DE2034058A1 - Standermappe fur Informationszwecke - Google Patents
Standermappe fur InformationszweckeInfo
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Description
- Ständermappe für Informationezwecke Die Erfindung betrifft eine Ständermappe für Informationszwecke mit aufklappbaren biegesteifen Dexkplatten.
- Es sind bereits Mappen mit Bildtafeln o.dgl. bekannt geworden, die eine steife Rückwand und zwei steife Deck platten aufweisen, von denen eine Deckplatte noch einen bei geschlossener Mappe auf die Mappenrückseite umschlagbaren Ansatz aufweist. Bei dieser bekannten Mappe lassen sich die beiden Deckel zurückschlagen, und der eine davon läßt sich mit seinem freien Ende in eine flache Rille an der Verbindungsstelle der anderen Deckelplatte mit ihrem Fortsatzteil einstellen, so daß die auf der Rückenplatte verankerten Bildblätter o.dgl.
- wie in einem Ständer in Schräglage dargeboten werden können. Diese bekannte Ständermappe har den Nachteil, daß sie einen großen Aufwand an Deckplatten erfordert und in aufgestelltem Zustand nur einen unsicheren Stand hat, weil das freeie Ende der einen Deckplatte leicht aus der in der anderen Deckplatte an der Verbindungsstelle mit deren Fortsatzteil angebrachten Rille heraus springen kann, wodurch die ganze Mappe zusammenklappt.
- Es ist auch bereits eine Ständermappe vorgeschlagen worden, bei welcher ein sicherer Stand der Mappe in auf geklapptem Zustand durch ein Haltband bewirkt wird, das sich zwischen den beiden Deckplatten erstreckt. Diese Ausführungsform gewährleistet zwar einen sicheren Stand der Ständermappe, macht jedoch eine unterschiedliche Ausbildung der beiden Deckplatten der Mappe erforderlicil o Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ständermappe für Informationszwecke zu schaffen, die einen geringeren Herstellungsaufwand als die bereits bekann ten Ständermappen erforderlich macht und die trotzdem einen sicheren Stand der Ständermappe in aufgeklapptem zustand gewährleistet. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Deckplatten mit Scharnierteilen versehen und um eine mit Abstand von den Rändern der Deckplatten verlaufende Drehachse miteinander gelenkig verbunden sind, und daß die Seharw nierteile beider Deckplatten mit Reibungsflächen oder Rastkerben und/oder Rastvorsprüngen versehen sind, der gestalt, daß diese Reibungsflächen nach dem Aufklappen und einer Relativverschwenkung der Deckplatten wn mehr als 180°, insbesondere mehr als 2700 miteinander in Reibungsberührung gelangen. Die Scharnierteile können aus mit den Deckplatten an den Ecken verbundenden Scharnierschenkeln bestehen, an deren Enden Öffnungen für Scharnierzapfen ausgebildet sind, und die Scharalerw schenkel sind mindestens einseitig mit einer Reibfläche versehen, die insbesondere duroh eine Riffelung ihrer Oberflöche erzeugt ist.
- Innerhalb des durch die an den Ecken der Deckplatten überstehenden Scharnierteile nach Höhe, Breite und Länge begrenzten, sich an die Deckplatten anschließenden Randbereichs können die Gslenkorgane, beispielsweise eine Gelenkspirale einee zwischen den Deckplatten angeordneten Schreibblockes, Bildtafelsatzes o.dgl. un tergebracht werden, so daß diese Gelenkorgane ein dichtes Schließen der Ständermappe nicht behindern Von den Deckplatten ist mindestens eine auf ihrer Innenseite mit einem vertieften Bereich versehen, in welchem ein Permanentmagnetbelag oder ein Belag aus magnetisierba rem Material angeordnet sein kann. Eine Ständermappe ;emaß der Erfindung hat den Vorteil, daß beide Deckplatten gleich ausgebildet sein können, wobei zweckmäßig die eine Deckplatte nachträglich auf ihrer einen vertieften Bereich aufweisenden Innenseite mit einer zusätzlichen Platte versehen wird, dergestalt, daß diese Platte zu sammen mit der Deckplatte einen spaltförmigen Raum be grenzt in welchen der Rücken eines Schreib oder Zeichen blockes zur Befestigung dieses Blockes in der Ständermappe einschiebbar ist. Die beiden Deckplatten einschieß lich der Scharnierteile können aus Kunststoff gefertigt werden, so daß eine nachträgliche Bearbeitung, mit Ausnahme des Aufsetzens einer zusätzlichen Platte oder Querstegen auf eine der Deckplatten und dem Zusammenfügen der Scharnierteile der beiden Deckplatten, entfällt.
- Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
- Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematisch Gesamtdraufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ständermappe; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Ständermappe; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Ständermappe in aufgeklapptem Zustand; Fig. 4 eien gegenüber den Figuren 1 bis 3 vergrößerten Teilschnitt durch den oberen Teil einer Ständermappe entlang der Linie IV - Iv in Figur 1, jedoch bei aufgeklappter Ständermappe; Fig. 5 eine gegenüber den Figuren 1 bis 3 vergrößerte Darstellung des oberen Teils der Ständermappe in Draufsicht.
- Wie aus den schematischen Übersichtsdarstellungen der Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht die Ständermappe aus zwei biegesteifen Deckplatten, nämlich einer vorderen Deckplatte 10 und einer hinteren Deckplatte 11, die über zwei Scharniere 12 und 13 gelenkig miteinander verbunden sind0 Die beiden Scharniere 12 und 13 sind ao ausgebildet, daß sich die vordere Deckplatte 10 entsprechend den in Figur 2 eingetragenen Pfeilen gegenüber der hinteren DeOkplatte 11 oder umgekehrt um mehr als 270° in die aus Figur 3 ersichtliche Stand Stellung verschwenken läßt.
- Wie die Schnittdarstellung der Figur 4 und die in Figur 5 gezeigte Draufsicht erkennenlassen, bestehen die beiden Scharniere 12 und 13 jeweils aus zwei im Abstand voneinwander angeordneten Scharnierteilen 12a und 12b oder 13a und 13b, die mit der einen der beiden Deckplatten einstückig ausgebildet sind, und au einem dritten Scharnierteil 12c oder 13c, das mit der anderen Deckplatte einstückig verbunden ist. und zwischen die beiden Scharnierteile 12a und 12b oder 13a und 13b ragt, Die Scharnierteile 12a, 12b oder 13a, 13b sind mit dem Scharnierteil 12c und 13c jeweils mittels eines Scharnierstittes 14 gelenkig verbunden Zu diesem Zweck sind alle Scharnierteile im Bereich ihres freien Endes mit Aufnahmeöffnungen für diesen Scharnierstift 14 versehen.
- Die durch die Scharnierstifte 14 gebildete Schwenkachse der beiden Deckplatten 10 und 11 verläuft also im Abstand von den oberen Rändern der beiden Deckplatten, und zwischon diesen oberen Rändern 10a und 91a der Deckplatten und der durch die Scharnierstifte 14 definierten Schwenkachse befindet sich ein freier Raum, der seitlich durch die Scharniere 12 und 13 begrenzt ist, n welchem die Gelenkspirale 15 eines Spiralblocks oder eine andersge artete Gelenkleiste eines Blockes außerhalb der Deckplatten angeordnet werden kann, ohne daß diese Gelenk organe das Aufklappen und Schließen der Deckplatten behindern.
- Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß beide Deckplatten 10 und 11 die gleiche Grundform haben, also beispielsweise ixl der gleichen Kunststoffspritzform hergestellt werden können, und seitenvekehrt miteinander gelenkig verbeiden sind, An die vordere Deckplatte 10 sind also beispielsweise die beiden Scharnierteile 13a und 13b sowie das Scharnierteil 12e angeformt, während die Scharnierteile 13c und 12a, 12b an die hintere Deckplatte 11 angeformt sind0 Beide Deckplatten, 10 und 11 sind auf einer Seite in ihrem mittleren Bereich vertieft ausgebildet, und beide Deckplatten 10 und 11 unterscheiden sieh voneinander nur dadurch, daß bei der vorderen Deckplatte 10 dieser vertiefte Bereich beispielsweise mit einer Platte 16 aus permanentmagnetishcem Material ausgelegt ist, auf welcher metallene Informationszeichen haften können, Dagegen ist bei der hinteren Deckplatte 11 die Seite mit dem vertieften Bereich durch eine aufgesetzte Platte 17 abgedeckt, dergestalt, daß zwischen der Deckplatte ii und der aufgesetzten Platte 17 ein Spaltraum 18 entsteht, in welchen gemäß der Schnittdarstellung der Figur 4 der Rücken 19 eines Spiralblockes 20 einige schoben werden kann Dabei kommt die Gelenkspirale 15 - wie bereits erwähnt - in den seitlich durch die beiden Scharniere 12 wld 13 begrenzten Raum außerhalb der Deckplatten 10 und 11 zu liegen Der sichere Stand der Ständermappe bei aufgeklappten Deckplatten 10 und 11 wird dadurch erreicht, daß die Seitenflächen der Scharnierteile 12c und 13c sowie die diesen Seitenflächen zugekehrten Settenfläehen der Scharnierteile 12a, 12b und 13a, 13b mit einer Riffelung 21 versehen sind, also als Reibflächen oder Rastflächen ausgebildet sind, die miteinander in Reibberrihrung oder Rasteingriff kommen, wenn die Deckplatten mehr als 2700 gegeneinander in die Standstellung der Ständermappe verschwenkt sind, Die Reibungswirkung dieser Reibflächen der Scharnierteile ist durch die Verwendung eines ab riebarmen Kunststoffes so groß und auch ausreichend dauerhaft, daß dadurch ein sicherer Stand der Ständermappe in aufgeklepptem Zustand ohne die Verwendung besonderer Sicerhungsorgane gewährleistet ist.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e1. Ständermappe für Informationszwecke mit aufklappberen biegesteifen Deckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckplatten (10, 11) mit Scharnierteilen (12a - c, 13a - c) versehen und um eine mit Abstand von den Rändern (10a, 11a) der Deckplatten (10, 11) verlaufende Drehachse (Scharnierstifte 14) miteinander gelenkig verbunden sind, und daß die Scharnierteile beider Deckplatten mit Reibungsflächen (Riffelung 21) oder Rastkerben und/oder Rastvorsprüngen versehen sind, dergestalt, daß diese Reibungsflöchen o.dgl. nach dem Aufklappen und einer Relativverschwenkung der Deckplatten um mehr als 180° miteinander in Reibungsberührung gelangen.2. Ständermappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Scharnierteile aus mit den Deckplatten (10, 11) an den Ecken verbundenen Scharnierschenkeln (12a - c, 13a - o) bestehen, an deren Enden Öffnungen für, Scharnierstifte (14) ausgebildet sind, und daß die Scharnierschenkel mindestens einseitig, insbesondere durch eine Riffelung (21, mit einer Reibfläche versehen sind.5. Ständermappe nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des durch die an den Ecken der Deckplatten (10,11) überstehenden Scharniertaile naoh Höhe, Breite und Längs begrenzten, sich an die Deckplatten anschließenden Randbereiche die Gelenkorgane, bei spielsweise eine Gelenkspirale (15), eines zwischen den Deckplatten angeordneten Schreibblockes (20) o.dgl. untergebracht sind.4. Ständernlappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Deckplatten (10, 11) auf ihrer Innenseite einen vertieften Bereich aufweist, der mit einem Permanentmagnetbelag (16) oder einem Belag aus magnetisierbarem Material versehen ist.5. Ständermappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckplatten (10, 11) einander gleich sind, und daß' die eine Deckplatte (il) nachträglich auf ihrer einen vertieften Bereich aufweisenden Innenseite mit einer zusätzlichen Platte (17) oder Querstegen versehen ist, dergestalt, daß diese Platte oder Querstege zusammen mit der Deckplatte einen spaltförmigen Raum (18) begrenzt bezw. begrenzen, in welchen der Rücken (19) eines Schreib- oder Zeichenblockes (20) einschiebbar ist.L e e r s e i t e
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- 1971-06-07 CH CH833671A patent/CH522260A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-11 AT AT502771A patent/AT319819B/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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