DE2032844A1 - Temperaturregelvornchtung fur Industrieofen - Google Patents
Temperaturregelvornchtung fur IndustrieofenInfo
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Description
Dipl. Ing. R. Mertens
6 Frankfurt/Main 1,Ammelburgstr.3i
- H 31 P 210 -
HONEYWELL INC. . 2701, Fourth Avenue South
Minneapolis, Mini/USA.
Temperaturregelvorrichtung für Industrieöfen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturregelvorrichtung "
für Industrieöfen, insbesondere für Mehrzonen-Öfen, wie sie zum Aufheizen körnigen Materials, beispielsweise zur Umwandlung
feiner Zementmischungen in Klinker, verwendet werden.
Bei der Herstellung von Zementklinker wird die Zementmischung in einen Drehofen in Form eines gegenüber der Horizontalen geneigten Schachtes am höher gelegenen Ende eingefüllt. Infolge
der Schwerkraft und der Neigung des Ofens zusammen mit der
Drehung wandert die Zementmischung vom Beschickungsende aus
in dem Ofen zum anderen tiefer gelegenen Ende hin. Hierbei durchläuft das Material verschiedene Zonen, in denen es durch
Heißgas aufgeheizt wird. Zunächst wandert das Material durch a
eine Vorheizzone, dann durch eine Heizzone, danach durch eine Kalzinierzone und schließlich durch eine Brennzone, in welcher
sich der gewünschte harte Klinker bildet. Die Qualität des Klinkers, welche, u.a. durch seine Dichte und Härte bestimmt wird,
hängt u.a. von der Temperatur in den verschiedenen Zonen ab. Diese Temperaturen können sich jedoch aus verschiedenen Gründen ändern. Beispielsweise kann Staub die wirksame Ofentiefe
verringern,oder die Beschickung des Ofens mit Zementmischung ist nicht gleichförmig, wodurch sich eine Verschiebung der
Länge der Kalzinier- und der Brennzone ergibt. Weiterhin sind
der Brennstoffverbrauch und die Abnutzung des Ofens, beispiels-
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weise des Ofenfutters, von Bedeutung. Beide sollten möglichst niedrig gehalten werden, ohne daß hierdurch die Qualität des
Klinkers leidet. Die Temperatur in den verschiedenen Zonen ist auch hierfür maßgebend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache,
zugleich aber genau arbeitende und vielseitig einsetzbare Regelvorrichtung für öfen dieser Art zu schaffen, welche
auch bei schubweiser Beschickung des Ofens für die Erzeugung eines gleichmäßigen Endprodukts hoher Qualität sorgt und Vielehe
leicht an verschiedene Ofenarten und Betriebsverhältnisse anpaßbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer Temperaturregelvorrichtung für Industrieöfen mit einem von einer Vergleichseinrichtung gesteuerten
Stellglied zur Beeinflussung der Brennstoffzufuhr, einem ein dem Brennstoffdurchsatz entsprechendes erstes Signal an die Vergleichseinrichtung
liefernden Durchflußmesser, einem die Temperatur in einer bestimmten Zone des Ofens messenden Temperaturfühler
sowie einer ein zweites Signal an die Vergleichseinrichtung liefernden Anordnung.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß ein erster elektrischer Stromkreis von einem von der gemessenen Temperatur
abhängigen Strom durchflossen und ein zweiter elektrischer Stromkreis von einem konstanten Strom durchflossen ist, daß die beiden
Stromkreise derart miteinander verbunden sind, daß die Differenz dieser beiden Ströme das zweite Signal abwandelt, und daß die
Vergleichseinrichtung das erste mit dem abgewandelten zweiten Signal vergleicht und in Abhängigkeit von der Signaldifferenz
das Stellglied in Richtung auf eine Verminderung der Differenz steuert. Eine solche Regelvorrichtung ist besonders einfach und
vergleichsweise billig, aber trotzdem wirkungsvoll. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Regelwirkung durch plötzliche
Temperaturänderungen nicht nachteilig beeinflußt" wird.
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Das zweite Signal kann ein Sollwertsignal sein. Stattdessen
kann es auch eine von der Temperatur in einer anderen Zone des Ofens abhängige Größe haben. In beiden Fällen weist die
das zweite Signal liefernde Anordnung vorzugsweise eine Spannungsquelle und jeder der beiden Stromkreise eine Stromquelle
sowie einen vom betreffenden Strom durchflossenen Widerstand auf, wobei die Widerstände und die Vergleicheinrichtung
in Reihe an die Spannungsquelle angeschlossen sind. Jeder der beiden Widerstände kann durch einen Teil der Widerstandsbahn
eines Potentiometers gebildet sein, wobei die Schleifer beider Potentiometer elektrisch miteinander verbunden sind. Vorzugsweise
sind die beiden Schleifer auch mechanisch miteinander gekuppelt und können somit gleichzeitig verstellt werden* In
manchen Fällen kann es auch von Vorteil sein, die beiden Schleifer
unabhängig voneinander verstellen zu können. Die Verwendung einstellbarer Widerstände ist günstig, weil sie die Einstellung
der Empfindlichkeit der Regelvorrichtung für Temperaturänderungen
in der Zone erlauben, in welcher der Temperaturfühler angeordnet ist.
Der zweite Stromkreis sollte ferner eine Stromeinstellvorrichtung
und jeder der beiden Stromkreise einen Stromanzeiger aufweisen. Diese Strommesser sind vorzugsweise derart geeicht, daß sie
einerseits die gemessene Temperatur und andererseits den durch
den Strom im zweiten Stromkreis dargestellten Temperatursollwert anzeigen. Besonders vorteilhaft bei der neuen Regelvorrichtung
ist, daß in einfacher Weise zusätzliche Baugruppen hinzugefügt werden, um die Regelwirkung noch weiter zu verbessern bzw. von
zusätzlichen Einflußgrößen abhängig zu machen. So kann sie beispielsweise einen zusätzlichen Temperaturfühler zur Messung der
Temperatur in einer anderen Zone des Ofens sowie zwei zusätzliche elektrische Stromkreise enthalten, von denen der erste
von einem von der Temperatur in der anderen Ofenzone abhängigen
Strom und der zweite von einem konstanten Strom durchflossen ist. Die beiden Stromkreise sind auch hier derart miteinander
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verbunden, daß die Differenz dieser beiden Ströme das zweite
Signal abwandelt.
Darüberhinaus kann die das zweite Signal liefernde Anordnung
einen weiteren Temperaturfühler für die Temperaturmessung in
einer weiteren Zone des Ofens sowie eine weitere Vergleichseinrichtung aufweisen, welche das abgewandelte zweite Signal .
liefert, das der Differenz zwischen einem vom weiteren Temperaturfühler erzeugten temperaturabhängigen Signal und einem
die abwandelnde Wirkung der beiden oder mehr Stromkreise darstellenden
Signal entspricht.
Ein Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der Regelvorrichtung
gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen.
Zeichnung beschrieben, welche die Regelung eines Mehrzonen-Ofens für die Umwandlung einer Zementmischung in Klinker wiedergibt.
Der Ofen ist ein gegenüber der Horizontalen geneigter sehwerkraftbeschickter
drehbarer Brennofen 1, welcher über ein Untersetzungsgetriebe
3 von einem Elektromotor 2 in Drehung versetzt werden kann. Beheizt wird der Ofen mittels eines Brenners 5,
dem über die Leitung 1I Brennstoff zugeführt wird«, Je ein Ventilator
7 an beiden Enden des Drehofens 1 sorgt für einen Zwangsdurchzug
6. Mittels eines Förderbandes 9 wird eine Zementmischung
über den Einfülltrichter 8 an dem etwas höhei? gelegenen
Beschickungsende in den Ofen eingegeben. Das Material wird zunächst/der Vorheizzone 10 aufgeheizt« Infolge der» Drehung
des Ofens wandert die vorgeheizte Zementmischung längs des
Ofens durch eine Heizzone 11 und eine Kaizinieraone 12 und ge-V
langt von dort schließlich in eine Brennsone 13 s in welcher
die Brennerflamme die Zementmischung in Klinker- tmeandelfc«
Die Regelvorrichtung für den Brennofen enthält ein elektrisch
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gesteuertes Brennstoffventil Ik. in der Zuleitung 'k* Es wird
über eine Leitung 15 von einem PID-Hauptregler 16 gesteuert.
Dieser wirkt als Vergleichseinrichtung, indem er zwei ihm
über die Leitungen 17 und 18 zugeführte Stromsignale vergleicht und auf der Leitung 15 ein Ausgangssignal abgibt, welches der
Differenz der beiden genannten Stromsignale proportional ist. Das erste der beiden genannten Signale ist dem Brennstoff-'durchsatz
in der Leitung k proportional und wird von einem Differenzdruck-Durchflußmesser 19 erzeugt, welcher mit einem
Differenzdruck/Strom-Umformer 20 zusammenwirkt und mit dem
Hauptregler 16 über die Leitung 17 verbunden ist. ■ g
Das zweite Signal ist im Grunde genommen ein Sollwertsignal
und wird von einem Signal abgeleitet, welches von einem anzeigenden HauptSollwertgeber 21 geliefert wird. Dieser wird
von einer nicht dargestellten Wechseistromquelle gespeist und
erzeugt an den Ausgangsleitungen 22 eine Ausgangsgleichspannung
von der angegebenen Polarität. Diese Spannung wird auf einer geeichten Skala 23 angezeigt und kann mittels eines Rändelrades
2k eingestellt werden. Die beiden Ausgangsleitungen 22 sind an
die beiden Enden eines Widerstandes 25 angeschlossen» der einerseits
unmittelbar und andererseits Über zwei Kontakte 27 und 28 mit einem Spannungs/Strom-Umformer 26 in Verbindung steht»
Der Stromausgang des Umformers * 26 ist über eine Leitung 29 Λ
mit dem einen Eingang eines anzeigenden P-Zwischenreglers 30
zugeführt, welcher gleichzeitig als Yergleichseinrichtung wirkt, indem er das ihm Über die Leitung 29 zugeführte Signal mit
-einem auf der Leitung 31 ankommenden Signal vergleicht und ein der Differenz- dieser beiden Signale proportionales Ausgangssignal als das erwähnte zweite Signal über die Leitung
18 dem Hauptregler Iß zuleitet. Das dem Zwisehenregler 30 über
die Leitung 31 zugeführte Signal hängt von der Temperatur des
Klinkers in der Brennzone 13 des. Ofens 1 ab. Die Temperatur1
wird mit Hilfe eines Strahlungspyrometers 32* gemessen,, welches :
beispielsweise den aus DBP 865 990 bekannten Aufbau haben kann
. 009888/1457 * / ■■■■''. ;
und auf der Leitung 33 ein der Temperatur proportionales mV-Signal
liefert. Dieses Signal wird von einem Millivolt/Strom-Umformer 3^ in ein Strorasignal umgewandelt und» wie erwähnt,
dem Zwischenregler 30 angeleitet.
Sind die Schalter 27 und 28 geschlossen so vergleicht der
Regler 30 das Sollwertsignal auf der Leitung 29 mit dem temperaturabhängigen
Signal auf der Leitung 31« Besteht zwischen diesen b.eiden Signalen eine Differenz, "so erzeugt er ein Ausgangssignal
auf der Leitung i8„ welches im Hauptregler 16 mit
einem über die Leitung 17 zugeführten dem Brennstoffdurchsatz entsprechenden Signal verglichen wird. Das Steuersignal für
das Brennstoffventil Ik entspricht der Differenz der beiden
zuvorgenannten Signale an den Leitungen 17 ttnö i8° Die Brennstoff
zufuhr wird derart geregelt, daß.sie jeglicher vom
Strahlungspyrometer 32 festgestellter Tesipes-afcwänderung" in
der.Brennzone 13 entgegenwirkt.
Im folgenden wird beschrieben, wie ias Stoes3" di@ 'Leitung
-Hauptregler 16 zugefCtefee aweite Signal im !"bSiingiglceit von
der Temperatur in anderen %on®n ies öfeias abgeuaMelt wird.
Beim dargestellten lusfübruagsbeispi©! tiirct <äas Signal erstens
in Abhängigkeit von des? Temperatur in ä©y Voriheisione 10 und
zweitens in Abhängigkeit von. der TeMpepafcwx3 in der Heizsonne
abgewandelt. Die hierfür berontatea'Oeylfce siaö üit einer später
noch !5U beschreibenden lusnaiiise gleielSj, e© iaß raii5 die Anordnung
für die Vorheizzone 10 im eiaselnen fess@fapi©"ö>©n uiFä» Entsprechende Geräte und Baugruppen s äi© gwr B©röelisi©!stigung üer
'Temperatur in der'Heizsone ii elieaen^ sinö mit den gleichen
Bezug32eiehen versehen
Die Temperatur in der VoAeissen© 10 virä raifet©ls ©in©©
elements 35--gemessen. Das Msgangeeignal am tfe©Mi©©l©si©Bfes
wird, einem mV/I-üiafoi?mer 5β sugeleifcet9
den im britischen Patent i 195 617
Der von der Temperatur abhängige Strom mit der eingezeichneten
Polarität wird einem Stromanzeiger 37 mit senkrechter Skala und
der Widerstandsbahn 38 eines Potentiometers zugeführt« Am Zeiger
39 des Anzeigegerätes 37 kann die gemessene Temperatur in der
Vorheizzone 10 an einer geeichten Skala abgelesen werden. Die
Stromrichtung in diesem ersten Stromkreis ist in der Zeichnung
durch einen Pfeil 40 gekennzeichnet.
Ein zweiter Stromkreis besteht aus einem weiteren Stromanseigegerät
Ul, welches ebenfalls eine vertikale Skala aufweist und . von Hand einstellbar ist und ein Sollwertsignal an das Potentiometer
H3 liefert. Das Anzeigegerät Ml wird von einer Wechsel- I
stromquelle 42 gespeist. Das Potentiometer 43 hat den gleichen
Aufbau wie das Potentiometer 38 im ersten Stromkreis. Das Anzeigegerät 41 zeigt mit seinem Zeiger 44 eine dem Strom im zweiten
Stromkreis entsprechende Temperatur auf einer geeichten Skala an. Die Strom/Temperaturbeziehung dieses Anzeigegerätes ist die
gleiche wie die des Anzeigegerätes 37. Das Anzeigegerät 1Jl hat
ferner eine Rändelrad45 zur Einstellung des Stromes. Die Stromrichtung im zweiten Stromkreis ist durch den Pfeil 46 gekennzeichnet
und verläuft, wie man sieht, in Gegenrichtung zum Strom
40 im ersten Stromkreis. Mit dem Rändelrad 45 läßt sich der
Strom im zweiten Stromkreis und damit der Sollwert der Temperatur
in der Vorheizzone 10 einstellen.
Die beiden Stromkreise sind elektrisch miteinander verbunden, indem die Schleifer 48 und 49 der beiden Potentiometer 38 und 43
unmittelbar miteinander verbunden sind. Die beiden Schleifer sind auch mittels einer mechanischen Kupplung 50 miteinander gekuppelt, so daß mit einem Drehknopf 51 gleichseitig beide Schleifer
verstellbar sind.
Vie bereits erwähnt besteht zwischen der Meßanordnung für die
Vorheizzone 10 und der für die Heiζzone 11 ein Unterschied, und
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zwar ist der Ausgang des Millivolt/Strom-Umformers 36· nicht
unmittelbar, sondern über zwei Schleifringe und zwei Bürsten
52 sowie gegebenenfalls einen weiteren Umformer 53 an das Anzeigegerät 37' und die Widerstandsbahn 38' des Potentiometers
angeschlossen. Der Umformer 36' wird von einem Thermoelement
35* gesteuert und ist wie dieses an der Wand des Drehofens 1
befestigt. Die Schleifringe sind gegenüber dem Drehofen isoliert. Ansonsten ist die Temperatur-Meßeinrichtung für die
Heizzone 11 in der gleichen Weise aufgebaut wie die für die Vorheizzone 10.
Für die nachfolgende Beschreibung der Betriebsweise wird davon ausgegangen, daß der Drehofen vom kalten Zustand aufgeheizt
werden soll. Während dieser Aufheizperiode werden die Schalter 27 und 28 geschlossen gehalten. Ist der Ofen aufgeheizt, so
wird das Rändelrad 24 am Sollwertgeber 21 derart eingestellt,
daß das dem Umformer 26 zügeführte Sollwertsignal der für die
Erzeugung von Klinker guter Qualität«erforderlichen Temperatur entspricht. Während dieser Zeit zeigt der Zeiger 39 des Anzeigegeräts
37 die Temperatur in der Vorheizzone 10 des Drehofens an. Als nächstes wird mit Hilfe des Rändelrades 45 der
Sollwertanzeiger 41 soweit verstellt, bia er die gleiche Temperatur anzeigt wie das Anzeigegerät 37. Die gleichen Vorgänge
werden mit den Anzeigegeräten 37' und 4i' wiederholt..Anschließend
werden die Schalter 27 und 28 geöffnet. Dies bedeutet, daß dasdem Umformer 26 vom Sollwertgeber 21 her zugeführte Signal
durch die Spannungen abgewandelt wird, welche mittels der Schleifer
47 und 47' an den Potentiometern 38 und Ί3 bzw. 38* und 43f
abgegriffen werden. Der vom Sollwertanzeiger 41 gelieferte Strom
ist jedoch, wie erwähnt, so eingestellt worden, daß er gleich groß ist wie der vom Umformer 36 gelieferte,und die in der
Zeichnung unterhalb der Schleifer 48 und 49 liegenden Teile der
Widerstandsbahnen 38 und 43 sind gleich. Demzufolge sind die
an diesen Teilen der Widerstandsbahnen abgegriffenen Spannungen
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gleich groß aber entgegengesetzt gerichtet. Sie verändern somit die vom Sollwertgeber 21 gelieferte Spannung nicht*
Das Gleiche gilt für die Meßanordnung für die Heizzone 11. Beim öffnen der Schalter 27 und 28 wird somit das dem Reg- ,
ler 30 über die Leitung 29 zugeleitete Signal zunächst nicht
verändert.
'Nimmt man nunmehr an, daß beispielsweise eine Übergroße Menge von Zementmischung in den Ofen eingegeben wird, so sinkt zunächst
die Temperatur in der Vorheizzone 10 ab. Dies wird vom Thermoelement 35 festgestellt, wodurch sich der Strom *
durch das Potentiometer 38 verringert. Die Spannung an dem
unterhalb des Schleifers 48 liegenden Teil der Widerstandsbahn
wird demzufolge ebenfalls kleiner und hört auf,der
Spannung am entsprechenden Teil der Widerstandsbahn 43 das
Gleichgewicht zu halten. Somit wird zu der Ausgangsspannung
des Sollwertgebers 21 eine HiIfsspannung addiert. Das dem
Hauptregler 16 über die Leitung 18 zugeführte Signal wird
damit vergrößert und das Ventil I1I öffnet weiter, damit mehr
Brennstoff zum Brenner 5 gelangt und damit die Temperatur in
der Vorheizzone 10 wieder auf ihren ursprünglichen Wert gebracht wird.
Sollte die Temperatur in der Vorheizzone statt fallen steigen, ^
so ergibt sich die umgekehrte Wirkungsweise, d.h. die Hilfsspannung
würde dann dem Sollwertsignal entgegenwirken. Die der Heizzone 11 zugeordneten Geräte arbeiten in der gleichen
Weise. Ihre bei. Abweichungen vom eingestellten Sollwert auftretende Ausgangsspannung wird ebenfalls mit der des Sollwertgebers
21 in Reihe geschaltet, so daß die Temperatur-Meßkreise' für die verschiedenen Zonen gleichzeitig auf das Sollwertsignal
einwirken.
Der Strombereich des mV/I-Umformers 36 bzw, 36f hängt von
schiedenen Faktoren ab. Normalerweise verwendet man einen Be-
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reich von 0 bis 20 mA. Beträgt der Strom beispielsweise 12 mA
und der Widerstand des unterhalb des Schleifers kB liegenden
Teils der Widerstandsbahn 38 beträgt 100,Ohm, so steht an
diesem Teil eine Spannung von 1,2 V. Wenn der Söllwertanseiger
4l auch 12 mA liefert und der Schleifer k9 bei gleichem Widerstandswert
des Potentiometers an der gleichen Stelle steht, so hält die am Potentiometer *J3 abgegriffene Spannung der genannten
Spannung von 1,2V das Gleichgewicht. Fällt nunmehr der Ausgangsstrom des Umformers 36 auf beispielsweise 8 mA, so sinkt
die Spannung am unteren Teil der Widerstandsbahn auf 0,8 V. Es entsteht somit zwischen den beiden Anschlüssen des offenen
Kontaktes 27 eine Spannung von 09h V, welche die Ausgangsspannung
des Sollwertgebers 21 abwandelt. Ist der Widerstandswert
im unteren Teil der Widerstandsbahnen nicht-100-sondern
50 0hm, so entsteht eine Spannung von 0,6 V, Fällt nunmehr der Strom auf 8 mA, so ergibt sich eine Zusatzspannung von 0,2 V,
welche die Ausgangsspannung des Sollwertgebers 21 um diesen Betrag erhöht oder erniedrigt. Durch Verstellen der Schleifer
Ί8, 1J9 ; 481, 49' läßt sich somit der Grad mit dem die einzelnen
Meßkreise auf das Sollwertsignal einwirken und damit gewissermaßen die Empfindlichkeit der gesamten Regelvorrichtung für
Änderungen der Temperatur in den einzelnen Zonen einstellen. Da
die Schleiferpaare li8,lJ9 und W ,49' unabhängig voneinander einstellbar
sind, kann man, falls gewünscht, den Einfluß von Temperaturänderungen in der Vorheizzone 10 größer machen als den in
der Heizzone 11 oder umgekehrt. Darüberhinaus könnte man auch noch die mechanischen Kupplungen 50 und 509 aufheben und somit
alle vier Schleifer getrennt voneinander verstellbar machen.
Gemäß der bisher beschriebenen Betriebsweise ist das dem Umformer
26 zugeführte Signal ein abgewandeltes Solii-yertsignäl. In
manschen Fällen wird man es vorzieher dieses Signal auf die
Temperatur in der Kalzinierzone 12-zu beziehen*, statt ein von
Hand einstellbares Sollwertsignal zu verwenden» Die hierfür er-
forderlichen Bauteile sind in der Zeichnung gestrichelt eingetragen
und ersetzen, sofern vorhanden, den Sollwertgeber 21. Sie umfassen ein Thermoelement 54, welches in die Kalzinierzone
12 des Ofens hineinragt, sowie einen mV/I-Umformer 55, welcher
einerseits an das Thermoelement 54 angeschlossen ist und andererseits
über seine Ausgangsleitungen sowie zwei Schleifringe und zwei Schleifbürsten 56 ein temperaturabhängiges Signal an einen
automatischen Sollwertgeber 57 liefert. Der Aufbau dieses Sollwertgebers
ist ähnlich dem des Sollwertgebers 21, mit dem Unterschied, daß sein Ausgangssignal nicht wie beim Geber 21 einem
von Hand einstellbaren Wert hat, sondern dem Ausgangssignal des Umformers 55 und damit der Temperatur in der Kalzinierzone 12
proportional ist.
Weitere Einzelheiten der im Hauptregler 16, dem anzeigenden Sollwertgeber 21, dem Zwischenregler 30 und in den Anzeigegeräten 37>
37f» 1U und ill'1 sowie im automatischen Sollwertgeber 57 enthaltenen Schaltungen können der DAS 1 263 114 entnommen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erflndungsgemäßen Regelvorrichtung
besteht darin, daß durch einfaches Abtrennen eines Stromkreises zwischen einem Sollwert-Hauptgeber und einem Spannungs/Strom-Umformer
eine beliebige Anzahl untereinander im wesentlichen gleich aufgebauten Meßkreise, gegebenenfalls für verschiedene auf die
Regelgröße einwirkende Meßgrößen, in den Regelkreis eingeschleift werden können und darüberhinaus auch noch der Einfluß der einzelnen
Meßkreise und Meßgrößen auf das Stellgrößensignal einstellbar ist.
Die Regelvorrichtung ist deshalb äußerst leicht an verschiedene Aufgabenstellungen und Betriebsbedingungen anpaßbar und mit einem
Standardprogramm von Regelgeräten realisierbar. Die einzelnen Meßgrößen brauchen keineswegs untereinander gleich, also wie im
vorliegenden Ausführungsbeispiel alles Temperaturen, zu sein, sondern die einzelnen Meßkreise können auf verschiedene Größen, .
beispielsweise Temperaturen, Drücke, Durchfluß oder dgl., an-
009888/1457
!sprechen. Für jeden Meßkreis läßt sich ein Sollwert von Hand
einstellen*und der Einfluß jeder der verschiedenen Meßgrößen auf die Regelstrecke läßt sich einzeln im Vergleich zum EinfJLuß
der anderen Meßkreise einstellen, beispielsweise abschwächen oder hervorheben. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß die erfindungsgemäße Regelvorrichtung nicht nur zur Temperaturregelung
für Industrieöfen, sondern im Prinzip auch für beliebige andere Regelaufgaben mit den gleichen Vorteilen
eingesetzt werden kann.
009686/U57
Claims (1)
- Patentansprüche1. Temperaturregelvorrichtung für Industrieöfen mit einem von einer Vergleichseinrichtung gesteuerten Stellglied'zur Beeinflussung der Brennstoffzufuhr., einem ein dem Brennstoffdurchsatz entsprechendes erstes Signal an die Vergleichseinrichtung liefernden Durchflußmesser, einem die Temperatur in einer bestimmten Zone des Ofens messen™ * den Temperaturfühler sowie einer ein zweites Signal an die Vergleichseinrichtung liefernden Anordnung, dadu rc h ge k e η η ζ ei c h ne t, daß ein erster elektrischer Stromkreis (40) von einem von der gemessenen Temperatur abhängigen Strom durchflossen und ein zweiter elektrischer Stromkreis (46) von einem konstanten Strom durchflossen ist, daß die beiden Stromkreise derart miteinander verbunden sind, daß die Differenz dieser beiden Ströme das zweite Signal abwandelt,und daß die Vergleichseinrichtung (16) das erste mit dem abgewandelten zweiten Signal vergleicht und in Abhängigkeit von der Signaldifferenz das Stellglied (14) in Richtung j| auf eine Verminderung der Differenz steuert.2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g. e -k e η η ζ e i .c h η e t, daß die das zweite Signal liefernde Anordnung einen von Hand einstellbaren Sollwertgeber (21, 24) enthält.3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch., ge-» kennzeichnet, daß die das zweite Signal liefernde Anordnung einen Temperaturfühler (54) zur Temperaturmessung009886/U57-IH-in einer anderen Zone (13) des Ofens CD sowie einen von diesem Temperaturfühler gesteuerten selbsttätigen Sollwert geber (57) aufweist.Regelvorrichtung nach einem der- Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der.erste Stromkreis (*IO) eine von dem Temperaturfühler (35) gesteuerte Stromquelle sowie einen vom Strom durchflossenen. Widerstand (38) und der zweite Stromkreis (HS) eine vorzugsweise einstellbare Konstantstromquelle (^2,1IS) sowie ebenfalls einen vom Strom durchflossenen Widerstand/aufweist und daß beide Widerstände in Reihe mit desa als Spannungsquelle wirksamen Sollwertgeber (21,57) an die Vergleichseinrichtung (1β) bzw» einen dieser zugeordneten Umformer (26) angeschlossen sind.5. Regelvorrichtung nach Anspruch H9 dadurch gekennzei ebnet., daß jeder der beiden Widerstände durch einen Teil der Widerstandsbahn eines Potentiometers (38,13) gebildet ist und die Schleifer WM) beider Potentiometer elektrisch miteinander verbunden sind»6. Regelvorrichtung nach Anspruch 5s. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifer (^8 9i»9) mechanisch miteinander gekuppelt und gemeinsam verstellbar sind.7. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche '1I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Anschlußpunkte der beiden Widerstände (38*^3) an die Reihenschaltung ein die beiden Anschlußpunkte wahlweise kurzschließender Schalter (27) eingeschaltet ist.QQ-8886/US78. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r ch ge k e η η ζ e i ohne t, daß jeder der beiden Stromkreise (1JO,46) ein Stromanzeigegerät (37J1Jl) enthält.9. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da · durc hgekennze i chne t, daß ein zusätzlicher Temperaturfühler (35*) zur Messung der Temperatur in einer anderen Zone (11) des Ofens und zwei zusätzliche elektrische Stromkreise (ΊΟ',Ιίβ1) vorgesehen sind, von denen der erste (1IO1) von einem von der Temperatur in der anderen Ofenzone abhängigen Strom und der zweite (Ί61) von einem konstanten Strom durchflossen ist und daß die beiden Stromkreise derart miteinander verbunden sind, daß auch die Differenz dieser beiden Ströme das zweite Signal abwandelt.10. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche k bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung des Sollwertgebers (21,57) und der Widerstände (38,^3 bzw. 38', 43') an den Eingang eines Spannungs-/Stromumsetzers (26) angeschlossen ist, dessen Ausgangsstrom auf die Vergleichseinrichtung (16) einwirkt.11. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer weiteren (HilfB-)Vergleichseinrichtung (30) einerseits das abgewan-„_ delte Ausgangssignal des Sollwertgebers (21,57) und andererseits das Ausgangssignal eines die Temperatur in einer weiteren Zone (13) des Ofens (1) messenden Temperaturfühlers ·.em(32) zugeführt und daß/der Differenz dieser beiden Signale entsprechendes Ausgangssignal dieser weiteren Vergleichseinrichtung als abgewandeltes zweites Signal der ersten (Haupt-)Vergleichseinrichtung (16) zugeleitet wird.009886/U57- 16 -12. Regelvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e kennzei chnet, daß zwischen den vorzugsweise als Strahlungspyrometer ausgebildeten weiteren Temperaturfühler (32) und die weitere (Hilfs-)Vergleichseinrichtung (30) ein mV/I-Umformer (3Ό eingeschaltet ist.13· Regelvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichne t, daß die erste(Haupt-)Vergleichseijnrichtunc (l6) als anzeigender PID-Regler und die weitere (Hilfs-)Vergleichseinrichtung (30) als anzeigender P-Regler ausgebildet ist.14. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, d adurch gekennzeichnet, daß alle Vergleichseinrichtungen (16,30), Anzeigegeräte (37,37') und Sollwertgeber (41,4I1;21,57) einen stromgesteuerten Eingang aufweisen.15. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche Ί bis 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang jedes Sollwertgebers (21,57,tJl',lllf) jeweils ein Widerstand (25,10,43') parallelgeschaltet ist und die Widerstände zusammen mit den Widerständen (38,38·) der ersten Stromkreise (IJOjllO1) eine Reihenschaltung bilden..009886/U57
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