DE2032247A1 - Lotdrahtspule - Google Patents

Lotdrahtspule

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DE2032247A1 DE19702032247 DE2032247A DE2032247A1 DE 2032247 A1 DE2032247 A1 DE 2032247A1 DE 19702032247 DE19702032247 DE 19702032247 DE 2032247 A DE2032247 A DE 2032247A DE 2032247 A1 DE2032247 A1 DE 2032247A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • B65H49/04Package-supporting devices
    • B65H49/06Package-supporting devices for a single operative package
    • B65H49/08Package-supporting devices for a single operative package enclosing the package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/675Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in helical form
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/32Coiling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Lö tdrahtspule Lötdraht kommt bisher üblicherweise in zwei Formen in den Handel. Die gebräuchlichste Verpackungsform für Lötdraht sind Spulen aus Holz, Pappe oder Kunststoff, auf die bis zu 5 kg Lötdraht aufgewickelt werden. Von diesen läßt sich der Lötdraht leicht abziehen und verbrauchen. Die Spulen haben aber den Nachteil, daß sie sowohl für den Hersteller als auch für den Verbraucher einen gewissen Wert repräsentieren und daß infolgedessen die Spule bei dem Preis eingerechnet-werden muß oder als Leergut an den Fabrikanten zurückgeliefert wird. Das bedeutet, daß die Spulen als Einwegverpackung den Lötdraht unnötig verteuern oder aber als Mehrwegverpackung ständig wieder zurückgeschickt werden.
  • Die andere bekannte Verpackungsart besteht darin, daß der Lötdraht zu einem Ring gewickelt wird, wobei die einzelnen Wendelungen des Ringes mit Bindfaden, Draht oder Kunststoffstreifen abgebunden werden. Eine Entnahme von Lötdraht aus diesem Ring ist bei dieser Verpackung nur bei Lösen dieser sämtlichen Abbindefäden oder Drähte möglich. Bei dieser Verpackungsart kann dem Ring Lötdraht nur entnommen werden, wenn vorher sämtliche Bänder, Drähte oder Streifen, die die einzelnen Lötdrahtwindungen zusammenhalten, gelöst werden, wobei es gleichgültig ist, ob man den Draht von außen oder von innen verbraucht. Nach Lösen der Befestigungsbänder fallen die einzelnen Windungen des Lötdrahtes aber leicht auseinander und durcheinander und erschweren somit den gleichmäßigen und einwandfreien Verbrauch des Drahtes. Außerdem hat diese Verpackungsart den Nachteil, daß beim Verschicken großer Mengen das hohe Gewicht dieser Ringe dazu führt, daß sich die Ringe schon durch ihre eigene Schwere gegenseitig beschädigen.
  • Bekannt ist ferner eine Verbrauchspackung für Lötdraht, bestehend aus einer vorzugsweise quadratischen Grundplatte aus Pappe, Kunststoff oder dergleichen, auf der ein mit Transparentfolie überzogener Lötdrahtring fest verklebt ist. Damit diese Verbrauchspackungbeim Transport nicht beschädigt wird, ist es erforderlich, den auf der Grundplatte mit der Folie befestigten Lötdrahtring in eine vorzugsweise aus Schaumstoff gefertigte Deckplatte zu setzen. Diese Verpackung macht also noch eine zusätzliche Mehrwegverpackung erforderlich.
  • Die Anforderungen an die einwandfreie Beschaffenheit von Lötdraht sind gegenwärtig bei verschiedenen Anwendungszwecken so hoch, daß schon der Handschweiß vom Anfassen genügt, um die Beschaffenheit einer Lötstelle, d.h. das Lötbild, eines halogenfreien Lötdrahtes nachteilig zu verändern. Unerwünscht sind bei schwachen Aktivatoren z.B. auch Oxydbildungen während der Lagerung auf der Lötdrahtoberfläche insbesondere in tropischer Atmosphäre. Automatenlötungen verlangen eine kratzer- und rissfreie Oberfläche des Lötdrahtes und er darf sich durch das Eigengewicht in größeren Stapeln nicht durchliegen, so daß sich Riefen abzeichnen. Ferner sind Klebstoffreste vom Abkleben des Lötdrahtes nach dem Aufwickeln störend. Schließlich sollte eine Lötdrahtspule in einer Form-in den Handel gebracht werden, bei der Lagerarbeiter und Packer nicht durch Bleikrankheit gefährdet sind und die zugleich einen sauberen und störungsfreien Verbrauch gewährleistet.
  • Diesen Forderungen wird die erfindungsgemäße Lötdrahtspule gerecht, die aus einem druckfesten, herausnehmbaren hohlen Kern, zwei an den Enden des Kerns aufgesetzten scheibenförmigen Flanschen und einer den aufgewickelten Lötdraht und die Flansche der Spule umschließenden aufgeschrumpften Folie besteht.
  • Anhand der Zeichnung sei die, Erfindung näher erläutert: Abbildung 1 ist ein Längsschnitt durch die Lötdrahtspule mit dem herausnehmbaren Hohlkern, Abbildung 2 zeigt die Ansicht der gleichen Spule von oben.
  • Abbildung 5 ist ein Schnitt durch die zum Gebrauch aufgehängt Spule nach Entnahme des Hohlkerns.
  • Der herausnehmbare Hohlkern 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff-oder Pappe oder aus einer Kombination dieser beiden Werkstoffe. Um ihn leicht aus der Spule lösen zu können, hat er einen durchgehenden Schlitz 4 in axialer Richtung von etwa 2 bis 6 mm Breite. Der Schlitz W kann bei genügender Festigkeit des Materials, z.B. bei der Fertigung aus Thermoplasten, frei sein oder er ist bis zum Gebrauch des Lötdrahts durch einen herausnehmbaren Füllstreifen 5 ausgefüllt. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere, wenn der Hohlkern aus Pappe gefertigt ist. Dann kann der Füllstreifen 5 in dem Hohlkern 1 aus Pappe vorgestanzt sein, oder er besteht aus Kunststoff oder Pappe und ist in den Schlitz eingesetzt. Um den Füllstreifen leichter herausziehen zu können, ist er zweckmäßig in axialer Richtung etwas über den unteren Flansch 2 hinaus vorgezogen und in den Hohlkern hinein umgebogen.
  • Durch das Vorziehen ist bereits ein kleiner Abschnitt des Schlitzes 4 in Nähe des unteren Flansches 2 freigelegt, durch den der Lötdrahtanfang 9-in den Hohlkern 1 hineinragt, so daß er für den Verbrauch von innen heraus gut erreichbar ist.
  • Der Hohlkern steckt in den beiden scheibenformigen Flanschen 2 und 3 und bildet mit ihnen eine Spule mit der ihr arteigenen Festigkeit von der der Lötdraht nach Entfernen der aufgeschrumpften Klarsichtfolie abgerollt werden kann.
  • Die Flansche sind zweckmäßigerweise beide aus Pappe, können aber auch aus Kunststoff oder Blech bestehen. Der eine Flansch (z.B. )) bildet zweckmäßig mit dem eingesetzten Hohlkern eine ebene Fläche, auf der gut ein selbstklebendes Etikett aufgebracht werden kann, das dem Kern in dem Flansch bis zum Aufschrumpfen der Folie zusätzlichen Halt gibt. Hohlkerne aus Kunststoff erhalten zweckmäßig einen kleinen Bund 6, der ein Abdrücken des unteren Flansches durch den Lötring bei der Lagerung in mehreren Schichten, oder beim Transport verhindert. Die einzelnen Windungen des Lötdrahtes drücken sich nämlich in den festen Kunststoffkern nicht ein und können an seiner glatten Oberfläche entlanggleiten. Der Bund erhöht also die DruckSestigkeit einer Spule mit hohlem Kunststoffkern. In einen Hohlkern aus Pappe können sich die Windungen des Lötdrahtes etwas eindrücken, und das verhindert ein Entlangrutschen des Lötrings am Kern, und damit ein Herausdrücken des unteren Ringes bei der Lagerung und beim Transport. Nichtsdestoweniger kann auch der Hohlkern aus Pappe leicht herausgezogen werden, nachdem er durch Entfernung des Füllstreifens entspannt wurde. In beiden Fällen hat die erfindungsgemäße Löttdrahtspule also die volle Druckfestigkeit einer Spule, obgleich der Lötdraht von innen, wie bei den bekannten Lötdrahtringen, verbraucht werden kann. Die Windungen des Lötdrahtes werden zugleich in dem sauber aufgewickelten Zustand durch die Schrumpffolie gehalten und lösen sich nicht leicht voneinander, wie das bei den Lötdrahtringen der Fall ist. Der Lötdraht kann dann ohne Lösen der durch die Schrumpffolie bewirkten Bindung nach Entfernen des Kernes von innen her verbraucht werden. Infolgedessen kommen die Arbeiter beim Hersteller wie auch beim Verbraucher viel weniger mit dem Lötdraht in Berührung und die Gefahr von Bleivergiftungen ist bei dieser Sauberhaltepackung so gut wie ausgeschlossen.
  • Unter die Schrumpffolie wird vorzugsweise eine Banderole gelegt, die das Verkleben des aufgewickelten Drahtendes ersetzt und gut zu Werbezwecken genutzt werden kann. Die Folie wird dann in bekannter Weise aufgeschrumpft und bildet mit der Spule und dem aufgewickelten Lötdraht insgesamt eine druckfeste Lötdrahtspule, die rundum dicht und spritzwassergeschützt ist.
  • Nach Herausziehen des Hohlkerns verbleibt ein Lötdrahtring, der von den beiden Flanschen 2 und 5 sowie der aufgeschrumpften Folie 8 gehalten wird und aus dem der Lötdraht von innen heraus verbraucht werden kann, was zweckmäßig mit Hilfe einer einfachen Aufhängevorrichtung geschieht, wie sie in Abb. 7 dargestellt ist. Mit Hilfe der Löcher 10 in dem oberen Flansch 5> oder auch in beiden Flanschen, kann die Spule in den Drahtbügel 11 eingehängt werden und der Lötdraht wird dann durch ein biegsames Rohr 12 von etwas größerem lichtem Querschnitt als dem Durchmesser des Drahtes gezogen, das an einem Bügel 13 angebracht ist. Dieses Nicht röhrchen 12 wirkt gleichzeitig als Bremse, die den Lötdraht beim Verarbeiten von oben her gegen das Herausfallen schützt.
  • Das Geraderichten des Lötdrahtes kann auch mit Hilfe eines Richtrades oberhalb des Arbeitsplatzes erfolgen, insbesondere dann, wenn der Lötdraht der umgekehrt auf dem Tisch stehenden Spule von innen,entnommen und über das Richtrad umgelenkt wird. Diese Arbeitsweise wird zweckmäßigerweise bei schwereren Spulen angewendet.
  • Nach Verbrauch des Lötdrahtes bleibt nur die Schrumpffolie mit der eingelegten Banderole und den Flanschen übrig. Daher ist der Rest des Lötdrahtes bis zum Schluß gegen Verschmutzung geschützt. Das gleiche gilt für die Kennzeichnung des Lötdrahtes, sei es auf den Flanschen, sei es auS der Banderole, die auf diese Weise bis zum vollständigen Verbrauch des Lötdrahtes einwandfrei lesbar bleibt.
  • Die aufgeschrumpfte Folie 8 ist eine an sich bekannte Folie, z.B. aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, Polyolefinen, Polyvinylidenchlorid oder auf Cellulosebasis, die gereckt wird und deren Reckspannung durch Wärmeeinwirkung aufgehoben wird, so daß sie auf den zu verpackenden Gegenstand - hier die Spule - aufgeschrumpft werden kann und dabei eine fest anliegende Hülle bildet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Lötdrahtspule mit druckfesten hohlem Kern und einer den aufgewickelten Lötdraht und die Flansche der Spule umschließenden aufgeschrumpften Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule aus einem herausnehmbaren Hohlkern (1) und zwei an den Enden des Kerns aufgesetzten scheibenförmigen Flanschen (2, 3) besteht.
    2. Lötdrahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkern (1) einen durchgehenden Schlitz (4) in axialer Richtung hat.
    5. Lötdrahtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Hohlkern (1) aus Pappe der Schlitz (4) mit einem herausnehmbaren Füllstreifen (5) ausgefüllt ist.
    4. Lötdrahtspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (5) in dem Hohlkern (1) aus Pappe vorgestanzt ist.
    5. Lötdrahtspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen (5) in axialer Richtung vorgezogen und in den Hohlkern (1) umgebogen ist.
    6. Lötdrahtspule nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkern (1) einseitig einen kleinen Bund (6) aufweist.
    7. Lötdrahtspule nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötdraht so gewickelt ist, daß der Lötdrahtring (7) von innen her verbraucht werden kann.
    8. Lötdrahtspule nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfang des Lötdrahts (9) in der Nähe eines Flansches (2) durch den Schlitz (4) in den Hohlkern (1) ragt.
    9. Lötdrahtspule nachAnsprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Flansch ()) in der Nahe des äußeren Randes zum Aufhängen der Spule mit zwei oder mehr Öffnungen (lO) versehen ist.
DE19702032247 1970-06-30 Lötdrahtspule Expired DE2032247C3 (de)

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Publications (3)

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DE2032247B2 DE2032247B2 (de) 1975-07-10
DE2032247C3 DE2032247C3 (de) 1976-02-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600079184A1 (it) * 2016-07-28 2018-01-28 Nest Srl Metodo di produzione di una bobina, bobina prodotta mediante tale metodo e dispositivo per la stampa tridimensionale configurato per funzionare in combinazione con tale bobina.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201600079184A1 (it) * 2016-07-28 2018-01-28 Nest Srl Metodo di produzione di una bobina, bobina prodotta mediante tale metodo e dispositivo per la stampa tridimensionale configurato per funzionare in combinazione con tale bobina.
EP3275622A3 (de) * 2016-07-28 2018-04-04 Nest S.r.l. Spule und verfahren zur herstellung einer solchen spule

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DE2032247B2 (de) 1975-07-10

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