DE2032608A1 - Vorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung einer DrehbewegungInfo
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Description
2032608 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr.21-22 Tei.298462
B 4734
CHUKYO ELECTRIC CO.,LTD.
No.3öo5, Aza Hayasaki, Oaza Kitatoyama, Komaki-ehi,
Aichi-ken /Japan
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer
Drehbewegung, bei der eine Welle mit der zu steuernden und •in· Drehbewegung durchführenden Einheit bewegungsschlussig
verbunden ist.
c/s<ai 009882/2015
.. ; BAD
Wenn die Drehbewegung einer beliebigen Einheit in dos» Heise
gesteuert werden soll, daß sie ataspt angehalten %?i^d ©der
daß man sie langsam anlaufen läßt oder langsam steppt 9 ©der.·
daß die Geschwindigkeit geändert wenden soll ©des? dai man
sie eine schrittweise fortschreitende Bewegung dwrehfuhren
laßt oder daß si® in dep Charakteristik eines1 Kupplung beta»
tigt werden soll» bedient man siets verschiedenes» Art©» von
mechanischen oder elektrisehen Vorrf-chtrage^i 0 Bi© bekannten
Vorrichtungen zn diesem Zweck sisid im allgemeinen im Aufbau
ziemlich kompliziert und in der Herstellung sehr teuere Insbesondere
Steuervorrichtungen 9^@lehe ©in Mediwa verwenden,
besitzen einen ziemlich umfangreichen Aufbauξ trostde» Ist
es sehr schwierig, die Bewegung exakt zu steuern«
Es ist beispielsweise ein Elektro-^PU@kiB@«3£um«Eiiist@iI@r bekannt,
welcher sus» St.eueruiig der1 lain- und h&rgßhmnaen Bewe-gung
eines oszillierenden Zylinders dleat und b©i dem der
Einsteller mit dem Zylinder verbraden ist, um di@ Iteslwelle
in einer gewünschten Stellung anhalte» zn könn@no B©i diesem
Steuersystem ist der Aufbau jedoeh notwendigerweise siesilich
kompliziert und teuer. Bei anderen bekannten Systemen,bei
welchen ein pneumatischer Druck angewendet wirds ergeben sich
heftige Ausschwingbewegungen der DrehH©ll@„ wenn diese abrupt
gestoppt wird. Me -Ansprechkurve ist dementsprechend·, ungenügend,
die Genauigkeit nicht zufriedenstellend.
Gemäß der vorliegenden Erfindwig soll nun eine Vorrichtung
zur Steuerung einer Drehbewegung vorgeschlagen werden, die in ihrem Aufbau einfach ist, die preiswert herzustellen ist
und bei der ein Druckmedium verwendet wird? mittels dessen
eine genaue Steuerung durchgeführt werden kann» Znsbeson«
ORiGiNAL U73U · "
009882/281S
dere soll es möglich sein, die zu steuernde Einheit abrupt
anzuhalten, sie langsam anlaufen zu lassen und langsam anzuhalten,
ihre Geschwindigkeit zu ändern, sie eine schrittweise Drehbewegung durchführen zu lassen oder Kupplungsarbeit sgänge durchzuführenφ Insbesondere sollen die angegebenen
Vorgänge auch bei reziprok hin- und hergehenden Drehbewegungen
durchführbar sein. .
Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß an der Welle mindestens ein beuteiförmiger elastischer Körper gehalten
ist, dessen Boden an einem feststehenden Gehäuse anliegt, das die Drehbewegung der Welle führt, daß ein Druckmediumerzeuger
ein Medium durch in der Welle vorgesehene Kanäle zu dem Innenraum des beuteiförmigen Körpers fördert und
daß ein Steuerventil für das Medium vorgesehen ist, so daß der Druck des Mediums in dem Körper erhöht oder erniedrigt
werden kann, wobei der Körper in Reibanlage mit dem Gehäuse kommt, bzw. aus diesem löst. Damit verhindert wird, daß sich
der Boden des beutelfömigen elastischen Körpers abnutzt und
um einen möglichst günstigen Reibkontakt zu erzielen, wird
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.ein
Reibstück an dem Boden des elastischen Xörpers befestigt.
Eine,schrittweise fortschreitende Bewegung der Welle wird ermöglicht, wenn Zwischenräume oder Spalte zwischen de£ den
elastischen Körper auf der sich bewegenden Welle haltenden Einspanneinrichtung und dem zugeordneten Reibstück vorgesehen
werden und wenn wenigstens zwei : derartiger Einheiten miteinander kombiniert werden, wobei dann wechselweise
der Druck des Mediums in den beiden Einheiten erhöht oder erniedrigt wird.
0 0 98 8 2/2015 BAD ORlGiNAL
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung gemäß der vorliegenden
Erfindung besteht aus folgenden Teilen:
Eine dem Druckzylinder zugeordnete Drehwelle; einen auf die Drehwelle aufgekeilten Drehschieber; ein in dem Gehäuse des
Zylinders längs der Mittellinie des Drehschiebers befestigter Trennschieber, welcher zusammen mit dem Drehschieber
den Innenraum des Zylinders in zwei unabhängige Räume, nämlich den Raum I und Raum II aufteilt; wenigstens zwei radiale
Nuten, welche in dem oszillierenden Drehschieber vorgesehen sind, wobei in jede der Nuten ein elastischer Körper
so angeordnet ist, daß er die Nuten ausfüllt; ein an jedem Boden des elastischen Körpers befestigte^ Reibstück, wobei
zwischen den Stirnflächen der Reibstücke und den Rändern der Nut je ein Spalt δ vorgesehen ist; ein Druckmediumerzeuger,
welcher ein Druckmedium durch ein Drucksteuerventil zu Kanälen, welche unabhängig voneinander in der Drehwelle
vorgesehen sind und durch Kanäle, welche in dem oszillierenden
Drehschieber vorgesehen sind, zu dem beuteiförmigen Innenraum jedes der elastischen Körper führt, so daß der Flüssigkeitsdruck
in den Ir.nenräumen der elastischen Körper entweder gleichzeitig gesteigert oder wechselweise so gesteuert
werden kann, daß einer der elastischen Körper nach dem anderen durch entsprechende, von dem Steuerventil erzeugte
Druckimpulse betätigt wird, wobei dann das zugeordnete Reibstück in Reibkontakt mit der Innenfläche des Gehäuses des
Zylinders kommt, und so die Drehbewegung der Drehwelle entsprechend
gesteuert wird oder daß diese eine entsprechend schrittweise fortsehe itende Bewegung durchführen kann.
BAD ORIGINAL
009882/2015
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer ersten
Ausführungsform einer Vorrichtung zur Steuerung
einer Drehbewegung gemäß der Erfindung;
Fig* 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. I5
Fig. 3 eine TeilSchnittansicht einer abgewandelten
Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig.1;
Fig. 4- eine Seitenschnittansicht einer weiteren Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Serie von schematischen Teilschnittansicht en, aus welchen der Bewegungsablauf der
Teile in der -Vorrichtung gemäß Fig. U ersichtlich
sind;
Fig. 6 eine Serie von grafischen Darstellungen,
welche den Bewegungsabläufen gemäß Fig. 5 zugeordnet sind;
Fig. 7 eine vordere Schnittansicht eines oszillierenden Steuerzylinders gemäß der vorliegenden
Erfindung;
■ BAD ORIGfNAL
**731»- 009882/201 B
Fig. 8 eine schenatische Seitenansicht zur Erläuterung
des Druckmediumsverlauf ir. Verbindung mit einem Zylinder entsprechend
der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargesteilen Ausführungsform
ist'eine zu steuernde bekannte Drehereinrichtung lol, z.B.
ein Elektromotor, ein Flüssigkeitsmotor, ©ine Verbrennungsmaschine usw., eine V/elle Io2 bewegungsschlüssig angeschlossen.
An dem linken Ende der Welle Io2 sind eine als Drehschieber v/irkende. Nabe Io3 und eine Halteeinrichtung lo^
mittels üblicher Befestigungsmittel Io5 befestigt. Auf einer
Seite der Halteeinrichtung 4· sind vier Nuten 114 über den Umfang verteilt angeordnet. In jede der Nuten 114a, b,
c und d sind elastische, im Querschnitt C-förmige Körper
Io6a, b, c und d angeordnet. Die Außenfläche des Drehschiebers Io3, des Halters Io4 und der elastischen Körper Io6
gleiten an der Innenfläche eines feststehenden Gehäuses Io7.
Ein Druckmedium fließt von einer Druekmediumsquelle Io8 durch
ein Drucksteuerventil Io9, einen in der Welle Io2 vorgesehenen
Kanal Ho und durch in der Halteeinrichtung Io4 vorgesehene
Leitungen-lila, b, c und d, zu den Innenräumen 112a,
b, c, und d in den elastischen Körpern Io6a, b, c bzw. d.
Die Welle Io2 ist bewegungsschlüssig mit der Dreheinrichtung
lol verbunden und dreht sich dementsprechend zusammen mit
dieser in dem Gehäuse Io7. Unter Normalbedingungen ist die Einrichtung vorher so justiert, daß die Außenflächen des Dreh
schiebers Io3 und des Halters to1» in leichtea Gleitkontakt
an der Innenfläche des Gehäuses Io7 anliegen 9 wahrend der
elastische Körper Io6 überhaupt keinen Kontakt aiit des*
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Innenflache des Gehäuses ίο7 hat oder lediglich ganz leicht
an dieser, anliegt.
Wenn nun der Druck des Druckmediums in dem Innenraum 112
des elastischen Ringes Io6 über den einregulierten Viert
durch entsprechende Einstellung des Drucksteuerventiles Io9
erhöht wird, dann dehnt sich der elastische Ring Io6 unter
dem Flüssigkeitsdruck aus. Die Außenfläche des. elastischen Ringes Io6 liegt nun reibschlüssig an m der Innenfläche des
Gehäuses Io7 an und bremst dementsprechend die Bewegung der Welle Io2.
Dementsprechend kann eine Steuerung der Bewegung der Welle Io2, wie z.B. abruptes Anhalten,langsames Anlassen oder
langsames Stoppen, Änderung der Geschwindigkeit usw. durch,
entsprechende Regulierung des Druckes des Mediums durchgeführt
werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich^ist es zweckmäßig an der Außenfläche
des elastischen Körpers loS je ein Reibstück 113 zu befestigen, um eine Abnutzung des elastischen Körpers
zu verhindern und um eine bessere Reibanlage zu erzielen.
In Umfangsrichtung zwischen der Stirnfläche des Reibstückes 113 und den Innenrändern der Nuten ist je Spalt
δ freigelassen. Die Spalte δ erfüllen eine noch später
im einzelnen beschriebene sehr wichtige Funktion.
Es sind wie in Fig. H dargestellt, in der Welle Io2 zwei
voneinander unabhängige Kanäle lloa und Hob vorgesehen.
Der Kanal lloa ist mit den Kanälen lila und IHb ,der Halteeinrichtung
1ο4 verbunden, wogegen der Kanal Hob mit den
Kanälen HIb und IHd der Halteeinrichtung loU verbunden
ist. Dementsprechend sind die elastischen Körper Io6a und
Io6b je mit den elastischen Körpern IoS c bzw. Io6d mit-
009882/2015 BADORIGiNAL
einander verbunden, so daß sie von dem Druckmedium je
gleichzeitig beaufschlagten werden. Aus Übersichtlichkeitsgründen
ist eine Anordnung, weiche aus den elastischen Körpern Io6a, Io6c von den anderen zugeordneten
Elementen besteht und welche mit dem Kanal lloa verbunden
ist, in der weiteren Beschreibung als erster Satz 12la
bezeichnet, während eine Anordnung auf den elastischen Körpern Io6b, Io6d und den anderen zugeordneten Elementen,
welche mit dem Kanal Hob verbunden sind, als zweiter Satz 121b bezeichnet.ist.
Bei dem in Fig. U dargestellten Aufbau werden die Sätze 121a
und 121b entweder gleichzeitig miteinander betätigt oder es wird jeweils einer von ihnen unabhängig von dem anderen
durch das Steuerventil 9ol betätigt, wobei sie dieselbe Funktion ausführen,wie im Zusammenhang mit den Fig, I und
2 beschrieben. Wenn jedoch die Sätze 121a und 121b wechselweise, eines nach dem anderen durch das Steuerventil 9ol
betätigt werden, dann kann die Welle Io 2 entweder vorwärtsdreherdoder
rückwärtsdreheiri ,eine schrittweise fortschreitende
Bewegung durchführen.
Bei der in Fig. U dargestellten Konstruktion ist angenommen,
daß die Welle Io2 unter dem Einfluß der Antriebskraft
der Dreheinrichtung lol so steht, daß sie sich in Belting
gegen dem Uhrzeigersinn dreht. Wenn nun die Sätze 121a und 121b wechselweise nacheinander betätigt werden, dann führt
die Welle eine schrittweise fortschreitende Drehbewegung, wie in Fig. 5 erläutert durch. In Fig. 5 ist zur Vereinfachung
jeder Satz 121a und 121b in unmittelbarer Nähe der· Umfangsrichtung angeordnet, während die Teile auf der an-
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deren Seite weggelassen sind. Die Bewegung jeder Komponente ist in einer idealisierten und etwas übertriebenen
Art dargestellt. In der Praxis treten ein-ige Übergangsphänomene auf. Diese Obergangsphänomene verlaufen jedoch
so kurzzeitig daß sie in der Praxis vernachlässigt werden können.
Fig. 5 Ca) zeigt den Betriebszustand, bei dem weder der erste
satz 121a noch der zweite Satz 121b betätigt ist. Der
Flüssigkeitsdruck in den Innenräumen 112a und 112b der elastischen Körper Io6a und Io6b liegt also mit anderen Worten
unter dem vorher eingestellten Pegel . Die elastischen Körper Io6a und Io6b verbleiben im Normalzustand, bei welchem
die Reibstücke 113a und 113b von der Innenfläche des festzustehenden Gehäuses Io7 frei sind.
Fig. 5 (b) zeigt den Betriebszustand bei dem lediglich der
erste Satz 121a betätigt wurde, indem der Druck des Mediums
in dem Raum 112a über den vorher eingestellten Pegel erhöht
wurde, so daß der elastische Körper Io6a sich ausdehnt und
dabei das Reibstück radial soweit nach außen drückt, daß es in Anlage mit der Innenfläche des Gehäuses Io7 kommt. Die
Reibanlage des Reibstückes 113a an der Innenfläche des festestehenden Gehäuses Io7 stoppt unmittelbar die Drehbewegung
der Drehwelle Io2. Es wirkt jedoch in diesem Augenblick
noch das durch den Pfeil 24 veranschaulichte Drehmoment auf die Welle Io2 ein.
Fig. 5 Cc) zeigt den Betriebszustand bei welchem der Drehschieber
Io3 und die Halteeinrichtung Io4 um' die Umfangsstrekke
des Spaltes δ weitergedreht wurden. Da - wie zuvor beschrie-
BAD ORIGINAL
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-loben das Reibstück 113a einen fasten Feibmäßigen Sehlfgß. mit
der Innenfläche des feststehenden Gehäuse»hat· wird das
Reibstück 113 keine Bewegung mehr dnrchfÖhrenf -4a^jedoch
die Drehwelle Io2 und damit die Gleitnabe Io3 iumter wnter1
dem Einfluß des Drehmomentes m stehe«t wird die rechte
Seite des elastischen Körpers Io6a soweit verfemt, wie
dies der Länge des Spaltes δ entspricht» Bie Gleitsiab© Io3
w kommt zur Ruhe» wenn die Seitenwand de»1 Nut !!"ta aa der
Stirnfläche des Reibstüekes 113a %ut>
Anlage konuat»
Fig, 5 (d) zeigt den Betriebszustand, bei welchem der erste
9atz 121a freikommt, während der zweite Satz 121b in Eingriff gebracht wird» Die Arbeit des zweiten Satses 121b
ist im wesentlichen dieselbe 9 wie diejenige des ©vsten
Satzes 121a und wie im Zusamraenhang mit def Fige S CbI be«»
schrieben· Wem dementsprechend des» Flossigkeitsfesek im
ersten Satz 121a abrupt' unter den eingestellten Pegel ver~
mindert wird, nimmt 'der elastische Körper l©Sa sofort wieder
seine Ausgangsform an»
Fig. 5 (e)zeigt den Betriebszustand, bei welehcsa &®v Brehsehie»·
ber Io3 soweit, die dies der Spaltbreite des Spaltes ® entspricht,
nach vorne bewegt wurde. Diese Bewegung ist dieselbe wie im Zusammenhäng mit Fig. S Cc)/f-Tmscnließend werden
dieselben Arbeitsgänge wiederholt, so daß also die Drehwelle eine schrittweise fortschreitende Bewegmag durchführen
kann. Bei der vorangehenden Beschreibung der Arbeitsgänge wurde davon ausgegangen, daß der erste Satz 121a zuerst
betätigt wird. Es kann selbstverständlich auch der zweite Satz 121b als erster betätigt werden» Es wird dabei"
dasselbe Ergebnis erzielt. Es ist ersiehtliehu daß dasselbe
1734 ßAD ORfGfMAL
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- ΐι -
Ergebnis ebenfalls erzielt wird, wenn die Drehwelle io2 in Richtung des Uhrzeigers gedreht wird.
In Fig, 6 sind nun anhand einer grafischen Darstellung die
in bezug auf..-' Fig. 5 beschriebenen Arbeitsgange erläutert.
Die Fig. 6(a) und (b) zeigen die dem ersten Satz 121b bzw. dem zweiten Satz 121bzugeleiteten Druckimpulse. Die
Druckirapulse werden von dem in bekannter Weise aufgebauten
Steuerventil 9ol erzeugt. Wenn der Schaltkreis und der Impulserzeugungskreis
bei einer Einrichtung vorgesehen werden soll, die sowieso mit einem Druckmedium arbeitet, dann werden
alle Steuersysteme vorteilhafter Weise zu einer entsprechenden Drucksteuerung vereinigt.
Fig. 6 (c) zeigt in einer grafischen Darstellung die Winkelverschiebung
der Drehwelle in Abhängigkeit von der Zeit. Die ausgezogene Linie der Darstellung entspricht der Wine§iver-Schiebung
der Drehwelle in Verbindung mit Fig. 5. Die gestrichelte Linie zeigt,daß man die Drehwelle Io2 in einer
schnellen Bewegung bis nahe an den Winkel α * bringen kann.
Die Bewegung geht dann langsam zum Winkel« 2· Daraufhin wiederholt
sich eine stufenförmig fortschreitende Rotationsbewegung,bis
die Welle schließlich bei dem beabsichtigten Winkel «3 durch die Zustellbewegungen zur Ruhe kommt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Oszillationssteuerzylinder
ι entsprechend der Erfindung besteht aus einem bekannten durch Flüssigkeitsdruck angetriebenen Oszillationszylinder
2, einem oszillierenden Drehschieber 3, an welchem zwei Sätze von Anordnungen Ua und Hb angebracht
sind·
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Der oszillierende Drehschieber 3 ist an der Drehwelle 5, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, befestigt. An dem Gehäuse des
Zylinders 2 ist eine Trennscheibe 6 befestigt. Der oszillierende
Drehschieber 3 ist mit zwei radialen Nuten 7a und 7b versehen. In jeder Nut sind C-förmige, elastische Körper 8a
und 8b so angeordnet, daß sie an den Seitenwänden der Nuten anliegen. An den Bodenflächen der elastischen Körper 8a und
8b sind Reibstückc 9a und yb befestigt, üer Zylinder 2 ist
mittels einer dicht an seiner Stirnflache 1o mit üblichen Befest
igungselementen 11, z.ii. Nuten, Schrauben oder dergl.
befestigten Stirnwand 1o abgedichtet.
Ein erster Freiraum 12a und ein zweiter Freiraum 12b werden - wie in Fig. 7 dargestellt - von den Seitenwänden des Zylinders
2, der oszillierenden Nabe 3 und der Trennschreibe gebildet. Zusätzlich sind Freiräune 12a und 12b in den Nuten
7a und 7b durch die Oförmigen elastischen Körper 8a und
8b gebildet. Die elastischen Körper 8 bestehen wie bereits beschrieben aus Materialien mit einer strengen Elastizität,
z.B. Gummi, synthetischem Kunstharz, Phosphorbronze oder dergl. Die Reibstücke 7 bestehen aus Materialien, wie Hartgummi,
Filz, Glasfaser, WcichMetall usw.
Das Druckmedium, ζ.ά. Luft, liasser oder 151 wird - wie in Fig.
7 und 8 veranschaulicht - von dem Druckerzeuger 14 durch das Steuerventil 15, durch Leitungen 16a und 16b und die Kanäle
17a und 17b, welche in der Stirnwand vorgesehen sind, zu dem ersten Freiraum 12a bzw. dem zweiten Freiraum 12b in den Zylinder 2 geleitet. Der oszillierende Drehschieber 3 wird
durch Regulierung des Flüssigkeitsdruckes in den Freiräumen 12a und 12b in dem Zylinder 2, ιη
"BAD 4734
009882/2015
der einen Richtung oder anderen Richtung vorwärts gestoßen,
so daß sich eine Oszillation der Drehwelle 5 in Richtung des Uhrzeigersinnes oder gegen den Uhrzeigersinn ergibt.
Weiterhin wird Druckmedium von der Druckmediumquelle 14 durch das Steuerventil 19 zu den Leitungen 2oa und 2ob und
weiter zu den in der Drehwelle 5 vorgesehenen Kanälen 21a
und 21b und dann durch die in dem oszillierenden Drehschieber
3 vorgesehenen Bohrungen 22a und 22b zu den Freiräumen 12a und 12b in den elastischen Körpern 8a und 8b geleitet.
In dem Satz 4b sind, wie in Fig. 7 erläutert, Spalte θ an
beiden Seiten des Reibstückes 9b vorgesehen, die sich in Umfangsrichtung zwischen dem Reibstück 9b und der gegenüber
liegenden Seitenwand der Nut 7b erstrecken. Die Spalte
δ sind ähnlich vorgesehen beidem Satz Ua. Diese Spalte
.-..δ erfüllen die weiter unten beschriebene, sehr wichtige
Funktion. ' ν ■
Die Drehwelle 5 wird unter Normalbedingungen oszilliert,in«·»
dem der Flüssigkeitsdruck in den Freiräumen 12a und 12b in dem Zylinder 2 durch das Steuerventil 15 entsprechend reguliert
wird. Die vorangehende Justierung ist so erfolgt, daß die oszillierende Nabe 3 gleitend an der Innenfläche
des Zylindere 2 anliegt, daß jedoch das Reibstück 9 j
überhaupt keinen Kontakt mit der Innenwand des Zylinders 2
oder nur ganz leicht leicht an derselben anliegt.
Wenn nun der Druck des Druckmediums in dem Freiraum 12 in
irgendeinem der beiden Sätze oder in beiden Freiräumen 12
beider Sätze über den einregulierten Pegel durch entspre-
009882/2015 . BADOR1G1HAL
chende Betätigung des Steuerventiles 19 erhöht wirdg dann
dshnt sich der elastische Körper 8 unter dem Flüssigkeitsdruck
aus. Dies bewirkt, daß das zugeordnete Reibstück 9 in Reibeingriff mit dei? Innenfläche des Zylinders 2 kommt
und dementsprechend die Drehbewegung der Welle 2 bremst»
Es können dementspreehend Steuerungsvorgänge hinsichtlich
der Bewegungen der Drehwell® · S0B0 abruptes Anhalten9
langsames Anfahren ©des5 Anhalten s Veränderung der Geschwindigkeit
usw. dwreh entsprechende Regulierung des Flüssigkeitsdruckes
äwehgefülte-t werden»
Wenn die Sätze 8Ia und Hb wechselweise ©iney naeh dem anderen betätigt werden, dann vollföJtet dis Welle min® st^feaförmig
fortschreitende Bewegungp wie In b@s«g auf die FIg9S
und 5 beschrieben»
Gemäß der Darstellung in FIg0 8 wird der Drueksnediumserzeuger
14 gemeinsam für die Betätigung des? Drehwelle und für
die Bremsung derselben verwendete Es können jedoch aueh
zwei nicht dargestellte Druckquellen für die beiden Zwecke vorgesehen werden. Es kann auch im letzteren Fall for die
Erzeugung der Drehbewegung Luft und für die Bremsung öl oder umgekehrt verwendet werden«
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die stufenweise fortschreitende Bewegung der Anordnung
in jeder beliebigen V/eise geändert werden kann, indem die Breite der Spalte & geändert wird. Wenn das feststehende
Gehäuse so gelagert ist, daß es eine geradlinig© oder eine Drehbewegung durchführen kann, dann kann die Anord»
BAD 009882/2015
nung als Kupplung dienen. Anstelleder elastischen Körper
können mehrere kleine Zylinder in radialer Anordnung verwendet werdeii.Wenn weiterhin eine Einheit, die eine geradlinige
Bewegung durchführt» mit der Anordnung kombiniert wird, dann können relativ komplizierte Verbundbewegungen
erzielt werden. Insbesondere, wenn eine Vorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung gemSß der Erfindung in einem
pneumatischen Zylinder oder dgl. verwendet wird, dann kann diese Einheit verschiedene Arbeitsgange, z.B. Anhalten
in jeder beliebigen Winkelstellung, stufenweise Förderung, genaue Bestimmung einer Anhaltestelle usw. ziemlich leicht
und ohne besonderem Aufwand durchführen. Dementsprechend kann die Vorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung gemäß
der Erfindung in einem breiten Bereich einer industriel· len Anwendung z.B. automatische Transfermaschinen, Bremsen,
Kupplungen, Meßinstrumente usw. Verwendung finden.
ORiGIiSlAL 009882/20 15
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zur Steuerung einer Drehbewegung.bei der eine Welle mit der zu steuernden und eine Drehbewegung durchführenden Einheit bewegungsschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Welle (SJj Io2) mindestens ein,beuteiförmiger elatiseher Körper (8a8 8b5 Io6a bis d) gehalten ist9 dessen Boden an einem feststehenden Gehäuse (2j Io7) anliegt9 das die Drehbewegung der Welle führt ,daß ein Druckmediusaerzeuger (m, Io 8) ein Medium durch in-der"Welle vorgesehene Kanäle zu den Innenräumen der beuteiförmigen Körper treibt und daß ein Steuerventil (19, Io3fl9<$ir das Medium vorgesehen ist„ so daß der Druck des Mediums in dem beuteiförmigen' Körper erhöht oder erniedrigt werden kann, wobei die Körper in Reibanlage mit dem Gehäuse C2, Io7) lcommen bzw» von diesem lösen.2. Vorrichtung nach'Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß an'dem Boden des beuteiförmigen elastischen Körpers je ein Reibstöck befestigt ist* welches an der Innenwand des feststehenden Gehäuses zur Anlage kommt und daß eine Halteeinrichtung vorgesehen ist9 welche ^. den elastischen Körper auf der Welle erhält, wobei Spalte (& ) zwischen der Halteeinrichtung und den Stirnwänden des Rexbstüekes vorgesehen sind.3. Vorrichtung nach Ansprüche i oder 2» dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei Sätze der beutelförmigen elastischen Körper auf der Welle gehalten sind rnid daß dasBAD ORIGINAL009882/2015Steuerventil so ausgebildet ist, daß der Flüssigkeitsdruck in den beutelförmigen Freiräumen der beiden Sätze von elastischen Körpern entweder gleichzeitig gesteigert werden kann Oder daß die elastischen Körper einer nach dem anderen durch Flüssigkeitsdruckimpulse so betätigt werden, daß das zugeordnete Reibstück in Reibkontakt mit dem,Gehäuse kommt bzw. von diesem gelöst wird, so daß die zu steuernde Einheit gebremst wird bzw. eine stufenförmig fortschreitende Bewegung durchführt.t*. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mittels eines Druckmediums betätigten Zylinder, welcher eine Drehbewegung durchführt; einen auf der Drehwelle des Zylinders befestigten oszillierenden Drehschieber$ eine in dem Gehäuse des Zylinders längs der Mittellinie des Drehschiebers befestigte Scheidewand; wobei von der Scheidewand, dem oszillierenden Drehschieber und dem Gehäuse des Zylinders zwei voneinander unabhängige Kammern gebildet werden; wenigstens zwei Nuten, welche auf dem Drehschieber vorgesehen sind; ein in jeder Nut angeordneter beutelförmiger elastischer Körper,welcher die Nut auffüllt; ein an dem Boden des elastischen Körpers befestigtes Reibstück; wobei zwischen dem Rand der Nut und der Stirnfläche des Reibstüeks ein Spalt (δ ) vorgesehen ist; ein Steuerventil, welches das Druckmedium von der Druckquelle durch unabhängig voneinander in der Drehwelle vorgesehen Kanäle und durch in dem oszillierenden Drehschieber vorgsehene Kanäle zu dem beuteiförmigen Innenraum der elastischen Körper leitet, wobei durch das Steuerventil der Flüssigkeitsdruck in den beuteiförmigen Freiräumen entweder gleichzeitig gesteigert werden kann oder wobei die elastischen Körper eines nach dem anderen durch von dem Steuerventil gesteuerte009882/2015 bad ORIGINALDruckmetliumirapulse wechselweise betätigt wird, s© daß das zugeordnete Reibstück in Reibkontakt mit der Innenfläche des Gehäuses konsmt oder sich von diesem löstD wobei die Drehbewegung der ^eIIe gebremst wird bzw. wobei die die Weilu eine schrittweise fortschreitend© üewegung durchführen kann,5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets daß die beuteiförmigen Ilohlkös'per- aus elastischem Material durch kleine Zylinder-Koibenanordnuitgen &ts®lzt ßindaBAD♦734 009882/2Q15
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3446967A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Praezisionsbewegungsvorrichtung |
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-
1970
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- 1970-07-01 DE DE19702032608 patent/DE2032608C3/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3446967A1 (de) * | 1983-12-27 | 1985-07-04 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Praezisionsbewegungsvorrichtung |
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GB1320013A (en) | 1973-06-13 |
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