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Die
Computertechnik ermöglicht
es, elektrische Geräte
so auszustatten, das sie die unterschiedlichsten Funktionen aufweisen
und demzufolge einen umfassenden Nutzen für den Anwender bieten können. In
aller Regel wird der Nutzer diese unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten
nicht nutzen können,
weil hierfür
ein sehr komplexes Verständnis
des Geräts
erforderlich ist. Da die jeweiligen Anwendungen nur selten gebraucht
werden, ist dem Nutzer diese Kenntnis nicht geläufig. Bedienungshandbücher sind
oft mal nur sehr schwer verständlich und
bedingen, dass der Nutzer auf vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
seines Geräts
verzichtet.
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Insbesondere
kann der Anwender kaum die von der Industrie anvisierten Automatisierungsaufgaben
betreffend den Einsatz von Geraeten im Haus verstehen, geschweige
denn Geraete entsprechend bedienen. Es wird ein Streit um die bestmoegliche Bedien-Ergonomie
mit unterschiedlichen Ansaetzen – zu Lasten des Kunden – von den
Herstellern bereits praktiziert, der zur Ablehnung der Technik fuehren kann.
Dieser anwachsende "Technikfrust" und die finanziell
hohen Aufwendungen fuer die einzelnen Automatisierungsloesungen
sorgen fuer eine sehr verzoegerte Umsetzung. Abgesehen hiervon muessen regelmaessige
Unterhalts- und Wartungskosten von jedem Hersteller dem Kunden neu
verkauft werden und fuehren speziell in Privathaushalten zur schnellen
Ablehnung.
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Aus
der
DE 100 56 490
A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung
von Gebrauchsanleitungen fuer Hausgeraete bekannt. Um eine verbesserte
Versorgung von Kunden mit Gebrauchsanleitungen fuer Hausgeraete
zu schaffen wird vorgeschlagen, dass eine Meldung zur Anforderung
einer aktuellen Gebrauchsanleitung von einem an ein verteiltes Netzwerk
angeschlossenen Hausgeraet aus an einen Dienstleister abgesendet
und die Betriebsanleitung ueber das verteilte Netz an einen Standort
des Hausgeraetes empfangen wird. Der Nutzer des Geraetes erhaelt
somit nur im konkreten Anforderungsfall eine aktuelle Gebrauchsanleitung, die
exakt auf sein Geraet zutrifft. Hiermit ist aber immer noch der
vorbeschriebene Nachteil verbunden, dass der Nutzer sich muehsam
mit dem Inhalt der Gebrauchsanleitung auseinandersetzen muss. Zum Umsetzen
der Gebrauchsanleitung ist unter Umstaenden ein recht hoher technischer
Sachverstand erforderlich, ueber den nicht jeder Nutzer verfuegt.
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Aus
der
DE 100 56 491
A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung
von Wartung und Service an Hausgeraeten bekannt. Es wird vorgeschlagen,
dass eine Meldung zur Anforderung von Service und/oder Wartungspersonen
von einem an ein Netzwerk angeschlossenen Hausgeraet aus an einen
Dienstanbieter abgesendet wird. Der Nutzer des Geraetes muss damit
keine Unterlagen oder Verzeichnisse von Service-Telefonnummern mehr konsultieren, da
die erste Ansprechstelle fuer den Service das Hausgeraet selbst
ist. Von einer Servicestelle oder einem zustaendigen Kundendienst
aus kann eine Ferndiagnose an dem Hausgeraet ueber das Netzwerk
gestartet werden. Damit entfallen alle Fragen zu den Symptomen einer
Stoerung an den Kunden selber, und der Kundendienst kann bedarfsgerecht
und optional auf den Kundendiensteinsatz vorbereitet werden. Notfalls
koennen bei der Planung eines Kundendiensteinsatzes auch nicht vorraetige Teile
beim Hersteller angefordert werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein Kommunikationssystem sowie ein Verfahren
zum verbesserten Nutzen eines elektrischen Geraetes zu schaffen, das
es dem Nutzer des Geraets ermoeglicht, kompetente Hilfe betreffend
die Nutzung des Geraets zu erhalten.
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Die
Erfindung schlaegt ein Kommunikationssystem vor, mit mindestens
einem elektrischen Geraet, einem Server, wobei das Geraet mit dem
Server vernetzt ist, auf den Server relevante Daten des Geraets
abgebildet sind, sowie der Server mittels Internet mit einem Call-Center
verbindbar ist.
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Das
Call-Center kann auch nach dem Intranet-Prinzip arbeiten und als
geschlossenes System Verbindungen an zum Beispiel Hotel-Concierge
oder Familienmitglied im Buero herstellen. Die Daten auf dem Server
liegen in der Verfuegbarkeit des technischen Geraeteinhabers, das
heisst Kunden.
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Wesentlich
ist bei dem erfindungsgemaessen Kommunikationssystem somit, dass
nicht nur der Nutzer unmittelbar Zugriff zu dem elektrischen Geraet
hat und dieses bestimmungsgemaess, somit im Rahmen aller moeglichen
Bedienungen nutzen kann, sondern dass ein externer, kompetenter
Dritter, vorliegend das Internet-Call-Center gleichfalls Zugriff zum
Geraet bzw. ueber den Server zum Geraet hat. Fuehlt sich der Nutzer
des Geraetes mit einer Bedienfunktion ueberfordert, braucht er nicht
umstaendlich in Bedienungsanleitungen blaettern, sondern muss nur
den Kontakt zum Internet-Call-Center aufnehmen. Dort erhaelt er
kompetente Hilfe, indem der dort angetroffene kompetente Ansprechpartner
entweder angibt, welche Bedienschritte der Nutzer unmittelbar herbeifuehren
muss, um zum gewuenschten Ziel zu gelangen, oder aber die kompetente
Person im Internet-Call-Center diese Schritte unmittelbar durch
Zugriff auf den Server bzw. das Geraet herbeifuehrt. In diesem, letztgenannten
Fall braucht der Nutzer gegenueber dem Internet-Call-Center nur
seine Wuensche aeussern, die durch dieses erfuellt werden.
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Durch
diese Verlagerung der auszufuehrenden Vorgaenge auf das Internet-Call-Center
koennen komplexe Funktionen ohne Einarbeitung, d.h. ohne sich mit
einem Handbuch beschaeftigen zu muessen, umgesetzt werden, naemlich
Funktionen wie Musik und Musikbestellung, E-Mail, Alarm, Haustechnik,
Terminerinnerung, beispielsweise Wecken, medizinische Alarme usw..
Dies ist durchgaengig moeglich durch die gesamte Hausautomatisierung. Durch
dieses Kommunikationssystem wird der Kunde emotional motiviert,
ein Hausnetzwerk installieren zu lassen. Die dabei gewonnene Infrastruktur
kann von der Hausautomatisierung genutzt werden. Anfallende Unterhalts-
und Wartungskosten fuer das Netzwerk und die Bedienung werden dann
diesem taeglich benutzten Bereich zugerechnet und vom Nutzer leichter
akzeptiert.
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Bei
dem erfindungsgemaessen Kommunikationssystem wird somit auf Anforderung
des Nutzers der Server mittels Internet mit dem Call-Center verbunden.
Das Internet-Call-Center
kann ueber das Internet auf den Server und/oder das Geraet zugreifen.
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Bei
dem mit dem Server vernetzten elektrischen Geraet kann es sich um
jegliches elektrisches Geraet handeln, wobei hierunter auch ein
bewegliches elektrisches Geraet verstanden wird. Gedacht ist beispielsweise
an Handys oder elektrische Geraete in einem Fahrzeug, insbesondere
in einem Auto. Das Kommunikationssystem ermoeglicht es dem Nutzer,
kompetente Hilfe betreffend die Nutzung dieses elektrischen Geraetes
zu erhalten. Der Server kann sich durchaus im Geraet direkt befinden.
Der Server kann sich durchaus auch an beliebiger Stelle im Internet
befinden. Es ist denkbar, dass der Server aufklebbar ist, beispielsweise
kann er unmittelbar auf dem Geraet aufgeklebt sein. So ist es denkbar,
statt eines am Geraet angebrachten Barcodes den Server vorzusehen.
Der Begriff des Call-Centers ist umfassend zu verstehen. Ansprechpartner
bei dem Call-Center kann eine Person oder ein Sprach-Automat sein.
In diesem Sinne ist es denkbar, dass der erste Kontakt zum Internet-Call-Center mit einem Sprach-Automat
des Call-Centers herbeigefuehrt wird und nur dann, wenn der Sprach-Automat
die Beduerfinisse des Nutzers nicht befriedigen kann, statt der
Roboterstimme eine Person mit dem Nutzer kommuniziert.
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In
der einfachsten Ausfuehrung ist der Server als Black-Box-Server
ausgebildet. An ihn koennen die unterschiedlichsten Geraete angeschlossen sein.
Bei einer Musikanlage sind dies beispielsweise den einzelnen Zimmern
zugeordnete Room-Displays, die insbesondere Lautsprecher, Anzeigen
und Eingabetastaturen aufweisen. Eine Taste ist insbesondere vorgesehen,
um die Verbindung von Server und Internet-Call-Center auf Anforderung
des Nutzers herzustellen. Diese Taste hat somit die Funktion einer "Hilfe-Taste". Ueber den Lautsprecher,
der ueblicherweise der Wiedergabe der Musik dient, sowie ein Mikrophon,
kann beim Betaetigen der Hilfetaste die Kommunikation mit dem Internet-Call-Center
gefuehrt werden. Eventuell unmittelbar am Room-Display vorzunehmende
Einstellungen auf Anweisung des Internet-Call-Centers koennen ueber
andere Eingabetasten vorgenommen werden, sofern diese Einstellungen
nicht unmittelbar vom Internet-Call-Center aus erfolgen. Der Black-Box-Server
ist beispielsweise mittels eines Modem mit dem Internet verbunden. Das
Internet-Call-Center kann sich an einem beliebigen Ort der Erde
befinden.
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Bei
Betaetigen der "Hilfe-Taste" wird vorzugsweise
das Handbuch sowie Anzeige und Tastatur des Geraetes, das bedient
werden soll, ueber das Internet zum Service-Anbeiter weitergeleitet.
Mit diesem kann der Nutzer insbesondere frei sprechen, der Service-Anbieter
kann fuer ihn das Geraet bedienen.
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Das
Kommunikationssystem laesst sich erweitern, indem der Black-Box-Server
nicht nur mit einem oder mehreren Room-Displays, sondern auch mit
einem mit einer eigenen Software versehenen PC oder kabellos mittels
Wireless LAN (WiFi) oder mit Laptop mit WiFi oder PDA mit WiFi verbunden
ist. Bei Verwendung eines PC wird beispielsweise auf dessen Bildschirm
der Room-Display transferiert. Entsprechendes gilt fuer die Verwendung
des Laptop.
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Das
Kommunikationssystem laesst sich noch weiter erweitern, wenn der
Server nicht als Black-Box ausgebildet ist, sondern eine offene
Plattform darstellt. Ein solcher offener Computer hat gegenueber
einer Black-Box den Vorteil, dass er manipuliert, somit entsprechend
den konkreten Anforderungen nachbearbeitet werden kann.
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Wie
vorstehend dargelegt, ist die Erfindung nicht auf ein Kommunikationssystem
im Zusammenhang mit einer Musikanlage, insbesondere einer Multiroom-Musikanlage
auf IT-Basis fuer
die moderne Hausautomatisierung beschraenkt. Es kann sich um jedes
beliebige elektrische Geraet handeln, beispielsweise eine Steuerung
einer Haustechnik oder ein medizinisches Ueberwachungsgeraet.
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Die
Erfindung schlaegt ferner ein Verfahren zum verbesserten Nutzen
eines elektrischen Geraetes vor, wobei relevante Daten des Geraetes
ueber einen Server einem Internet-Call-Center zur Verfuegung gestellt
werden, derart, dass durch externe Aktivitaet des Internet-Call-Centers
ein gewuenschter Zustand des Geraets herbeigefuehrt werden kann. Dieser
gewuenschte Zustand des Geraetes kann durch unmittelbaren Zugriff
des Internet-Call-Centers auf
den Server und/oder das Geraet herbeigefuehrt werden oder aber durch
den Nutzer des Geraets selbst, der die zum Erreichen des verbesserten
Nutzen des elektrischen Geraets erforderlichen Informationen vom
Internet-Call-Center erhaelt. Das Internet-Call-Center und der Nutzer kommunizieren
bevorzugt verbal, es ist aber gleichfalls denkbar, dass die Informationen
schriftbildlich oder ausschliesslich durch Bilder oder Daten uebermittelt
werden.
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Im
Sinne der Erfindung ist es nicht erforderlich, dass die Kontaktaufnahme
mittels einer Taste, die die Funktion einer "Hilfe-Taste" besitzt, erfolgt. Die Kontaktaufnahme
kann beliebig erfolgen, beispielsweise auf einem Bildschirm per
Mouseklick oder Tastendruck ausgeloest werden. Es ist auch denkbar,
dass ohne Tastendruck oder dergleichen, somit automatisch der Kontakt
zum Internet-Call-Center ueber das IP (Internet-Protokoll) hergestellt
werden kann. Unter dem Aspekt der Automatisierung der Haustechnik
wird diese Verbindung beispielsweise dann von allein herbeigefuehrt,
wenn bei einer Heizungsanlage eine Fehlermeldung auftritt, z. B.
wenn eine kritische Heiztemperatur ueberschritten worden ist. Diese
Information wird im Internet-Call-Center zur Verfuegung gestellt,
dass dann auf das Geraet einwirkt oder einen Dritten informiert. Ein
weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet ist unter diesem Aspekt die
Brandmeldung durch Vernetzung eines elektrischen Brandmelders mit
dem Internet-Call-Center. Es handelt sich somit um ein Kommunikationssystem,
bei dem beim Eintreten bestimmter Umstaende beim elektrischen Geraet
ueber den Server und das Call-Center durch externe Aktivitaet des
Call-Centers eine automatische Reaktion erfolgt.
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Weitere
Merkmale der Erfindung sind in den Unteranspruechen, der Beschreibung
der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird,
dass alle Merkmale sowie Kombinationen von Merkmalen erfindungswesentlich
sind.
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In
den Figuren ist die Erfindung anhand mehrerer Ausfuehrungsformen
fuer den Anwendungsbereich einer Multiroom-Musikanlage auf IT-Basis
fuer die moderne Hausautomatisierung dargestellt, ohne hierauf beschraenkt
zu sein. Es zeigt: 1 eine sehr einfache Ausfuehrung
des erfindungsgemaessen Kommunikationssystems unter Verwendung eines
Black-Box-Servers, 2 eine Darstellung der in 1 gezeigten
Room-Displays, 3 ein gegenueber der Ausfuehrungsform
nach 1 erweitertes Kommunikationssystem, nach wie vor
unter Verwendung eines Black-Box-Servers, 4 ein gegenueber
den Ausfuehrungsformen nach den 1 und 3 erweitertes
Kommunikationssystem unter Verwendung eines offenen Computers und 5 ein Kommunikationssystem
gemaess 4 mit veranschaulichtem Grundmodul
zum Anschliessen unterschiedlicher Geraete.
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Das
Kommunikationssystem nach 1 weist
einen Black-Box-Server 1 auf, an den Room-Displays 2 angeschlossen
sind, die insbesondere in der Kueche, dem Wohnzimmer, einem Arbeitszimmer
des Hauses usw. angeordnet sind. Der Black-Box-Server 1 steht
mit einem Modem 3 in Verbindung, das mittels Internet 4 die
Verbindung zu einem Internet-Call-Center 5 herstellt, das sich
irgendwo in der Welt befindet.
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5 veranschaulicht
den Aufbau des jeweiligen Room-Displays 2: In ein Gehaeuse 6 ist
ein Grafik-Display 7 integriert. Das Gehaeuse 6 ist
ferner mit einer Hilfetaste 8, einer Taste 9 zum
Beenden des Gespraeches sowie einem Mikrofon 10 versehen.
Im Zusammenhang mit der Darbietung von Musik ist eine Taste 11 mit
der Funktion "Zurueck", eine Taste 12 mit
der Funktion "Play-Pause", eine Taste 13 mit der
Funktion "Stop" und eine Taste 14 mit
der Funktion "Weiter" in das Gehaeuse 6 integriert.
In diesem sind ferner ein Lautsprecher 15 und ein Lautstaerke- und
Auswahldrehknopf 16 gelagert.
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Basisfunktionen
des Room-Displays sind beispielsweise: Multiroom-Musikanlage und
Jukebox mit beliebig vielen CDs, auswaehlbar nach Kuenstlern, Album,
Genre, Titel und Lieblingssongs mit "Playlisten" Party-Betriebsart zum Spielen derselben Musik
in allen Raeumen kompaktes Design, Front wie Autoradio, aber flach
wie ein Bild Internet-Radio ueber tausend Sender aus der gesamten
Welt eingebauter Minilautsprecher und Stereoanlagenanschluss
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Sonderfunktionen
des Room-Displays sind insbesondere: eingebaute Hilfe-Taste zum
Verbinden mit Internet-Call-Center Fernbedienung mit weiteren Funktionen
eingebaute Internet-Atom-Uhr mit Weckfunktion Vorbereitung fuer
Internet-Telefonie Temperatur-, Feuchte- und Lichtsensor Stromversorgung ueber
Datenkabel.
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Denkbare
Optionen des Room-Displays sind beispielsweise: Kopfhoereranschluss
Nahbereichsfunk Bluetooth fuer PDA, Laptop, Headset oder Medizintechnik
Funkverbindung zu Funklautsprechern Lichtsteuerung ueber Room-Display
und Fernbedienung eHome Steuerung ueber Room-Display, Fernbedienung
oder PDA Ladestation und Sync-Station fuer Handy oder PDA E-Mail
Empfang oder Vorlesen Steuern von Outlook ueber Stimme
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Aufgrund
der Hilfetaste 8 ist folgendes Szenario denkbar: Der Nutzer
des Geraetes bzw. Room-Displays betaetigt die Hilfetaste 8.
Das Betaetigen der Hilfetaste erzeugt einen Anruf beim Internet-Call-Center
ohne unmittelbare Telefonkosten, da er ueber "Internetfreisprechen" erfolgt und benoetigt ueberdies keine
Identifikation fuer Grundfunktion, da ueber "Room-Display" identifiziert wird. Das Internet-Call-Center
meldet sich beispielseise: "Guten Tag,
Haus von Familie..., wie kann ich Ihnen helfen?". Antwort aus dem Haus von Familie...
beispielsweise: "ich
komme mit meiner Raummusikanlage nicht klar... was muss ich machen,
um Madonna zu spielen?".
Antwort des Internet-Call-Centers beispielsweise: "soll ich Madonna
fuer Sie suchen und starten oder Ihnen Schritt fuer Schritt assistieren?". Dies ist moeglich,
da die Displays 2 komplett im Black-Box-Server 1 abgebildet
sind und gleichzeitig beim Internet-Call-Center Bildschirm und das
Display gesehen und bedient werden koennen. Hierdurch lassen sich
an den Server 1 angeschlossene Dienste einfachst ueber
das Internet-Call-Center 5 in Anspruch nehmen.
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Der
Ausfuehrungsform nach der 3 ist zu entnehmen,
dass nicht nur ein oder mehrere Room-Displays 2 an den
Black-Box-Server 1 angeschlossen sind, sondern auch ein
PC 17, beispielsweise im Arbeitszimmer sowie kabellos ein
Wireless LHN (WiFi) 18 sowie ein Laptop mit WiFi 19 und
ein PDA mit WiFi 20.
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Bei
der Ausfuehrungsform nach 4 ist statt
eines Black-Box-Servers 1 ein offener Computer 21,
beispielsweise ein Window XP Mediacenter vorgesehen, der ueber das
Modem 3 und Internet 4 mit dem Internet-Call-Center 5 in
Verbindung steht. Der Computer 21 ist mit diversen anders
gestalteten Room-Displays 2 verbunden, die beispielsweise
in der Kueche, dem Wohnzimmer und einem Arbeitszimmer angeordnet
sind und die jeweils eine Hilfetaste 8 aufweisen. Zum jeweiligen
Room-Display 2 ist das eigentliche Display 2a verdeutlicht,
sowie der Lautsprecher 15 mit der in diesen integrierten
Hilfetaste 8. Durch Betaetigen dieser Taste kann im aufgezeigten
Sinne der Kontakt mit dem Internet-Call-Center 5 aufgenommen
werden. Rechts ist in 4 eine Modifizierung gezeigt,
bei der gegenueber dem Room-Display 2 nach
dieser Figur auf das eigentliche Display 2a verzichtet
worden ist und demzufolge nur der Lautsprecher 15 mit Hilfetaste 8 vorgesehen
ist.
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Die
Ausfuehrungsform nach der 5 stimmt
mit der Ausfuehrungsform nach der 4 hinsichtlich
der Anbindung des Computers 21 an das Internet-Call-Center 5 ueberein.
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Im
Unterschied zur Ausfuehrungsform nach 4 sind in 5 die
Verbindungen des Computers 21 zu aus dem Stand der Technik
bekannten Grundmodul-Unterputzdosen dargestellt, die Anschluesse
fuer die vorstehend beschriebenen Funktionen und insbesondere denkbaren
Optionen aufweisen. Auf diese Unterputzdosen 22 werden
beispielsweise die unterschiedlichen Displays aufgesteckt.
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Gemaess
einer Weiterbildung der Erfindung kann auch in einer zur Steuerung
der Hilfetaste 8 vorgesehenen Fernbedienung eine Hilfetaste
vorgesehen sein, die die Verbindung zum Internet-Call-Center 5 herstellt
und dann sogar ein Telefonieren ueber die Fernbedienung – durch
Vermittlung – ermoeglicht.
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Möglich ist
auch ein Verfahren zum verbesserten Nutzen eines elektrischen Geraetes 2, 17, 18, 19, 20,
wobei relevante Daten des Geraetes 2, 17, 18, 19, 20 ueber
einen Server 1, 21 einem Internet-Call-Center 5 zur
Verfuegung gestellt werden, derart, dass durch externe Aktivitaet
des Internet-Call-Centers 5 ein gewuenschter Zustand des Geraetes 2, 17, 18, 19, 20 herbeibefuehrt
werden kann, und/oder wobei der gewuenschte Zustand des Geraets 2, 17, 18, 19, 20 unmittelbar
durch Einwirken des Internet-Call-Centers 5 auf den Server 1, 21 und/oder
das Geraet 2, 17, 18, 19, 20 herbeigefuehrt werden
kann, und/oder wobei das Internet-Call-Center 5 den Nut-zer des
Geraets 2, 17, 18, 19, 20 informiert
und der Nutzer aufgrund der gege-benen Information den gewuenschten
Zustand des Geraets 2, 17, 18, 19, 20 herbeifuehrt,
und/oder wobei das Internet-Call-Center 5 und der Nutzer
per Sprache, Schrift und/oder Bild kommunizieren.