DE2033335A1 - Verfahren und Vorrichtungen zum Beein flüssen von Lichteinfall und Sicht in Räume - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zum Beein flüssen von Lichteinfall und Sicht in RäumeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6715—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased thermal insulation or for controlled passage of light
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Description
- Verfahren und Vorrichtungen zum Beeinflussen von Lichteinfall und Sicht in Räume Um den Lichteinfall oder die Sicht in einen Raum zu beeinflussen, werden verschiedene Mittel angewandt, zum Beispiel: feste oder verstellbare Blenden, undurchsichtige Vorhänge, Gardinen oder Glasscheiben, deren Oberflächen nicht eben sind oder teilweise oder ganz geätzt oder nicht-klares Glas oder in Kunststoff-Flächen eingebettete dichroitische kleine Kristalle -- indem mit zwei so ausgerüsteten Flächen, die parallel zueinander verdrehbar sind, das Licht polarisiert wird und, je nach der Größe des Drehwinkels, teils oder fast vollständig ausgeschlossen wird -- oder auf durchsichtige Fachen aufgebrachte-lichtdurchlässige Schichten mit optischen Dicken in der Größenordnung der Wellenlingen des Lichts; indem Reflexion, Durchlaß und Durchsichtigkeit damit verändert wer den.
- Sonnenblenden, Jalousien, zerschneiden das Blickfeld nach außen in in Waagerechte oder senkrechte Streifen, welche durch relativ breite Schattenflächen unterbrochen sind wegen der konstruktiven Bedingungen. mit vorgängen werden einzelne größere Teile oder die ganze Fläche der Durchsicht abgedeckt und nur in diesem Falle besteht ein gleichmäßiges Blickfeld mit zugeordneter physiologischer und psychologischer ?rkung. Gardinen, welche sowohl den Raum von innen ihrer betonen sollen und die Sicht von außen in den Raum neeinflussen, müssen verschoben oder abgenommen werden beim Öffnen oder Reinigen von Fenstern. Scheiben mit nicht-ebenen oder mit teilweise oder ganz aufgerauhten Oberflächen sind auf die Dauer nicht leicht so sauber wie neu zu halten und Verschmutzungen oft nur schwierigzu entfernen aus Rillen oder rauhen Teilen der Oberflachen. Scheiben mit polarisierender Trirkung erfordern wegen der Drehung um dir theoretische Achse 41er einen-Scheibe einen großen technischen Aufwand, das maximale Blickfeld ist kreisförmig und die polarisierenden Oberflächen sind der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt sowohl mechanischer Art als auch durch Staub und Gase, weil -- wegen der erforderlichen Drehbewegung einer der Scheibendie Flächen nur mit praktisch zu großem technischen Aufwand luftdicht gegen die Umgebung abgeschlossen werden können. Flächen mit durchsicIitiger Vergütung vermindern die Reflexion und erhöhen die Sicht in den Raum; der technische Aufwand bei der herstellung ist relativ hoch, daher sind. sie allgemein für große Flächen, wie Fenteer, nicht angewandt worden, auch müssen sie vorsichtig behandelt werden im Gebrauch.
- Zweck des vorliegenden Verfahrens und der Vorrichtungen dazu ist: ein gleichmäßiges Blickfeld vom Raume aus nach außerhalb, die Beeinflussung von Lichteinfall und Sicht von außen in den Raum und die Nachteile der gebräuchlichen Mittel zu vermeiden.
- Bei dem hier beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen werden zwei durchsichtige Scheiben benutzt, welche nicht mehr als das Acatfache der Summe ihrer Dicken voneinander entfernt und an ihren Rändern luftdicht miteinander verbunden sind, fest oder beweglich.
- wischen den beiden voneinander abgekehrten Außenflächen der Scheiben ist mindeste ein Gitter vorhanden aus Material, welche in der Wirkung optisch verschieden ist von dem durchsichtigem aterial der zwei Scheiben. Damit lassen sich optische Wirkungen erreichen, welche mit den aufgeführten gebräuchlichen Mitteln nicht erzielt werden ohne größeren Aufwand. Auch wird das den Lichteinfall in oder aus dem Raume beeinflussende Mittel geschützt gegen Verunreinigungen, Gase und mechanische Bescnociigungen. Die notwendige Wartung und der Verschleiß werden verringert verglichen beispielsweise mit Blenden oder Gar endo In den folgenden Beispielen ist das von dem durchsichtigen Material optisch verschiedene Material auf, in oder zwischen den einander zugekehrten Oberflächen der Scheiben. Optisch vom durchsichtigen material verschiedenes lIaterial kann dabei die gleiche che:ische Zusammensetzung haben wie das durchsichtige, aus i1r entstammen und mit ihm eine materielle Einheit bilden.
- 1. Das durchsichtige Material selbst wird in der optischen irlvura verändert durch Aufrauhen von Teilen der Oberfläche, um durch verstärkte Reflexion Lichteinfall und Sicht zu beeinflussen, indem auf die eine Scheibe o,1 mm breite, senkrechte, 1>4 nm voneinander entfernte, aufgerauhte Streifen durch ätzen oder mechanisches Aufrauhen angebracht werden, ein gleiches Gitter, jedoch it wagerechten Streifen, auf die andere Scheibe, welche 4 nr. von der ersten entfernt ist.
- 2. Das durchsichtige material mindestens einer der Scheiben hat von der ebene z.).eichende Forn: als Streifen anCeordnete o,i mm hohe und ebenso breite Erhebungen ocer/und Vertiefungen in 1,4 mm Abstand; die Querschnitte der Abweichungen von der ebenen Fläche sind beispielsweise 1albkreis, Dreieck, Trapez oder Sägezahnfornen. Anstelle von geraden Streifen können auch konzentrische Kreise, Spiralen oder andere geometrische oder willkürliche Linien benutzt werden. Querschnittsformen in anordnungen, welche wie Vergrößerungsgläser wirken, werden nicht verwendet für Scheiben, welche direkten Sonnenstrahlen oder ebenso wirkenden Strahlenquellen ausgesetzt sein können.
- 3. Das durchsichtige Material mindestens einer der Scheiben hat Auflagen von anderem Iaterial: o,2 mm breite, 2 mm voneinander entfernte Streifen halbdurchlässiger Verspiegelung oder gleichgroße Streifen it dichroitischen kleinen Kristallen auf beiden Scheiben; die Polarisationsebenen werden hierbei so angeordnet, daß bei Sicht von außerhalb des saumes auf die Scheiben und senkrecht dazu oder nahezu senkrecht die maximale Polarisation wirksam wird.
- 4. Das durchsichtige Material wird dünn beschichtet, um die Reflexion zu vermindern, zwischen den nach hier 1. oder 3. vorhandenen Streifen.
- 5. Zwischen zwei Scheiben hängen oder sind mit einer ihrer Oberflächen verbunden Gitter aus anorganischem Material, wie: Glas als Fäden oder als Lamellen oder Mtall oder aus organischem 5Iaterial, wie: Baumwolle oder känstlichen Fasern. Hierbei ist das Gas in der Faser und das sie umgebende Gas frei von Sauerstoff und anderen die Fasern angreifenden Gasen.
- 6. Die mit einem der hier bei 1. bis 5. aufgeführten Mittel versehenen Flächen oder Zwischenteile werden von der Seite der Scheiben her beleuchtet mit natürlichem oder künstlichem Licht, mit oder ohne zwischengeschaltete Spiegel.
- 7. Zwischen zwei Scheiben ist eine dritte oder vierte Scheibe, deren Oberfläche(n) mit mindestens einem der hier bei 1. bis 5.
- erwähnten mittel versehen ist.
- 3. Die eine der Scheiben kann parallel zu der zweiten verschoben werden, horizontal 5 m^.l, beide sind mit Gittern versehen.
- 9. Die bei 1. bis o escsriebenen mittel werden kombiniert, zum Beispiel 1. mit 2. s 1. mit 8. ; 5. mit 8.
- Io. Zwei beliebig große durchsichtige Scheiben, je 4 rMll dick, sind 6 mini voneinander entfernt. Zwischen ihnen hängt ein seitlich nicht verschiebbares Gitter aus Textilfasern in Stickstoff.
- Die einzelnen, senkrecht verlaufenden Fäden sind verschieden weit voneinander entfernt, so daß der Eindruck einer Gardine iit Falten entsteht.
- 11. Zwei durchsichtige Scheiben, je 4 slm dick, sind 3o rain voneinander entfernt. Zwischen ihnen hängt ein seitlich verschiebbares Gitter aus Textilfasern in Gas, welches frei ist von Sauerstoff und Halogenen. Auf einen oder mehrere ferromagnetische ;-tetall-Teile am oberen und unteren Teil der auf Schiene beweglichen Gardine wirken -- von außerhalb des luftdichten Raumes zwischen den Scheiben -- Ilagnete zum Verschieben des Gitters.
- 12. Zwei durchsichtige Scheiben, je 4 mm dick, sind 30 mm voneinander entfernt. Ihre luftdichte Verbindung ist konstruiert für wiederholtes Öffnen und Schließen; das zwischen ihnen an einer Schiene hängende oder auf einer dritten Scheibe befindlicne Gitter kann zusammen mit der Schiene oder der Scheibe ausgewechselt werden.
- 13. Das durchsichtige 4material hat als gerade Streifen angeordnete Erhebungen, im Querschnitt rechteckig, mit abgerundeten Übergängen an der Basis und der oberen Fläche, die aufgerauht und mit lumineszenzfähigem Stoff beschichtet ist. Die Streifen auf der einen Scheibe verlaufen senkrecht, auf der anderen wagerecht. Die Erhebungen sind 2 mm hoch, zwischen ihren ebenen Flächen 3 mm breit und 6 mm voneinander entfernt;zwischen den beiden Scheiben berühren sie sich an den Kreuzungsstellen.
- Der Raum zwischen den Scheiben hat erniedrigten Druck und wird von zwei Seiten der Ränder der Scheiben beleuchtet.
Claims (22)
1. Verfahren zum Beeinflussen von Lichteinfall in und die Sicht in
und aus einem Raultl, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens zwei aus durchsichtigem
Material bestehende Scheiben parallel zueinander, nicht mehr als das Achtfache der
Summe ihrer Dicken voneinander entfernt angeordnet werden, daß zwischen zwei voneinander
abgekehrten Flächen der Scheiben mindestens ein Gitter angebracht wird aus Jaterjal,
welches andere optische Eigenschaften zeigt als das durchsichtige laterial der Scheiben,
welche an den Rändern luftdicht miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
ein Gitter aus Material angebracht Xfird, das stärker reflektierend ist als das
Iaterial der Scheiben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
ein Gitter aus Material angebracht wird, das die Lichtstrasilen polarisiert.
4. VerEallren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
ein Gitter aus Material angebracht wird, das lumineszenzfähig ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ininaestens
ein Gitter aus ilaterial angebracht wird, dessen Durchässigkeit sich ändert mit
der Lichtstärke.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
ein Gitter aus Material angebracht wird, welches die Reflexion der Lichtstrahlen
verringert.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet dadiirch,daß
mindestens ein Gitter aiigebracht wird, dessen Teile aus mindestens zwei iíaterialien
bestehen, welche verschiedene optische Eigenschaften haben untereinander und gegenüber
dem KJaterial der Scheiben.
8. Verfahren nach Anspruch l, gekennzeichnet dadurch, daß der nalllit
dem Gitter oder Gittern zwischen zwei voneinander abgekehrten Flächen der Scheiben
beleuchtet wird aus mindestens einer richtig, welche parallel ist zu den Flächen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
eine der Scheiben in Richtung einer Verlängerung ihrer
größten Fläche
verschoben wird, daß zwischen den voneinander abgewandten Flächen der Scheiben mindestens
zwei Gitter angebracht werden und daß nach dem Verschieben der Scheiben die Sicht
aus oder in den Raum durch die trennenden Scheiben um mindestens den vierten Teil
vermindert wird.
10. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, Xel;ennzeichnet
dadurch, daß mindestens zwei durchsichtige, zueinander parallele, nicht mehr als
das Achtfache der Summe ihrer Dicken voneinander entfernte Scheiben fest oder beweglich
an den Rändern luftdicht miteinander verbunden sind und daß zwischen den voneinander
abgekehrten Flächen der Scheiben mindestens ein Gitter vorhanden ist aus Material,
welches andere optische Eigenschaften zeigt als das durchsichtige material der Scheiben.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
den voneinander abgekehrten Flachen der Scheiben minlestens ein Gitter ist, das
stärker reflektiert als die Scheiben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch 1ae zwischen
den voneinander abgewandten Flächen der Scheiben r'indo'-stens ein Gitter ist, das
aus polarisierendem Material besteht.
13. Vorrichtung nach Anspruch Io, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
den voneinander abgewandten Flächen der Scheiben minde stens ein Gitter ist aus
lumineszenzfähigem Material.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dar, zwischen
den voneinander abgekehrten Flächen der Scheiben mindestens ein Ritter ist aus Material,
dessen Durchlässigkeit sich ändert mit der Lichtstärke.
1S. Vorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
den voneinander abgekehrten Flächen der Scheiben nindestens ein Gitter ist, das
besteht aus Erhebungen auf oder Vertiefungen in mindestens einer der einander zugewandten
Flächen der Scheiben
16. Vorichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch9 daß
zwischen dep voneinander abgekehrten Flächen der Scheiben minder stens eii er ist
aus Faden oder schmalen Streifen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
den voneinander abgekehrten Flächen der Scheiben mindestens ein Gitter ist aus Material,
welches die Reflexion verringert.
13. Vorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen
den voneinander'abgekehrten Flächen der Scheiben m.indestens ein Gitter ist, dessen
Teile aus mindestens zwei nlaterialien bestehen, welche verschiedene optische. Eigenschaften
haben untereinander und gegentiber den 7faterial der Scheiben.
19. Vorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichnet dadurch, daß zCischen
den voneinander abaekehrten Flachen der Scheiben mindestens ein aus der Isichtung
parallel zu den größten Flächen der Scheiben beleuchtetes Gitter ist, daß mindestens
einer die Scheiben seitlich verbindenden luftdichten Abschlüsse lichtdurchlässig
oder eine seiner Flächen nicht senkrecht zu den Flächen der Scheiben ist und Licht
reflektiert in den Raum zwischen den Flächen der Scheiben von dem luftdichten Abschluß
aus, der prismatischen Querschnitt hat oder verspiegelt ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens
eine der Scheiben verschiebbar ist in Richtung einer Verlängerung ihrer größten
Fläche, daß zwischen den voneinander abgewandten Flächen der Scheiben mindestens
zwei Gitter angebracht sind, von denen mindestens eins gemeinsam mit einer der Scheiben
so verschiebbar ist, daß nach dem Verschieben der Scheibe die Sicht aus oder in
den Raum durch die trennenden Scheiben um mindestens den vierten Teil vermindert
wird.
21. orriclltung nach Anspruch Io, gekennzeichnet dadurch, daß die
Gitter zwischen den einander zugewandten Flachen der Scheiben beweglich sind und
von außerhalb des luftdichten Raumes zwischen den Scheiben magnetisch oder elektrisch
verschoben werden können.
22. Vorrichtung nach Anspruch lo, gekennzeichnet dadurch, daß.
die tffnungen zwischen den Linien eines Gitters regelmäßigen geometrischen
Figuren gleichen oder mit den Gitterlinien zusammen dem Anblick von lichtdurchlässigen
Textilien.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1162969A CH520861A (de) | 1969-07-30 | 1969-07-30 | Fenster |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033335A1 true DE2033335A1 (de) | 1971-09-16 |
DE2033335B2 DE2033335B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2033335C3 DE2033335C3 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=4375303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033335 Expired DE2033335C3 (de) | 1969-07-30 | 1970-07-06 | Vorrichtung, insbesondere Fenster, zum Beeinflussen von Iichteinf all und Sicht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH520861A (de) |
DE (1) | DE2033335C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382060A2 (de) * | 1989-02-07 | 1990-08-16 | Heinz Dr. Kunert | Fenster-, Wand-, Dach- oder Brüstungselement |
AU665033B2 (en) * | 1991-10-25 | 1995-12-14 | Michael John Pank | Protection arrangement |
-
1969
- 1969-07-30 CH CH1162969A patent/CH520861A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-07-06 DE DE19702033335 patent/DE2033335C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382060A2 (de) * | 1989-02-07 | 1990-08-16 | Heinz Dr. Kunert | Fenster-, Wand-, Dach- oder Brüstungselement |
EP0382060A3 (de) * | 1989-02-07 | 1991-03-27 | Heinz Dr. Kunert | Fenster-, Wand-, Dach- oder Brüstungselement |
AU665033B2 (en) * | 1991-10-25 | 1995-12-14 | Michael John Pank | Protection arrangement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2033335C3 (de) | 1979-07-19 |
DE2033335B2 (de) | 1978-11-09 |
CH520861A (de) | 1972-03-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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