DE2034018C3 - Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-FormmassenInfo
- Publication number
- DE2034018C3 DE2034018C3 DE19702034018 DE2034018A DE2034018C3 DE 2034018 C3 DE2034018 C3 DE 2034018C3 DE 19702034018 DE19702034018 DE 19702034018 DE 2034018 A DE2034018 A DE 2034018A DE 2034018 C3 DE2034018 C3 DE 2034018C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polypropylene
- weight
- percent
- soluble
- toluene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/04—Homopolymers or copolymers of ethene
- C08L23/06—Polyethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L23/00—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L23/02—Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L23/10—Homopolymers or copolymers of propene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2205/00—Polymer mixtures characterised by other features
- C08L2205/02—Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2205/00—Polymer mixtures characterised by other features
- C08L2205/02—Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group
- C08L2205/025—Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group containing two or more polymers of the same hierarchy C08L, and differing only in parameters such as density, comonomer content, molecular weight, structure
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2205/00—Polymer mixtures characterised by other features
- C08L2205/03—Polymer mixtures characterised by other features containing three or more polymers in a blend
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
(1) 40 bis 60 Gewichtsprozent eines Polyäthylens einer Dichte von 0,940 bis 0.965 g/cm3 und einer
Intrinsic-Viskosität [//] (gemessen in Dekalin bei
1300C) von 2 bis 4,5 dl/g, sowie
(2) 40 bis 60 Gewichtsprozent eines Gemisches aus
(a) 70 bis 80 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen
zu Toluol von 5: 95) weniger als 1 Gewichtsprozent in (unter Normalbedingungen)
siedendem Toluol löslich ist, und
(b) 20 bis 30 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis
Polypropylen zu Toluol von 5:95) mehr als 99 Gewichtsprozent in (unter Normalbedingungen)
siedendem Toluol löslich sind,
mit den Maßgaben (I) daß die Summe der Gewichtsprozente unter (I) und (2) jeweils 100 beträgt, (II) daß
die Summe der Gewichtsteile unter (a) und (b) jeweils 100 beträgt, (III) daß die Polypropylene unter (a) und
(b) jeweils sowohl die annähernd gleichen Intrinsic-Viskositäten als auch die annähernd gleichen Molekulargewichtsverteilungen
(bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie) aufweisen und
(IV) daß bei den Pclypropylenen unter (a) und (b)
die Absolutwerte der Intrinsic-Viskositäten [η] (gemessen
in Dekalin bei 1300C) jeweils im Bereich von 1 bis lü, vorzugsweise von 1,2 bis 3,8 dl/g liegen.
Unter dem Ausdruck »annähernd gleich« wird im vorliegenden Zusammenhang stets verstanden, daß
keine der entsprechenden Kenndaten mehr als ±5% von dem Mittelwert der beiden betroffenen Kenndaten
abweicht.)
Dieses Verfahren erlaubt es, Verfahrensprodukte herzustellen, die eine hohe .Geschmeidigkeit haben.
Die beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzenden Polyolefin-Formmassen können ohne weiteres
erhalten werden, z. B. durch homogenes Vermischen der Polyäthylen- mit der Polypropylen-Komponente
in einschlägig üblicher Weise (Kneter oder Extruder).
Die Polypropylen-Komponente als solche kann auf einfache Weise erhalten werden, wenn man von zwei
wohlbekannten Tatsachen ausgeht: Erstens: Bei der üblichen Polymerisation des Propylens nach Ziegler-Natta
— etwa in Toluol — entsteht e-n Polypropylen,
das aus je einem in siedendem Toluol löslichen und unlöslichen Anteil besteht, wobei die lntrinsic-Viskosität
des löslichen Anteils erheblich geringer ist als die des unlöslichen Anteils. Zweitens: Bei dieser üblichen
Polymerisation läßt sich durch geeignete Variation der Verfahrensbedingungen (Verwendung von Molekulargewichtsreglern,
Änderungen bei Temperatur und Druck. Modifikationen des Katalysatorsystems) ein Polypropylen herstellen, das insgesamt (d. h. sowohl
in seinem löslichen als auch in seinem unlöslichen Anteil) entweder eine relativ hohe oder eine relativ
niedere lntrinsic-Viskosität hai. — In der Praxis kann
man dementsprechend in zwei getrennten Ansätzen ein Polypropylen A mit einer — insgesamt — relativ
hohen lntrinsic-Viskosität sowie ein Polyproplyen ii
mit einer — insgesamt ■- relativ niederen lntrinsic-Viskosität
herstellen, derart, daß der in siedendem Toluol lösliche Anteil des Polypropylens A dieselbe
lntrinsic-Viskosität hat wie der in siedendem Toluol unlösliche Anteil des Polypropylens B (sind die Polypropylene
A und B auch bei sich so weit wie möglich nahekommenden Verfahrensbedingungen hergestellt
worden, so sind dann im allgemeinen auch ihre Molekulargewichtsverteilungen gleich oder annähernd
gleich). Durch Mischen — etwa in einem Kneter oder Extruder — der beiden letztgenannten Produkt-Anteile
in den erforderlichen Mengenverhältnissen kann dann die in Rede stehende Polypropylen-Komponente
erhalten werden. — Es versteht sich jedoch von selbst, daß es nicht auf die Art und Weise ankommt,
nach der die Polypropylen-Komponente hergestellt worden ist, sondern nur auf due spezielle Spezifikation,
die diese Komponente haben muß.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als solchem kann in an sich bekannter Weise mit
den einschlägig üblichen Vorrichtungen und Verfahrensweisen erfolgen, so daß sich nähere Ausführungen
hierzu erübrigen.
Es wird ausgegangen von
(1) einem Polyäthylen mit der Dichte 0,950 g/cm3
und der lntrinsic-Viskosität [η] (gemessen in Dekalin bei 1300C) 3,5 dl/g;
(2) (A) einem üblichen feinpulverigen Polypropylen, das aus einem in siedendem Toluol löslichen
und unlöslichen Anteil besteht Die lntrinsic-Viskosität [η] (gemessen in Dekalin bei" 1300C)
sind: unlöslicher Anteil: 3,6 dl/g; löslicher Anteil: 2,6 dl/g.
ao (B) einem üblichen anderen feinpulverigen Polypropylen,
das aus einem in siedendem Toluol löslichen und unlöslichen Anteil besteht. Die Intrinsic-Viskositäten [η] (gemessen in Dekalin
bei 130'C) sind: unlöslicher Anteil:
*5 2,7 dl/g; löslicher Anteil: 1,6 dl/g.
Durch Extraktion mit siedendem Toluol isoliert man den löslichen Anteil des Polypropylens
unter (A) sowie den unlöslichen Anteil des Polypropylens unter (B), worauf
diese beiden Anteile — ihre Molekular
gewichtsverteilungen (bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie)
sind annähernd gleich — im Gewichtsverhältnis 25: 75 miteinander homogenisiert
werden (Extruder, Arbeitstemperatur 220ü C). Der Kristallitschmelzpunkt des resultierenden
Polypropylen-Gemisches liegt bei etwa 1600C.
Die unter (1) und (2) beschriebenen Komponenten werden im Gewichtsverhältnis 1 : 1 miteinander homogenisiert
(Extruder, Arbeitstemperatur: 30O0C), worauf
mittels einer einschlägig üblichen Vorrichtung bei einer Massetemperatur von 280" C eine 0,6 mm dicke,
mm breite Folie extrudiert wird. Die Folie wird dann zunächst bei einer Oberflächentemperatur von
130° C im Verhältnis 1: 7 längsverstreckt und dann bei
einer Oberflächentemperatur von 150° C im Verhältnis : 7 querverstreckt.
Es resultiert eine Folie, die eine deutlich höhere Geschmeidigkeit hat als Folien, die auf analoge Weise
aus üblichen Polyolefin-Formmassen hergestellt worden sind, deren Gewichtsverhältnis Polyäthylen zu
Polypropylen ebenfalls 1 : 1 beträgt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen, die zusammengesetzt sind aus (1) Polyäthylen und (2) Polypropylen wobei man aus den Formmassen bei einer Massetemperatur von 180 bis 3600C eine 0,03 bis 8 mm dicke, 150 bis 3000 mm breite Folie extrudiert, die Folie bei einer Oberflächentemperatur, die oberhalb von 1O0C, aber unterhalb des Kristallätschmelzpunktes des Polypropylens (2) liegt, jeweils in den Verhältnissen 1:2 bis 1:15 biaxial verstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyolefin-Formmassen ein Gemisch verwendet aus(1) 40 bis 60 Gewichtsprozent eines Polyäthylens einer Dichte von 0,940 bis 0,965 g/cm3 und einer Intrinsic-Viskosität [»/] (gemessen in Dekalin bei 130 C) von 2 bis 4,5 dl/g, sowie(2) 40 bis 60 Gewichtsprozent eines Gemisches aus(a) 70 bis 80 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5 : 95) we" als I Gewichtsprozent in (unter Normalbedingungen) siedendem Toluol löslich ist. und(b) 20 bis 30 Gcwichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5 : 95) mehr als 99 Gewichtsprozent in (unter Normalbedingungen) siedendem Toluol löslich sind,mit den Maßgaben, (I) daß die Summe der Gewichtsprozente unter (I) und (2) jeweils 100 beträgt, (II) daß die Summe der Gewichtsteile unter (a) und (b) jeweils 100 beträgt, (III) daß die Polypropylene unter (a) und (b) jeweils sowohl die annähernd gleichen Intrinsic-Viskositäten als auch die annähernd gleichen Molekulargewichtsverteilungen (bestimmt nach der Methode der GeI-Permeations-Chromatographie) aufweisen und (IV) daß bei den Polypropylen unter (a) und (b) die Absolutwerte der Intrinsic-Viskositätcn [η] (gemessen in Dekalin bei 130 C) jeweils im Bereich von 1 bis 10 dl/g liegen.5»Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren turn Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen, die zusammengesetzt sind aus (1) Polyäthylen und (2) Polypropylen, wobei man aus den Formmassen bei einer Massetemperatur von 180 bis 36O°C eine 0,03 bis 8 mm dicke, 150 bis 3000 mm breite Folie extrudiert, die Folie bei einer Oberflächentemperatur, die oberhalb von 1O0C, aber unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens (2) liegt, jeweils in den Verhältnissen 1 : 2 bis 1:15 biaxial verstreckt.Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden als Polyolefin-Formmassen solche eingesetzt, die die üblichen, insbesondere die im Handel erhältlichen, Typen von Polyäthylen und von Polypropylen enthalten. Beim Polypropylen sind diese Typen Polypropylene, von denen (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5: 95) in (unter Normalbedingungen) siedendem Toluol weniger als 10 Gewichtsprozent löslich und mehr als 90 Gewichtsprozent unlöslich sind, wobei jeweüs sowohl die Intrinsic-Viskosität als auch die Molekulargewichtsverteilung des löslichen und des unlöslichen Anteils stark voneinander verschieden sind; insbesondere ta " weils die Intrinsic-Viskosttät des löslichen Antei' ;rheblich geringer als die des unlöslichen Anteils. Die entsprechenden Verfahrensprodukte haben gegenübervergleichbaren anderen Produkten eine Reihe von Vorteilen; von gewissem Nachteil für bestimmte Anwendungsgebiete ist jedoch, daß die Verfahrensprodukte relativ wenig geschmeidig sind. Eine große Geschmeidigkeit ist aber vielfach erwünscht, z. B. bei Folien für Verpackungszwecke.Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art aufzuzeigen, das es erlaubt, Verfahrensprodukte zu erhalten, die mit dem vorerwähnten Nachteil nicht oder im erheblich geringeren Maße belastet sind.Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn man als Polyelofin-Formmassen einsetzt ein bestimmtes Gemisch aus (1) einem Polyäthylen und (2) einem Gemisch aus zwei voneinanderas verschiedenen Polypropylenen, die sich in ihrer Löslichkeit stark voneinander unterscheiden, aber in ihrer Intrinsic-Viskosität sowie in ihrer Molekulargewichtsverteilung gleichen.Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend ein Verfahre^ /um Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen, die zusammengesetzt sind aus (1) Poiyäthylen und (2) Polypropylen, wobei man aus den Formmassen bei einer Massetemperatur von 180 bis 360 C eine 0,03 bis 8 mm dicke, 150 bis 3000 mm breite Folie extrudiert, die Folie bei einer Oberflächentemperatur, die oberhalb von 10r C, aber unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens (2) liegt, jeweils in den Verhältnissen I : 2 bis 1 : ! 5, (vorzugsweise 1 : 4 bis 1 : 10) biaxial verstreckt.Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyolefin-Formmassen ein Gemisch verwendet aus
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034018 DE2034018C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702034018 DE2034018C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2034018A1 DE2034018A1 (en) | 1972-02-24 |
DE2034018B2 DE2034018B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2034018C3 true DE2034018C3 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5776227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702034018 Expired DE2034018C3 (de) | 1970-07-09 | 1970-07-09 | Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2034018C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20130295395A1 (en) * | 2012-04-27 | 2013-11-07 | Claudio M. Paulino | Biaxially oriented polypropylene film with improved moisture barrier |
-
1970
- 1970-07-09 DE DE19702034018 patent/DE2034018C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2034018A1 (en) | 1972-02-24 |
DE2034018B2 (de) | 1974-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2418803A1 (de) | Verstaerkte plastische massen | |
DE1917648A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Faeden aus Polypropylen | |
DE2034018C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polyolefin-Formmassen | |
DE1917651C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polypropylen | |
DE1917650C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Folien aus Polypropylen | |
DE2034021C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fäden aus Polyolefin-Formmassen | |
DE2034020C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bändern aus Polyolefin-Formmassen | |
DE2034025C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lineargebilden aus Polyolefin-Formmassen | |
DE1917657C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bändern aus Polypropylen | |
DE2034023C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Polyolefin-Formmassen durch Spritzgießen | |
DE2034016C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polyolefln-Formmassen | |
DE2034017B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bändern aus Polyolefin-Formmassen | |
DE2034024C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Garnen aus Polyolefin-Formmassen | |
DE1917656C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lineargebilden aus Polypropylen | |
DE2034022C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Polyolefin-Formmassen | |
DE2034023B2 (de) | Verfahren zum herstellen von formteilen aus polyolefin-formmassen durch spritzgiessen | |
DE2034019C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus Polyolefin-Formmassen | |
DE2034022B2 (de) | Verfahren zum herstellen von rohren aus polyolefin-formmassen | |
DE1917654B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Bändern aus Polypropylen | |
DE2033803A1 (de) | Polypropylen-Formmassen | |
DE1917656B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Lineargebilden aus Polypropylen | |
DE1917649A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Rohren aus Polypropylen | |
DE2107684A1 (en) | Cable sheathing compsn - with high elastic limit by adding mixture of polypropylenes to a polyethylene/polyisobutylene mixture | |
DE2306892B2 (de) | Polyolefin-formmassen | |
DE2460363A1 (de) | Verfahren zum herstellen von verpackungsbaendern aus einer polypropylen- formmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8330 | Complete disclaimer |