DE2032922B2 - Maschine zum Herstellen von Gittern aus sich kreuzenden Längs- und Querdrähten - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Gittern aus sich kreuzenden Längs- und Querdrähten

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DE2032922B2 DE2032922A DE2032922A DE2032922B2 DE 2032922 B2 DE2032922 B2 DE 2032922B2 DE 2032922 A DE2032922 A DE 2032922A DE 2032922 A DE2032922 A DE 2032922A DE 2032922 B2 DE2032922 B2 DE 2032922B2
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Description

6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Diese beiden Ausführungen sind noch mangelhaft, mit kontinuierlichem Längsdrahtvorschub, da- Im ersten Falle ist ein relativ hoher Energieaufwand durch gekennzeichnet, daß die Schweißelektroden für die Heizung erforderlich, weil jeweils ein relativ (3,4) und die Heizeinrichtungen (20) auf ge- 45 langer axialer Abschnitt des Drahtes vorgewärmt trennten Fahrgestellen angeordnet sind, wobei werden muß, und überdies ergibt sich auch ein erdie Rückbewegung der Heizeinrichtungen vor der heblicher Zeitaufwand, weil sich die Vorschubzeit, Rückbewegung der Schweißelektroden einleitbar die Vorwärmzeit und die Schweißzeit zwangsläufig ist und die zurückbewegten Heizeinrichtungen überlappungsfrei aneinanderreihen müssen. Die Provor Beginn der Rückbewegung der Elektroden 50 duktion ist daher mit relativ hohen Kosten belastet, wieder an den Längsdrähten zur Wirkung bring- und die Produktivität ist beschränkt.
bar sind. Im zweiten Falle, also bei Anwendung einer In-
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6', duktionsspule, sind die Verhältnisse hinsichtlich des dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtun- erforderlichen Energieaufwandes noch ungünstiger, gen als von den Länssdrähten durchlaufene In- 55 weil der jeweils erhitzte Drahtabschnitt vom feststeduktionsspulen (31) oder als Ringbrenner (32) henden Erhitzungsort zum Schweißort eine relativ ausgebildet sind. lange Strecke durchlaufen muß und sich dabei wieder
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, abkühlt. Die Schweiß- und Vorheizzeiten können dadurch gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung einander zwar zeitlich überlappen, doch umfaßt ein eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung mit 60 voller Arbeitstakt jedenfalls die volle Vorheizzeit an die Längsdrähte anklemmbaren Elektroden und Vorschubzeit, so daß auch in diesem Falle nur (44 bis 46) vorgesehen ist, wobei die Elektroden eine relativ geringe Produktivität erzielbar ist.
zugleich als Klemmbacken für die Mitnahme der Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zu-Heizeinrichtungen mit den Längsdrähten (L) die- gründe, eine Maschine der eingangs erwähnten Gatnen. 65 tung zu schaffen, bei der sowohl der für die Vorhei-
9. Maschine nach Anspruch 3 oder 8, dadurch zung erforderliche Energieaufwand herabgesetzt ist gekennzeichnet, daß die Klemmteile (44, 45, 46) als auch die für einen vollen Arbeitstakt, also für in gegenseitigem Abstand mehrere, zur wahlwei- Vorheizung, Schweißung und Vorschubbewegung,
erforderliche Zeit möglichst gering gehalten werden nähme auf die Zeichnung an Hand von Ausführungs-
kann, so daß eine möglichst hohe Produktivität bei beispielen erläutert. Es zeigen
möglichst geringen Produktionskosten erzielbar ist. Fi g. 1 und 2 eine Gitterschweißmaschine mit er-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- findungr.gemäßen Vorheizeinrichtungen, wobei der
löst, daß zum Vorheizen axialer Zonen der Längs- 5 Längsdrahtvorschub intermittierend erfolgt,
drähte mit den Längsdrähten mitbewegliche Heizein- Fig.3 schematisch eine Gitterschweißmaschine
richtungen vorgesehen sind. mit Vorheizeinrichtungen nach der Erfindung, wobei
Durch die so erreichte Beschränkung der Vorhei- ein kontinuierlicher Längsdrahtvorschub stattfindet,
zung auf eine der axialen Erstreckung der Schweiß- Fig.4 bis 11 Ausführungsbeispiele für Heizeinzone am Drahtkreuzungspunkt entsprechende axiale io richtungen.
Zone jedes Längsdrahtes wird der Aufwand an Heiz- Die in F i g. 1 schematisch gezeigte Gitterschweißleistung begrenzt; durch die Mitbewegung der Heiz- maschine hat ein Maschinengestell 1, das aus einem einrichtung bis aahe zu den Schweißelektroden wird Tragteil 1 α und zwei Seitenrahmen 1 b besteht, zwidie Wirkungsdauer der Heizeinrichtungen vergrößert, sehen welchen in bekannter Weise gekapselte und zugleich werden die vorgeheizten Längsdrahtzo- 15 Schweißtransformatoren 2, eine Reihe unterer nen so nahe an die Elektroden herangeführt, daß für Schweißelektroden 3 und eine Reihe oberer Schweißdie restliche Vorschubbewegung dieser Zonen bis zu elektroden 4 (aktive Elektroden oder passive Stromden Schweißelektroden nur noch sehr geringe Zeit brücken) angeordnet sind. Zwischen den beiden erforderlich ist und daher die Wärmeverluste wäh- Schweißelektrodenreihen 3,4 verläuft die Bahn der rend dieser restlichen Vorschubzeit auf ein Minimum so Längsdrähte L, die intermittierend um eine der herabgesetzt werden. Schließlich bietet die Mitbewe- Querdrahtteilung entsprechende Strecke in Richtung gung der Heizeinrichtungen mit den Längsdrähten des Pfeiles Pl vorbewegt werden. Die Querdrähte den Vorteil, daß die Vorheizzeit und die Vorschub- werden beispielsweise aus einem Vorratsbehälter 6 zeit einander überlappen und so die Gesamtzeit, die über eine Querdrahtzuführung 7 zum Schweißort für einen Arbeitstakt aufgewendet werden muß, ver- 25 zwischen den beiden Schweißelektroden 3,4 geleitet, kürzt wird, wodurch die Produktivität entsprechend Die richtige zeitliche Abstimmung zwischen Längserhöht wird. drahtvorschub und Querdrahtzufuhr wird durch an
Die Erfindung kann sowohl bei diskontinuierli- sich bekannte Vorschub- und Steuereinrichtungen chem bzw. intermittierendem als auch bei kontinuier- gesichert, die in der Zeichnung der Einfachheit hailichem Längsdrahtvorschub angewendet werden. Bei 30 ber nicht dargestellt sind. Sobald die Längsdrähte Maschinen mit intermittierendem Längsdrahtvor- und ein Querdraht die richtige relative Lage zwischub um der Querdrahtteilung entsprechende Teil- sehen den Schweißelektrodenreihen 3 und 4 einnehstrecken wird die Anordnung so getroffen, daß der men, wird unter Einschaltung des Schweißstromkrei-Vorheizweg der Heizeinrichtungen knapp vor den ses der die oberen Schweißelektroden 4 tragende AnSchweißelektroden endet und daß die Vorschublänge 35 druckbalken 5 abgesenkt, so daß die Längsdrähte der Gittervorschubeinrichtung um die Reststrecke und der Querdraht in bekannter Weise durch Hitzevom Ende des Vorheizweges bis zu den Schweißelek- und Druckeinwirkung an den Drahtkreuzungspunktroden langer ist als der Vorheizweg. Die örtliche ten verschweißt werden. Nach erfolgter Schweißung Vorheizung der Längsdrähte endet dann, kurz bevor wird die geschweißte Gitterbahn samt den an diese die vorgeheizten Längsdrahtzonen die Elektroden- 40 anschließenden Längsdrähten durch eine ebenfalls reihe erreichen, und die Heizeinrichtungen werden nur schematisch angedeutete Gittervorschubeinrichsodann in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. tungS, die mit Haken an einem Querdraht der be-Gleichzeitig werden die Längsdrähte ein kurzes Stück reits geschweißten Gitterbahn angreift und im Sinne weiter vorgeschoben, so daß die vorgeheizten Längs- des Doppelpfeiles P 2 eine hin- und hergehende Bedrahtzonen zwischen die Schweißelektroden zu liegen 45 wegung ausführt, um eine Querdrahtteilung vorgekommen, worauf die Schweißung durchgeführt wird. schoben, worauf die Gittervorschubeinrichtung wie-Die inzwischen in ihre Ausgangslage zurückbewegten der in ihre Avisgangslage zurückkehrt. Die bisher be-Heizeinrichtungen werden mit zeitlicher Überlap- schriebenen Teile der Gitterschweißmaschine entpung mit dem Schweißvorgang wieder an den Längs- sprechen dem Stand der Technik,
drähten zur Wirkung gebracht, womit der nächste 50 Erfindungsgemäß ist die Gitterschweißmaschine Arbeitstakt eingeleitet wird. mit einer »fliegenden« Vorheizeinrichtung für die
Bei Maschinen mit kontinuierlichem Längsdraht- Längsdrähte ausgestattet. Zu diesem Zweck bildet vorschub können die Schweißelektroden und die der Tragteil 1 α des Maschinengestell 1 eine Lauf-Heizeinrichtungen gemeinsam in Richtung der bahn 1 c für einen oder mehrere auf Rädern 11 mon-Längsdrähte vor- und zurückverschiebbar sein. Die 55 tierte Heiztransformatoren 10. Mit dem Maschinen-Heizeinrichtungen und die Schweißelektroden wer- antrieb ist auf geeignete Weise eine Querwelle 12 so den während ihrer Wirkungszeiten synchron mit der gekoppelt, daß sie im Rhythmus des Arbeitstaktes Vorschubbewegung der Längsdrähte mitbewegt, um der Maschine periodisch hin- und rückläufige sodann jeweils in ihre Ausgangslage zurückgeführt Schwenkbewegungen um den Winkel λ ausführt, zu werden. Es kann auch vorgesehen sein, daß die 60 Diese Schwenkwelle trägt einen Kurbelarm 13, der Rückbewegung der Heizeinrichtungen vor der Rück- gelenkig mit dem einen Ende einer Schubstange 14 bewegung der Schweißelektroden einsetzt und die zu- verbunden ist, deren anderes Einde an einen Kurbelrückbewegten Heizeinrichtungen wieder an den arm 15 angelenkt ist, welcher seinerseits auf einer Längsdrähten zur Wirkung gebracht werden, bevor Querwelle 16 sitzt. Die Teile 13, 14, 15 bilden so ein die Rückbewegung der Schweißelektroden einsetzt. 65 Gelenkviereck, das die Schwenkbewegungen der
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung sind Welle 12 auf die Welle 16 überträgt.
in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet. Auf der Welle 16 sitzt ein weiterer Kurbelarm 17,
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug- der die Schwenkbewegungen der Welle 16 mitmacht
und mit einem Kulissenstein 18 in eine feste, an der Am Maschinengestell 1 ist unter der Vorschubfahrbaren Transformatoreinheit 10,, 11 angeordnete bahn der Längsdrähte L eine horizontale Laufbahn Kulisse 19 eingreift. Durch die Schwenkbewegungen 23 ausgebildet, auf welcher im Sinne des Doppclpfeider Welle 12 wird der Kurbelarm 17 somit peri- les P5 auf Laufrädern 24 ein Fahrgestell 25 hin-und odisch über die gezeichnete Mittelstellung zwischen 5 herverschiebbar ist. Nahe dem vorderen Ende des den beiden Extremstellungcn 17 α und 17 b vcr- Fahrgestelles 25 sind die beiden Schweißelcklrodenschwenkt, wobei er über die Kulisse 19 der fahrbaren reihen 3, 4, der Andrückbalken 5. der Querdrahr. or-Transformatorcinhcit 10, 11 eine periodisch hin-und ratsbehältcro und die Querdrahtzuführung7 mitbehergehende Bewegung im Sinne des Doppclpfeiles weglich montiert. Analog sind nahe dem hinteren P 3 erteilt. Vorzugsweise sind an beiden Seiten der io Ende des Fahrgestelles 25 die Heizeinrichtungen 20, Maschine Gelenkvierecke und Kurbelarme der be- die gegebenenfalls mit einem Andrückbalken 20 /' schriebenen Art angeordnet. Die Bewegung der fahr- kombiniert sein können, milbeweglich montiert. Der baren Transformatoreinheit 10, 11 in Richtung zu Abstand zwischen den Schweißelektrodenreihen 3, 4 den Schweißköpfen ist mit der Vorschubbewegung und den Heizeinrichtungen 20 kann durch verstcllder Längsdrähte L synchronisiert. 15 bare und fixiei-bare Montage der Heizeinrichtungen
Von einer auf der fahrbaren Transformatoreinheit 20 am Fahrgestell 25 der gewünschten Querdrahttei-10, 11 in Richtung zu den Schweißelektroden 3,4 lung entsprechend eingestellt werden. Die Schweißauskragenden Konsole 9 werden später noch genauer elektroden 3, 4 und die Heizeinrichtungen 20 sind beschriebene Heizeinrichtungen 20 getragen, die sich über flexible Kabel 27 bzw. 28 mit den fest am Mainfolge der beschriebenen Bewegung der Transfer- 20 schinengestell 1 montierten Schweiß- und Heiztransmaloreinheit mit den Längsdrähten während deren formatoren 2 bzw. 10 verbunden.
Vorschubbewegung mitbewegen und daher eine Bei dieser Maschine überlappen die Vorheizzeit
kurze axiale Zone dieser Drähte vorheizen. Wenn und die Schweißzeit einander vollständig. Die Warsich der die fahrbare Transformatoreinheit bewegende meverlusic der vorgeheizten axialen Zonen auf den Kurbelarm 17 in der Extremlage 17« befindet 25 Längsdrähten bei ihrer Weiterbewegung zu den so nehmen die Heizeinrichtungen 20 die in Fig. 1 Schweißköpfen sind gering, weil die Rückbewegung eingezeichnete Extremlage 20 a ein, in der sie sich der Schweißelektroden und die Vorschubbewegung ganz nahe den Schweißelektroden 3, 4 befinden. der Längsdrähte gegenläufig erfolgen und daher die
Der Antrieb der Welle 1.2 ist so auf die Gittervor- Zeit verkürzt wird, die zwischen dem Ende der Vorschubbewegung mittels der GiUervorschubcinrich- 30 heizung und dem Beginn des Schweißvorganges vertung8 abgestimmt, daß die Transformatoreinheit 10, streicht.
11 aus der den Schweißelektroden nahen Extrcmstel- Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann noch
lung schon in die zu den Schweißelektroden ferne dahingehend abgewandelt werden, daß für die Extremstellung verschoben wird, während das Gitter- Schweißelektroden und die Heizeinnchiungen gedurch die Vorschubeinrichtung 8 zunächst noch ein 35 trennte Fahrgestelle verwendet und diese so gesteuert Stück weiter vorgeschoben wird, damit die vorgcheiz- werden, daß die Rückbewegung der Heizeinrichtunten Zonen der Längsdrähte aus dem Bereich der in gen vor der Rückbewegung der Schweißelektroden die Stellung 20 α gebrachten Heizeinrichtung 20 zwi- einsetzt und die rückbewegten Heizeinrichtungen sehen die Schweißclekirodenreihen 3 und 4 gelangen, wieder an den Längsdrähten zur Wirkung gebracht worauf der Gittervorschub stillgesetzt und die 40 werden, bevor die Rückbewegung der Schweißclek-Schweißung durchgeführt wird. Während der troden einsetzt. Dadurch können die Wärmeverluste Schweißzeit erfolgen die Rückkehrbewegung der Git- noch weiter herabgesetzt werden,
tervorschubeinrichlung und die letzte Phase der Verschiedene Ausführungsbeispiele der Heizein-
Rückkchrbcwcgung der fahrbaren Transformatorein- richtungen 20 sind in den F i g. 4 bis Π dargestellt. heitlO, 11. 45 Fig.4 zeigt eine zwangsgesteuerte Geradführung 21
Das in Fig. 2 gezeigte Alisführungsbeispiel ist mit einer Konsole 9a (vgl. Fi g. 2). welche die Heizähnlich dem Ausführungsbeispiel nacrTFig. 1, und einrichtungen 20 trägt. An der Konsole 9a ist eine in Fig. 2 sind nur jene Maschinenteile dargestellt, als Längsdrahtführung dienende Öse oder Gabel 30 die sich von der bereits beschriebenen Ausführung vorgesehen, mit der eine Induktionsspule 31 fluchtet. unterscheiden. Gemäß Fig. 2 sind die Heiztransfor- 50 durch welche der Längsdraht L geführt ist. Die Bematoren 10 fest am Tragteil 1 α des Maschinengcstcl- wcgung der beiden Winkelhebel der dargestellten les 1 montiert und mittels flexibler Leitungen 22 mit Geradführung erfolgt hierbei zwangläufig durch den den Heizeinrichtungen 20 verbunden. Die Heizein- mechanischen Antrieb der Maschine im Takt des richtungen 20 sind wieder auf einer Konsole 9 ο an- Längsdrahtvorschubes.
geordnet, der mittels einer zwangsgesteuerten Gcrad- 55 Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 erfolgt die führungsvorrichtung 21, die ähnlich der Gittervor- Vorheizung nicht auf elektrischem Wege, sondern schubeinrichtung8 in Fig. 1 ausgebildet sein kann, mittels eines Ringbrenners 32, der an der Konsole eine hin- und hergehende Bewegung im Sinne des 9 a befestigt und über eine flexible Schlauchleitung Doppelpfeiles P 3 erteilt wird. 33 mit einer Brennstoff quelle. z.B. Butangasquclle.
F i g. 3 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel 60 verbunden ist. Auf der Konsole ist eine Klemmstange der Erfindung, das mit kontinuierlichem Längsdraht- 34 angeordnet, deren bewegliche, um die Achse 35 vorschub und »fliegenden« Schweißelektroden sowie verschwenkbare Backe mittels eines Lenkers 36 im »fliegenden« Heizeinrichtungen arbeitet. Gleich bc- Arbeitstakt der Maschine gesteuert wird. Die Gcradzeichnctc Teile entsprechen dabei den schon im Zu- führungsvorrichtung 21 wird in diesem Falle nicht sammenhang mit den F i g. 1 und 2 beschriebenen 65 angetrieben, vielmehr erfolgt die Mitbewegung der Teilen. Für den kontinuierlichen Gittervorschub sind Heizvorrichtung 20 mit den Längsdrähten L dain an sich bekannter Weise ständig im Sinne des durch, daß durch gesteuerte Betätigung des Lenkers Pfeiles P 4 umlaufende Greiferketten Sa vorgesehen. 36 die Zange 34 am Längsdrain festgeklemmt wird.
7 8
Am Ende der Bewegung in Richtung zu den Schweiß- mit wählbarem Längsdrahtabsiand verwendet wer-
elektroden wird die Zange 34 geöffnet und die Kon- den kann.
sole mit c'en daran befestigten Teilen durch Federn, Wie Fig. 9 zeigt, verlaufen quer zur Vorschubein Rückzuggewicht od. dgl. in die Ausgangstage zu- bahn der Längsdrähte gegeneinander isolierte Samrückbewegt. Selbstverständlich kann die beschrie- 5 lnelscliienen 52. 53. die je mit einer der Zuführungen bene Klemmeinrichtung auch mit elektrischen Heiz- 42, 43 leitend verbunden werden, während sie gegen einrichtungen kombiniert werden. die andere Zuführung isoliert sind. Die Andrückbü-
Die F i g. 6 bis 11 zeigen Heizeinrichtungen. die gel 49 haben auf einer Seite ein Gelenk 54 und wcr-
mit elckt.!scher Widerstandsheizung arbeiten, und den mittels eines cxzentcrgcsteucrten Lenkers 50 ge-
zwar zeigen die Fig. 6 bis 8 Stirnansichten in Rieh- io gen den Längsdraht L gedrückt. Mittels einer SleU-
tung der Längsdrähte und Fig. 9 eine Seitenansicht schraube 51 kann der mögliche AnpivBweg oder bei
von Heizeinrichtungen, bei denen die Längsdrähte L Zwischenschaltung einer in der Zeichnung nicht dar-
vorzugsweise paarweise in den Heizstromkreis einge- gestellten Feder der Anpreßdruck der Bügel 49
schaltet werden. Bei der Ausführungsform gemäß zwecks Anpassung an verschiedene Längsdrahtdik-
F ig. 6 handelt es sich um eine Heizeinrichtung, bei 15 ken verändert werden.
welcher ein Längsdraht durch eine direkte Stromzu- Die Fig. 10 und Il schließlich zeigen in zwei um
leitung ersetzt wird. Derartige Einrichtungen werden 90° gedrehten Ansichten eine Heizeinrichtung für
insbesondere dann benötigt, wenn Gitter mit ungera- Maschinen, bei welchen die Längsdrähte einzeln und
der Längsdrahtanzahl geschweißt werden sollen. In unabhängig voneinander vorgeheizt werden sollen,
einem solchen Falle können alle bis auf einen Längs- ao Auf einer Konsole 9 ruht, elektrisch durch eine
draht paarweise in Heizstromkreise eingeschaltet Isolierschicht 40 von dieser Konsole getrennt, eine
werden, während für den verbleibenden überzähligen Stromzuleitung 43, die mit der Sammelschiene 52 lei-
Längsdraht eine eigene Stromzuleitung vorgesehen tend verbunden ist und eine Elektrode 44 trägt. Die
weiden muß. leitende Verbindung der zweiten Elektrode 45 mit
Ebenso können Ausführungsformen gemäß Fig.6 as der ihr zugeordneten Sammelschiene 53 wird durch auch in jenen Fällen, in welchen die Abstände aller ein Verbindungsstück 55 hergestellt, das über eine oder einzelner Längsdrähte sehr groß werden, oder Wälzfiäche 47, die wiederum durch eine Abdeckwenn völlig unregelmäßige Längsdrahtabstände ge- hau'ue 48 geschützt ist, mit dem in diesem Falle schweißt werden sollen. Anwendung finden. gleichzeitig als Stromzuleitung dienenden Andrück-
Auf der Konsole 9 sind Zuleitungen 42, 43 angc- 30 bügel 49 leitend verbunden ist. Der Andrückbügel
bracht, die gegen die Konsole und gegeneinander trägt an seinem vorderen Ende die Elektrode 45.
durch Zwischenlagen 41, 40 isoliert sind und je einen Es sei noch darauf hingewiesen, daß es natürlich
der Elektrodenblöcke 44, 45 mit der ihm zugeordne- auch möglich wäre, Heizeinrichtungen der geschil-
ten Sammelschiene 52, 53 leitend verbinden. Über derten Art so auszubilden, daß ein und derselbe
die Längsdrähte L und die Strombrücke 46 wird der 35 Längsdraht gleichzeitig an zwei Stellen vorgeheizt
Stromkreis geschlossen. wird, so daß gleichzeitig zwei Querdrähte mit dem
Bei der AusführimLsform nach F i g. 6 liegt die Längsdraht verschweiß! werden können Fine solche Strombrücke 46 mir. einer guten Kontakt sichernden Maschine könnte im sogenannten Doppelschrittvcr-Wälzfläche 47 schwenkbar im Elektrodenblock 45 fahren betrieben werden. Es wäre in diesem Falle Ieauf. Der Berührungsspalt zwischen den beiden Teilen 40 diglich erforderlich, das Verbindungsstück 55 als 45, 46 ist durch eine Abdeckhaube 48 gegen das Ein- zweite Elektrode auszubilden und den Andrückbügel dringen von Schmutz gesichert. Die einander züge- 49 ohne Wälzfläche 47 als Elektrodenbrücke zu verkehrten Flächen der Strombrücke 46 und des Elek- wenden.
trodenblockcs 44 sind V-förmig ausgenommen und Bei der. Ausführungsbcispielen nach den F i g. 6
bilden Klemmbacken für den Längsdraht L. Durch 45 bis 11 wird die Heizeinrichtung durch Klemmung des
einen Andrückbügel 49, der im Arbeitstakt der Längsdrahtes zwischen einer Elektrode und einer
Maschine betätigt wird, wird der Längsdraht L Strombrücke in Betrieb genommen und zugleich auf
zwischen dem Elektrodenblock 44 und der Strom- Mitbewegung mit den Längsdrähten verbunden, so
brücke 46 festgeklemmt und sodai.n durch Stromfluß daß eine besondere Bewegungsübertragung vom Ma-
erhitzt. 50 schinenantricb auf die Heizeinrichtung nicht erfor-
F i g. 7 zeigt eine Heizeinrichtung zum gleiehzeiti- derlich ist, sondern lediglich Rückführfedern od. dgl,
gen Erhitzen zweier Längsdrähte. Bei dieser Ausfüh- voigesehen werden müssen, welche die Heizeinrich-
runesform werden zwischen den beiden Elektroden- tungen nach gesteuerter Lösung von den Längsdräh-
blöcken 44. 45 und der Strombrücke 46 zwei Längs- ten wieder in die Ausgangslage zurückbringen,
drähte L festgeklemmt. Bei einer Weiterbildung die- 55 Die beschriebenen Ausführungsbeispiele erschöp-
scr Vorheizeinrichtung nach F i g. 8 sind in den Elek- fen die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung
trodenblöcken 44, 45 und in der Strombrücke 46 je- nicht. Insbesondere können Heizeinrichtungen belie-
vvcils mehrere V-förmige Ausnehmungen vorgesehen. biger Art, beispielsweise auch Lichtbogenstrecker
so daß diese Heizeinrichtung für zwei Längsdrähte mit Kohleclektrodcn od. dgl., angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

sen Aufnahme von Längsdrähten (L) dienende Patentansprüche: Ausnehmungen aufweisen.
1. Maschine zum Herstellen von Gittern aus
sich kreuzenden Längs- und Querdrähten aus 5
Stahl durch elektrisches Widerstandsschweißen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstel-
der Kreuzungsstellen unter Anwenden einer len von Gittern aus sich kreuzenden Längs- und
Drahtvorwärmung, mit einer Vorschubeinrich- Querdrähten aus Stahl durch elektrisches Wider-
tung für die Längsdrähte und das entstehende Standsschweißen der Kreuzungsstellen unter Anwen-
Gitter, mit Querdrahtzuführungen und mit einer io den einer Drahtvorwärmung, mit einer Vorschubein-
quer zur Vorschubbahn der Längsdrähte an- richtung für die Längsdrähte und das entstehende
geordneten Reihe von Schweißelektroden, da- Gitter, mit Querdrahtzuführungen und mit einer quer
durch gekennzeichnet, daß zum Vor- zur Vorschubbahn der Längsdrähte angeordneten
heizen axialer Zonen der Längsdrähte mit den Reihe von Schweißelektroden.
Längsdrähten mitbewegliche Heizeinrichtungen 15 Bei der Widerstandsschweißung von hochlegierten,
(20) vorgesehen sind. insbesondere naturharten Stählen, etwa von Stählen
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- mit hohem C-Gchalt, ergibt sich die Schwierigkeit, kennzeichnet, daß im Arbeitstakt der Schweißein- daß infolge der plötzlichen und starken örtlichen Errichtung gesteuerte Antriebseinrichtungen (12 bis hitzung des Stahles an den Schweißstellen und der 17; 21, 25) für die hin- und hergehende Bewe- ao nachfolgenden raschen Abkühlung der Schweißsteigung der Heizeinrichtungen (20) vorgesehen sind. len im Stahlgefüge unerwünschte Veränderungen,
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- insbesondere Martensitbildungen, auftreten, die zu kennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen (20) einer Versprödung der Schweißstellen führen,
mittels Klemmeinrichtungen (34) an den Längs- Um dieser Schwierigkeit bei der Verschweißung drahten zur Mitnahme festklemmbar und durch 35 von Körpern aus naturhartem Stahl zu begegnen, ist Rückzugfedern, Rückzuggewichte od. dgl. wieder es bereife bekannt, vor dem eigentlichen Schweißvorin ihre Ausgangslage rückführbar sind. gang eine Vorerwärmung des Körpers größerer
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 Masse anzuwenden, um so den Verlauf der Abkühmit intermittierendem Längsdrahtvorschub, da- lung im örtlich erhitzten Körper größerer Masse zu durch gekennzeichnet, daß der Vorheizweg der 30 verlangsamen und etwa an den Abkühlungsverlauf Heizeinrichtungen (20) knapp vor den Schweiß- im Körper kleinerer Masse anzugleichen (deutsches elektroden (3,4) endet und daß die Vorschublänge Gebrauchsmuster 1 998 816).
der Gittervorschubeinrichtung (8) um die Rest- Insbesondere ist zu diesem Zweck bekanntgewor-
strecke vom Ende des Vorheizweges bis zu den den, bei der Schweißung gekreuzter Drähte unmittel-
Schweißelektroden länger ist als der Vorheizweg. 35 bar am Schweißort durch den stäikeren Draht in
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 axialer Richtung einen Vorheizstrom durchzuleiten, mit kontinuierlichem Längsdrahtvorschub, da- bevor die Schweißelektroden zur Wirkung gelangen, durch gekennzeichnet, daß die Schweißelektroden oder den stärkeren der zu verschweißenden Drähte (3,4) und die Heizeinrichtungen (20) gemeinsam vor dem Einlauf in den Schweißort durch eine festin Richtung der Längsdrähte vor- und zurück- 40 stehende Induktionsspule hindurchzuführen, welche schiebbar sind. den durchlaufenden Draht erhitzt.
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