegengesetzten Endlage am geringsten ist.
2. Steuerventi. nach Anspruch ',, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tellerfederscheibe (13) ein Federträger (14) mit Auflage (16.) für den Innenrand
der Tellerfederscheibe zugeordnet ist und daß zwischen dem Federträger und dem Innenrand
sowie zwischen dem Gehäuse und dem Außenrand der Tellerfederscheije jeweils ein
Dichtring (17 bzw. 19) angeordnet ist
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Innen- und Außenkante
der Tellerfederscheibe (13) jeweils ein Spielraum (20 bzw. 21) zu deren ungehinderter
radialer Verschiebbarkeit vorgesehen ist.
4. Steuerventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (11)
zwischen Federträger (14) und Gehäuse eine die Tellerfederscheibe (13) in der gleichen Richtung
wie der Druckmitteldruck beaufschlagende einstellbare Schraubenfeder (15) angeordnet ist.
5. Steuerventil nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper
(9,10) entgegen der Kraft einer mittels Beilagscheiben (35) einstellbaren Feder (32) aus
der ersten in die zweite Stellung verschiebbar ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1009269A SE343961B (de) | 1969-07-16 | 1969-07-16 | |
SE1009269 | 1969-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2034766A1 DE2034766A1 (de) | 1971-02-04 |
DE2034766B2 DE2034766B2 (de) | 1972-11-02 |
DE2034766C true DE2034766C (de) | 1973-05-24 |
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