DE3613606A1 - Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellen - Google Patents

Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellen

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DE3613606A1 DE19863613606 DE3613606A DE3613606A1 DE 3613606 A1 DE3613606 A1 DE 3613606A1 DE 19863613606 DE19863613606 DE 19863613606 DE 3613606 A DE3613606 A DE 3613606A DE 3613606 A1 DE3613606 A1 DE 3613606A1
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Description

PATENTANWÄLTE DR.-ιμο. τ,χ.ν.ιζ wuesthoff
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »wi-w* ESThoff (.9*7-1950
., DIPL.WNG, GERHARD PULS (1951-1971)
EUROPEANPATENTATTORNEYS ~#. n,r, r»n„ n. „
» DIPL.rCHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
Λ C "I O C Π C D*·-»NG. DIETER JEHRENS
lOOUü DIPL.^NG.DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ DIPL,-PHYS. DR. AXEL VON HELLFELD
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22. April 1986 telefon; (089) $6 20 51
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Verfahren zum automatischen Verschieben eines Gegendrucklagers in Abhängigkeit von den Drehzahlen zweier durch eine Kupplung miteinander verbindbarer Wellen
Die Erfindung betrifft den Bewegungsablauf beim Einrücken oder Einkuppeln einer automatisch betätigbaren Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit halbautomatischem oder automatischem Getriebe.
Genauer gesagt, betrifft die Erfindung ein Verfahren, gemäß dem im Verlauf des Wiedereinkuppelns nach einem Gangwechsel (Wechsel des Drehzahlverhältnisses eines Schaltgetriebes) ein auf eine Kupplungsfeder einwirkendes Gegendrucklager der Kupplung mit vorbestimmten, von den Drehzahlen der beiden durch die Kupplung miteinander kuppelbaren Wellen abhängigen Geschwindigkeitsverläufen verschoben wird. Die Drehgeschwindigkeiten der Wellen werden hier als deren Drehzahlen bezeichnet, damit Verwechslungen mit den Geschwindigkeiten der (geradlinigen) Verschiebung des Gegendrucklagers vermieden werden.
Eine Reibungskupplung ist bekanntermaßen eine Vorrichtung, die zwischen einer ersten und einer mit ihr gleichachsigen zweiten Welle ein Drehmoment durch Reibung überträgt, welches von der Einwirkung eines Gegendrucklagers auf eine Kupplungsfeder abhängig ist. Das Gegendrucklager hat einen vorbestimmten Gesamtweg zwischen einer Ausrückstellung oder ausgekuppelten
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Stellung, in der keinerlei Drehmoment von einer Welle auf die andere übertragen wird, und einer Einrück- oder eingekuppelten Stellung, in der die beiden Wellen zu gemeinsamer Drehung, also drehfest, miteinander verbunden sind. Dieser Gesamtweg ist im allgemeinen unterteilt in einen Leerweg zwischen der ausgekuppelten Stellung und einer Zwischenstellung, die gelegentlich auch als Anlagestellung bezeichnet wird (in welcher die Kupplung beginnt, ein Drehmoment von einer Welle auf die andere zu übertragen), einen Nutzweg, auf dem ein immer größer werdendes und schließlich den Nennwert erreichendes Drehmoment übertragen wird, sowie einen in die eingekuppelte Stellung führenden Endweg, der dazu dient, die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Wellen zu verfestigen.
Zu einer solchen Reibungskupplung gehört eine Gruppe von mindestens zwei radialen Platten, die mit der ersten Welle drehfest verbunden, jedoch zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, mindestens eine Reibscheibe, die an der zweiten Welle befestigt und zwischen den beiden radialen Platten angeordnet ist, sowie die erwähnte Kupplungsfeder, beispielsweise eine membranartige Federplatte, die normalerweise die beiden Platten zueinander hin drückt, um sie durch Reibung mit der Reibscheibe fest zu verbinden. Der Druck der Kupplungsfeder läßt sich jedoch durch Einwirkung des Widerlagers stetig aufheben, sodaß ein zunehmendes Entkuppeln der beiden Wellen möglich ist. Dieses Entkuppeln ist damit begleitet, daß die beiden Platten in Umfangsrichtung gegenüber der Reibscheibe schleifen; aus diesem Grund wird der Weg des Widerlagers zwischen seiner Anlagestellung und seiner eingekuppelten Stellung, bei der das vollständige Nennmoment übertragen wird, gelegentlich als Gleit- oder Schleifzone bezeichnet.
Bei einer Anordnung zum automatischen Betätigen einer Kupplung stellt sich die Aufgabe, den Bewegungsablauf des Gegendrucklagers zwischen dessen Endstellungen festzulegen. Eine solche Kupplung ist nämlich im allgemeinen einem Schaltgetriebe zugeordnet und deshalb ist es geboten, dafür zu sorgen, daß bei
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jedem Gangwechsel automatisch möglichst weiche und sanfte Übergänge stattfinden. Die Erfindung hat es somit vor allem mit dem Einlegen eines neuen Ganges in einem Schaltgetriebe zu tun, und somit allgemein mit dem erneuten Kuppeln zweier Wellen, deren Drehzahlen sich nennenswert von null unterscheiden.
Eine solche Festlegung des Bewegungsablaufs beim Wiedereinkuppeln einer Kupplung zwischen zwei sich drehenden Wellen wird beispielsweise in der FR-A-2 525 163 vorgeschlagen; dort wird empfohlen, bei einem Gangwechsel das Gegendrucklager der Kupplung in seiner Gleitzone umso schneller zu verschieben, je höher die Drehzahl des Motors im Verhältnis zur Drehzahl der Eingangswelle des Schaltgetriebes und, vorzugsweise auch je größer das Übersetzungsverhältnis des eingelegten Ganges ist. Diese Empfehlung betrifft jedoch nur die Gleitzone bis in die eingekuppelte Stellung des Drucklagers; es ist nichts darüber gesagt, wie die von der ausgekuppelten Stellung ausgehende Annäherungsbewegung stattfinden soll. Gemäß diesem Dokument sollen für das Durchlaufen der Gleitzone mehrere Programme vorgesehen werden, von denen in Abhängigkeit der Relativdrehzahl der beiden Wellen ein Programm für das Wiedereinkuppeln gewählt werden soll.
Diese Lösung hat sich jedoch vom Gesichtspunkt der Sanftheit und Weichheit des Verhaltens bei einem Kraftfahrzeug als nicht ganz zufriedenstellend erwiesen, umso weniger, weil es sich als nötig herausgestellt hat, Versuche durchzuführen, um für jeden Anwendungsfall die anzuwendenden Geschwindigkeitsprogramme festzulegen.
Mit der Erfindung wird eine größere Weichheit der Betätigung und eine größere Einfachheit der Festlegung der anzuwendenden Geschwindigkeitsprogramme angestrebt.
Gegenstand der Erfindung ist zu diesem Zweck ein Verfahren zum automatischen Verschieben eines Gegendrucklagers zum Einkuppeln einer Reibungskupplung, die zwischen einer ersten und
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einer zweiten umlaufenden Welle ein von der Einwirkung des Gegendrucklagers auf eine Kupplungsfeder abhängiges Drehmoment überträgt, mit einem vorgegebenen Gesamtweg des Gegendrucklagers zwischen einer ausgekuppelten Stellung, in der zwischen den beiden Wellen keinerlei Drehmoment übertragen wird, und einer eingekuppelten Stellung, in der die beiden Wellen drehfest miteinander verbunden sind. Bei diesem Verfahren wird das Gegendrucklager auf seinem Weg mit Geschwindigkeiten bewegt, die unter mindestens zwei vorgegebenen Geschwindigkeitsverläufen in Abhängigkeit von den Drehzahlen der beiden Wellen und gegebenenfalls vom übersetzungsverhältnis eines Schaltgetriebes ausgewählt werden.
Erfindungsgemäß wird das Gegendrucklager in einer ersten Phase mit einem ersten, schnellen Geschwindigkeitsverlauf mindestens über einen vorbestimmten Annäherungsweg bewegt, jenseits dessen die zeitliche Entwicklung des Unterschieds der Drehzahlen der beiden Wellen derart überwacht wird, daß, sobald eine Verminderung dieses Drehzahlunterschieds festgestellt wird, der erste Geschwindigkeitsverlauf durch einen zweiten, langsameren Geschwindigkeitsverlauf ersetzt wird.
Erfindungsgmäß wird somit vorgeschlagen, nur zwei Geschwindigkeitsverläufe zu verwenden und diese beim Wiedereinkuppeln nicht in Abhängigkeit von der Relativdrehzahl der beiden Wellen in einem gegebenen Augenblick, sondern in Abhängigkeit von der Konvergenz oder Divergenz dieser Geschwindigkeiten im Verlauf der Zeit miteinander zu kombinieren.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung geht man nach einer Konvergenz der beiden Drehzahlen wieder auf einen schnelleren Geschwindigkeitsverlauf über, sobald diese beiden Drehzahlen sich einander hinreichend angenähert haben. Dies läuft darauf hinaus, daß die beiden Geschwindigkeitsverläufe nur für die Gleitzone im strengen Sinn miteinander kombiniert werden und daß die toten Wege beiderseits dieses Nutzweges rasch durchlaufen werden.
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Die Verläufe der Geschwindigkeiten, mit denen das Gegendrucklager der Kupplung in Einrückrichtung verschoben wird, bilden je eine oder mehrere Phasen. Vorzugsweise bildet der schnelle Geschwindigkeitsverlauf eine einzige Phase, ebenso der langsame Geschwindigkeitsverlauf; das Gegendrucklager bewegt sich somit jeweils nur mit einer der beiden vorbestimmten Geschwindigkeiten der schnellen oder der langsamen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kupplungsanordnung, bei der sich die Erfindung bei der Betätigung eines Gegendrucklagers anwenden läßt,
Fig. 2 ein grundlegendes Flußdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Betätigung des Gegendrucklagers,
Fig. 3 eine bevorzugte Abwandlung von Fig. 3,
Fig. 4 ein Geschwindigkeits-Weg-Diagramm der Betätigung des Gegendrucklagers beim Wiedereinkuppeln nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 eine Variante von Fig. 4.
In Fig. 1 ist eine Motor 1 angedeutet, dessen Ausgangswelle (Kurbelwelle) 2 sich mit einer Drehzahl N.. dreht. Diese Welle 2 trägt an ihrem Ende eine Widerlagerplatte 3, mit der durch ein Gehäuse 4 eine Druckplatte 5 zu gemeinsamer Drehung verbunden ist. Die Druckplatte 5 läßt sich von der Widerlagerplatte 3 weg und zu dieser hin verschieben. Zwischen den beiden Platten 3 und 5 ist eine Reibscheibe 6 angeordnet, die an einer mit der ersten Welle 2 gleichachsigen zweiten Welle 7 befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses 4 ist eine Kupplungsfeder 8, beispielsweise eine membranartige Federplatte, angeordnet, die normalerweise die Druckplatte 5 in Richtung zur Widerlagerplatte 3 drückt, sodaß die Reibscheibe 6 zwischen den beiden Platten 3 und 5 eingeklemmt und durch Reibung mitgedreht wird. Die Kupplungsfeder 8 läßt sich jedoch mittels eines Gegendrucklagers 9 wirkungslos machen.
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Die zweite Welle 7 endet in einem Schaltgetriebe 10, dessen Eingangswelle sie bildet, und von der eine Ausgangswelle 11 ausgeht.
Die beiden Platten 3 und 5, das Gehäuse 4, die Reibscheibe '6, die Kupplungsfeder 8 und das Gegendrucklager 9 bilden eine Baugruppe, die als Kupplung HA bezeichnet wird.
Das Gegendrucklager 9 läßt sich längs der Welle 7, die es umschließt, auf einem vorbestimmten Gesamtweg L (siehe Fig. 4 und 5) zwischen einer ausgerückten Stellung und einer eingerückten Stellung verschieben. In der ausgerückten Stellung wird keinerlei Drehmoment von einer der beiden Wellen 2 und auf die andere übertragen; die beiden Platten 3 und 5 sind von einander entfernt. In der eingerückten Stellung sind die beiden Wellen 2 und 7 zu gemeinsamer Drehung fest miteinander verbunden; die Kupplungsfeder 8 hat ihre normale Form wieder angenommen, bei der die Reibscheibe 6 zwischen den beiden Platten 3 und 5 eingeklemmt ist.
Das Gegendrucklager 9 läßt sich mittels eines beispielsweise gabelförmigen Betätigungsgliedes 12 verschieben, das seinerseits von einem Stellmotor 13, beispielsweise einem Servozylinder, gesteuert wird.
Der Stellmotor 13 weist ein Gehäuse auf, aus dem eine Stange 13A um eine von einem Signal S abhängige Strecke herausbewegbar ist. Das Signal S wird von einer Steuerung 14 abgegeben. An diese sind zwei Leitungen 15 und 16 angeschlossen, über die ihr Signale zugeführt werden, welche den Drehzahlen N. und N_ der Wellen 2 und 7 entsprechen und von diesen an je einen Drehzahlwächter 17 bzw. 18 bekannter Bauart abgegeben werden, welcher dem Motor 1 bzw. dem Schaltgetriebe 10 zugeordnet ist.
In Fig. 2 ist in Form eines Flußdiagramms dargestellt, wie das Steuersignal S von den Drehzahlen N- und N^ bestimmt wird.
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Erfindugnsgemäß sind zwei Geschwindigkeitsverläufe vorgesehen, von denen jeweils der eine oder andere auf das Gegendrucklager 9 angewandt wird, je nachdem ob zu einem gegebenen Zeitpunkt die Drehzahlen N. und N_ dazu neigen, sich einander zu nähern (Konvergenz) oder sich voneinander zu entfernen (Divergenz). Erfindungsgeraäß wird somit vorgeschlagen, sich für einen ersten, der Annäherung dienenden Verlauf AR, den sogenannten schnellen Verlauf, zu entscheiden, um das Gegendrucklager ausgehend von seiner ausgekuppelten Stellung auf mindestens einem vorbestimmten Weg, dem sogenannten Annäherungsweg, zu verschieben, jenseits dessen die zeitabhängige Entwicklung des Unterschieds der Drehzahlen N. und N_, als Absolutwert genommen und in der Form (N1 - N2{ geschrieben, überwacht wird. Wenn eine Verminderung dieses Drehzahlunterschieds festgestellt wird, fällt die Wahl auf eine langsamere Verschiebung mit einem sogenannten langsamen Verlauf AL.
Der Annäherungsweg ist vorzugsweise einerseits durch die entkuppelte Stellung des Gegendrucklagers und andererseits durch eine Zwischenstellung bestimmt, bei der die Kupplung auf die Welle 7 einen vorbestimmten Anteil von beispielsweise 20 % des auf diese Welle 7 übertragbaren Nennmoments überträgt. Diese Zwischenstellung unterscheidet sich somit in der Praxis von der oben beschriebenen Anlagestellung.
Da dieser Annäherungweg mit einem einzigen vorbestimmten Geschwindigkeit sverlauf durchschritten wird, entspricht er einer sehr kleinen Zeitspanne, während der die Wahl auf den schnellen Geschwindigkeitsverlauf AR fällt.
Es ist selbstverständlich, daß die Drehzahlen N. und N ständig überwacht werden, jedoch nur jenseits dieses Annäherungsweges beachtet zu werden brauchen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit dem Ziel, dem langsamen Geschwindigkeitsverlauf AL nur dann zu folgen, wenn dies wirklich nützlich ist, nämlich dazu bei-
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trägt, Weichheit, Komfort und Schnelligkeit des Wiedereinkuppelns miteinander zu vereinigen. Deshalb wird der langsame Geschwindigkeitsverlauf durch den schnellen Geschwindigkeitsverlauf ersetzt, sobald die Drehzahlen N- und N„ sich einander hinreichend angenähert haben. Dies kann dadurch zum Ausdruck kommen, daß der Unterschied In.. - N2I kleiner wird als ein vorgegebener Schwellwert, der vorzugsweise proportional ist, d.h. daß er einen bestimmten Bruchteil von beispielsweise ungefähr 5 % der Drehzahl N2 (oder der Drehzahl N.) beträgt. Als Variante kommt ein fester Drehzahlunterschied in Frage.
Es kann dem Fachmann überlassen bleiben, das grundsätzliche Flußdiagramm der Fig. 2 auszugestalten und in die Praxis umzusetzen. Hierzu kann der Fachmann grundsätzlich logische Schaltungen oder einen Mikroprozessor üblicher Art auswählen. Auch die Programmierung eines solchen Mikroprozessors kann ihm überlassen bleiben.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Flußdiagramm dargestellt, das leichter auswertbar ist als dasjenige gemäß Fig. 2. Mit dem in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramm wird vorgeschlagen, nach der Annäherungsphase die Momentanwerte der Drehzahlen N1 und N9 zu vergleichen und die Richtung der Veränderung der Drehzahl N. des Motors 1 zu überwachen. Die Ergebnisse dieser beiden Prüfungen ermöglichen die Entscheidung, ob der Geschwindigkeitsverlauf AR oder AL zu folgen hat. Es ist nämlich leicht einzusehen, daß das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 angesichts der Tatsache, daß die Veränderungen der Drehzahl N2 wegen der beteiligten trägen Massen notwendigerweise langsamer stattfinden als die Veränderungen der Drehzahl N., zu Ergebnissen führt, die denjenigen der Fig. 2 vergleichbar sind. Wenn beispielsweise N, größer als N2 ist, bewirkt eine Erhöhung von N- eine Vergrößerung des Drehzahlunterschieds; wenn aber umgekehrt N. kleiner als N_ ist, bewirkt eine Verringerung von N- eine Vergrößerung des Drehzahlunterschieds. Die Notwendigkeit einer Uberwachugn des Absolutbetrages des Drehzahlunterschieds N- - N„ der beiden Wellen 2 und 7 wird somit durch die ein-
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fache Beachtung des Vorzeichens des Drehzahlunterschieds N, - N_ und des Vorzeichens der Veränderung (Beschleunigung oder Verzögerung) der Drehzahl N.. für sich ersetzt.
In Fig. 4 und 5 sind Beispiele der Geschwindigkeitsverläufe AR und AL sowie deren Verwendung dargestellt. Diese Diagramme zeigen die Entwicklung der Verschiebungsgeschwindigkeit ν des Gegendrucklagers 9 in Abhängigkeit von deren augenblicklichen Stellung zwischen den Endstellungen.
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung entsprechen die Geschwindigkeitsverläufe AR und AL je einem einzigen Geschwindigkeitsbetrag r daraus ergibt sich eine große Einfachheit der Ausführung, da das Signal S nur zwei mögliche Werte hat, die je einer Verschiebegeschwindigkeit der Stange 13A des Stellmotors 13 entsprechen. Gemäß Fig. 4 bleibt die Verschiebegeschwindigkeit ν somit auf einem hohen Niveau, bis die Drehzahlen N1 und N_ jenseits des Annäherungsweges I1 bei 1„ anfangen zu konvergieren; dann nimmt die Geschwindigkeit ν ein niedriges Niveau an bis die Drehzahlen N1 und N- sich einander hinreichend angenähert haben; anschließend steigt die Geschwindigkeit ν wieder auf ihr hohes Niveau.
Die übergänge zwischen den Geschwindigkeitsstufen sind in der Praxis stetig.
Bei der in Fig. 5 als Beispiel dargestellten verfeinerten Ausführungsform ist der schnelle Geschwindigkeitsverlauf AR in mehrere Phasen unterteilt, nämlich eine erste Phase mit einer mittleren Geschwindigkeit v- für den Arinäherungsweg (0 - I1) und eine zweite Phase mit einer kleineren Geschwindigkeit v', die jedoch bis zum Punkt 1„ größer bleibt als die langsame Geschwindigkeit V2 des Geschwindigkeitsverlaufs AL. Die Phase (I2 - I3) folgt dann dem langsamen Geschwindigkeitsverlauf AL, bis schließlich für die Strecke (I3 - L) zu dem schnellen Geschwindigkeitsverlauf AR zurückgekehrt wird.
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Bei einer noch weiter verfeinerten, nicht dargestellten Ausführungsform lassen sich die beiden Geschwindigkeitsverläufe AR und AL in jeder wünschenswerten Weise in Abhängigkeit von bestimmten Parametern, beispielsweise dem Betriebszustand des Motors, dem übersetzungsverhältnis des Schaltgetriebes und der Stellung des Gaspedals variieren.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 4 entspricht die zum Geschwindigkeitsverlauf AR gehörige konstante Geschwindigkeit des Gegendrucklagers 9 einem Zeitbedarf von 0,25 s für die Verschiebung zwischen den beiden Endstellungen des Gegendrucklagers, während die zum Geschwindigkeitsverlauf AL gehörige konstante Geschwindigkeit einem Zeitbedarf von 1,25 s entspricht, also dem fünffachen Zeitbedarf. In der Praxis wird das Verhältnis zwischen diesen beiden Geschwindigkeiten im allgemeinen zwischen 3 und 10 gewählt.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum automatischen Verschieben eines Gegendrucklagers (9) zum Einkuppeln einer Reibungskupplung (HA) , die zwischen einer ersten und einer zweiten umlaufenden Welle (2, 7) ein von der Einwirkung des Gegendrucklagers (9) auf eine Kupplungsfeder (8) abhängiges Drehmoment überträgt, mit einem vorgegebenen Gesamtweg (L) des Gegendrucklagers (9) zwischen einer ausgekuppelten Stellung, in der zwischen den beiden Wellen (2, 7) keinerlei Drehmoment übertragen wird, und einer eingekuppelten Stellung, in der die beiden Wellen (2, 7) drehfest miteinander verbunden sind, wobei das Gegendrucklager (9) auf seinem Weg mit Geschwindigkeiten verschoben wird, die unter mehreren vorgegebenen Geschwindigkeitsverläufen (AR, AL) in Abhängigkeit von den Drehzahlen (N1, N») der beiden Wellen (2, 7) und gegebenenfalls vom Übersetzungsverhältnis eines Schaltgetriebes (10) ausgewählt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegendrucklager (9) in einer ersten Phase mit einem ersten schnellen Geschwindigkeitsverlauf (AR) mindestens über einen vorbestimmten Annäherungsweg (0 - 1,) bewegt wird, jenseits dessen die zeitliche Entwicklung des Unterschieds der Drehzahlen (N1, N„) der beiden Wellen (2, 7) derart überwacht wird, daß, sobald eine Verminderung dieses Drehzahlunterschieds festgestellt wird, der erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) durch einen zweiten, langsameren Geschwindigkeitsverlauf (AL) ersetzt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß der vorbestimmte Annäherungsweg (0 - I1) einer Bewegung des Gegendrucklagers (9) zwischen seiner ausgekuppelten Stellung und einer Zwischenstellung entspricht, bei der die Kupplung (HA) ungefähr 20 % ihres Nenndrehmoments überträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) durch den ersten Geschwindigkeitsverlauf (AR) ersetzt wird, sobald der absolute Drehzahlunterschied zwischen den beiden Wellen (2, 7) einen vorbestimmten Echwellwert unterschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert ungefähr 5 % der Drehzahl der zweiten Welle (7) beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Geschwindigkeit sver lauf (AR), der in Abhängigkeit von der Momentanstellung (1) des Gegendrucklagers (9) festgelegt wird, in zwei Phasen (0 - 1- und 1. - I2) mit jeweils konstanter Einrückgeschwindigkeit (v^ bzw. v1-) unterteilt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) linear ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) linear ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) ungefähr drei- bis zehnmal langsamer als der erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) ist.
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9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Geschwindigkeitsverlauf (AL) ungefähr fünfmal kleiner als der erste Geschwindigkeitsverlauf (AR) ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Entwicklung des Drehzahlunterschieds (N- - N_)zwischen den beiden Wellen (2, 7) überwacht wird, wobei die Richtung der Veränderung des Absolutbetrags dieses Drehzahlunterschieds (N.. - N2) zugrundegelegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß die zeitliche Entwicklung des Drehzahlunterschieds (N. - N_) der beiden Wellen (2, 7) überwacht wird, wobei das Vorzeichen des Drehzahlunterschieds (N, - N_) und das Vorzeichen der Veränderung der Drehzahl (N1) der ersten Welle (2) zugrundegelegt wird.
DE19863613606 1985-04-24 1986-04-22 Verfahren zum automatischen verschieben eines gegendrucklagers in abhaengigkeit von den drehzahlen zweier durch eine kupplung miteinander verbindbarer wellen Withdrawn DE3613606A1 (de)

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