DE862408C - Reflexionsdichte-Mess-Zusatzgeraet fuer photoelektrische Densitometer - Google Patents

Reflexionsdichte-Mess-Zusatzgeraet fuer photoelektrische Densitometer

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DE862408C
DE862408C DEG5586A DEG0005586A DE862408C DE 862408 C DE862408 C DE 862408C DE G5586 A DEG5586 A DE G5586A DE G0005586 A DEG0005586 A DE G0005586A DE 862408 C DE862408 C DE 862408C
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DE
Germany
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light
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DEG5586A
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English (en)
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Monroe Hamilton Sweet
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GAF Chemicals Corp
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General Aniline and Film Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/4738Diffuse reflection, e.g. also for testing fluids, fibrous materials
    • G01N21/474Details of optical heads therefor, e.g. using optical fibres

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Description

  • Reflexionsdichte-Meß-Zusatzgerät für photoelektrische Densitometer Die Erfindung bezieht sich auf Dichtemeßgeräte (Densitometer) und insbesondere auf zugehörige Vorrichtungen zur Reflexions dichtemessung in Verbindung mit Densitometern spezieller Bauart.
  • Bei der Auswertung der photographischen Dichten werden photoelektrische Anzeigegeräte verwendet, die Licht durch die Werkstoffproben, wie z.B. Filmnegative oder Transparentpositive, hindurch erhalten. Eine besondere Gerätebauart, die weithin für solche Messungen Anwendung findet, benutzt einen angelenkten Arm, der eine photoelektrische bzw. lichtempfindliche Zelle bzw. Röhre umschließt und über einem Gestell oder einem Tisch, auf dem die Probe angebracht wird, heb-und senkbar angelenkt ist. Dieser Arm weist sowohl ein lichtdichtes Gehäuse als auch eine elektrische Abschirmung für die Photozelle auf. Eine kleine Öffnung in dem Arm, der über der Probe ruht, läßt Licht in die Photozelle eintreten und diese erregen.
  • Es ist häufig erwünscht, die Dichte eines photo graphischen Bildes zu messen, das auf einem nicht durchscheinenden Träger hergestellt ist, z.B. auf Papierabzügen. In solchen Fällen müssen die optischen Eigenschaften des Bildes aus dem von ihm reflektierten Licht bestimmt werden. Dieses Meßverfahren ist als Reflexionsdichtemessung bzw.
  • Messung des Reflexionsvermögens bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt in erster Linie, die Anwendbarkeit von Densitometern der erwähnten Art auf Feflexi6nsdichtemessungen auszudehnen, und schafft zu diesem Zweck ein Zusatzgerät für Densitometer der genannten Art.
  • Weiterhin bezweckt die Erfindung, ein derartiges Zusatzgerät in gedrängte und einfacher Bauart zu schaffen, das leicht in Verbindung mit solchen Densitometern verwendet werden kann.
  • Ein Merkmal einer besonderen Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der Reflexionsdichtemeßkopf angewendet werden kann, ohne den Arm vom Densitometer abzunehmen, und zwar einfach durch Aufsetzen des Kopfes auf das Gestell oder den Tisch, an dem bzw. auf dem der Arm für gewöhnlich ruht. Ferner sind Organe zur Führung des Lichtes in einer Richtung senkrecht zu dem in Winkellage angeordneten Arm vorgesehen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht bei einer Ausführungsform darin, daß das Zusatzgerät Lichtquellen umfaßt, die so angeordnet und verteilt sind, daß der der Messung unterworfene Bereich der Probe bzw. des Musters aus komplementären Richtungen derart beleuchtet wird, daß eine Gesamtbeleuchtung in einem azimutalen Kreis erzeugt wird, über den die Veränderung der nominellen Dichte integriert wird. Auf diese Weise werden -unerwünschte Wirkungen einzelner Lichtreflexionen, die ihren Ursprung in der Struktur bzw. im Gefüge haben, eliminiert, und es wird ein bestimmter Dichtewert erzielt, der für die beim tatsächlichen Anschauen hervorgerufene Wirkung kennzeichnend und maßgebend ist.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigt -Fig. I schänbildlich eine Vorderansicht des Reflexionsdichtezusatzgerätes, Fig. 2 eine Unteransicht dieses Gerätes, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Filterhalteband und Fig. 4 einen Querschnitt des Reflexionsdichtezusatzgerätes in Verbindung mit dem Densitometermeßarm.
  • Dieses Zusatzgerät für Densitometergeräte ist in erster Linie für diie Bauarten bestimmt, bei denen ein Meßarm verwendet wird, der über einer Platte--oder einem Werktisch heb- und senkbar an einem Träger angelenkt ist. Es kann jedoch auch in Verbindung mit Geräten verwendet werden, die einen abnehmbaren Photozellenhalter besitzen. Im wesettilichen besteh.t. das Zusatzgerät aus einer Hülle oder einem-blockartigten Gehäuse, das auf einer geheigten lD;;eekplått;e v den. Photozellenarm, der an dem Densitometer angelenkt ist, aufnimmt, einen flachen Boden mit einem Tragband für die-Probe aufweist - und mit im-- Winkel angebrachteri Lichtquellen zur Beleuchtun;g der Probe versehen ist.
  • Innerhalb des Blocks befindet sich ein Lichtdurchtritts,kanal, welcher ntit der Öffnung in dem Photozellenarm in Verbindung steht; Eine Optik innerhalb dieses Kanals lenkt das von der Probe-reflektierte Licht in den richtigen Winkel ab; damit es der geänderten -Richtung des'Kanals folgt und d!ie .Pihqtozelle erre'xc-ht. - Ferner'- kann eine reihe von Farbfiltern wahlweise in- die Bahn des Strahlenbündels eingeschoben werden.
  • Die verschiedenen in der Zeichnung dargestellten Ansichten können nachstehend in der Reihenfolge der Figuren miteinander betrachtet werden; denn das allgemeine Aggregat des Zusatzgerätes besteht nur aus wenigen Teilen und zeigt eine einfache bauliche Ausbildung.
  • In der schaubildlichen Ansicht nach Fig. I ist zu sehen, daß das Zusatzgerät ein rechteckig geformtes Gehäuse bzw. einen Block 6 aufweist, das bzw. der oben in zwei Flansche 7 und 8 endet. Die obere Deckplatte 9 des Blocks 6 zwischen den Flanschen ist geneigt und besitzt in der Mitte einen zylindrischen Vorsprung II mit einer Mittelöffnung I0, deren Zweck später erläutert wird. An der Seite jedes der Flansche ist ein Klemmknopf 12 mit Gewinde eingeschraubt, der zum Festklemmen des - Densitometerarmes 35 zwischen den Flanschen dient.
  • Ein Filterhalteband I3 kann in den Block 6 durch einen Schlitz 14 hindurch eingeführt werden, wobei es durch einen verstärkten Vorsprung 15 der Seitenwand 17 des Blocks 6 geführt wird. Das Filterhalteband 13 weist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, vier kreisförmige Öffnungen auf, die- gefärbtes Glas oder andere geeignete Filter aufnehmen können, welche mit den die besonderen Farben (wie Rot, Grün, Blau und Gelb) bezeichnenden Buchstaben benannt werden. Diese Filter werden in dem Halteband so angeordnet, daß, wenn der Handgriff ins an--dlem Vorsprung 15 anliegt, das rote Filter sich in seiner richtigen Stellung innerhalb des Blocks befindet. Kennmarken an der Kante des Streifens I3, die entsprechend gefärbt sind, zeigen in bezug auf den Vorsprung 15 an, welches der einzelnen Filter sich in der richtigen Arbeitslage innerhalb des Blocks befindet.
  • Die Vorderwand 19 des Blocks 6 besitzt einen Ausschnitt, der mit dem Innern in Verbindung steht, um die Lage des Blocks in bezug auf die Oberfläche zu bestimmen, auf der er aufgesetzt wird. -Diese -Maßnahme dient dazu, dem Benutzer Einblick auf die Mitte des Bbdenteiles zu ver--schaffen und den Block in der richtigen Lage über der Probe anzubringen, deren Reflexionsdichte bestimmt werden soll.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Bodenteil des Blocks- 6 - ausgehöhlt und nimmt vier Lichtquellen der allgemeinen Bauart auf, die als Stabtaschenlampen bzw. Bhtzlichtlampen bekannt sind. Diese werden in einem Winkel von ungefähr 450' zum waagerechten Boden des Blocks 6 angebracht und in- einer Ebene. im Winkel, von ungefähr go0 in bezug aufeinander verteilt. In der Mitte des Blocks 6 - befindet sich in einer zu dem Boden des Blocks &enkrechten Richtung ein zylindrisches Rohr' 22 mit einer Mittelöffnung 23. Dieses' steht mit dem oberen Teil des Blocks 6, in den es vorragt, in Verbindung, wie in größerem Maßstab im Schnitt in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Quer: zu dem Bodenteil des - Blocks 6 und in einer Ausnehmung dieses Teils befindet sich ein'Anpreß- band 24 für die Probe, das mittels Schrauben 25 und 26 gehalten wird. Der mittlere Teil dieses Anpreßbandes ist in Fig. 2 weggebrochen, um die Anordnung der Lichtquellen 20 deutlicher zu zeigen. Eine bessere Ansicht dieser Teile ergibt sich aus den Fig. I und 4, die zeigen, daß das Anpreßband 24 die Mitte des Blocks 6 überquert und eine kreisförmige mittlere Öffnung 27 aufweist, die gleichachsig mit der Öffnung 23 des Rohres 22 ist.
  • Gemäß Fig. 4 enthält der Block 6 im Innern eine mittlere Querwand 29, die das Rohr 22 trägt.
  • Dieses besitzt eine abgewinkelte Verlängerung 30, welche in den rohrförmigen Vorsprung II einmündet. Das Rohr 22 und seine abgewinkelte Verlängerung 30 bilden einen Lichtdurchtrittskanal, der den oberen Teil des Blocks 6 mit diem unteren verbindet. Eine Linse 3I in der Röhre 22 und ein Prisma 32 anschließend an die Linse bilden eine Optik zur Führung des Lichts in mit der Verlängerung 30 gleichachsiger Richtung und durch die Öffnung 10 des rohrförmigen Vorsprungs 11 hindurch. Eine Platte 33 mit einer Öffnung 34 bildet einen Träger für das Filterband I3, das in dem Schlitz 14 gleitet.
  • Die Deckplatte g des Blocks 6 besitzt solche Neigung, daß sie die Aufnahme des Densitometerarmes 35 gestattet, wenn er um seine Gelenke von dem Arbeitstisch 36 hochgeklappt wird. Der Arm 35 und der Tisch 36 sind jedoch nur zum Teil dargestellt und bilden einen Teil des Densitometers, dem das erfindungsgemäße Zusatzgerät als Zubehör zugeordnet ist. Es ist ersichtlich, daß die rohrförmige Verlängerung II so bemessen ist, daß sie in die Öffnung des Armes 35 paßt, der im allgemeinen einen elastischen Ring 37 aufweist, um lichtdichten Verschluß zu gewährleisten.
  • Bei der Anwendung des Zusatzgerätes wird der Arm 35 von dem Tisch 36 angehoben, derart, daß der Block 6 auf den Tisch gesetzt werden kann und der auf der geneigten Wandung 9 ruhende Arm 35 zwischen die Flansche 7 und 8 mittels der Elemmbolzen I2 eingeklemmt wird. Die Öffnung 27 in dem Probeanpreßband 24 ist durch den Ausschnitt in der Vorderwand 19 des Blocks 6 zu sehen, so daß der speziell zu beobachtende Teil der Probe richtig angebracht werden kann. Das über der Probe ruhende Band 24 überträgt das Gewicht des Ansatzgerätes und flacht dadurch die Probe über dem zu beleuchtenden Bereich ab. Die Lichtquellen 20 werfen zufolge ihrer Anordnung im Winkel je ein Strahlenbündel von Licht aus vier Richtungen auf die Mitte der Öffnung 27 und belichten den durch diese Öffnung bestimmten Bereich. Das reflektierte Licht tritt in die Röhre 22 ein und wird durch die Linse 3I gesammelt. Das auf diese Weise gebildete Strahlenbündel wird dann durch das Prisma 32 in eine Richtung parallel zu dem abgebogenen Teil der Röhre 22 abgelenkt, tritt durch die Öffnung 10 in der rohrförmigen Verlängerung II hindurch und fällt auf die im Arm 35 befindliche und in Fig. 4 im Umriß dargestellte Photozelle.
  • Wenn die Dichte einer gefärbten Probe bestimmt werden soll, wird das Filterband I3 eingesetzt, und es werden Ablesungen verzeichnet, die mit den verschiedenen Farbfiltern gewonnen wurden, welche in die Bahn des Strahlenbündels eingebracht werden. Die Lampen 20 umgeben das Ende der Röhre 22 undi befinden sich in solchem Abstand von der Öffnung23, daß Lichtstrahlung aus den Lampen die Innenseite der Röhre 22 nicht erreichen kann.
  • Überdies sind diese Lampen an ihrer Spitze mit Linsen ausgerüstet, die das Licht in ein enges Strahlenbündel zusammenfassen. Die vier Lampen, von denen-jede in einem Winkel von go0 zur anderen angeordnet ist, werfen Strahlenbündel aus so zueinander komplementären Richtungen, daß die Wirkungen der einzelnen Lichtrefiexion und Polarisation, herrührend aus der Struktur der Probe, ausgeschaltet werden.
  • Das mit der Lichtverteilung in der dargestellten Weise ausgerüstete Zusatzgerät gestattet eine einfache und schnelle Umwandlung von Densitometern der Bauart, die für Durchlässigkeitsmessung bestimmt ist, in ein Reflexionsdichte-Meßgerät und erfordert lediglich je eine Anwendung des Gerätes für jeden zu beobachtenden besonderen Bereich, ini Gegensatz zu den früheren Meßverfahren, bei denen mehrere Ablesungen im gleichen Bereich notwendig sind, um die Ungenauigkeiten auszuschaltep, die aus der strukturbedingten Reflexion der Beleuchtung mit einem einzigen Strahlenbündel herrühren.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Reflexionsdichte-Meß-Zusatzgerät zur Verwendung mit Densitometern mit einem eine photoelektrische bzw. lichtempfindliche Zelle enthaltenden Arm gekennzeichnet durch ein lichtdichtes Gehäuse (6) mit flachem und mit einer Öffnung versehenem Boden, das in seinem oberen Teil den Arm (35) des Densitometers aufnimmt, das ferner einen Durchtrittskanal (22, 30) für das von der Vorlage auf die photoelektrische Zelle des Densitometers zu reflektierende Licht aufweist und im unteren Teil mit mehreren gegeneinander versetzten und die zu messende Vorlage unter einem festen Winkel beleuchtenden Lichtquellen (20) ausgestattet ist.
  2. 2. Zusatzgerät nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (20) so angeordnet sind, daß sie die Probe in einem festen Winkel aus zueinander komplementären Richtungen beleuchten, um die Lichtreflexionen zusammenzufassen, die von dem Gefüge oder der Struktur der Probe herrühren.
  3. 3. Zusatzgerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Block (6) besteht, der in seinem oberen Teil eine zur Aufnahme des Armes (35) dienende Aussparung aufweist und im unteren Teil hohl mit flachem Boden ausgebildet ist, und daß die Lichtquellen (20) in diesem hohlen Teil zu dessen Boden in einem Winkel von vorzugs- weise 450 geneigt und gegeneinander vorzugsweise um go0 versetzt angeordnet sind.
  4. 4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Organe (I2) zur Befestigung des Armes (35) in der Aussparung des- Blocks (6) und Organe (I3, I5) zum Einführen von Farbfiltern in den Lichtkanal (22, 30) des Blocks vorgesehen sind.
  5. 5. Zusatzgerät für Densitometer mit einem angelenkten Tragarm für die Photozelle nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet lurch ein Gehäuse (6) von im wesentlichen rechtwinkligem Querschnitt mit einer als Auflage für den Densitometerarm (35) dienenden schrägen Deckplatte (9), einem Paar Flansche (7, 8), zwischen -denen dieser Arm (35) festgeklemmt werden kann, und einem Lichtkanal (30), der sich senkrecht zu der Deckplatte (9) erstreckt und in einen zylindrischen Teil (22) endet, der sich senkrecht zu der Bodenplatte erstreckt und in einen zylindrischen Teil (22) von der Probe reflektierten Lichtes und zum Ablenken dieses gesammelten Strahlenbündels in eine mit dem oberen Kanal (30) gleichachsige Richtung vorgesehen sind.
  6. 6. Zusatzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen (20) um den unteren Teil (22) des Lichtkanals herum angeordnet sind.
  7. 7. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 5 und 6, gekennzeichnet durch einen an der geneigten Deckplatte (g) des Blocks (6) vorgesehenen rohrförmigen und senkrecht zu dieser Wand verlaufenden Vorsprung (11), der in die Lichtöffnung des Armes (35) lichtdicht paßt und mit dem oberen Teil des Lichtkanals (30) verbunden ist.
  8. 8. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (22) des Lichtkanals als Organ zum Sammeln des von der Probe reflektierten Lichtes eine Linse (3I) und anschließend an diese Linse ein Prisma (32) zur Ablenkung des gesammelten Lichtes in die mit dem oberen Lichtkanal (30) gleichachsige Richtung vorgesehen ist.
DEG5586A 1950-04-04 1951-04-04 Reflexionsdichte-Mess-Zusatzgeraet fuer photoelektrische Densitometer Expired DE862408C (de)

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