DE2033314A1 - Kraftubertragungssystem - Google Patents
KraftubertragungssystemInfo
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- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/12—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with means for synchronisation not incorporated in the clutches
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- F16H59/36—Inputs being a function of speed
- F16H59/46—Inputs being a function of speed dependent on a comparison between speeds
Description
C.A.V. Limited 3'. Juli 1970
Well Street
Birmingham / England
Birmingham / England
Kraf tübertragungssysteiH
Die Erfindung bezieht »ich auf eine Kraftübertragung von ;
einer Antriebsmaschine zu einem Abtrieb, insbesondere halb- ' automatische Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge, mit einer
Kupplung und einem Wechselgetriebe zur Wahl verschiedener Übersetzungsstufen.
Solche aus einer Kupplung und einem Wechselgetriebe bestehende Kraftübertragungen sind bekannt und zeichnen sich
dadurch aus, daß während des Schaltvorgangs bei der Betätigung
des Getriebes die Kupplung vollkommen ausgerückt ist und folglich die Antriebsmaschine von dem Getriebe getrennt ist. Bei ^-
derartigen Kraftübertragungen ist es erforderlich, besondere Einrichtungen am Getriebe vorzusehen, die eine einwandfreie
Schaltbarkeit sicherstellen, beispielsweise Synchronisiereinrichtungen. Solche Einrichtungen verhindern die Durchführung
eines Schaltvorgangs durch das Fahrer eines Fahrzeugs so lange,
bis die entsprechenden Getriebezahnräder eine gleiche Geschwindigkeit
aufweisen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kraftübertragung zu schaffen, die ohne Synchronisationseinriohtung auskommt und trotzdem
durch Gleichlauf der jeweiligen Getriebteile eine einwandfreie Schaltbarkeit gewährleistet.
Die Aufgabe ist erfindungageniäß dadurch gelöst, daß die Kupplung j
während eines Schaltvorgangs nur ein begrenztes, zur Einstellung '
eines Synchronlaufs der mi/iteinander zu verbindenden Teile des
Getriebes ausreichendes Drehmoment von der Antriebsmaschine auf ' 24 213 009884/1605
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das Getriebe überträgt, und daß eine Einrichtung zur Er»
mittlung der Relativgeschwindigkeit der Getriebeteile zueinander
vorgesehen ist, die eine den Zeitpunkt des Einrtlokens
eines gewählten Gange bestimmende Anzeige liefert. Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein G&ngweohsel ohne
Synchroniaationseinriehtungj möglich wird, da die entsprechenden
Teile des Getriebes xum Gleichlauf oder nahe an den Gleichlauf
gebracht werden. Die Kupplung der Kraftübertragung kann
während des Sohalfcvorgangs nur einen begrenzten DrehiRömentwert
übertragen, was zur Polge hat, daß dann, wenn Getriebetdile
miteinander aum Einrücken gebracht werden, ohne daS bereits
eine Relativgeschwindigkeit der Teile zueinander von"θ 'Vorliegt,
große Zerstörungen im Getriebe nicht zu befürchten sind bzw. die Gefahr eiaer Zerstörung verringert ist", da das übertragene
Drehmoment zu gering ist.
Die Erfindung soll im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Pig. 1 eine schematisohe Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kraftübertragung und
Pig. 2 eine Querschnitt»ansicht einer geänderten Ausführungsform eines Teils des in Pig. I dargestellten Kraftübertragung«
systems.
Aus Pig. 1 der Zeichnung ist ersiehtliefe* daS das Kraftübertragungssystem
eine Kupplung 10 enthält, die zwischen einer Antriebsmaschine 11 und der Eingangswelle eines mehrgängigen
Wechselgetriebes 12 angeordnet ist. Die Abtriebwelle 13 des
Getriebes ist mit den angetriebenen Rädern eines Kraftfahrzeugs in der üblichen Weis© verbunden.
Das Wechselgetriebe 12 weist vorzugsweise keine.Synchroni-.
sierung auf, obwohl udle Erfindung auch an solchen Getrieben
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->-■'
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anwendbar ißt, die Synchronisations- oder gleichwirkende
Einrichtungen aufweisen. Das Getriebe 1st mit zwei Gangßtufen
bzw. Übersetzungsverhältnissen versehen und besitzt zwei Eingangsklt-ueneleraente lh, 15, von denen das erste direkt
mit der Eingangswelle des Getriebes verbunden ist und das letztere indirekt Über eine Zwlsohenwelle 16 und ein Zahnrad
mit der Eingangswelle des Getriebes in Verbindung steht. Der
Abtrieb erfolgt Über ein Getriebteil 1? und ein· «it diesem
Teil verbundene Abtriebswelle 13, die axial verschiebbar sind» um entweder das eine oder das andere Singangsklauenelemeiit
lh bzw. 15 au erfassen. In der Zeichnung befindet sieh das
Teil 17 in einer neutralen Stellung und ist beweglich über
einen Schalthebel l8, dessen Stellung durch eine Betätigungseinrichtung
5 veränderbar 1st. Die Betätigungseinrichtung 19
enthält druckmittelbeaufsohlagte Kolbensyllnder*lnheiten, wobei
die Druckmittelzufuhr durch elektro-magnetisch betätigbare Ventile
gesteuert wird. .
Um ein sanftes Einrücken des Abtriebtellß IT in die Eingangski
au β nelemente 14 bzw. 15 EU erreichen, ist es erforderlich,
die Relativgeschwindigkeit zwischen. ' "*$pi«bat«il und KLauenelenient
beim Sohaltvorgang auf im weeentlieium Null einzustellen.
Zu diesem Zweck ist auf der Eingangs- und der Abtriebswelle des Getriebes jeweils eine auf die Geschwindigkeit der Welle
ansprechende Vorrichtung 20, 21 befestigt. Diese Vorrichtungen
bestehen aus einem magnetisch-polarisierten Rotor und einer
Auf nalune spule*, in der ein geschwindigkeitsabhängiges elektrisches
Signal induziert wird. Die Ausgänge der beiden Vorrichtungen 20, 21 sind zu einer Steuereinheit 22 geführt, in
der die Signale der beiden Vorrichtungen verglichen werden und ein Steuerimpuls erzeugt wird, wenn die Signale anzeigen,
daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den Wellen im wesentlichen Null ist. Der Steuerimpuls wird zu der Betätigungseinrichtung 1-9 geführt und bewirkt dort eine Erregung der entsprechenden
elektJD-raagnetischen Ventile zur Steuerung der
Kolben-Zylinderkorabination. Dieser Vorgang wird durch die
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Stellung eines von einer Bedienungsperson betätigbaren Hebels 23 bestimmt, der ebenfalls das Signal der Vorrichtung
20 verändert, so daß ein Impuls erhalten- wird, der die Geschwindigkeit
des zu wählenden Eingangslclauenelements anzeigt.
In üblicher Weise wird die Geschwindigkeit der Antriebsmaschine durch einen von der Bedienungsperson betätigbaren Hebel 2k
bestimmt, der mit dem Kraftstoffsystem der Faschine in Verbindung
steht, beispielsweise dein Vergaser, jedoch kann die Steuerung der Geschwindigkeit oder Drehzahl der Maschine
während eines Schaltvorgangs mittels einer Betätigungsein-
* richtung 25 vorgenommen werden. Die Betätigung der Kupplung
erfolgt über eine Betätigungseinrichtung 26. Für das in Fig. dargestellte Kraftübertragunrssysten: ist eine übliche Reibkupplung
vorgesehen, die eine einzelne Kupplungsscheibe enthält, die sich zwischen einem Paar angetriebener, federbe-1
asteter Platten befindet! das erfindungsgemäße Kraftübertrapungssystem
ist die Betätigung der Kupplung derart ausgelegt, daß sie in der Lage ist, nur einen Teil des maximalen
Drehmoments während eines Schaltvorgangs zu übertragen, üblicherweise
beträfet dieser Wert ein Zwanzigstel des bei Vollast übertragbaren Drehmoments. Um diese Begrenzung des während
eines Schaltvorgangs übertragbaren Drehmoments zu erreichen, wird der Ausrückmechanismus der Kupplung mittels eines Feder
27 betätigt, die im Falle einer Erregung der Betätigungseinrichtung 26 die normale Federbelastung auf der Kupplungsscheibe
teilweise entlastet, so daß das übertragbare Drehmoment verringert wird. Um die Kupplung für Anlaßzwecke ganz auszurücken,
ist ein nicht dargestellter Auerückmechanismus vorgesehen.
Im folgenden soll die Funktion des erfindungsgemäßen Kraftübertragungssystems gemäß Fig. 1 der Zeichnung unter der Annahme
beschrieben werden, daß das Abtriebselement 17 mit dem Eingangßklatienelement 14 gekoppelt ist. Wenn.der Hebel 23 in
seine zweite Stellung gelegt wird, findet eine Erregung der
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Betätigungseinrichtung 2β statt und damit verbunden eine
teilweise Entlastung der Kupplungsscheibe der Kupplung 10. Zur gleichen Zeit rückt die Betätigungseinrichtung 19 das
Antriebsteil 17 aus seiner Verbindung mit dem Klauenelement
14 aus und bewegt das Abtriebsteil 17 in die dargestellte
neutrale Position. Ein der Drosselsteuerungseinrichtung 25
zugefügtes Signal bewirkt eine Verstellung derart, daß
die Drehzahl der Antriebsmaschine gesteigert wird. Die Geschwindigkeitserhb'hung
wird über die Kupplung 10 auf das Getriebe übertragen, und es erfolgt eine Anpassung der Geschwindigkeiten
des Abtriebsteils 17 und des Klauenelements
15 bis die Relativgeschwindigkeit etwa Null ist und die Betätigungseinrichtung
19 eine axiale Verschiebung des Abtriebsteils 17 bewirkt. Die Verbindung zwischen dem Klauenelement
und dem Abtriebsteil I7 wird derart hergestellt. Wenn diese
Bewegung beendet ist, was durch in der Zeichnung nicht dargestellte,
an geeigneten Stellen angebrachte Mikroschalter angezeigt
werden kann, wird die Betätigungseinrichtung 2β enterregt und das volle Drehmoment kann durch die Kupplung übertragen
werden. Um einen ruckartigen Schaltvorgang zu vermeiden,
kann die Geschwindigkeit des Einrückvorgangs der Kupplung gesteuert werden. Anschließend wird die Betätigungseinrichtung 25 enterregt, um der Bedienungsperson die Möglichkeit
zu geben, die Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Antriebsmaschine zu beeinflussen. Wenn umgekehrt das Klauenelement
durch das Abtriebsteil 17 erfaßt werden soll, ist die Aufeinanderfolge
der Vorgänge gleich, nur in diesem Fall die Geschwindigkeit der Antriebsmaschine verringert.
Bei dem beschriebenen Kraftübertragungssystem wird die Antriebsmaschine
benutzt, um die Relativgeschwindigkeiten der entsprechenden Getriebeteile, die miteinander zum Eingriff gebracht
werden sollen, zu beeinflussen, während'des Einrückvargangs
jedoch ist das durch die Kupplung übertragbare Drehmoment derart begrenzt, daß auch dann, wenn die Relativgeschwindigkeit der Getriebteile nicht Mull ist, bei Durchführung
des Schaltvorgangs keine Beschädigungen des Getriebes
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auftreten werden. Der geringe Drehmomentwert, der durch die
Kupplung übertragen werden kann, ist derart gewählt, daß er nur geringfügig über dem Drehmoment liegt, das erforderlich
ist, uir. die Teile des Getriebes, die mit der Eingangsvrelle
verbunden sinds zu beschleunigen oder abzubremsen«,
In Pig. 2 ist eine andere AusfUhrungsform einer ReLbkupplunr;
dargestellt, die ebenfalls für eine Verwendung in dew erfindungsgemäßen
Kraftstoffübertragungssystem geeignet ist. Diese Kupplung besitzt einen Plansch JO und ein ubertragunroelement
31 in der Form einer Kupplungsscheibe, die rr.it der
ßingangswelle des Getriebes verbunden ist. Eine Druckplatte 32 ist vorgesehen und diese v/ird gegen die Kupplungsscheibe
31 mittels eines Satzes von relativ leichten Federn 33 gepreßt,
die zv/i sehen der Druckplatte 32 und einem Gehäuse J>h
;:irken, welches an dem Flansch 30 befestigt, ist. Zusätzlich
ist ein Entlastungsglied 35 vorgesehen, das durch eine zweistufige
Ausrückvorrichtung betätigbar ist (nicht dargestellt). Das Entlastungsglied 35 besitzt flächigen BrUhrungskontakt
mit der Druckplatte 32 und wird gegen diese durch Federn 3^
gepresst, die die Hauptfedern der Kupplung darstellen. Eine Bewegung des Entlastungsglieds 35 von der Druckplatte weg
bewirkt eine Verringerung des von den Federn J>6 ausgeübten
Anpreßdrucks auf die Druckplatte, so daß die Kupplung nur noch ein begrenztes Drehmoment übertragen kann. Für eine
vollständige Trennung der Kupplungselemente ist das Entlastungsglied 35 mit einem Ringflansch 37 versehen, der nach
einem bestimmten freien Bewegungsweg die Druckplatte 32 erfaßt
und weiter von der Kupplungsscheibe 31 wegbewegt, bis
kein Kontakt mehr zwischen diesen Kupplungsteilen verhanden ist.
Anstelle der beschriebenen Kupplung kann eine einzelne Kupplung
verwendet werden, die zwei oder mehr angetriebene Kupplungsscheiben
besitzt. Bei einer solchen Kupplung würden die Kupplungsscheiben in einem Abstand zueinander mittels leichter
Federn gehalten werden und im Falle der Verwendung von zwei Kupplungsscheiben würde ein Reibungsbelag auf den äußeren
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Flachen der beiden Kupplungsscheiben vorzusehen sein. Unter
•Jen bei teilweisem Ausrücken der Kupplung vorliegenden Bedingungen
würde das Heibmaterlal allein durch die leichten
PCdOi1H in Kontakt n.lt den angetriebenen !elementen der Kupplung
nc-halten werden, wodurch wiederum bewirkt wird, daß noch ein
bof-renstes Drehmoment übertragen werden kann. Im Falle von
voll eingerückten Kupplungsteilen würden die normalen Kupplungs·
f<? :ern-die leichten ?edern zusammenpressen, so daß das FeLb-.naterial
fest cdfcen die angetriebenen Kupplungstelle ge-
Γ,ά.ι\\ einer ar.leren ÄusfUhrunrsform besteht die Kupplung aus
srei Scheiben'"upplungen, wobei eine nun Zwecke der Begrenzung
den Übertragbaren Drehmoments '.deiner als die andere ausges.t·
Itet ist.
Patentansprüche ί
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Claims (1)
- Iatentansprüehe:. 1. ]tVc^übertragung von einer Antriebsmaschine zu einem ^-^Abtrieb," insbesondere halbautomatische Kraftübertragung fCr Kraftfahrzeuge, mit einer Kupplung und einem Wechselgetriebezur V/ahl verschiedener "bersetzungsstufen, dalureh {'e>:enr,rf;ichnet, daß die Kupplung: (IC) während eines. 3oh'Itvarrange nur r>ir. begrenztes, zur Einstellung eines k 5v:i J.r-.-nlaufs der mJ te:! nand er zu verbindenen Teile des Getriebes ausreichendes Drehmoment von. der Antriebsr.i'it:'hine ill) -..uf das betriebe fl2) übertragt, und daß ein·.; Einrichtung zur Ermittlung der Relativgeschv,rindigi:eit der Getriebeteile zueinander vorgesehen ist, die eine den Zeitpunkt des Einrückens eines gewählten Gangs bestimmende Ai:zeige liefert.Ϊ. I'.raftübortragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eic Hinrichtung zur Ermittlung der Relativgeschwindigkeit der Geti^iebeteile zueinander jevreils einen an diesen oder gleichlaufenden Elementen, vorzugsweise ;der Eingangs- und Ausgangsvic-lle (13) angeordneten Geschviindigkeitsmesser (20, 21) aufv.-eißt.J. Kraftübertragung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ds.£ eine die Anzeige der Geschwindigkeitsmesser (20, 21)· empfangende und miteinander vergleichende Steuereinheit (22; und eine durch ein Signal der Steuereinheit (22) in Tätigkeit zu setzende Betätigungseinrichtung (19) für den Schalthebel (IS) des Getriebes (12) vorgesehen sind, wobei das· Signal anzeirt, daß die Relativgeschvändigkeit der Getriebeteile Hull oder nähe Null ist»R/St.003034/1101BAD ORlQlNAL4. Kraftübertragung nach Anspruch 3, sekc;nn'.soi-;hnet durch einen von einer Bedienungsperson hetätigbaren Hebel (2'J)), Schalter oder dgl., der an die Steuereinheit {?<?) angeschlossen ist und dessen Stellung den Gang bestimmt, der eingerückt werden soll.5· Kraftübertragung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Kupplung (ic) -während.des Schaltvorgangs eine Einrichtung (26) der Kupplung (10) zugeordnet ist, die durch ein von der Steuereinheit (22) ausgehendes Signal steuerbar ist.6. Kraftübertragung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (10) eine Reibkupplung ist und zwischen der Betätigungseinrichtung (2o) und der Kupplung (IO) ein Fedetelement (27) angeordnet ist, welches- zur Begrenzung des übertragbaren Drehmoments beir. Schaltvorgang die Kupplung (10) teilweise ausrückt.7. Kraftübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung (10) eine Seheibenkupplung aus einer mit der Eingangswelle des Getriebes (12) verbundenen Kupplungsscheibe (3I) und zwei mit der Antriebsmaschine (11) verbundenen Kupplungselementen ist, die mittels Federn gegen die Kupplungsscheibe (3I) pressbar sind, wobei eines der Kupplungselemente mit der Betätigungseinrichtung (26) der Kupplung (10) über das Federelement (27) in Verbindung steht.8. Kraftübertragung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibkupplung (10) eine Scheibenkupplung aus einer mit der Eingangswelle des GetrÄes (12) verbundenen Kupplungsscheibe (31) und zwei mit der Antriebsmaschine (11), wer- .,.,■ bundenen Kupplungselementen ist, deren eines eine durch einen Satz Federn (36) belastete Druckplatte (32) ist, und daß an der Druckplatte (32) ein durch einen sv/eiten 'loX^Ct^:, Federn (33) belastetes Entlastungsgi iod "(35) an.'cordnet isjfe$. # das mit dor BetUtigunnseinriehtftng; (Po) "dV;t· .,upplung (l(>) in /oi'Maduiir'; α tont. ··> η r> ο ", / # *' ,r. « -"ORIGINAL*.
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