DE2032473A1 - Vergrößerungsgerät - Google Patents

Vergrößerungsgerät

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DE2032473A1
DE2032473A1 DE19702032473 DE2032473A DE2032473A1 DE 2032473 A1 DE2032473 A1 DE 2032473A1 DE 19702032473 DE19702032473 DE 19702032473 DE 2032473 A DE2032473 A DE 2032473A DE 2032473 A1 DE2032473 A1 DE 2032473A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)

Description

  • Vergrößerungagerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionseinrichtung zur Herstellung von Vergrößerungen.
  • Bei der photografischen Vergrößerung ist die Dauer der Belichtung abhängig von dem sogenannten Dichteumfang des Negativs, von dem ein vergrößertes Positiv hergestellt werden soll. Um ein einwandfrei vergrößertes Positiv zu erhalten, muß vorher festgestellt werden, wie groß der Unterschied zwischen der stärksten Aufhellung und der stärksten Deckung in dem herzustellenden Bild ist.
  • Es ist bekannt, die Diohte des Negativs bzwO den Dichtteumfang durch ein Deneitometer zu bestimmen, das im wesentlichen auf dem Prinzip des photo elektrischen Belichtungamessers beruht. Geräte dieser Art sind, wenn sie zu brauohbaren Ergebnissen führen sollen, verhältnismäßig teuer und außerdem umständlich in der Handhabung. Die für die einzelnen Bereiche des zu vergrößernden Negativs ausgemessenen Werte müssen in einem Rechenverfahren zur Bestimmung des Dichteumfanges und der daraus abzuleitenden Belichtungsdauer ausgewertet werden. Im allgemeinen ist es deshalb üblich, anstelle der sorgfältigen Bestimmung durch ein Meßgerät die Beleichtungsdauer für die Herstellung der Ver größerung empirisch in der Weise zu bestimmen, daß mehrere Probebelichtungen ausgeführt werden Mit Hilfe der Probe belichtungen wird der genaue Belichtungswert eingegrenzt.
  • Dieses Verfahren braucht eine erhebliche Zeit und erfordert außerdem Fingerspitzengefühl, da der richtige Wert, wie erwähnt, nur eingegrenzt, in den meisten Fällen jedoch durch die Proben nicht genau erreicht wird.
  • Die Erfindung bezweckt, eine für die Ausführung von Vergrößerungen geeignete Projektionseinrichtung mit einem Densitometer auszustatten, das einfacher als die photoelektrischen Densitometer gebaut und zu bedienen ist und trotzdem sehr genaue Ergebnisse liefert.
  • Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, das Prinzip des Fettfleck-Photometers für die Dichtemessung in einem zur Vergrößerung benutzten Projektionsgerät auszunutzen.
  • Ein einfaches Fettfleck-Photometer ist jedoch nicht ohne weiteres anwendbar, da nicht allein die Lichtstärke einer einfachen Lichtquelle, sondern die Unterschiede in der Be'-leuchtungsstärke gemessen werden sollen, die an der Projektionsfläche durch die verschiedenen Stellen verschiedener Dichte des Negativs verursacht werden.
  • Eine Projektionseinrichtung mit Densitometer zur Heratellung von Vergrößerungen ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche eine im wesentlichen nur in Richtung des einfallenden Strahles reflektierende Oberfläche hat und mit einer Vielzahl von fnungen versehen ist, unter denen in ihrer Lichtstärke einstellbare Lichtquellen angeordnet sind, wobei eine Beobachtungsvorrichtung das von der Projektionsfläche kommende Licht aufnimmt Vorzugsweise ist in dem Projektionskegel ein halbdurchlässiger Spiegel angeordnet, der schräg zur Projektionsfläche steht und das von der Projektionsfläche kommende Licht zur Beobachtung aus dem Projektionskegel herauslenkt.
  • Eine solche Anordnung gestattet auf einfachste Weise, den Dichteumfang eines zu vergrößernden Negativbildes einwandfrei zu bestimmen. Vorzugsweise wird dabei so vorgegangen, daß auf der Projektionsfläche zunächst die von dem projevierten Negativ erzeugte stärkste Aufhellung festgestellt wird. Diese AuShellung wird als Null-Wert verwendet. Danaoh wird durch Verminderung der Lichtstärke der unter der Projektionsfläche liegenden Lichtquellen die stärkste Deckung ermittelt. Die Differenz zwischen stärkster Aufhellung und stärkster Deckung ergibt den Dichteumfang, der in Beziehung steht zur Belichtungszeit, die für das zu vergrößernde Negativ erforderlich ist.
  • In Jedem Falle wird bei der Bestimmung der stärksten Aufhellung, der stärksten Deckung oder der Beleuchtungsstärke in-Bereiahen zwischen diesen Extremen so vorgegangen, daß durch Änderung eines Widerstandes die Lichtquelle unter den Löchern oder Öffnungen der Proåektionsf1.äche so eingestellt wird, daß die Helligkeit der Öffnung derjenigen Qes angrenzenden Bereiches gleicht. Diese Angleichung ist bei gleichzeitiger Beobachtung sehr einfach zu erreichen Der vorzugsweise mit einer Skala versehene Widerstand gestattet eine genaue Festlegung des bestimmten Wertes. Durch Verwendung einer mit einstellbaren Markierungen versehenen oder verschieblich angeordneten Skala kann eine Null-Stellung bei Beginn der Messung festgelegt, werden.
  • Für die erfindungsgemäße Einrichtung ist es besonders wichtig, daß die Projektionsfläche im wesentlichen allein in Richtung des einfallenden Strahles reflektiert. Derartige Flächen können unter Verwendung von Folien hergestellt werden, die Bo unter dem Namen "Scotchlite" Im Handel sind.
  • Besonders gut geeignet ist eine Folie, die der Qualität "Scotchlite high intensity 775" entspricht.
  • Bei genau senkrecht zur Projektionsfläche gerichteter Projektionsachse kann das Ergebnis, das sich durch Verwendung derartiger Folien erzielen läßt, noch weiter dadurch verbessern, daß durch Einfärbung der Folie von der Reflektionsfläche her die Streuwirkung weiter gemindert wird. Folien dieser Art bestehen aus einer großen Zahl kleinster Glaskugeln oder ähnlicher Elemente, die auf einem Träger befestigt sind0 Die Ausbildung dieser Glaskugeln und ihre Befestigung ist derart, daß bei den vorstehend genannten Polienqualitäten ein Streuwinkel von etwa 30 vorhanden ist.
  • E'rfindungsgemäß wird die Projektionsfläche einer solchen Folie zusätzlich eingefärbt. Diese Einfärbung bedeutet, daß an den Flanken oder Seitenflächen der reflektierenden Körper Färbpigmentstaub angelagert wird. Dies Anlagerung führt zu der erwünschten Verminderung des Streuwinkels. Der zu beobachtende Strahl wird in seiner Licht stärke durch die Einfärbung der Projektionsfläche nur in einer Weise vermindert, die gegenüber dem Gewinn an Genauigkeit, der durch Verminderung der Streuwirkung erreicht wird, vernachlässigbar ist0 Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig.2 eine Draufsicht auf die Projektionsfläche der Einrichtung nach Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß auagebildete Reflektionsfolie.
  • Eine erfindungsgemäße Projektionseinrichtung zur Herstellung von Vergrößerungen ist mit einem üblichen Projektor 10 ausgestattet, der eine Lichtquelle 12, einen Kondensor 14, einen Negativträger 16 und ein Objektiv 18 aufweist. Der Projektor 10 ist durch einen an einem Gehäuse befestigten Arm 52 auf einem Stativ 50 angeordnet, wobei der Abstand des Projektors 10 von einer Projektionsfläche 22 mit Hilfe des Armes 52 einstellbar veränderlich ist, Die Projektionsfläche 22 bildet die Oberseite eines Kastens 24, der eine Mehrzahl von Glühbirnen 26 enthält. Die Glühbirnen 26 haben alle die gleiche Lichtstärke und sorgen aufgrund ihrer Verteilung und Anordnung sowie aufgrund der Höhe des Gehäuses 24 für eine gleichmäßige Beleuchtung der Projektionsfläche 22 von der Unterseite.
  • An der Austrittsöffnung des Objektive 18' ist eine in axialer Richtung der Projektion offene Halterung 62 angeordnet, die einen halbdurchlässigen Spiegel 60 so vor dem Objektiv 18 hält, daß das Licht von der Lichtquelle 12 zur Projektions fläche 22 gelangen kann, das von der Projektionsfläche 22 reflektierte Licht dagegen mit Hilfe des Spiegels 60 zur Seite zu einem Beobachter 64 gelenkt wird.
  • Die Projektionsfläche 22 wird von einz Folie gebildet, die im wesentlichen allein in Richtung des einfallenden Strahles reflektiert. Eine solche Folie besteht z.B. aus einem Träger, auf dem eine Vielzahl kleiner Glaskörper angeordnet ist.
  • Die Folie 22 weist einen Raster 40 auf, der aus einem regelmäßigen Muster kleiner Öffnungen 46 und den dazwischen liegenden Stegen 48 der Folie gebildet wird, Bei Belichtung eines am Negativträger 16 angeordneten Negativs 20 erscheint dessen Bild auf der Projektionsfläche 22.
  • Für einen Beobachter 64 ist dieses Bild. durchsetzt mit Lichtpunkten, die aufgrund der Beleuchtung der Oeffnungen 46 von der Unterseite her zu sehen sind. Im allgemeinen weicht die Helligkeit der in den Öffnungen 46 erscheinenden Lichtpunkte von der Helligkeit des projizierten Bildabschnitts auf einem benachbarten Steg 48 ab.
  • Mit einem Regelwiderstand 32 ist es möglich, die Licht stärke der Lichtquellen 26 zu verändern. Die Lichtstärke wird in der Weise verändert, daß im Bereich des am hellsten erscheinendenBildabschnittes die Lichtpunkte in den Öffnungen 46 in ihrer Helligkeit genau derjenigen des betrachteten Bildabschnittes angepasst sind. Diese Einstellung, die durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 32 mit Hilfe des Knopfes 28 erreicht wird, kann entweder auf einer Skala 30 durch eine besondere Markierung oder dadurch als Null-Stellung festgehalten werden, daß die Skala 30 in ihrer Lage zu einer am Knopf 28 vorhandenen Marke verändert wird.
  • inach wird durch Beobachtung der am stärksten gedeckte Teil des projizierten Bildes ausgesucht und durch Vergrößerung des Widerstandes 32 die Licht stärke der unter diesem Abschnitt befindlichen Lichtquellen 26 soweit verringert, daß für diesen gedeckten Bereich die Helligkeit in den Offnungen 46 der Helligkeit des projizierten Bildes auf den Stegen 48 genau entspricht. Der Unterschied zwischen der größten und geringsten Helligkeit liefert unmittelbar den Dichteumfang. Der Einstellknopf 28 dient gleichzeitig zum Stellen einer Schaltuhr 34, die die Stromzuführung 36 zu-r Lichtquelle 12 des Projektors steuert. Der Widerstand 32, der die Lichtstärke der Lichtquellen 26 steuert, und die die Schaltuhr 34 enthaltende Stromsuführung 3 zweigen von einer gemeinsamen Stromzuführung 38 ab, die der Einfachheit halber als einfache Linie gezeichnet ist.
  • Die Verwendung einer Folie der beschriebenen Art anstelle des sonst üblichen weißen Belages für den Projektionstisch eines Vergrößerungsgerätes, bietet, auch ohne daß die Folie mit Löchern versehen wird und Teil eines Densitometers bildet, zusammen mit dem halbdurchlässigen Spiegel eine wirksame Einstellungshilfe. Auf der Folie erscheint das projizierte Bild etwa 400mal heller als auf dem üblichen weißen Belag der bekannten Projektionseinrichtungen. Durch Beobachtung dieses sehr hellen Bildes mit Hilfe des halbdurchlässigen Spiegels können Einzelheiten wesentlich besser als bisher überprüft werden. Dementsprechend ist auch eine wesentlich genauere Einstellung des Objektivs 18 möglich. Die Ausstattung eines Vergrößerungsgerätes mit einer nicht perforierten Folie 22 und einem halbdurchlEssigen Spiegel 60 führt daher schon durch die Erleichterung bei der Bildeinstellung zu einem erheblichen Fortschritt gegenüber bekannten Vergrößerungseinrichtungen.
  • Die Einstellgenauigkeit für den Dichteumfang läßt sich nooh dadurch verbessern, daß der Streuwinkel der ProSektionsfläche 22 weiter vermindert wird. Diese Verminderung des Streuwinkels sorgt dafür, daß für einen Beobachter bei 69 das von den Stegen 48 reflektierte Lieht nicht die Helligkeit eines Lichtpunktes verfälscht, der durch Beleuchtung einer Öffnung 46 neben dem Steg 48 gebildet wird. Dieser Vorzug der Verminderung der Streuwirkung kann auch in der Weise ausgenutzt werden, daß das projizierte Bild auf der Projektionsfläche 22 nicht unmittelbar, sondern über den Spiegel 60 aufgenommen wird, wobei zusätzlich eine Figur in den Strahlengang zwischen Spiegel 60 und Fläche 22 angeordnet sein kann, die durch weitere Lichtquellen beleuchtet wird. Bei einer derartigen Aufnahme verschwindet der sonst die Photomontage störende Beugungsschatten vollständig.
  • Die erfindungsgemäße Verminderung des Streuwinkels wird dadurch erreicht, daß, sihhe Fig. 3, die Oberfläche der Projektionsfläche 22 zusätzlich eingefärbt wird. Fig. 3 ist eine schematisch sehr groß gezeichnete Darstellung eines Schnittes durch die Projektionsfläche 22. Die reflektierenden Glaskörper 42 sind vereinfacht kugelförmig dargestellt. Die Körper 42 sind in die Folie zum Teil eingebettet. Durch Anfärben der Projektionsfläche wird die lichtdurchlässige Fläche der Körper 42 durch Anlagerung einer Farbpigmentschicht 44 soweit eingeengt, daß nushoch -Blächenabschnitte freibleiben, die das senkrecht zur Fläche austretende Licht durchlassen. Die Proåektionsfläche 22 kann in einem Tauchvorgang-angefärbt-werden, wobei die Fläche nach dem Eintauchen z.B. in eine Anilinfarbenlösung mit einer Gummirakel abgestrichen wird0 Anstelle einer Gruppe von Lichtquellen 26, die eine gleichmäßige Beleuchtung aller Öffnungen 46 von der Unterseite her ermöglichen, kann auch eine einzelne Lichtquelle vorgesehen sein, die in Längs- und Querrichtung der Fläche 22 unter dieser verschiebbar ist. Es ist ferner möglich, für jede Lichtquelle 26 einen Regel widerstand vorzusehen, und die Gruppe der Regelwiderstände mit Bezug auf die Schaltunr 34 so zu schalten, daß der kleinste und der größte Widerstandswert die Schaltgrenzen der Schaltuhr bestimmen.
  • Die größte Lichtstärke einer Lichtquelle 26 muß so gewählt sein, daß die größte Beleuchtungsstärke einer Öffnung 46 von ihrer zugehörigen Lichtquelle 26 her der größten Beleuchtungsstärke gleicht, die mit der Lichtquelle 12.an derselben Öffnung 46 erreichbar ist0 -PATENTANSPRÜCHE-

Claims (8)

  1. P A T E, N T A N S P R tt C H.E !9 Projektionseinrichtung mit Densitometer zur Herstellung von Vergrößerungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (22) eine im wesentlichen allein in Richtung des einfallenden Strahles reflektierende Oberfläche (48) hat und mit einer Vielzahl von Öffnungen (46) versehen ist, unter denen in ihrer Lichtstärke einstellbare Lichtquellen (26) angeordnet sind, und daß eine Beobaohtungsvorrichtung (60, 64) das von der Projektionsfläche kommende Licht aufnimmt.
  2. 2. Projektionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Projektionskegel ein halbdurchlässiger Spiegel, (60) angeordnet ist, der das von der Projektionsfläche kommende Licht aus dem Projektionskegel herauslenktO
  3. 3. Projektionseinriohtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende ProjektionsSläche in an sich bekannter Weise aus einer Vielzahl von kleinen, in einem Träger teilweise eingebetteten Glaskugeln oder einem ähnlichen Material besteht und der Träger mit einem regelmäßigen Raster kleiner Öffnungen (46) ausgebildet ist.
  4. 4. Projektionseinriohtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Glühbirnen (26) im regelmäßigen Muster unter der Projektionsfläche (22) angeordnet ist.
  5. 5 o Projektionseinrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstärke der unter der Projektionsfläche (22) liegenden Lichtquellen (26) mit Hilfe eines Regelwiderstandes (32) veränderbar ist.
  6. 6. Projektionseinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet, duroh einen Regelwiderstand (32) mit einstellbarer Skala (30)0
  7. 7. Projektionseinrichtung nach Anspruch 5 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelwiderstand (32) die Einstellung einer Schaltuhr (34) für die Lichtquelle (12) des eigentlichen Projektors (10) steuert.
  8. 8. Pro jektionseinriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zum einfallenden Strahl angeordnete und im wesentlichen allein in Richtung des einfallenden Strahles reflektierende Projektionsfläche (22) zur Verminderung der Streuwirkung eingefärbt ist.
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