DE3613606A1 - Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellen - Google Patents
Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellenInfo
- Publication number
- DE3613606A1 DE3613606A1 DE19863613606 DE3613606A DE3613606A1 DE 3613606 A1 DE3613606 A1 DE 3613606A1 DE 19863613606 DE19863613606 DE 19863613606 DE 3613606 A DE3613606 A DE 3613606A DE 3613606 A1 DE3613606 A1 DE 3613606A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- counter
- pressure bearing
- shafts
- speeds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/06—Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
- F16D48/064—Control of electrically or electromagnetically actuated clutches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/10—System to be controlled
- F16D2500/104—Clutch
- F16D2500/10443—Clutch type
- F16D2500/1045—Friction clutch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/30—Signal inputs
- F16D2500/304—Signal inputs from the clutch
- F16D2500/3041—Signal inputs from the clutch from the input shaft
- F16D2500/30415—Speed of the input shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/30—Signal inputs
- F16D2500/304—Signal inputs from the clutch
- F16D2500/3042—Signal inputs from the clutch from the output shaft
- F16D2500/30426—Speed of the output shaft
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D2500/00—External control of clutches by electric or electronic means
- F16D2500/70—Details about the implementation of the control system
- F16D2500/704—Output parameters from the control unit; Target parameters to be controlled
- F16D2500/70402—Actuator parameters
- F16D2500/7041—Position
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Control Of Transmission Device (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
Description
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »wi-w* ™ESThoff (.9*7-1950
., DIPL.WNG, GERHARD PULS (1951-1971)
EUROPEANPATENTATTORNEYS ~#. n,r, r»n„ n. „
» DIPL.rCHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
Λ C "I O C Π C D*·-»NG. DIETER JEHRENS
lOOUü DIPL.^NG.DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
DIPL,-PHYS. DR. AXEL VON HELLFELD
VALE0 D-8D00 MÜNCHEN 90
lA-60 351 , SCHWEiGERSTRASSE 2
22. April 1986 telefon; (089) $6 20 51
teleckamm: protectpatent
tele je: j 3,4.07a
telefax: (089) 663936 (in)
Verfahren zum automatischen Verschieben eines Gegendrucklagers
in Abhängigkeit von den Drehzahlen zweier durch eine Kupplung miteinander verbindbarer Wellen
Die Erfindung betrifft den Bewegungsablauf beim Einrücken oder Einkuppeln einer automatisch betätigbaren Reibungskupplung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge mit halbautomatischem oder automatischem Getriebe.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Verfahren, gemäß dem im Verlauf des Wiedereinkuppelns nach einem Gangwechsel
(Wechsel des Drehzahlverhältnisses eines Schaltgetriebes) ein auf eine Kupplungsfeder einwirkendes Gegendrucklager der Kupplung
mit vorbestimmten, von den Drehzahlen der beiden durch die Kupplung miteinander kuppelbaren Wellen abhängigen Geschwindigkeitsverläufen
verschoben wird. Die Drehgeschwindigkeiten der Wellen werden hier als deren Drehzahlen bezeichnet,
damit Verwechslungen mit den Geschwindigkeiten der (geradlinigen) Verschiebung des Gegendrucklagers vermieden werden.
Eine Reibungskupplung ist bekanntermaßen eine Vorrichtung, die zwischen einer ersten und einer mit ihr gleichachsigen zweiten
Welle ein Drehmoment durch Reibung überträgt, welches von der Einwirkung eines Gegendrucklagers auf eine Kupplungsfeder abhängig
ist. Das Gegendrucklager hat einen vorbestimmten Gesamtweg zwischen einer Ausrückstellung oder ausgekuppelten
-Jt- 60351
Stellung, in der keinerlei Drehmoment von einer Welle auf die
andere übertragen wird, und einer Einrück- oder eingekuppelten Stellung, in der die beiden Wellen zu gemeinsamer Drehung,
also drehfest, miteinander verbunden sind. Dieser Gesamtweg ist im allgemeinen unterteilt in einen Leerweg zwischen der
ausgekuppelten Stellung und einer Zwischenstellung, die gelegentlich auch als Anlagestellung bezeichnet wird (in welcher
die Kupplung beginnt, ein Drehmoment von einer Welle auf die andere zu übertragen), einen Nutzweg, auf dem ein immer größer
werdendes und schließlich den Nennwert erreichendes Drehmoment übertragen wird, sowie einen in die eingekuppelte Stellung
führenden Endweg, der dazu dient, die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Wellen zu verfestigen.
Zu einer solchen Reibungskupplung gehört eine Gruppe von mindestens
zwei radialen Platten, die mit der ersten Welle drehfest verbunden, jedoch zueinander hin und voneinander weg bewegbar
sind, mindestens eine Reibscheibe, die an der zweiten Welle befestigt und zwischen den beiden radialen Platten angeordnet
ist, sowie die erwähnte Kupplungsfeder, beispielsweise
eine membranartige Federplatte, die normalerweise die beiden Platten zueinander hin drückt, um sie durch Reibung mit
der Reibscheibe fest zu verbinden. Der Druck der Kupplungsfeder läßt sich jedoch durch Einwirkung des Widerlagers stetig
aufheben, sodaß ein zunehmendes Entkuppeln der beiden Wellen möglich ist. Dieses Entkuppeln ist damit begleitet, daß die
beiden Platten in Umfangsrichtung gegenüber der Reibscheibe schleifen; aus diesem Grund wird der Weg des Widerlagers zwischen
seiner Anlagestellung und seiner eingekuppelten Stellung, bei der das vollständige Nennmoment übertragen wird,
gelegentlich als Gleit- oder Schleifzone bezeichnet.
Bei einer Anordnung zum automatischen Betätigen einer Kupplung stellt sich die Aufgabe, den Bewegungsablauf des Gegendrucklagers
zwischen dessen Endstellungen festzulegen. Eine solche Kupplung ist nämlich im allgemeinen einem Schaltgetriebe zugeordnet
und deshalb ist es geboten, dafür zu sorgen, daß bei
-SS- 60351
jedem Gangwechsel automatisch möglichst weiche und sanfte Übergänge stattfinden. Die Erfindung hat es somit vor allem
mit dem Einlegen eines neuen Ganges in einem Schaltgetriebe zu tun, und somit allgemein mit dem erneuten Kuppeln zweier Wellen,
deren Drehzahlen sich nennenswert von null unterscheiden.
Eine solche Festlegung des Bewegungsablaufs beim Wiedereinkuppeln
einer Kupplung zwischen zwei sich drehenden Wellen wird beispielsweise in der FR-A-2 525 163 vorgeschlagen; dort wird
empfohlen, bei einem Gangwechsel das Gegendrucklager der Kupplung in seiner Gleitzone umso schneller zu verschieben, je höher
die Drehzahl des Motors im Verhältnis zur Drehzahl der Eingangswelle des Schaltgetriebes und, vorzugsweise auch je
größer das Übersetzungsverhältnis des eingelegten Ganges ist. Diese Empfehlung betrifft jedoch nur die Gleitzone bis in die
eingekuppelte Stellung des Drucklagers; es ist nichts darüber gesagt, wie die von der ausgekuppelten Stellung ausgehende
Annäherungsbewegung stattfinden soll. Gemäß diesem Dokument
sollen für das Durchlaufen der Gleitzone mehrere Programme vorgesehen werden, von denen in Abhängigkeit der Relativdrehzahl der beiden Wellen ein Programm für das Wiedereinkuppeln
gewählt werden soll.
Diese Lösung hat sich jedoch vom Gesichtspunkt der Sanftheit und Weichheit des Verhaltens bei einem Kraftfahrzeug als nicht
ganz zufriedenstellend erwiesen, umso weniger, weil es sich als nötig herausgestellt hat, Versuche durchzuführen, um für
jeden Anwendungsfall die anzuwendenden Geschwindigkeitsprogramme
festzulegen.
Mit der Erfindung wird eine größere Weichheit der Betätigung und eine größere Einfachheit der Festlegung der anzuwendenden
Geschwindigkeitsprogramme angestrebt.
Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Verfahren zum automatischen Verschieben eines Gegendrucklagers zum Einkuppeln
einer Reibungskupplung, die zwischen einer ersten und
μ 3613608
- 4* - 60351
einer zweiten umlaufenden Welle ein von der Einwirkung des Gegendrucklagers
auf eine Kupplungsfeder abhängiges Drehmoment überträgt, mit einem vorgegebenen Gesamtweg des Gegendrucklagers
zwischen einer ausgekuppelten Stellung, in der zwischen den beiden Wellen keinerlei Drehmoment übertragen wird, und
einer eingekuppelten Stellung, in der die beiden Wellen drehfest miteinander verbunden sind. Bei diesem Verfahren wird das
Gegendrucklager auf seinem Weg mit Geschwindigkeiten bewegt, die unter mindestens zwei vorgegebenen Geschwindigkeitsverläufen
in Abhängigkeit von den Drehzahlen der beiden Wellen und gegebenenfalls vom übersetzungsverhältnis eines Schaltgetriebes
ausgewählt werden.
Erfindungsgemäß wird das Gegendrucklager in einer ersten Phase
mit einem ersten, schnellen Geschwindigkeitsverlauf mindestens über einen vorbestimmten Annäherungsweg bewegt, jenseits dessen
die zeitliche Entwicklung des Unterschieds der Drehzahlen der beiden Wellen derart überwacht wird, daß, sobald eine Verminderung
dieses Drehzahlunterschieds festgestellt wird, der erste Geschwindigkeitsverlauf durch einen zweiten, langsameren
Geschwindigkeitsverlauf ersetzt wird.
Erfindungsgmäß wird somit vorgeschlagen, nur zwei Geschwindigkeitsverläufe
zu verwenden und diese beim Wiedereinkuppeln nicht in Abhängigkeit von der Relativdrehzahl der beiden Wellen
in einem gegebenen Augenblick, sondern in Abhängigkeit von der Konvergenz oder Divergenz dieser Geschwindigkeiten im Verlauf
der Zeit miteinander zu kombinieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung geht man nach einer Konvergenz der beiden Drehzahlen wieder auf einen
schnelleren Geschwindigkeitsverlauf über, sobald diese beiden Drehzahlen sich einander hinreichend angenähert haben. Dies
läuft darauf hinaus, daß die beiden Geschwindigkeitsverläufe nur für die Gleitzone im strengen Sinn miteinander kombiniert
werden und daß die toten Wege beiderseits dieses Nutzweges rasch durchlaufen werden.
- JS - 60351
Die Verläufe der Geschwindigkeiten, mit denen das Gegendrucklager der Kupplung in Einrückrichtung verschoben wird, bilden
je eine oder mehrere Phasen. Vorzugsweise bildet der schnelle Geschwindigkeitsverlauf eine einzige Phase, ebenso der langsame
Geschwindigkeitsverlauf; das Gegendrucklager bewegt sich somit jeweils nur mit einer der beiden vorbestimmten Geschwindigkeiten
der schnellen oder der langsamen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Kupplungsanordnung, bei der sich die Erfindung bei der Betätigung eines Gegendrucklagers anwenden
läßt,
Fig. 2 ein grundlegendes Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Betätigung des Gegendrucklagers,
Fig. 3 eine bevorzugte Abwandlung von Fig. 3,
Fig. 4 ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramm der Betätigung des
Gegendrucklagers beim Wiedereinkuppeln nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine Variante von Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Motor 1 angedeutet, dessen Ausgangswelle (Kurbelwelle) 2 sich mit einer Drehzahl N.. dreht. Diese Welle
2 trägt an ihrem Ende eine Widerlagerplatte 3, mit der durch ein Gehäuse 4 eine Druckplatte 5 zu gemeinsamer Drehung verbunden
ist. Die Druckplatte 5 läßt sich von der Widerlagerplatte 3 weg und zu dieser hin verschieben. Zwischen den beiden
Platten 3 und 5 ist eine Reibscheibe 6 angeordnet, die an einer mit der ersten Welle 2 gleichachsigen zweiten Welle 7
befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 4 ist eine Kupplungsfeder 8, beispielsweise eine membranartige Federplatte, angeordnet,
die normalerweise die Druckplatte 5 in Richtung zur Widerlagerplatte 3 drückt, sodaß die Reibscheibe 6 zwischen den
beiden Platten 3 und 5 eingeklemmt und durch Reibung mitgedreht wird. Die Kupplungsfeder 8 läßt sich jedoch mittels
eines Gegendrucklagers 9 wirkungslos machen.
α 3613608
- ,6 - 60351
Die zweite Welle 7 endet in einem Schaltgetriebe 10, dessen Eingangswelle sie bildet, und von der eine Ausgangswelle 11
ausgeht.
Die beiden Platten 3 und 5, das Gehäuse 4, die Reibscheibe '6,
die Kupplungsfeder 8 und das Gegendrucklager 9 bilden eine
Baugruppe, die als Kupplung HA bezeichnet wird.
Das Gegendrucklager 9 läßt sich längs der Welle 7, die es umschließt,
auf einem vorbestimmten Gesamtweg L (siehe Fig. 4 und 5) zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten
Stellung verschieben. In der ausgerückten Stellung wird keinerlei Drehmoment von einer der beiden Wellen 2 und
auf die andere übertragen; die beiden Platten 3 und 5 sind von einander entfernt. In der eingerückten Stellung sind die
beiden Wellen 2 und 7 zu gemeinsamer Drehung fest miteinander verbunden; die Kupplungsfeder 8 hat ihre normale Form wieder
angenommen, bei der die Reibscheibe 6 zwischen den beiden Platten 3 und 5 eingeklemmt ist.
Das Gegendrucklager 9 läßt sich mittels eines beispielsweise gabelförmigen Betätigungsgliedes 12 verschieben, das seinerseits
von einem Stellmotor 13, beispielsweise einem Servozylinder, gesteuert wird.
Der Stellmotor 13 weist ein Gehäuse auf, aus dem eine Stange 13A um eine von einem Signal S abhängige Strecke herausbewegbar
ist. Das Signal S wird von einer Steuerung 14 abgegeben. An diese sind zwei Leitungen 15 und 16 angeschlossen, über die
ihr Signale zugeführt werden, welche den Drehzahlen N. und N_ der Wellen 2 und 7 entsprechen und von diesen an je einen
Drehzahlwächter 17 bzw. 18 bekannter Bauart abgegeben werden, welcher dem Motor 1 bzw. dem Schaltgetriebe 10 zugeordnet ist.
In Fig. 2 ist in Form eines Flußdiagramms dargestellt, wie das Steuersignal S von den Drehzahlen N- und N^ bestimmt wird.
- /Γ - 60351
Erfindugnsgemäß sind zwei Geschwindigkeitsverläufe vorgesehen,
von denen jeweils der eine oder andere auf das Gegendrucklager 9 angewandt wird, je nachdem ob zu einem gegebenen Zeitpunkt
die Drehzahlen N. und N_ dazu neigen, sich einander zu nähern (Konvergenz) oder sich voneinander zu entfernen (Divergenz).
Erfindungsgeraäß wird somit vorgeschlagen, sich für einen ersten, der Annäherung dienenden Verlauf AR, den sogenannten
schnellen Verlauf, zu entscheiden, um das Gegendrucklager ausgehend von seiner ausgekuppelten Stellung auf mindestens einem
vorbestimmten Weg, dem sogenannten Annäherungsweg, zu verschieben, jenseits dessen die zeitabhängige Entwicklung des
Unterschieds der Drehzahlen N. und N_, als Absolutwert genommen und in der Form (N1 - N2{ geschrieben, überwacht wird.
Wenn eine Verminderung dieses Drehzahlunterschieds festgestellt wird, fällt die Wahl auf eine langsamere Verschiebung
mit einem sogenannten langsamen Verlauf AL.
Der Annäherungsweg ist vorzugsweise einerseits durch die entkuppelte
Stellung des Gegendrucklagers und andererseits durch eine Zwischenstellung bestimmt, bei der die Kupplung auf die
Welle 7 einen vorbestimmten Anteil von beispielsweise 20 % des auf diese Welle 7 übertragbaren Nennmoments überträgt. Diese
Zwischenstellung unterscheidet sich somit in der Praxis von der oben beschriebenen Anlagestellung.
Da dieser Annäherungweg mit einem einzigen vorbestimmten Geschwindigkeit
sverlauf durchschritten wird, entspricht er einer sehr kleinen Zeitspanne, während der die Wahl auf den schnellen
Geschwindigkeitsverlauf AR fällt.
Es ist selbstverständlich, daß die Drehzahlen N. und N ständig
überwacht werden, jedoch nur jenseits dieses Annäherungsweges beachtet zu werden brauchen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit dem Ziel, dem langsamen Geschwindigkeitsverlauf AL nur dann zu
folgen, wenn dies wirklich nützlich ist, nämlich dazu bei-
- <tf - 60351
trägt, Weichheit, Komfort und Schnelligkeit des Wiedereinkuppelns
miteinander zu vereinigen. Deshalb wird der langsame Geschwindigkeitsverlauf durch den schnellen Geschwindigkeitsverlauf ersetzt, sobald die Drehzahlen N- und N„ sich einander
hinreichend angenähert haben. Dies kann dadurch zum Ausdruck kommen, daß der Unterschied In.. - N2I kleiner wird als ein
vorgegebener Schwellwert, der vorzugsweise proportional ist, d.h. daß er einen bestimmten Bruchteil von beispielsweise ungefähr
5 % der Drehzahl N2 (oder der Drehzahl N.) beträgt. Als
Variante kommt ein fester Drehzahlunterschied in Frage.
Es kann dem Fachmann überlassen bleiben, das grundsätzliche Flußdiagramm der Fig. 2 auszugestalten und in die Praxis umzusetzen.
Hierzu kann der Fachmann grundsätzlich logische Schaltungen oder einen Mikroprozessor üblicher Art auswählen. Auch
die Programmierung eines solchen Mikroprozessors kann ihm überlassen bleiben.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Flußdiagramm dargestellt, das leichter auswertbar ist als dasjenige gemäß Fig. 2. Mit dem in
Fig. 3 dargestellten Flußdiagramm wird vorgeschlagen, nach der Annäherungsphase die Momentanwerte der Drehzahlen N1 und N9 zu
vergleichen und die Richtung der Veränderung der Drehzahl N. des Motors 1 zu überwachen. Die Ergebnisse dieser beiden Prüfungen
ermöglichen die Entscheidung, ob der Geschwindigkeitsverlauf AR oder AL zu folgen hat. Es ist nämlich leicht einzusehen,
daß das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 angesichts der Tatsache, daß die Veränderungen der Drehzahl N2 wegen der beteiligten
trägen Massen notwendigerweise langsamer stattfinden als die Veränderungen der Drehzahl N., zu Ergebnissen führt,
die denjenigen der Fig. 2 vergleichbar sind. Wenn beispielsweise N, größer als N2 ist, bewirkt eine Erhöhung von N- eine
Vergrößerung des Drehzahlunterschieds; wenn aber umgekehrt N. kleiner als N_ ist, bewirkt eine Verringerung von N- eine
Vergrößerung des Drehzahlunterschieds. Die Notwendigkeit einer Uberwachugn des Absolutbetrages des Drehzahlunterschieds
N- - N„ der beiden Wellen 2 und 7 wird somit durch die ein-
60351
fache Beachtung des Vorzeichens des Drehzahlunterschieds N, - N_ und des Vorzeichens der Veränderung (Beschleunigung
oder Verzögerung) der Drehzahl N.. für sich ersetzt.
In Fig. 4 und 5 sind Beispiele der Geschwindigkeitsverläufe AR und AL sowie deren Verwendung dargestellt. Diese Diagramme
zeigen die Entwicklung der Verschiebungsgeschwindigkeit ν des Gegendrucklagers 9 in Abhängigkeit von deren augenblicklichen
Stellung zwischen den Endstellungen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechen die
Geschwindigkeitsverläufe AR und AL je einem einzigen Geschwindigkeitsbetrag r daraus ergibt sich eine große Einfachheit der
Ausführung, da das Signal S nur zwei mögliche Werte hat, die je einer Verschiebegeschwindigkeit der Stange 13A des Stellmotors
13 entsprechen. Gemäß Fig. 4 bleibt die Verschiebegeschwindigkeit ν somit auf einem hohen Niveau, bis die Drehzahlen
N1 und N_ jenseits des Annäherungsweges I1 bei 1„ anfangen
zu konvergieren; dann nimmt die Geschwindigkeit ν ein niedriges Niveau an bis die Drehzahlen N1 und N- sich einander
hinreichend angenähert haben; anschließend steigt die Geschwindigkeit ν wieder auf ihr hohes Niveau.
Die übergänge zwischen den Geschwindigkeitsstufen sind in der
Praxis stetig.
Bei der in Fig. 5 als Beispiel dargestellten verfeinerten Ausführungsform
ist der schnelle Geschwindigkeitsverlauf AR in mehrere Phasen unterteilt, nämlich eine erste Phase mit einer
mittleren Geschwindigkeit v- für den Arinäherungsweg (0 - I1)
und eine zweite Phase mit einer kleineren Geschwindigkeit v', die jedoch bis zum Punkt 1„ größer bleibt als die langsame Geschwindigkeit
V2 des Geschwindigkeitsverlaufs AL. Die Phase
(I2 - I3) folgt dann dem langsamen Geschwindigkeitsverlauf AL,
bis schließlich für die Strecke (I3 - L) zu dem schnellen
Geschwindigkeitsverlauf AR zurückgekehrt wird.
- ΚΓ -J 60351
Bei einer noch weiter verfeinerten, nicht dargestellten Ausführungsform
lassen sich die beiden Geschwindigkeitsverläufe AR und AL in jeder wünschenswerten Weise in Abhängigkeit von
bestimmten Parametern, beispielsweise dem Betriebszustand des Motors, dem übersetzungsverhältnis des Schaltgetriebes und der
Stellung des Gaspedals variieren.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 entspricht die zum Geschwindigkeitsverlauf
AR gehörige konstante Geschwindigkeit des Gegendrucklagers 9 einem Zeitbedarf von 0,25 s für die Verschiebung
zwischen den beiden Endstellungen des Gegendrucklagers, während die zum Geschwindigkeitsverlauf AL gehörige konstante Geschwindigkeit
einem Zeitbedarf von 1,25 s entspricht, also dem fünffachen Zeitbedarf. In der Praxis wird das Verhältnis zwischen
diesen beiden Geschwindigkeiten im allgemeinen zwischen 3 und 10 gewählt.
Claims (11)
1. Verfahren zum automatischen Verschieben eines Gegendrucklagers (9) zum Einkuppeln einer Reibungskupplung (HA) , die zwischen
einer ersten und einer zweiten umlaufenden Welle (2, 7) ein von der Einwirkung des Gegendrucklagers (9) auf eine
Kupplungsfeder (8) abhängiges Drehmoment überträgt, mit einem
vorgegebenen Gesamtweg (L) des Gegendrucklagers (9) zwischen einer ausgekuppelten Stellung, in der zwischen den beiden Wellen
(2, 7) keinerlei Drehmoment übertragen wird, und einer eingekuppelten Stellung, in der die beiden Wellen (2, 7) drehfest
miteinander verbunden sind, wobei das Gegendrucklager (9) auf seinem Weg mit Geschwindigkeiten verschoben wird, die unter
mehreren vorgegebenen Geschwindigkeitsverläufen (AR, AL) in Abhängigkeit von den Drehzahlen (N1, N») der beiden Wellen
(2, 7) und gegebenenfalls vom Übersetzungsverhältnis eines Schaltgetriebes (10) ausgewählt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendrucklager (9) in einer ersten Phase mit einem ersten schnellen Geschwindigkeitsverlauf
(AR) mindestens über einen vorbestimmten Annäherungsweg (0 - 1,) bewegt wird, jenseits dessen die zeitliche
Entwicklung des Unterschieds der Drehzahlen (N1, N„) der
beiden Wellen (2, 7) derart überwacht wird, daß, sobald eine Verminderung dieses Drehzahlunterschieds festgestellt wird,
der erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) durch einen zweiten, langsameren Geschwindigkeitsverlauf (AL) ersetzt wird.
- 2 - 60351
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der vorbestimmte
Annäherungsweg (0 - I1) einer Bewegung des Gegendrucklagers
(9) zwischen seiner ausgekuppelten Stellung und einer Zwischenstellung entspricht, bei der die Kupplung (HA) ungefähr
20 % ihres Nenndrehmoments überträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) durch den ersten Geschwindigkeitsverlauf (AR) ersetzt wird, sobald der absolute Drehzahlunterschied
zwischen den beiden Wellen (2, 7) einen vorbestimmten Echwellwert unterschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert ungefähr 5 % der Drehzahl der zweiten Welle (7) beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Geschwindigkeit
sver lauf (AR), der in Abhängigkeit von der Momentanstellung (1) des Gegendrucklagers (9) festgelegt wird, in
zwei Phasen (0 - 1- und 1. - I2) mit jeweils konstanter Einrückgeschwindigkeit
(v^ bzw. v1-) unterteilt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Geschwindigkeitsverlauf
(AR) linear ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) linear ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) ungefähr drei- bis zehnmal langsamer
als der erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) ist.
- 3 - 60351
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) ungefähr fünfmal kleiner als der
erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Entwicklung des Drehzahlunterschieds (N- - N_)zwischen den
beiden Wellen (2, 7) überwacht wird, wobei die Richtung der Veränderung des Absolutbetrags dieses Drehzahlunterschieds
(N.. - N2) zugrundegelegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die zeitliche Entwicklung des Drehzahlunterschieds (N. - N_) der beiden Wellen
(2, 7) überwacht wird, wobei das Vorzeichen des Drehzahlunterschieds (N, - N_) und das Vorzeichen der Veränderung der
Drehzahl (N1) der ersten Welle (2) zugrundegelegt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8506221A FR2581058B1 (fr) | 1985-04-24 | 1985-04-24 | Procede de manoeuvre automatique d'une butee de debrayage en fonction des vitesses des arbres accouples par un embrayage associe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613606A1 true DE3613606A1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=9318616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613606 Withdrawn DE3613606A1 (de) | 1985-04-24 | 1986-04-22 | Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4712658A (de) |
JP (1) | JPS61253231A (de) |
DE (1) | DE3613606A1 (de) |
FR (1) | FR2581058B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809060A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-09-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zur Steuerung von schaltbaren Kupplungen zum Zweck des Anfahrens und Schaltens von Wechselgetrieben in Kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3935438A1 (de) * | 1989-10-25 | 1991-05-02 | Fichtel & Sachs Ag | Anordnung zur betaetigung einer kraftfahrzeug-reibungskupplung |
GB9101164D0 (en) * | 1991-01-18 | 1991-02-27 | Automotive Prod Plc | Clutch control system |
GB9617930D0 (en) | 1996-08-28 | 1996-10-09 | Eaton Corp | Actuator system for vehicular automated clutches with electric motor actuator and pressurized override |
US6223874B1 (en) * | 1997-04-16 | 2001-05-01 | Transmissions Tsp, S.A. De C.V. | Apparatus for operating a clutch in an automated mechanical transmission |
US6167996B1 (en) * | 1997-12-10 | 2001-01-02 | Zf Meritor, Llc | Method and system for determining clutch status in a vehicle |
FR2829816B1 (fr) * | 2001-09-14 | 2003-12-05 | Renault | Strategie de reembrayage anticipee pendant les changements de rapport montant des transmissions automatisees |
FR2832198B1 (fr) * | 2001-11-09 | 2004-01-23 | Renault | Procede de changement de rapport descendant sur une transmission automatisee |
JP4686179B2 (ja) * | 2004-12-10 | 2011-05-18 | ヤマハ発動機株式会社 | クラッチ接続制御装置、クラッチの接続制御方法及び鞍乗型車両 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1342623A (en) * | 1971-02-23 | 1974-01-03 | Ford Motor Co | Friction clutch control system |
DE2456509C3 (de) * | 1974-11-29 | 1978-11-02 | Frieseke & Hoepfner Gmbh, 8520 Erlangen | Elektrische Steuereinrichtung für die Kupplungsbetätigung einer durch Federkraft eingerückt gehaltenen Kupplung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Lastkraftfahrzeugs |
JPS554969B2 (de) * | 1974-12-11 | 1980-02-02 | ||
JPS51147824A (en) * | 1975-06-13 | 1976-12-18 | Nissan Motor Co Ltd | Automatic clutch control system |
GB1514371A (en) * | 1976-03-03 | 1978-06-14 | Nissan Motor | Clutch actuating apparatus |
DE2700788C3 (de) * | 1977-01-11 | 1984-01-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Einstellung des Schaltrucks in Kraftfahrzeugen |
DE2833961A1 (de) * | 1978-08-03 | 1980-02-21 | Volkswagenwerk Ag | Einrichtung zur automatischen betaetigung einer kraftfahrzeugkupplung |
DE2906587A1 (de) * | 1979-02-21 | 1980-08-28 | Volkswagenwerk Ag | Einrichtung zur automatischen betaetigung einer kraftfahrzeugkupplung |
DE2946497A1 (de) * | 1979-11-17 | 1981-06-11 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Einrichtung zur automatischen kupplungsbetaetigung |
DE3172588D1 (en) * | 1980-07-08 | 1985-11-14 | Automotive Prod Plc | Clutch control system |
US4509625A (en) * | 1980-07-25 | 1985-04-09 | Sachs-Systemtechnik Gmbh | Automatic friction clutches and controls therefor |
EP0057322B1 (de) * | 1981-01-30 | 1986-08-27 | Automotive Products Public Limited Company | Steuermittel für Kupplung |
DE3129681A1 (de) * | 1981-07-28 | 1983-02-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "anordnung zur regelung des uebertragbaren momentes von reibschaltelementen" |
DE3214494A1 (de) * | 1982-04-20 | 1983-10-20 | Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt | Vorrichtung zur automatischen betaetigung einer kraftfahrzeug-reibungskupplung |
CA1250642A (en) * | 1983-06-30 | 1989-02-28 | Toshihiro Hattori | Method of controlling the starting of a vehicle having automatic clutch |
-
1985
- 1985-04-24 FR FR8506221A patent/FR2581058B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-04-22 DE DE19863613606 patent/DE3613606A1/de not_active Withdrawn
- 1986-04-23 US US06/854,833 patent/US4712658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-04-24 JP JP61095823A patent/JPS61253231A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19809060A1 (de) * | 1998-03-04 | 1999-09-09 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Verfahren zur Steuerung von schaltbaren Kupplungen zum Zweck des Anfahrens und Schaltens von Wechselgetrieben in Kraftfahrzeugen |
US6445991B1 (en) * | 1998-03-04 | 2002-09-03 | Zf Friedrichshafen Ag | Method for controlling disengageable clutches for starting and for shifting variable-speed gears in automobiles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61253231A (ja) | 1986-11-11 |
FR2581058B1 (fr) | 1995-07-07 |
FR2581058A1 (fr) | 1986-10-31 |
US4712658A (en) | 1987-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112013002168B4 (de) | Automatikgetriebe-Steuerverfahren, -Steuervorrichtung und Automatikgetriebesystem | |
EP1895200B1 (de) | Verfahren zur Erweiterung der Funktion einer Getriebebremse | |
DE102017121164B4 (de) | Fahrzeuggetriebe | |
DE10201306B4 (de) | Kupplungsbetätigungssystem sowie darin verwendeter hydraulischer Mechanismus | |
DE3706075C2 (de) | ||
DE69210372T2 (de) | System zur Kontrolle der Antriebsmomentverteilung zwischen den Rädern einer Achse | |
DE112006002965T5 (de) | Mehrfachkupplungsanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zugehöriges Steuerungsverfahren | |
DE2512206A1 (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE10255727B4 (de) | Planetengetriebe zur gesteuerten Drehmomentübertragung im Antriebsstrang eines Fahrzeugs | |
WO2006119918A1 (de) | Verfahren zum bestimmen des anlegepunktes einer automatisch betätigten reibungskupplung | |
DE112013001188T5 (de) | Hydromechanisches Mehrbereichsgetriebe | |
WO2015149875A1 (de) | Verfahren zum steuern einer aktuierungsanordnung für eine kupplung, aktuierungsanordnung und antriebsanordnung mit einer solchen aktuierungsanordnung | |
DE3613606A1 (de) | Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellen | |
EP0427000A2 (de) | Verfahren zum Schalten eines unsynchronisierten (Klauen-)Schaltgetriebes und, gegebenenfalls automatischen, Betätigen der zugehörigen Kupplung | |
DE10101598A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung mit Ausrückeinrichtung | |
DE69000431T2 (de) | Gestaenge zur kraftuebertragung fuer kraftfahrzeuge. | |
WO2004076224A1 (de) | Verfahren zur ermittlung übertragbaren drehmomentes einer kupplung eines automatischen getriebes eines kraftfahrzeuges | |
DE10313587A1 (de) | Verfahren zur Regelung der Schaltung für ein automatisches Getriebe | |
DE69007402T2 (de) | Gestänge zur Kraftübertragung für Kraftfahrzeuge. | |
DE60201246T2 (de) | Automatisiertes Getriebe mit Schaltungen ohne Drehmomentunterbrechung | |
EP0992715B1 (de) | Stufengetriebe und Verfahren zum Auslegen eines Ganges eines Stufengetriebes | |
EP0909673B1 (de) | Verfahren zur Steuerung einer automatischen Kupplungsbetätigung eines Kraftfahrzeuges | |
DE60010973T2 (de) | Getriebeeinheit für Kraftfahrzeuge | |
DE3204524A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines stufenlosen, automatischen getriebes fuer kraftfahrzeuge | |
DE4241593A1 (de) | Anordnung zum selbsttätigen Umsteuern eines Planetenräder-Gangwechselgetriebes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |