DE1917651C3 - Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polypropylen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polypropylen

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DE1917651C3 DE19691917651 DE1917651A DE1917651C3 DE 1917651 C3 DE1917651 C3 DE 1917651C3 DE 19691917651 DE19691917651 DE 19691917651 DE 1917651 A DE1917651 A DE 1917651A DE 1917651 C3 DE1917651 C3 DE 1917651C3
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Description

a) 70 bis 80 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5: 95) weniger als I Gewichtsprozent in unter Normalbedingungen '5 siedendem Toluol löslich ist, und
b) 20 bis 30 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5: 95) mehr als 99 Gewichtsprozent in unter Normalbedingungen siedendem Toluol löslich sind,
mit den Maßgaben, (I) daß die Summe der Gewichtsteile unter a) und b) jeweils 100 beträgt, (11) daß die Polypropylene unter a) und b) jeweils sowohl die annähernd gleichen Intrinsic-Viskositäten als auch die annähernd gleichen Molekulargewichtsverteilungen (bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations- Chromatographie) aufweisen und (III) daß die Absolutwerte der Intrinsic-Viskositäten [//] (gemessen in Dekalin bei 1300C) jeweils im Bereich von I bis 10 liegen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen Von unverstreckten Folien aus Polypropylen, wobei man aus Polypropylen bei einer Massetemperatur von 180 bis 360° C eine 0,005 bis 2 mm dicke Folie extrutfiert und die extrudierte Folie auf Umgebungstemperatur bringt.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art werden als Polypropylene die üblichen, insbesondere die im Han-4el erhältlichen Typen, eingesetzt. Diese Typen sind Polypropylene, von denen (bei einem Gewichtsverhältais Polypropylen zu Toluol von 5 : 95) in unter Nor-Halbedingungen siedendem Toluol weniger als IO Gewichtsprozent löslich und mehr als 90 Gewichtsprozent o" unlöslich sind, wobei jeweils sowohl die Intrinsic-Viskosität als auch die Molekulargewichtsverteüung 4es löslichen und des unlöslichen Anteils stark vontinander verschieden sind; insbesondere ist jeweils die Intrinsic-Viskosität des löslichen Anteils erheblich geringer als die des unlöslichen Anteils. Die entsprechenden Verfahrensprodukte haben im wesentlichen die Nachteile, daß sie eine relativ geringe Elastizität haben und gegen schockartige mechanische Belastungen relativ wenig widerstandsfähig sind.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs definierten Art aufzuzeigen, das es erlaubt, Verfahrensprodukte zu erhalten, die mit den vorerwähnten Nachteilen nicht oder im erheblich geringerem Maße belastet sind.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn man als Polypropylen einsetzt ein bestimmtes Gemisch aus zwei voneinander verschiedenen Polypropylene^ die sich in ihrer Löslichkeit stark voneinander unterscheiden, aber in ihrer Intrinsic-Viskosität sowie in ihrer Molekulargewichtsvertcilung gleichen.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend ein Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polypropylen, wobei man aus Polypropylen bei einer Massetemperatur von 180 bis 360 C t-· 0,005 bis 2 mm dicke Folie extrudiert und die exirudierte Folie auf Umgebungstemperatur bringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Polypropylen ein Gemisch einsetzt aus
a) 70 bis 80 Gewichtsteilen eines Polypropylens, von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5:95) weniger als 1 Gewichtsprozent in unter Normalbedingungen siedendem Toluol löslich ist, und
b) 20 bis 30 üewichtsteilen eines Polypropylens von dem (bei einem Gewichtsverhältnis Polypropylen zu Toluol von 5 : 95) mehr als 99 Gewichtsprozent in unter Normalbedingungen siedendem Toluol löslich sind,
mit den Maßgaben, (I) daß die Summe der Gewichtsteile unter a) und b) jeweils 100 beträgt, (II) daß die Polypropylene unter a) und b) jeweils sowohl die annähernd gleichen Intrinsic-Viskositäten als auch die annähernd gleichen Molekulargewichtsverteilungen (bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie) aufweisen und (Hl) daß die Absolutwerte der Intrinsic-Viskositäten [>,} (gemessen in Dekalin bei 1300C) jeweils im Bereich von 1 bis 10, vorzugsweise von 1,2 bis 3,8, liegen.
(Unter dem Ausdruck »annähernd gleich« wird im vorliegenden Zusammenhang stets verstanden, daß keine der entsprechenden Kenndaten mehr als ±5% von dem Mittelwert der beiden betroffenen Kenndaten abweicht.)
Dieses Verfahren erlaubt es, Verfahrensprodukte herzustellen, die eine hohe Elastizität haben und gegen schockartige mechanische Belastungen widerstandsfähig sind.
Das beim erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Polypropylen kann auf einfache Weise erhalten werden, wenn man von zwei wohlbekannten Tatsachen ausgeht: I. Bei der üblichen Polymerisation des Propylens nach Ziegler-Natta — etwa in Toluol — entsteht ein Polypropylen, das aus je einem in siedendem Toluol löslichen und unlöslichen Anteil besteht, wobei die Intrinsic-Viskosität des löslichen Anteils erheblich geringer ist als die des unlöslichen Anteils. 2. Bei dieser üblichen Polymerisation läßt sich durch geeignete Variation der Verfahrensbedingungen (Verwendung von Molekulargewichtsreglern, Änderungen bei Temperatur und Druck, Modifikationen des Katalysatorsystems) ein Polypropylen herstellen, das insgesamt (d. h. sowchl in seinem löslichen als auch in seinem unlöslichen Anteil) entweder eine relativ hohe oder eine relativ niedere Intrinsic-Viskosität hat.
In der Praxis kann man dementsprechend in zwei getrennten Ansätzen ein Polypropylen A mit einer — insgesamt — relativ hohen Intrinsic-Viskosität sowie ein Polypropylen B mit einer - insgesamt — relativ niederen Intrinsic-Viskosität herstellen, derart, daß der in siedendem Toluol lösliche Anteil des Polypropylens A dieselbe intrinsic-Viskosität hat wie der
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in siedendem Toluol unlösliche Anteil des Polypropylens B (sind die Polypropylene A und B auch bei sich so weit wie möglich nahekommenden Verfahrensbedingungen hergestellt worden, so sind dann im aligemeinen auch ihre Molekulargewichtsverteilur.gen gleich oder annähernd gleich). Durch Mischen — etwa in einem Kneter oder Extruder — der beiden letztgenannten Produkt-Anteile in den erforderlichen Mengenverhältnissen wird sodann das beim crfindungsgemäOen Verfahren einzusetzende Polypropylen erhalten. — Beim erfindungsgemäßen Verfahren kommt es nicht auf die Art und Weise an, nach der das zugehörige Polypropylen hergestellt worden ist, sondern nur auf die Spezifikation, di?- dieses Polypropylen haben muß.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als solchem kann in an sich bekannter Weise mit den einschlägig üblichen Vorrichtungen und Verfahrensweisen erfolgen.
Beispiel Es wird ausgegangen von
A) einem üblichen feinpulvrigen Polypropylen, das aus einem in siedendem Toluol löslichen und unlöslichen Anteil besteht. Die Intrinsic-Viskositäten [η] (gemessen in Dekalin bei 130°C) sind: unlöslicher Anteil: 3,6; löslicher Anteil: 2,6,
B) einem üblichen anderen feinpulvrigen Polj'pro·· pylen, das aus einem in siedendem Toluol löslichen und unlöslichen Anteil besteht. Die Intrinsic-Viskositäten [»/] (gemessen in Dekalin bei 1300C) S sind: unlöslicher Anteil: 2,7; löslicher Anteil: 1,6.
Durch Extraktion mit siedendem Toluol isoliert man den löslichen Anteil des Polypropylens unter A) sowie den unlöslichen Anteil des Polypropylens unter B),
ίο worauf diese beiden Anteile — ihre Molekulargewichtsverteilungen (bestimmt nach der Methode der Gel-Permeations-Chromatographie) sind annähernd gleich — im Gewichtsverhältnis 25:75 miteinander homogenisiert werden (Extruder, Arbeitstemperatur:
2200C).
Aus dem so erhaltenen Polypropylen (sein Kristallitschmelzpunkt liegt bei etwa 160° C) wird auf einer einschlägig üblichen Vorrichtung bei einer Massetemperatur von 2700C eine 0,1 mm dicke, 600' mm
»ο breite Breitschlitzfolie extrudiert, worauf die cxtrudierte Folio auf Umgebungstemperatur (Raumtemperatur) gebracht wird.
Es resultiert eine Folie, die eine deutlich höhere Elastizität hat und gegen schockartige mechanische
»5 Belastungen erheblich widerstandsfähiger ist als Folien, die auf analoge Weise aus üblichen Polypropylenen hergestellt worden sind.

Claims (1)

  1. ■ Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polypropylen, wobei man aus Poiypropylen bei einer Massetemperatur von 180 bis 360°C eine 0,005 bis 2 nun dicke Folie extrudiert und die extrudierte Folie auf Umgebungstemperatur bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polypropylen ein Gemisch verwendet aus
DE19691917651 1969-04-05 1969-04-05 Verfahren zum Herstellen von unverstreckten Folien aus Polypropylen Expired DE1917651C3 (de)

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