DE20321149U1 - Angetriebenes Werkzeug - Google Patents

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Abstract

Angetriebenes Werkzeug umfassend
einen Hauptkörper, der einen Motor und eine Werkzeugantriebsanordnung aufnimmt,
ein Werkzeug, das mit der Werkzeugantriebsanordnung verbunden ist und sich von einem ersten vorderen Ende des Hauptkörpers erstreckt,
einen ersten Griff, der integral an dem Hauptkörper beabstandet von dem vorderen Ende ausgebildet ist und gegen eine Verlagerung relativ dazu verriegelt ist,
einen zweiten Unterstützungsgriff mit einem Griffelement, der an dem Werkzeugkörper angebracht ist und relativ dazu verlagerbar ist,
wobei der Unterstützungsgriff schwenkbar um eine Schwenkachse an dem Hauptkörper angebracht ist, um von einer ersten Stellung, in der das Griffelement vor dem ersten Griff angeordnet ist, schwenkend verlagerbar in eine zweite Stellung zu sein, in der das Griffelement hinter dem ersten Griff angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein angetriebenes Werkzeug und insbesondere auf ein elektrisch betriebenes, tragbares, angetriebenes Werkzeug gerichtet, das zwei Griffe für eine Bedienung mit zwei Händen durch den Benutzer hat. Diese Erfindung ist von besonderem Nutzen bei der Verwendung mit angetriebenen Werkzeugen, die für Schneidtätigkeiten verwendet werden, wie Heckenscheren, elektrische Sägen und Kettensägen.
  • Es sind viele Formen von angetriebenen Werkzeugen bekannt, die einen ersten Griff verwenden, der gewöhnlich einen daran angebrachten Auslöseschalter für die Betätigung durch den Benutzer hat, und einen zweiten Unterstützungsgriff, um einen beidhändigen Betrieb des angetriebenen Werkzeugs zu ermöglichen, um eine größere Stabilität bei der Verwendung zu erhalten. Beispiele von angetriebenen Werkzeugen, die zweite Unterstützungsgriffe auf diese Weise verwenden, umfassen Bohrmaschinen, Kettensägen und Heckenscheren, wo die Verwendung solcher Werkzeuge häufig erhebliche Gegenkräfte verursacht, sodass eine zusätzliche Stabilität des Werkzeugs wünschenswert ist und daher dadurch erreicht wird, dass dem Benutzer ermöglicht wird, zwei Hände zu verwenden, um solche Werkzeuge zu stützen. Solche angetriebenen Werkzeuge, die zwei Griffe verwenden, sind jedoch auf einen Betrieb durch den Benutzer ganz in der Nähe aufgrund der gewöhnlich großen Nähe zwischen dem ersten und dem Unterstützungsgriff beschränkt, was es, während die geforderte zusätzliche Stabilität für Arbeiten in großer Nähe bereitgestellt wird, bei solchen Werkzeugen schwierig macht, sie zu verwenden, wo der Benutzer das Werkzeug in Situationen verwenden muss, wo sie auf Armlänge gehalten werden müssen. Zum Beispiel, wo der Benutzer sich ausstrecken muss, damit das Werkzeug in das Werkstück eingreift, wie es im Allgemeinen auftritt, wenn Heckenscheren verwendet werden, wobei es oft für den Benutzer erforderlich ist, das Werkzeug auf Armlänge auszustrecken, um entfernte Teile der Hecke, die geschnitten wird, zu erreichen, was oft dazu führt, dass der Benutzer auf einen einhändigen Betrieb des Werkzeugs übergeht, was eine Betriebsweise ist, die gewöhnlich durch Einbau von Sicherheitsvorrichtungen verhindert wird, die erfordern, dass Schaltelemente an beiden Griffen gleichzeitig bedient werden. Dies erfordert häufig als einzig mögliche Lösung für den Benutzer, sich näher an dem Werkstück, das bearbeitet wird, zu positionieren, was unpraktisch sein kann.
  • Während ferner Versuche, sich diesen Problemen zuzuwenden, das Anbringen von Verlängerungsgriffen beinhaltet haben, die lösbar an solche Werkzeuge angebracht werden, um deren Stabilität zu vergrößern, war dies nicht geeignet, die Doppelschaltbedienung, die bei solchen Werkzeugen angewendet wird, zu berücksichtigen und führt zu zusätzlichen Kosten und Lagerproblemen, die mit den "hinzugefügten" Komponenten verbunden sind. Eine Doppelschaltung erfordert von dem Benutzer, die Betätigung von zwei getrennten Schaltern zu bewirken, wobei einer an jedem Griff ist, um das Werkzeug zu betätigen – wobei sichergestellt wird, dass der Benutzer das Werkzeug in der korrekten Weise hält, um in der Lage zu sein, diese Schalter gleichzeitig zu betätigen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein angetriebenes Werkzeug bereitzustellen, das diese zuvor erwähnten Probleme verringert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun ein angetriebenes Werkzeug bereitgestellt umfassend einen Hauptkörper, der einen Motor und eine Werkzeugantriebsanordnung aufnimmt, ein Werkzeug, das mit der Werkzeugantriebsanordnung verbunden ist und sich von einem ersten vorderen Ende des Hauptkörpers erstreckt, einen ersten Griff, der integral an dem Hauptkörper beabstandet von dem vorderen Ende ausgebildet ist und gegen eine Verlagerung relativ dazu verriegelt ist, zusammen mit einem zweiten Unterstützungsgriff mit einem Griffelement, der an dem Werkzeugkörper angebracht ist und relativ dazu verlagerbar ist, wobei der Unterstützungsgriff schwenkbar um eine Schwenkachse an dem Hauptkörper angebracht ist, um von einer ersten Stellung, in der das Griffelement vor dem ersten Griff angeordnet ist, schwenkend verlagerbar in eine zweite Stellung zu sein, in der das Griffelement hinter dem ersten Griff angeordnet ist. Somit wird dem Unterstützungsgriff ermöglicht, in seiner zweiten Stellung als ein Verlängerungsgriff zu wirken.
  • Vorzugsweise weist das angetriebene Werkzeug ferner ein Verriegelungsmittel auf, die zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper in Eingriff gebracht werden kann, um den Unterstützungsgriff entweder in der ersten oder zweiten Stellung lösbar zu verriegeln. Dieses Verriegelungsmittel weist gewöhnlich ein erstes Verriegelungsteil zum Verriegeln des Griffs in der ersten Stellung und ein zweites Verriegelungsteil entfernt von dem ersten Verriegelungsteil auf, um den Griff in der zweiten Stellung zu verriegeln, wobei jedes unabhängig von dem anderen ist. Vorzugsweise weist wenigstens eines von dem ersten oder zweiten Verriegelungsteil ein erstes Eingriffselement auf, das an einem aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff angebracht ist und elastisch in Eingriff mit einem zweiten Eingriffselement an dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff vorgespannt ist. Häufig weisen beide Verriegelungsteile solche erste und zweite Eingriffselemente auf.
  • Es ist bevorzugt, dass wenigstens eines aus diesen ersten und zweiten Verriegelungsteilen ein Betätigungselement aufweist zum Zusammenwirken mit dem ersten Eingriffselement das, wenn es betätigt wird, die Verlagerung des ersten Eingriffselements entgegen seiner elastische Vorspannung aus einem Eingriff mit dem zweiten Eingriffelement bewirkt. Hier kann das Betätigungselement an dem anderen aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff, an denen das erste Eingriffelement angebracht ist, angebracht sein. Alternativ kann das Betätigungselement an einem aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff angebracht sein, an dem das erste Eingriffselement angebracht ist. Es ist ebenfalls vorgesehen, dass das Betätigungselement integral mit dem ersten Eingriffselement ausgebildet ist, insbesondere, wo dieses erste Eingriffelement schwenkbar angebracht ist.
  • Es ist bevorzugt, dass das erste Eingriffselement eines aus einer Schulter oder einem Vorsprungelement aufweist, und dass das zweite Eingriffelement dann das andere aus dieser Schulter oder dem Vorsprungelement aufweist für einen zusammenwirkenden Eingriff zwischen diesem Vorsprung und der Schulter. Des Weiteren kann das zweite Eingriffselement dann ein Ablenkelement zum Eingriff mit dem ersten Eingriffselement aufweisen, wenn der Unterstützungsgriff relativ zu dem Hauptkörper von einer nicht verriegelten Stellung zu einer verriegelten Stellung verschwenkt wird, wobei ein solcher Eingriff eine Verlagerung des ersten Eingriffelements gegen seine elastische Vorspannung und aus dem relativen Schwenkverlagerungsweg des anderen aus dem Unterstützungsgriff oder dem Hauptkörper bewirkt, bis die Schulter und das Vorsprungelement ausgerichtet sind, um einen zusammenwirkenden Eingriff dazwischen zu ermöglichen.
  • Gewöhnlich ist wenigstens einem aus dem ersten und zweiten Verriegelungsteil ein erstes Anschlagelement zugeordnet, das an dem Unterstützungsgriff zur Anlage an ein zweites Anschlagelement an dem Werkzeugkörper angebracht ist, wobei eine Anlage des ersten und zweiten Anschlagelements bei einer vorbestimmten Stellung des Unterstützungsgriffs relativ zu dem Körper den Griff an einer fortgesetzten schwenkenden Verlagerung um den Körper in einer Richtung hindert und eine Ausrichtung zwischen dem ersten und zweiten Eingriffselement bewirkt, wobei eine einfache mechanische Methode zum Ausrichten des Griffs in seiner bevorzugten ersten und zweiten Stellung bereitgestellt wird, sodass das Verriegelungsmittel in Eingriff gebracht werden kann. Diese Anschlagelemente können ebenfalls einstellbar sein, um die Anzahl der vorgegebenen Stellungen des Griffs zu erhöhen.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass das Verriegelungsmittel zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper beabstandet zu der Schwenkachse in Eingriff gebracht werden kann. Hier kann das erste Verriegelungsteil in Eingriff gebracht werden zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper an einer Position vor der Schwenkachse und das zweite Verriegelungsteil kann in Eingriff gebracht werden zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper in einer Position hinter der Schwenkachse.
  • Vorzugsweise weist der erste Griff einen von Hand betätigbaren Auslöseschalter auf, der mit einem elektrischen Schalter in Eingriff gebracht werden kann, um den Motor mit Strom zu versorgen, wie es für angetriebene Werkzeuge üblich ist.
  • Das angetriebene Werkzeug wird jedoch vorzugsweise ebenfalls einen zweihändigen Schaltmechanismus aufweisen, um die Betätigung des elektrischen Schalters zu ermöglichen.
  • Hier weist der Auslöseschalter gewöhnlich ein verlagerbares Schaltteil auf zum Bewirken eines Eingriffs zwischen dem Auslöseschalter und dem elektrischen Schalter auf, wobei das verlagerbare Schaltteil aus einer vorgespannten unbetätigten Stellung verlagerbar ist, wobei es wahlweise gegen einen Eingriff mit dem elektrischen Schalter während des Betriebs des Auslöseschalters verriegelt ist, in eine betätigte Stellung, in der es mit diesem elektrischen Schalter während des Betriebs des Auslöseschalters in Eingriff gebracht werden kann. Es ist üblich, dass dieses verlagerbare Schaltteil schwenkbar an dem Auslöseschalter angebracht ist und in seine unbetätigte Stellung durch ein Federelement vorgespannt ist. Herkömmlicherweise ist das verlagerbare Schaltelement in dieser unbetätigten Stellung daran gehindert, aus dem Auslöseschalter vorzustehen.
  • Herkömmlicherweise hat das angetriebene Werkzeug einen Doppelschaltmechanismus, wobei solch ein Doppelschaltmechanismus vorzugsweise den Auslöseschalter und ebenfalls ein zweites Schaltteil aufweist, das von dem Auslöseschalter entfernt angebracht ist, wobei dieses zweite Schaltteil von Hand aus einer ersten unbetätigten Stellung in eine zweite betätigte Stellung von Hand verlagerbar ist, wobei das zweite Schaltteil mit dem Auslöseschalter zusammenwirkt, um einen Eingriff zwischen dem Auslöseschalter und dem elektrischen Schalter zu ermöglichen, wenn das zweite Schaltteil in einer betätigten Stellung ist.
  • Dieses zweite Schaltteil wirkt gewöhnlich mit dem verlagerbaren Schaltteil zusammen, um dieses verlagerbare Schaltteil aus seiner unbetätigten Stellung in seine betätigte Stellung zu verlagern, wenn das zweite Schaltteil aus seiner unbetätigten Stellung in seine betätigte Stellung verlagert wird.
  • Alternativ kann dieser Doppelschaltmechanismus ein Sperrelement aufweisen für einen zusammenwirkenden Eingriff mit dem Auslöseschalter, um den Auslöseschalter gegen eine Verlagerung zu verriegeln, wenn der zweite Schalter in einer unbetätigten Stellung ist, wobei solch ein Sperrelement aus einem Eingriff mit dem Auslöseschalter verlagerbar sein kann, wenn das zweite Schaltteil in einer betätigten Stellung ist.
  • Vorzugsweise ist dieses zweite Schaltteil an dem Unterstützungsgriff angebracht und wird in Zusammenwirkung mit dem Auslöseschalter gehalten, wenn der Griff sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung relativ zu dem Werkzeugkörper ist. Hier kann der Doppelschaltmechanismus ein erstes Kraftübertragungsmittel in dem Unterstützungsgriff aufweisen, das in Verbindung mit dem zweiten Schaltteil gehalten wird, und weiter kann er ein zweites Kraftübertragungsmittel in dem Körper aufweisen, das in Verbindung mit dem Auslöseschalter gehalten wird, wobei ein Verbindungselement, das das erste Übertragungselement und das zweite Übertragungselement verbindet und eine Übertragung einer Betätigungskraft von dem ersten Übertragungselement auf das zweite Übertragungselement bewirkt, sich zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Körper erstreckt, um koaxial zu der Schwenkachse angeordnet zu sein.
  • Es ist bevorzugt, dass das zweite Kraftübertragungselement ein längliches Nockenelement aufweist, das entweder in einer ersten oder zweiten Querrichtung in Bezug auf die Schwenkachse und in Reaktion auf die Übertragung einer Betätigungskraft durch das Verbindungselement verlagerbar ist, die durch eine Betätigung des zweiten Schaltteils erzeugt worden ist.
  • Dieses Nockenelement kann in die erste Richtung in Reaktion auf eine Betätigungskraft von dem zweiten Schaltteil verlagerbar sein, wenn der Unterstützungsgriff in einer ersten Stellung ist, und kann verlagerbar in eine zweite Richtung in Reaktion auf eine Betätigungskraft von dem zweiten Schaltteil verlagerbar sein, wenn der Unterstützungsgriff in seiner zweiten Stellung ist. Hier kann der Doppelschaltmechanismus dann ein Nockeneingriffselement aufweisen, das in einen Eingriff mit einer Nockenoberfläche des Nockenelements vorgespannt ist, wobei ein Nockeneingriff zwischen diesen, wenn das Nockenelement verlagert wird, eine Verlagerung dieses Nockeneingriffselements in dieselbe Richtung bewirkt, unabhängig davon, ob das Nockenelement in die erste oder zweite Richtung verlagert wird. Herkömmlicherweise erstreckt sich das Nockeneingriffselement senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Noc kenelements, sodass es weg von dem Nockenelement verlagert wird unabhängig davon, auf welchem Weg das Nockenelement verlagert wird. Dies wird vorzugsweise durch das Vorsehen einer symmetrischen Nockenfläche, die herkömmlicherweise ein V-förmiges Profil hat, erreicht.
  • Gewöhnlich wirkt das Nockeneingriffselement dann mit dem Auslöseschalter zusammen und insbesondere mit dem verlagerbaren Schaltteil, das an dem Auslöseschalter angebracht ist.
  • Gewöhnlich ist das Nockeneingriffselement verlagerbar in Reaktion auf den Nockeneingriff mit dem Nockenelement aus einer Ruhestellung, in der es gegen einen aktiven Eingriff mit dem verlagerbaren Schaltteil verriegelt ist, in eine zweite aktive Stellung, um mit dem verlagerbaren Schaltteil in Eingriff zu gelangen und eine Verlagerung dieses verlagerbaren Schaltteils in eine betätigte Stellung zu bewirken. Das verlagerbare Schaltteil ist vorzugsweise L-förmig, wobei es ein erstes freies Ende zum Eingriff mit dem elektrischen Schalter und ein gegenüberliegendes freies Ende dazu zum Eingriff mit diesem Nockeneingriffselement hat. Das Nockeneingriffselement hat vorzugsweise einen länglichen Schlitz zur Aufnahme dieses gegenüberliegenden freien Endes des verlagerbaren Schaltteils, um so frei verlagerbar in einem solchen Schlitz zu sein, wenn das Nockeneingriffselement in seiner Ruhestellung ist, und wobei der längliche Schlitz ebenfalls eine Schulter aufweisen kann, die mit dem gegenüberliegenden Ende in Eingriff gelangt, wenn es in der zweiten, aktiven Stellung ist, um dabei eine Bewegung des gegenüberliegenden Endes relativ dazu zu verhindern, wobei somit eine schwenkende Verlagerung des L-förmigen Schaltteils um seine Schwenkachse bewirkt wird, wenn der Auslöseschalter in der Folge verlagert wird.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Nockenelement direkt mit dem Auslöseschalter zusammenwirken.
  • Vorzugsweise hat die Werkzeugantriebsanordnung einen sich linear hin- und herbewegenden Ausgang zum Antrieb eines Schneidelements, wobei das angetriebene Werkzeug gewöhnlich eine Heckenschere ist. Alternativ kann das angetriebene Werkzeug eine Kettensäge umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls ein angetriebenes Werkzeug bereitgestellt mit einem Hauptkörper, der einen Motor und eine Werkzeugantriebsanordnung aufnimmt, wobei ein Werkzeug mit dieser Werkzeugantriebsanordnung verbunden ist, um sich aus einem ersten vorderen Ende dieses Hauptkörpers zu erstrecken, wobei das Werkzeug weiter einen ersten Griff aufweist, der integral an dem Hauptkörper entfernt von dem vorderen Ende ausgebildet ist und gegen eine Verlagerung relativ dazu verriegelt ist, und ebenfalls einen zweiten Unterstützungsgriff hat, der ein Griffelement aufweist, das schwenkbar um eine Schwenkachse an diesem Werkzeugkörper angebracht ist, um schwenkend verlagerbar relativ dazu zu sein, wobei der Unterstützungsgriff ein Schaltteil aufweist, das aus einer unbetätigten Stellung in eine betätigte Stellung verlagerbar ist, wobei dieses Schaltteil in mechanischer Zusammenwirkung mit einem Schalteingriffsmittel in dem Körper gehalten wird, was selbst mit einem Schaltmechanismus an dem Körper zusammenwirkt, wobei eine Verlagerung des Schaltteils an dem Unterstützungsgriff eine mechanische Verlagerung des Schalteingriffmittels bewirkt unabhängig von der Schwenkstellung des Unterstützungsgriffs, wobei die mechanische Zusammenwirkung durch ein Verbindungselement bewirkt wird, das sich zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Körper erstreckt, um koaxial mit der Schwenkachse zu sein. Vorzugsweise weist das Schaltteil ein erstes Kraftübertragungselement in dem Unterstützungsgriff auf und das Schalteingriffsmittel weist ein zweites Kraftübertragungselement in dem Körper auf, wobei das Verbindungselement sich zwischen diesen ersten und zweiten Kraftübertragungselementen erstreckt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nur anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht von hinten einer Heckenschere gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die einen Unterstützungsgriff in einer ersten Betriebsstellung hat,
  • 2 eine seitliche Draufsicht der Heckenschere aus 1 ist, wobei der Griff in der ersten Betriebsstellung ist,
  • 3 eine Draufsicht von unten auf die Heckenschere aus 1 ist,
  • 4 eine Draufsicht von oben auf die Heckenschere aus 1 ist,
  • 5 eine Seitenansicht der Heckenschere aus 1 ist, wobei der Unterstützungsgriff in einer zweiten Betriebsstellung ist,
  • 6 eine Draufsicht von oben auf die Heckenschere aus 5 ist, wobei der Griff in der zweiten Betriebsstellung ist,
  • 7 eine Draufsicht von unten auf die Heckenschere aus 5 ist, wobei der Unterstützungsgriff in der zweiten Betriebsstellung ist,
  • 8 ein schematischer Querschnitt ist, der die Beziehung zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper der Heckenschere aus 2 entlang der Linie VII-VII zeigt,
  • 9 ein schematischer Querschnitt entlang der Linie IX–IX ist, der die Beziehung zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper der Heckenschere entlang der Linien IX-IX in 2 zeigt,
  • 10 ein schematischer Querschnitt ist, der die Beziehung zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper der Heckenschere entlang der Linien X-X in 5 zeigt,
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Heckenschere aus 1 ist, wobei der Unterstützungsgriff in einer ersten Betriebsstellung ist und wobei ein Teil der Gehäuseschale entfernt ist,
  • 12 eine Seitenansicht der Heckenschere aus 1 ist, wobei ein Teil der Gehäuseschale und des Unterstützungsgriffs entfernt sind,
  • 13 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Auslöseschalters und eines ausgedehnten Schaltmechanismus der Heckenschere aus 1 ist und
  • 13a eine schematische Darstellung eines schwenkend verlagerbaren Schaltteils des Schaltmechanismus aus 13 ist.
  • Nun Bezug nehmend auf 1 ist ein elektrisch angetriebenes Werkzeug dargestellt, dass in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine elektrische Heckenschere (10) ist. Wie üblich weist die Heckenschere einen Hauptkörper (12) auf, der aus zwei aus Kunststoff geformten Gehäuseschalen gebildet ist, die im Wesentlichen symmetrisch sind. Die Gehäuseschalen (14, 16) sind miteinander verschraubt, um den Körper (12) zu bilden. Der Körper ist mit einem integral gebildeten, herkömmlichen D-förmigen ersten Griffelement (18) versehen, das einen herkömm lichen Auslöseschalter (19) (2) hat. Auf diese Weise kann ein Benutzer, der die Heckenschere (10) verwendet, diesen ersten Griff (18) greifen, um das Werkzeug zu betätigen, während der Griff einen bequemen Zugriff für die Finger des Benutzers bietet, um gleichzeitig den Auslöseschalter (19) zu aktivieren, um das Werkzeug auf herkömmliche Weise mit Strom zu versorgen.
  • Bei vielen Arten von angetriebenen Werkzeugen wird ebenfalls ein zweiter Griff benötigt, um einem Benutzer einen zweihändigen Betrieb des Werkzeugs für eine erhöhte Stabilität zu ermöglichen. Dieses ist insbesondere bei schwereren Werkzeugen oder solchen, die für Schneidvorgänge verwendet werden, vorteilhaft, wobei ein hoher Grad an Bewegungsfreiheit und Kontrolle für das Ergebnis erforderlich ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Heckenschere (10) weiter mit einem zweiten Unterstützungsgriff versehen, der ein Griffelement (22) hat, das durch die andere Hand des Benutzers gegriffen werden kann, um einen zweihändigen Betrieb der Heckenschere auf eine herkömmliche Weise zu ermöglichen, wobei das Greifen des Benutzers dieses sich nach vorne erstreckenden Griffsabschnitts (22) dem Benutzer ermöglicht, das Schneidwerkzeug während des Betriebs genauer zu führen und zu unterstützen.
  • Wie schematisch in den 1 und 2 dargestellt ist, ist die Heckenschere (10) mit einem länglichen Schneidelement (24) versehen, was gewöhnlich in der Form eines Paares von sich hin- und herbewegenden Messerelementen ausgebildet ist, die durch einen Motor und einen Antriebsmechanismus angetrieben sind, die in dem Körper des Werkzeugs (10) aufgenommen sind (aber hier nicht dargestellt sind), um mit einer linearen Hin- und Herbewegung zu oszillieren, wie dies allgemein mit dem Pfeil Y in 2 dargestellt ist. Da die Verwendung von sich linear hin- und herbewegenden Messern zusammen mit der Verwendung von herkömmlichen Elektromotoren mit einem geeigneten Ro tations-Linearantriebsübertragungsmechanismus gut bekannt und klar ist, werden solche Merkmale hier nicht im Detail beschrieben, da diese als allgemeiner Stand der Technik angesehen werden und dem Fachmann gut bekannt sind.
  • Zum vorderen Ende des Körpers (12) dieser Heckenschere hin ist ein Schutzelement (26) ausgebildet. Die Vorderseite des Werkzeugs ist als der Teil definiert, von dem sich das Werkzeug (24) erstreckt.
  • Während es für Heckenscheren dieses Typs üblich ist, einen zweiten Unterstützungsgriff zu haben, der sich zu dem vorderen Ende (28) der Heckenschere (10) erstreckt oder an diesem angebracht ist, um im Wesentlichen in der Stellung zu liegen, die in den 1 und 2 gezeigt ist (wobei dieser Griff (20) so angeordnet ist, dass sein Griffteil (22) vor dem D-förmigen Griff (18) ist oder sich davor erstreckt), unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von Geräten dieses Typs des Standes der Technik dadurch, dass der zweite Unterstützungsgriff (20) schwenkend an dem Hauptkörper (12) angebracht ist, so dass er aus seiner sich nach vorne erstreckenden Stellung, die in den 1 bis 4 gezeigt ist, in eine zweite, rückwärts weisende Stellung an dem Werkzeug (10) verlagert werden kann, wie es in den 5 bis 7 dargestellt ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Unterstützungsgriff (20) im Wesentlichen U-förmig, wie am besten in 4 zu sehen ist, wobei er zwei längliche Armelemente (30, 32) hat, die sich von dem Griffteil (22) erstrecken, das die Basis einer solchen U-förmigen Anordnung bildet. Der Unterstützungsgriff (22) ist schwenkend um eine Schwenkachse (34) angebracht, die an dem hinteren Teil (36) des Gehäuses des Hauptkörpers (12) angeordnet ist. Während dies nicht in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist, wird ein schwenkbarer Eingriff durch zwei nach innen gerichtete Vorsprünge bewirkt, die sich von den zwei Armen (30, 32) des Unterstützungsgriffs (20) erstrecken, die in einem komplementären Sitz in zwei Vertiefungen gehalten werden, die an beiden Seiten des Körpers (12) in herkömmlicher Weise angeordnet sind, um eine Drehung des Griffs um diese zwei ausgerichteten Vorsprünge zu erlauben. Die genaue Ausbildung des schwenkbaren Eingriffs zwischen dem Griff (20) und dem Körper (12) kann jedoch viele Formen annehmen einschließlich Vorsprüngen, die sich von dem Körper zur Aufnahme in entsprechenden Vertiefungen, die in den zwei Armen (30, 32) ausgebildet sind, erstrecken. Das wichtige Merkmal ist, dass der Griff (20) in schwenkendem Eingriff mit dem Körper (12) um diese Schwenkachse (34) gehalten wird.
  • Der U-förmige Griff (20) ist weiter mit einer Querstange (38) versehen (wie am besten in 4 zu sehen ist), die vorgesehen ist, um eine erste Endanschlagstellung dieses schwenkbaren Griffs relativ zu dem Körper (12) durch Anlage an eine äußere vordere Fläche (40) des Hauptkörpers (12) vorzusehen, wobei die Anlage eine Endanschlagstellung des Griffs (20) in seiner Stellung definiert, die im Wesentlichen in den 1 bis 4 dargestellt ist. Hier verhindert eine solche Anlage zwischen der Querstange (38) und der vorderen Fläche (40) eine fortgesetzte schwenkende Verlagerung des Griffs in eine vordere Richtung, wobei eine Endanschlagstellung definiert wird. Während die Querstange (38) als einstückig mit den Armelementen (30, 32) geformt dargestellt ist, um relativ zu diesen befestigt zu sein, ist es zusätzlich ebenfalls möglich, dass diese Querstange (38) verschiebbar entlang der Arme dieses U-förmigen Unterstützungsgriffs (20) angebracht ist, um einstellbar bei einer Vielzahl von verschiedenen Stellungen entlang solcher Arme befestigbar zu sein, wobei sich die Möglichkeit zur wahlweisen Einstellung der Endanschlagsstellung des Unterstützungsgriffs (20) an dem Hauptkörper (12) ergibt. Dies würde jedem Benutzer erlauben, die Unterstützungsgriffsstel lung an dessen besondere Bequemlichkeitsanforderungen anzupassen, wenn der Griff vorne angeordnet ist.
  • Dieser U-förmige Unterstützungsgriff (20) ist weiterhin mit einem zweiten Querstangenelement (42) (3) versehen, das sich zwischen den gegenüberliegenden Armen (30, 32) erstreckt und an deren entsprechenden freien Enden entfernt von dem Griffteil (22) angebracht ist. Ähnlich zu der Wirkung des ersten Querstangenelements (38) stellt das Querstangenelement (42) ein zweites Endanschlagselement dar, das in Anlage an die untere Oberfläche (44) des Körpers (12) gebracht werden kann, wie im Wesentlichen in 7 gezeigt ist, wenn der Griff in seine zweite Betriebsstellung gedreht wird, wie in den 5 bis 7 gezeigt. Hier wird der U-förmige Griff (20) um die Achse (34) geschwenkt, so dass die Querstange (42) (die ursprünglich benachbart zu einem ersten Teil der unteren Oberfläche (40) des Hauptkörpers (12) angeordnet ist), dann um die Schwenkachse (34) verlagert wird (siehe Pfeil 46 in 2), bis sie an einem alternativen Teil (37) der unteren Oberfläche (44) zur Anlage kommt, wobei eine zweite Endanschlagstellung des Griffs (20) definiert wird, wie in den 4 bis 7 gezeigt, wenn der Unterstützungsgriff verlagert wird, um sich von dem D-förmigen Griff (18) nach hinten zu erstrecken. Das Querstangenelement (42) dient ebenfalls dazu, eine Begrenzung der Schwenkbewegung des U-förmigen Griffs entweder in der vorne angeordneten oder hinten angeordneten Stellung aufgrund seiner Zusammenwirkung mit dieser unteren Oberfläche (44) bei den zuvor erwähnten zwei Stellungen zu definieren (d.h. die Querstange (42) kann ebenfalls an der unteren Oberfläche des Körpers (12) anliegen, wenn sie in ihrer ersten Betriebsstellung ist, die in 3 gezeigt ist, wenn dies so gefordert wird, um entweder ein zusätzliches oder ein alleiniges Endanschlagselement bereitzustellen und um somit eine Möglichkeit zu liefern, das Erfordernis des ersten Querstangenelementes (38) zu beseitigen). Das Querstangenelement (38) wird in der vorliegenden Erfindung jedoch bevorzugt, um die Möglichkeit zu verringern, dass übermäßige Spannungen auf das Querstangenelement (42) ausgeübt werden, wenn es verwendet wird, um den Griff in der Stellung zu unterstützen, die in den 1 bis 4 gezeigt ist, (aufgrund eines großen Hebels, der darauf ausgeübt würde).
  • Wie das Querstangenelement (38) kann das Querstangenelement (42) in Längsrichtung entlang des U-förmigen Griffs (20) einstellbar sein, um die Endanschlagsstellung zu verändern, wenn dies erforderlich ist, um ein Werkzeug mit einer Vielzahl von hinteren Griffstellungen vorzusehen.
  • Diese Heckenschere (10) ist weiterhin mit einem Verriegelungsmittel versehen, das zwischen dem Unterstützungsgriff (20) und dem Körper (12) in Eingriff gebracht werden kann, um den Unterstützungsgriff zu verriegeln, wenn er entweder in einer vorbestimmten vorderen Stellung (1) oder in einer alternativen hinteren Stellung (4) ist. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das hierin beschrieben ist, weist dieses Verriegelungsmittel zwei getrennte Verriegelungsteile oder Verriegelungsmechanismen auf, von denen jedes zum Verriegeln des schwenkbaren Unterstützungsgriffs (20) in entweder einer ersten, vorne angeordneten Stellung (2) oder einer hinten angeordneten Stellung (5 bis 7) vorgesehen ist (d.h. vor oder hinter dem D-förmigen Griff (18)). Jedes dieser zwei Verriegelungsteile hat ein erstes Eingriffselement an dem Griff zum Eingriff mit einem zweiten Eingriffselement an dem Körper, um den Griff (20) an dem Körper zu sichern, wie dies nun detaillierter beschrieben wird.
  • Die Heckenschere (10) hat einen ersten Eingriffsmechanismus (50), der an dem Körper (12) vor den D-förmigen Griff (18) angebracht ist zum Eingriff mit zugeordneten Mitteln an dem Unterstützungsgriff (20), wenn der Unterstützungsgriff in seiner ersten vorderen Betriebsstellung ist, die in den 1 bis 4 gezeigt ist.
  • Der erste Eingriffsmechanismus (50) umfasst zwei elastisch ablenkbare Elemente (52), die symmetrisch an beiden Seiten des Körpers (12) angeordnet sind, wie dies am besten in 8 zu sehen ist (die einen Querschnitt der Heckenschere (10) entlang der Linien VII-VII in 2 zeigt), die der Klarheit halber so dargestellt ist, dass alle inneren Elemente weggelassen worden sind. Jedes der ablenkbaren Elemente (52) weist im Wesentlichen einen Knopf auf, der eine rechteckige Ausnehmung (54), die darin gebildet ist, hat und der elastisch in eine außen angeordnete Stellung (in Bezug auf den Werkzeugkörper) durch ein zugeordnetes Federelement (56) vorgespannt ist, das zwischen einer inneren Oberfläche (58) der Ausnehmung (54) und einer inneren Rippe (258) angeordnet ist, die integral mit der zugeordneten Gehäuseschalenhälfte (14 oder 16) ausgebildet ist. Des Weiteren ist jedes der elastisch ablenkbaren Elemente (52) ebenfalls schwenkbar an der zugeordneten Gehäuseschale (14, 16) angebracht, wie am besten in 8 zu sehen ist, wobei ein unterer Kantenteil (60) jedes Elements (52) ein gekrümmtes Auslaufende bildet, das in einer Öffnung oder einem Schlitz (62) in der Gehäuseschale aufgenommen ist, um so darin in einer Weise gehalten zu werden, die es dem gegenüberliegenden oberen Ende (inklusive der Ausnehmung (54)) erlaubt, schwenkend um dieses anliegende Ende (60) in dem Körper (12) und gegen das Federelement (56) vorgespannt zu sein, wobei das Federelement dabei dazu dient, der elastischen Schwenkkraft entgegenzuwirken, um dieses ablenkbare Element in deren äußerster Stellung zu halten, wie es auf der rechten Seite des Körpers der Heckenschere in 8 gezeigt ist.
  • Nun Bezug nehmend auf 4 und 8 hat jedes der Armelemente (30, 32) nach innen gerichtete Vorsprünge oder Flanschelemente (66) an einer Position daran, die zu den ablenkbaren Elementen (52) ausgerichtet ist, wenn der Griff in der vorderen Stellung ist, wie in 4 gezeigt. Jedes der Armelemente (30, 32) hat im Wesentlichen oval-förmige Querschnittsflächen (8), von denen sich diese nach innen gerichteten Flanschelemente (66) aufeinander zu erstrecken (ebenfalls Bezug nehmend auf 4 und 7). Diese Flanschelemente (66) sind mit einer unteren geneigten Einführungsnockenfläche (68) und einem oberen Schulterelement (70) versehen, das sich im Wesentlichen quer zu jedem der Arme (30, 32) zu dem äußeren Ende des Flanschelements (66) erstreckt.
  • Wenn im Betrieb der Unterstützungsgriff (20) aus einer Stellung ohne Eingriff in eine Stellung, die in 1 gezeigt ist, bewegt wird, werden die Einführnockenflächen (68) von jedem der Armelemente zur Anlage mit einer oberen Oberfläche (270) des benachbarten ablenkbaren Elements (52) (gegenüber dem Abschlussende (60)) gebracht und, wenn die Nockenfläche (68) weitergeführt wird, um nach unten verlagert zu werden, wie es in 8 zu sehen ist, übt sie eine nach innen gerichtete Ablenkkraft auf das Element (52) aus (weil die Armelemente (30, 32) an einer relativen Verlagerung weg voneinander durch die Querstange (38) gehindert werden, sind sie somit gegen eine Verlagerung weg von dem Körper (12) durch eine Reaktionskraft gehindert). Solch eine Ablenkkraft veranlasst jedes ablenkbare Elemente (52), entgegen der Vorspannung des Federelements (56) verlagert zu werden und soweit um seinen Endabschnitt (60) zu schwenken, dass der Schulterteil (70) des Flanschelements (66) zur Anlage in dem rechteckigen Kanal (54) kommt, wobei der Kanal (54) mit dem Flanschelement (66) unter der Vorspannung der Feder (56) verrastet, wie es im Wesentlichen auf der rechten Seite der Heckenschere (10) dargestellt ist, wie in 8 gezeigt. Ein Eingriff der Schulter (70) mit dem rechteckigen Kanal (54) hält den Griff zurück von einer Verlagerung nach oben relativ zu dem Körper (10), wenn 8 betrachtet wird. Eine fortgesetzte Verlagerung des Griffs nach unten wird in der Folge durch Zusammenwirkung der Querstange (38) mit dem Hauptkörper (12) wie zuvor beschrieben verhindert.
  • Praktisch werden beide Arme (30, 32) durch deren zugeordnete ablenkbare Elemente (52) in Eingriff gehalten und verriegelt, die tatsächlich elastische Verriegelungen zum Eingriff mit den Griffarmen (30, 32) bilden. Während die Flansche (66) in diesem Ausführungsbeispiel mit Nockeneinführflächen (68) versehend worden sind, ist es ebenfalls klar, dass die ablenkbaren Elemente (52) alternativ oder zusätzlich an deren oberer Oberfläche (270) mit geeigneten Nockeneinführflächen versehen sein können, um eine komplementäre Nockenverlagerung des Elements (52) zu bewirken, wenn es an dem Flanschelement (66) anliegt.
  • Zusätzlich können die Federelemente (56) weggelassen werden, wenn in den ablenkbaren Elementen (52) selbst eine hinreichende Elastizität erreicht werden kann, so dass sie elastisch in deren äußerste Betriebsstellung, die in 8 auf der rechten Seite dargestellt ist, vorgespannt sind.
  • Es ist klar, dass für die Einfachheit der Erläuterung 8 nur ein Armelement (32) im verriegelten Eingriff mit diesen ersten Eingriffsmechanismus (50) zeigt.
  • Nun Bezug nehmend auf die linke Seite der Heckenschere (10), die in 8 gezeigt ist, wird der Mechanismus zur Deaktivierung dieses ersten Verriegelungsmechanismus dargestellt. Wie aus 2 zu sehen ist, verbleibt ein großer Oberflächenbereich des ablenkbaren Elements (52) frei zum Eingriff und zur Betätigung durch den Benutzer, wenn der Unterstützungsgriff (20) in der vorderen verriegelten Stellung ist. Der Benutzer kann dann dieses freiliegende ablenkbare Element (52) entgegen der Vorspannung des Federelements (56) in die Stellung drücken, die auf der linken Seite der Heckenschere (10) in 8 gezeigt ist, wobei der Kanal (54) außer Eingriff mit dem Flanschelement (66) und der zugeordneten Schulter (70) gebracht wird, was dem Griff (20) ermöglicht, weg aus der verriegelten Stellung, die in 1 gezeigt ist, verschwenkt zu werden und weg von diesem ersten Eingriffsmechanismus. Wo der Griff an beiden Seiten des Körpers in Eingriff ist (wie in dem vorliegenden Beispiel), müssen beide ablenkbaren Elemente (52) gleichzeitig betätigt werden, um dem Unterstützungsgriff zu ermöglichen, bewegt zu werden.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die genaue Anordnung des ersten Eingriffsmechanismus (50) so gewählt, dass dieser im Wesentlichen mit dem Schwerpunkt G (2) der Heckenschere (10) zusammenfällt. Insbesondere ist durch die Anordnung des Motors in dem vorderen, kugelförmigen Gehäuse der Schere (10) und durch die Anordnung des sich hin- und herbewegenden Messers (24) der Schwerpunkt dieses speziellen Werkzeugs wie dargestellt zu dem vorderen Ende der Gehäuseschale hin angeordnet. Wie zusätzlich in 3 zu sehen ist, ist die Anordnung der zwei Elemente (52) an beiden Seiten der Gehäuseschale so, dass ein Benutzer in der Lage ist, seine Hand an der Unterseite des Werkzeugkörpers zu plazieren, so dass ein Daumen und ein Zeigefinger verwendet werden können, um beide ablenkbaren Elemente (52) gleichzeitig hinein zu drücken, um den Unterstützungsgriff (20) freizugeben. Es ist ein wesentlicher Nutzen aus der Anordnung dieses Eingriffsmechanismus (50), in der er mit dem Schwerpunkt zusammenfällt, dass, wenn der Unterstützungsgriff (20) aus dem Eingriff mit dem ersten Eingriffsmechanismus (50) freigegeben wird, die Hand des Benutzers das Werkzeug im Wesentlichen unter seinem Schwerpunkt hält, was eine Stabilität und eine Abstützung des Werkzeugkörpers bewirkt, wenn die Griffstellung eingestellt wird. Zweitens wird durch Anordnen der zwei ablenkbaren Elemente an beiden Seiten der Gehäuseschale sichergestellt, dass die Hand des Benutzers in enger Anlage mit der Gehäuseschale sein muss und diese greifen muss, um sich so auszustrecken, so dass beide Elemente (52) gleichzeitig aktiviert werden. Auf diese Weise stellt die besondere Ausgestaltung sicher, dass die Griffeinstellung sicher ausgeführt wird durch Sicherstellen, dass der Benutzer das angetriebene Werkzeug korrekt hält und abstützt. Wenn der Griff (20) von dem Werkzeugkörper freigegeben wird, schwenkt der Werkzeugkörper auf diese Weise nicht plötzlich um einen alternativen nicht abgestützten Schwerpunkt, was somit erlaubt, das Werkzeug in geeigneter Weise mit einer Hand abzustützen, wenn die andere Hand des Benutzers dann verwendet wird, um den Griff (20) zu verschwenken, wie dies nun beschrieben wird.
  • In der Praxis ist es klar, dass der Unterstützungsgriff einfach schwenkend zu diesem ersten Eingriffsmechanismus (50) für einen einrastenden Eingriff damit verlagert wird, um ihn in einer ersten verriegelten Stellung zu verriegeln, so dass das Griffelement (22) des Griffs (20) vor dem (oder auf der Vorderseite von dem) D-förmigen Hauptgriff (18) angeordnet ist.
  • Der zweite Eingriffsmechanismus oder das Verriegelungsteil (80) weist wiederum im Wesentlichen zwei elastische vorgespannte Vorsprungelemente (82) auf, die beide so angeordnet sind, um quer und symmetrisch von beiden Seiten des Hauptkörpers (12) an einer Position vorzustehen, die an dem hinteren Teil (36) des Körpers (12) angeordnet ist, um mit jedem der Armelemente (30, 32) des Griffs (20) zusammenzuwirken, wenn dieser in einer sich nach hinten erstreckenden Stellung ist, wie in den 5 bis 7 gezeigt. Als solches ist dieses zweite Verriegelungsteil im Vergleich zu dem ersten Verriegelungsteil (50) hinter oder auf der anderen Seite der Schwenkachse (34) des Unterstützungsgriffs (2) angeordnet.
  • Zuerst auf 9 Bezug nehmend, die einen Querschnitt des hinteren Teils der Heckenschere (10) (entlang der Linien IX-IX in 2) zeigt, ist zu erkennen, dass der zweite Eingriffsmechanismus (80) eine im Wesentlichen rohrförmige Ausnehmung (84) aufweist, die über die Breite des hinteren Teils des Körpers (12) verläuft, und dass zwei Vorsprünge (82) vorgesehen sind, die in dieser rohrförmigen Ausnehmung (84) angebracht sind und die weg voneinander durch ein inneres Federelement (86), das zwischen diesen angeordnet ist, vorgespannt sind. Dieses Federelement (86) drückt diese zwei Vorsprünge (82) aus deren zugeordneten Gehäuseschalen (14, 16) heraus. Jeder der Vorsprünge (82) ist mit einem entlang des Umfangs verlaufenden gestuften Abschnitt (88) versehen, der eine plötzliche Veränderung im Durchmesser des Vorsprungs darstellt, wobei eine Schulter (90) gebildet wird, die zwischen zwei Bereichen jedes Vorsprungs durch diese unterschiedlichen Durchmesser definiert wird. Auf diese Weise hat jeder der Vorsprünge (82) einen länglichen inneren Bereich, der einen ersten Durchmesser hat, und einen länglichen äußeren Bereich, der einen zweiten Durchmesser hat, der kleiner als der erste Durchmesser ist. Jede der gegenüberliegenden Öffnungen der rohrförmigen Ausnehmung (84) hat einen Durchmesser, der im Wesentlichen dem des zweiten kleineren Durchmessers von jedem Vorsprung (82) entspricht, der somit in der Lage ist, dort hindurch zu gehen, wobei die Öffnungen aber kleiner als der erste Durchmesser sind, so dass eine Anlage zwischen der Schulter (90) und der Gehäuseschale, die diese Öffnungen festlegt, bewirkt wird, wie dies im Wesentlichen in 9 gezeigt ist. Eine solche Anlage legt die maximale Ausdehnung fest, bis zu der jedes der Vorsprungelemente (82) außerhalb des Körpers (12) in einer Ruhestellung vorgespannt durch das Federelement (84) vorstehen kann.
  • Wenn der Griff (20) in der ersten vorderen Stellung ist, liegen die zwei entfernten Enden (96) von jedem der Arme (30, 32) über diesen Vorsprüngen (82), wie in 2 gezeigt ist, und sind daher mit geeigneten, nach innen gerichteten Ausnehmungen (100) versehen, um die Vorsprünge (82) aufzunehmen, wenn der Griff in dieser ersten vorderen Stellung ist.
  • Wie ebenfalls aus 9 zu erkennen ist, kommt die zweite Querstange (38) hierbei zur Anlage mit einer unteren Oberfläche des hinteren Teils (36) des Hauptkörpers (12), um eine zusätzliche Endanschlagsstellung der Griffstellung (20) in der ersten vorderen Stellung vorzusehen.
  • Wenn der Griff (20) in der Folge um seine Achse (34) aus der ersten vorderen Stellung (1 bis 4) in die hintere, zweite Stellung (5 bis 7) gedreht wird, werden die Armelemente (30, 32) nach unten und weg von dem Körperbereich (12) in dem Bereich des zweiten Eingriffsmechanismus (80) verlagert. Dies ist im Allgemeinen durch Pfeile 37 in 2 und 9 gezeigt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, ist der Abstand zwischen den zwei Armelementen (30, 32) zu deren entfernten freien Enden (96) hin im Wesentlichen einheitlich, um im Wesentlichen benachbart und parallel zu dem hinteren Bereich des Körpers (12) zu liegen. Dieser Abstand beginnt jedoch zu dem Griffbereich (22) hin zu wachsen, wobei die Arme (30, 32) auseinander laufen, um das Anwachsen der Breite des Körpers wiederzuspiegeln, um aber auch effektiv einen Kanal (102) zwischen den Armen (30, 32) und dem benachbarten Körper (12) der Heckenschere (10) zu bilden. Jeder Arm (30, 32) ist ebenfalls mit einem zweiten nach innen weisenden symmetrischen Flanschelement (104) versehen, das, wenn der Griff in der zweiten hinteren Stellung angeordnet ist, zu dem zweiten Eingriffsmechanismus (80) ausgerichtet ist. Dies ist am besten in 6 und 10 zu sehen (10 zeigt einen Querschnitt des zweiten Eingriffsmechanismus und des Hauptkörpers (12), wenn der Griff in seiner zweiten Stellung ist und der zweite Eingriffsmechanismus im Eingriff mit dem Griff (20) ist). Jedes dieser zwei Flanschele mente (104) bildet einen Teil eines zweiten Eingriffelements (106) an den Armen (30, 32) zum zusammenwirkenden Eingriff mit dem zweiten Eingriffsmechanismus (80), wenn der Griff in der zweiten hinteren Stellung ist.
  • Dieser zweite Eingriffsmechanismus weist im Wesentlichen ein gleitend verschiebbares Stabelement (108) auf, das angebracht ist, um sich quer durch den Arm (30) und seinen zugeordneten Flansch (104) zu erstrecken. Diese Stange (108) erstreckt sich durch eine Vielzahl von inneren Stützwänden (111), von denen jede eine definierte Öffnung hat, die im Durchmesser im Wesentlichen dem der Stange (108) entspricht. An der Stange (108) ist an einem nach außen weisenden Ende davon ein Knopf (110) angebracht, um sich über die äußerste Stützwand (111) zu erstrecken. Der Knopf (110) hat einen größeren Durchmesser als die Stange (108), wobei eine Schulter (112) gebildet wird, die sich von der Stange (108) erstreckt. Nach einem Teil der Länge der Stange (108) ist entfernt von diesem Knopf (110) ein zweites Anschlagelement in Form einer kreisförmigen Platte (114) innerhalb der äußersten Stützwand (111) angeordnet, wie in 10 gezeigt ist. Auf diese Weise ist die Stange (108) frei, gleitend und in Querrichtung in dem Arm (30) über einen Abstand verlagert zu werden, der als der zwischen dem Knopf (110) und dem Anschlagelement (114) festgelegt ist, die in den zwei äußersten verlagerten Stellungen alternativ an der äußersten Stützwand (111) anstoßen und anliegen. Der Anschlag (114) dient ebenfalls dazu, die Stange (108) daran zu hindern, vollständig aus dem Arm (30) entfernt zu werden.
  • Das Armelement (32) ist mit einem zu dem des Armes (30) ähnlichen zweiten Eingriffsmechanismus versehen. In dem Querschnitt, der in 10 gezeigt ist, ist das Stangenelement (108), das in dem Armelement (30) angebracht ist, mit dem Anschlagelement (114) in Anlage an der äußeren Wand (111) gezeigt, was eine äußere Verlagerungsgrenze dieser Stange zeigt, wobei das Armelement (32) mit dem Stangenelement (108) in der zweiten gegenüberliegenden verlagerten Stellung gezeigt ist, wobei der Knopf (112) die Grenze der Verlagerung der Stange in dem Armelement (32) festlegt. In der für das Armelement (32) dargestellten Stellung ist es klar, dass der Knopf (112) durch Anlage an der Wand (111) ein nach innen gerichtetes Ende (109) des Stangenelements (108) daran hindert, nach außen über das Flanschelement (104) vorzustehen, sondern fluchtend zu der äußeren Oberfläche des Flanschelements liegt. Auf diese Weise ist das Stangenelement (108) nicht in der Lage, an der äußeren Oberfläche irgendeines Teils der Gehäuseschale (12) des Körpers anzuliegen.
  • Zusätzlich ist jedes der Flanschelemente (104) mit einer geneigten Einführnockenoberfläche (116) versehen, und die nach innen gerichteten Enden der Flanschelemente (104) sind jeweils mit Öffnungen (118) versehen, die einen Durchmesser haben, der ausreichend ist, um dem nach außen vorstehenden Teil des Vorsprungelements (82) zu erlauben, darin aufgenommen zu werden, wie es in 10 dargestellt ist (für das Armelement (30)).
  • Wenn der Unterstützungsgriff (20) schwenkend zu seiner zweiten, hinteren Stellung verlagert wird (wie in 5 gezeigt), wird auf diese Weise jede der Einführnockenoberflächen (116) der Flanschelemente (104) zur Anlage mit den nach außen vorgespannten vorstehenden Abschnitten (120) von jedem Vorsprungelement (82) zur Anlage gebracht. Die geneigte Form dieser Nockenflächen (116) übt dann eine Kraft in Querrichtung auf die vorgespannten Vorsprungelemente (82) aus, wobei eine fortgesetzte nach unten gerichtete Verlagerung von jedem der Arme (30, 32) dabei eine Verlagerung der Vorsprünge (82) nach innen gegen die Vorspannung des Federelements (86) bewirkt, das in der Folge zusammengedrückt wird. Eine fortgesetzte Verlagerung der Armelemente (30, 32) bringt dann die äußeren Teile (120) des Vorsprungelements (82) zur Ausrichtung mit der Öffnung (118) in jedem zugeordneten Flanschelement (104), was diesem Vorsprung (120) ermöglicht, in die Öffnung (118) unter der elastischen Vorspannkraft der zusammengedrückten Feder (86) rastend einzugreifen.
  • Ein Eingriff zwischen jedem Vorsprungelement (82) und dieser Öffnung (118) in dem Griff (30) verriegelt den Griff (30) dabei in der Stellung, die im Wesentlichen in 10 gezeigt ist. Eine Aufnahme der Vorsprungelemente (82) in der Öffnung (118) verursacht ebenfalls einen Eingriff mit dem Stangenelement (108), das darin angeordnet ist, wobei das Stangenelement von seinem zugeordneten Arm (30) nach außen verlagert wird, bis der Endanschlag (114) zur Anlage mit der äußeren Stützwand (111) gebracht wird, wobei der Knopf (110) somit in seiner äußersten Stellung angeordnet ist (wie in Bezug auf das Armelemente (30) in 10 gezeigt ist). Wiederum wird eine Ausrichtung dieses zweiten Eingriffmittels (106) mit dem zugeordneten Verriegelungsteil (80) an dem Körper durch eine geeignete Anlage des zweiten Anschlagelements (38) mit der Unterseite des Körpers unterstützt, wobei ein solches Anliegen dazu dient, die erforderliche Ausrichtung (wie zuvor beschrieben) zu bewirken.
  • Um diesen zweiten Eingriffsmechanismus zu lösen, muss ein Benutzer dann von Hand den Knopf (110) bis zu der Stellung, die in Bezug auf das Armelement (32) in 10 gezeigt ist, hineindrücken, wobei effektiv das sich daran anliegende Vorsprungelement (82) gegen die elastische Vorspannkraft der Feder (86) verlagert wird, bis dieses Vorsprungelement (82) aus der Öffnung (118) in dem Flansch zurückgedrückt ist. Eine Anlage des Knopfes (110) an dem äußersten Wandelement (111) hindert die Stange (108) daran, in der Ausnehmung (82) in dem Körper (12) angeordnet zu werden. Wie in 10 gezeigt, werden auf diese Weise sowohl das Stangenelement (108) als auch das Vorsprungelement so angeordnet, um mit dem Flanschelement (104) bzw. der Gehäuseschale des Körpers zu fluchten, wobei das Armelement (32) dann auf herkömmliche Weise schwenkend weg von dem zweiten Eingriffsmechanismus verlagert werden kann. Wiederum müssen in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel beide Arme gleichzeitig freigegeben werden, um diese schwenkende Verlagerung zu ermöglichen. Wenn dieser zweite Eingriffsmechanismus gelöst wird, kann der Griff (20) nach oben und nach vorne in Bezug auf den D-förmigen Griff (18) und über diesen hinweg verschwenkt werden.
  • Auf die oben beschriebene Weise kann der Unterstützungsgriff (20) fest in zwei deutlich unterschiedlichen Konfigurationen in Bezug auf den Werkzeugkörper (12) angeordnet werden. In der ersten Ausrichtung ist der Unterstützungsgriff (20) vor dem D-förmigen Hauptgriff (18) angeordnet, um so eine herkömmliche Heckenschere bereitzustellen, wobei der Griffbereich (22) des Unterstützungsgriffs (20) in einer herkömmlichen Stellung für Heckenscheren angeordnet ist, was dem Benutzer ermöglicht, eine größere Unterstützung und Kontrolle der Heckenschere bei einer gewöhnliche Betriebsweise zu erhalten. Wenn das erste Eingriffsmittel jedoch gelöst wird, ist der Griff (20) in der Lage, in die zweite hinten angeordnete Stellung verschwenkt zu werden, wobei der Griffbereich hinter und entfernt von dem D-förmigen Hauptgriff (18) in einer Stellung angeordnet ist, die im Wesentlichen in den 5 bis 7 dargestellt ist. In dieser Stellung kann der Benutzer die Heckenschere in einer von seinem Körper ausgestreckten Weise betreiben wie dann, wenn es für den Benutzer notwendig ist, sich auszustrecken, um Bereiche zu erreichen, die schwierig zu erreichen sind. In dieser Stellung greift der Benutzer den Unterstützungsgriff mit einer Hand und den D-förmigen Griff (18) mit der anderen, wobei eine Stabilität und Kontrolle des Werkzeugs beibehalten wird, auch wenn der Benutzer es nach vorne ausstreckt, um vorher nicht erreichbare Bereiche in Eingriff mit dem Schneidelement einer solchen Heckenschere zu bringen. Dies stellt eine bequemere Anordnung im Betrieb des angetriebenen Werkzeugs bereit und ermöglicht dem Benutzer eine Stabilität beizubehalten, wenn er sich nach vorne oder oben mit solchen Werkzeugen und insbesondere Heckenscheren ausstreckt, die einen zweihändigen Betrieb erfordern.
  • Weiterhin ist die Heckenschere (10), wie es für angetriebene Werkzeuge und insbesondere Schneidwerkzeuge üblich ist, ferner mit einem Zweihand- oder Doppelschaltmechanismus versehen. Herkömmliche Doppelschaltmechanismen werden verwendet, um sicherzustellen, dass der Benutzer das angetriebene Werkzeug korrekt greift, wobei zwei Griffelemente vorgesehen sind, wobei ein zugeordneter Schalter an beiden der Griffelemente angebracht ist, von denen jeder betätigt werden muss, um das Werkzeug selbst zu betätigen. Dies stellt ein Sicherheitsmerkmal dar, was eine falsche Benutzung des Werkzeugs reduziert (d.h. durch eine einhändige Benutzung), wo eine zweihändige Benutzung zur Betriebssicherheit empfohlen wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst einen herkömmlichen, schwenkend angebrachten Auslöseschalter (19), der an dem D-förmigen Griff (18) angebracht ist. Wie in 11 dargestellt (die das Innere des Werkzeugs 12 zeigt), hat die innere Oberfläche des D-förmigen Griffs (18) einen vertieften Abschnitt (120), der den Auslöseschalter (19) aufnimmt, der eine gekrümmte komplementäre Form hat, um diesem Auslöseschalter (19) zu ermöglichen, in den vertieften Bereich (120) und daraus heraus verlagert zu werden (11 und 12). Dieser Schalter (19) ist schwenkend um sein hinteres Ende an einem Stiftelement (122) angebracht, das in Richtung des hinteren Endes der Heckenschere (10) angebracht ist. Ein Federelement (144) (12) ist zwischen diesem Auslöser (19) und einer inneren Wand der Gehäuseschale (18) angebracht, um eine elastische Vorspannkraft auf diesen Schalter (19) auszuüben, um den Auslöser (19) in seine nicht betätigte Stellung vorzuspannen, wie dies im Wesentlichen in 12 gezeigt ist.
  • Dem Auslöseschalter (19) ist ein herkömmlicher elektrischer Schalter (128) zugeordnet, der eine elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle (was entweder eine Batterie oder die Netzspannung sein kann) und dem Motor bereitstellt. In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl die Stromquelle, die elektrischen Verbindungen als auch der Motor der Klarheit halber weggelassen, werden aber als üblich auf dem Gebiet angetriebener Werkzeuge angesehen und erfordern nicht, in größerem Detail hier erläutert zu werden. Der Motor wird in dem Werkzeugkörper (12) in dem Bereich aufgenommen, der in den 11 und 12 im Wesentlichen als (130) dargestellt ist, wobei sein rotierender Ausgang mit einem herkömmlichen Rotations-zu-Linearantrieb-Umsetzmechanismus und einem geeigneten Getriebemechanismus verbunden ist, um einen sich im Wesentlichen hin- und herbewegenden linearen Ausgang bereitzustellen, an dem ein Klingenelement (schematisch als (132) in 12 gezeigt) angebracht ist.
  • Dieser elektrische Schalter hat einen Knopfbetätiger (153), der nach innen durch Anlage des Auslösers (19) (oder eines Teils davon) verlagert werden muss, um eine elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle und dem Motor zu schließen.
  • Ein oberes, festes Anschlagelement (124) ist in dem Körper (12) in dem vertieften Bereich (120) gehalten, um einen oberen Anschlag festzulegen, wobei der Bereich der schwenkenden Verlagerung des Auslösers (19) begrenzt wird. Wenn der Auslöser (19) durch Anwendung einer Kraft F in der Richtung, die durch den Pfeil in 12 dargestellt ist, betätigt wird, wird der Auslöseschalter schwenkend verlagert, bis er an dem Endanschlag (124) anliegt, der die Schwenkbegrenzung des Auslösers (19) festlegt. Diese Schwenkbegrenzung ist in der vorliegenden Ausführungsform nicht ausreichend, um dem Auslösekörper selbst zu ermöglichen, an dem Knopfschalter (153) anzuliegen.
  • Nun Bezug nehmend auf 13 und 13a ist der Auslöser (19) im Wesentlichen hohl und weist einen schwenkbar angebrachten, L-förmigen Hebel (140) auf, der zu dessen vorderem Ende hin schwenkbar um einen Schwenkstift (142) angebracht ist, der sich quer durch den Auslöser (19) erstreckt. Dieser L-förmige Hebel ist in gestrichelten Linien in 13 gezeigt, und schematisch in 13a erläutert, wobei die allgemeine Form und den Drehpunkt eines solchen Hebels darstellt ist.
  • Ein Federelement (144) ist zwischen einem ersten Schenkel (146) des Hebels (140) und einer inneren Rippe (148) der Gehäuseschale angebracht, um eine Vorspannkraft auf den L-förmigen Hebel auszuüben, um eine Drehvorspannung des Hebels (140) im Gegenuhrzeigersinn um die Schwenkachse (142), sofern in 11 betrachtet, zu bewirken, wobei der erste Schenkel (146) in den Auslöser (19) hinein vorgespannt ist und der zweite, gegenüberliegende Schenkel (154) aus diesem Auslöser heraus vorgespannt ist. Auf diese Weise wird ein Schalterbetätigungsschenkel (150) des L-förmigen Elements um die Schwenkachse (142) in den hohlen Auslösergriff (19) vorgespannt, so dass er nicht nach außen daraus vorsteht.
  • Wenn dieses L-förmige Element (140) jedoch entgegen der Federvorspannungskraft im Uhrzeigersinn (13) verlagert wird, steht der Schalterbetätigungsschenkel (150) aus dem Auslöser (19) heraus vor, der dann in der Lage ist, an dem Knopfschalter (153) des elektrischen Schalters (128) anzuliegen und diesen hineinzudrücken, wenn die Schwenkverlagerung des Auslösers (19) (wenn er betätigt wird) durch das Anschlagelement (124) begrenzt wird oder bevor dies der Fall ist.
  • Daher ist die Betätigung des Auslöseschalters alleine nicht ausreichend, um die Heckenschere (10) zu betätigen.
  • Der gegenüberliegende längliche Schenkel (154) des Hebels (140) steht über das vordere Ende des Auslösers (19) vor, um in einer Öffnung (156) aufgenommen zu werden, die in einer gleitend verlagerbaren länglichen Stange (158) ausgebildet ist, die durch geeignete Gehäuseschalenrippen (nicht dargestellt) gehalten ist, um sich in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zu bewegen, während sie an jeglicher lateraler Verlagerung gehindert ist. Die Öffnung (156) ist länglich, was dem Schenkel (154) ermöglicht, entlang und innerhalb dieser Öffnung (156) verlagert zu werden, wenn die Gleitstange (158) in ihrer nicht betätigten Stellung ist, die im Wesentlichen in 12 dargestellt ist, wobei eine Betätigung des Auslösers (19) und die sich ergebende schwenkende Verlagerung den Schenkel (154) des Hebels (140) einfach veranlasst, sich frei in der Öffnung (156) zu bewegen, wie dies in 12 betrachtet werden kann, so dass keine Kraft durch Anlage an die Stange (158) auf diesen Schenkel (154) ausgeübt wird. Die begrenzte Verlagerung des Auslösers (19), die durch Anlage mit dem Anschlagelement (120) bestimmt wird, entspricht der Länge in Längsrichtung des Schlitzes (156), bevor der Schenkel (154) an einer Oberkante (157) davon anliegt. Die gleitende Stange (158) ist elastisch durch ein Federelement (nicht dargestellt) in ihre nicht betätigte Stellung vorgespannt.
  • Weiterhin weist ein Ende der vertikalen Gleitstange (158) entfernt von dem Auslöser (19) ein Nockenelement (160) auf, das zwei gegenüberliegende geneigte Nockenoberflächen (162, 164) aufweist, die ein im Wesentlichen A-förmiges Nockenelement definieren (13). Dieses Nockenelement (160) wird in einer im Wesentlichen umgekehrt V-förmigen Nockenoberfläche (169) in einem horizontalen Gleitstangenelement (172) aufgenommen. In seiner unbetätigten Stellung wird der vertikale Gleitarm (158) wie zuvor beschrieben in seine obere Stellung vorgespannt, so dass das Nockenelement (160) an der V-förmigen Nockenoberfläche anliegt und diese in einer Ausrichtung zu der Spitze des A-förmigen Nockenelements (160) vorspannt, wie dies in 12 dargestellt ist.
  • Eine Bewegung der horizontalen Gleitstange (172) von links nach rechts oder von rechts nach links, wenn in 13 betrachtet, bewirkt einen Eingriff zwischen einer der Nockenoberflächen (162) oder (164) des Nockenelements (160) mit einer der geneigten Seitenflächen der Nockenoberfläche (169), was das Nockenelement in der Folge veranlasst, nach unten entlang einer der Seiten der V-förmigen Oberfläche (169) zu gleiten, was in der Folge eine Verlagerung nach unten der vertikalen Gleitstange (158) entgegen seiner elastischen Vorspannkraft in eine Stellung, die in 13 gezeigt ist, veranlasst (obwohl die horizontale Gleitstange (172) der Klarheit halber nicht als verlagert dargestellt ist). Auf diese Weise ist vor der Verlagerung des Auslösers (19) die obere Kante (157) des länglichen Schlitzes (156) in Eingriff mit dem Schenkel (154) des Hebels (140) gebracht worden. Eine darauf folgende schwenkende Verlagerung des Auslösers (19) führt dann zu einem fortgesetzten Eingriff des Schenkels (154) mit der Oberkante (157), und der Schlitz (156) bewirkt dabei eine schwenkende Verlagerung des Hebels (140) um die Schwenkachse (142) gegen die elastische Vorspannung der Feder (144), was den Schalterbetätigungsschenkel (150) des Hebels (140) veranlasst, schwenkend im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse (142) verlagert zu werden, um sich aus dem Auslöser (19) zu erstrecken, wie es in 13 gezeigt ist und durch die punktierten Linien in 12 dargestellt ist. Da der Arm (150) nach außen aus dem Auslöser (19) vorsteht, bringt auf diese Weise eine fortgesetzte schwenkende Verlagerung des Auslösers (19) diesen verlagerten Schenkel (140) zur Anlage an den Knopfschalter (128), um eine Betätigung dieses elektrischen Schal ters zu bewirken, um den Motor in herkömmlicher Weise mit Strom zu versorgen.
  • Es ist klar, dass eine Verlagerung der Stange (172) in jede Richtung quer zu der vertikal verlagerbaren Stange (158) aufgrund der symmetrisch ansteigenden Beziehung der zugeordneten Nockenoberflächen zu einer ähnlichen Verlagerung der Stange (158) führt, um dem Auslöseschalter (19) zu ermöglichen, den elektrischen Schalter (128) zu betätigen.
  • In einer alternativen Ausführungsform dieser Erfindung kann die längliche Öffnung (156) der vertikalen Stange (158) einfach durch eine Öffnung mit einem zu dem des Schenkels (154) des Hebelelements vergleichbaren Querschnitt ersetzt werden, wobei der Schenkel dadurch verschiebbar aber in ständiger Anlage an der Schulter (157) gehalten ist. Hier ist die Stange (158) in keiner Weise vorgespannt, sondern ist vertikal in Reaktion auf eine vertikale Verlagerung des Schenkels (154) verschiebbar, das Federelement übt eine hinreichend große Kraft aus, um das Gewicht dieser Stange (158) zu tragen, wenn der Auslöser (19) verlagert ist und eine Verlagerung der Stange (148) durch einen Eingriff mit dem Schenkel (154) bewirkt wird. Hier sind die Stange (158), ihre Nockenoberfläche (160) und die horizontale Stange (172) mit den V-förmigen Nockenoberflächen identisch zu denen, die zuvor beschrieben worden sind, aber hier ist die Stange (158), wenn der Auslöser nicht betätigt ist, so angeordnet, dass das Nockenelement (160) so angeordnet ist, dass es außerhalb einer Anlage mit der Nockenoberfläche (169) liegt, wie es in 13 gezeigt ist. Als solches ist die Vorspannkraft der Feder (144), wenn der Auslöser (19) schwenkend um seine Schwenkachse (122) verlagert wird, ausreichend, um den Hebel (140) in seiner unbetätigten Stellung zu halten, und eine anhebende Kraft wird auf die Stange (158) ausgeübt, was der Nocke (160) erlaubt, frei in der Spitze der V-förmigen Nockenoberfläche (169) verlagert zu werden. Wenn die horizontale Stange (172) nicht verlagert worden ist, spürt die Stange (158) auf diese Weise keinen Widerstand gegen eine vertikale Verlagerung, und keine zusätzliche Vorspannkraft wird auf den Hebel (140) ausgeübt, um eine schwenkende Verlagerung um seine Achse (142) zu bewirken. In dem Fall einer horizontalen Verlagerung an der Stange (172), entweder bevor oder nachdem der Auslöseschalter (19) nicht betätigt worden ist, wird dann jedoch eine der gegenüberliegenden geneigten Nockenoberflächen zur Anlage mit einer der Nockenoberflächen (162, 164) gebracht, die jede folgende vertikale Verlagerung der Stange (158) nach einer Betätigung des Auslösers (19) verhindern oder im Folgenden eine Verlagerung nach unten davon bewirken, wobei diese Verriegelung im Folgenden eine vertikale Verlagerung des Arms (154) des Hebels (140) verhindert, wenn der Auslöser (19) um seine Achse (142) verschwenkt wird, und dieser Widerstand bewirkt eine relative schwenkende Verlagerung des Hebels um seine Achse (142), um den Betätigungsschenkel (150) so anzuordnen, dass er aufrecht aus dem Auslöser (19) vorsteht und somit in einer Stellung ist, in der er an dem Knopfschalter (153) des elektrischen Schalters (128) wie zuvor beschrieben anliegen kann und diesen betätigen kann. In dem Fall, dass der Auslöseschalter (19) vor einer Verlagerung der horizontalen Stange (172) verlagert worden ist, erstreckt sich dann der Vorsprung (150), wie zuvor beschrieben, nicht über die obere Kante des Auslöseschalters (19) und kann nicht an dem Knopf (153) anliegen. Eine darauf folgende Verlagerung der horizontalen Stange (172) in jede Richtung bewirkt jedoch einen Nockeneingriff zwischen der Nockenoberfläche (169) und einer der Nockenflächen (162, 164) (die an der Stange (158) in die V-förmige Spitze der Nockenoberfläche angehoben worden sind), um das vertikale Stangenelement (158) physikalisch in einer nach unten weisenden Richtung zu verlagern und somit eine schwenkende Verlagerung des Betätigungsschenkels (150) um seine Achse (142) zu bewirken, so dass er in Eingriff mit dem Knopf (153) des Schalters (128) gebracht wird. Nur wenn sowohl der Auslöser (19) schwenkend nach oben verlagert worden ist, sofern in 12 betrachtet, als auch der Hebel (140) schwenkend gegen seine Federvorspannung (144) verlagert worden ist, kann der Auslösemechanismus den Schalter (128) in herkömmlicher Weise betätigen. Somit wird ein Doppelschaltmechanismus bereitgestellt, von denen beide für eine vollständige Betätigung des elektrischen Schalters (128) gehalten werden müssen.
  • Die horizontale Verlagerung der Stange (172) wird durch einen zweiten Schaltmechanismus bewirkt, der ein längliches Schalterbetätigungselement (170) aufweist, das mit einem in Längsrichtung verlagerbaren Schaltelement (171) verbunden ist, das in den Griffteil (22) des Unterstützungsgriffs (20) ausgebildet ist. Das Betätigungselement (170) dient als ein Kraftübertragungselement und umfasst in wirksamer Weise eine starre Stange (oder kann alternativ ein halb elastisches Kabel sein), die sich zwischen diesem Schalter (172) erstreckt und die an ihrem von dem Schalter (171) entfernten Ende in einer im Wesentlichen U-förmigen Öffnung (174) aufgenommen ist, die integral mit der horizontalen Stange (172) ausgebildet ist. Dieses längliche Betätigungselement (170) wird in dem Arm (30) des im Wesentlichen U-förmigen Unterstützungsgriffs (20) aufgenommen.
  • In einer unbetätigten Ruhestellung ist die horizontale Stange (172) so angeordnet, dass das im Wesentlichen U-förmige Element (174) mit einer Längsachse senkrecht zu einer Verlagerungsrichtung der Stange (172) angeordnet ist und dass die Achse im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse (34) des Unterstützungsgriffs (20) angeordnet ist. Auf diese Weise liegt ein in Querrichtung verlaufender Eingriffsabschnitt (180) (oder ein Verbindungselement) des Betätigungselements (170) koaxial zu der Schwenkachse (34) des Unterstützungsgriffs (20) und erstreckt sich von dem Betätigungselement (170) in den Griffarm (30) in den Körper (12), um so in das Element (174) einzugrei fen und in diesem aufgenommen zu werden. Wenn daher der Unterstützungsgriff (20) um seine Achse (34) verschwenkt wird, wird auch das Betätigungselement (170) um dieselbe Achse verschwenkt, bis der Unterstützungsgriff (20) in seiner vorderen Stellung (1) oder in seiner hinteren Stellung, wie in 7 gezeigt, angeordnet ist. Somit ist in jeder Position des Unterstützungsgriffs (20) das Griffteil (22) in gleichem Abstand von der Schwenkachse (34) angeordnet und das Betätigungselement (170) verbleibt angeordnet zwischen dem Schalter (171) und dem Verbindungselement (180) und somit dem U-förmigen Element (174).
  • Wie in 13 gezeigt, ist das Betätigungselement (170), wenn der Unterstützungsgriff (20) in seiner vorderen Stellung ist, geneigt in Bezug auf die horizontale Stange (172) (aufgrund der bevorzugten winkligen Schrägstellung des Unterstützungsgriffs relativ zu dem Körper), vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 0 und 45°, so dass, wenn ein Benutzer den Schalter (171) an dem Unterstützungsgriff (22) greift und diesen Schalter (171) hineindrückt, das Betätigungselement (170) in einer Richtung X verlagert wird, wie im Wesentlichen in 13 gezeigt, wobei das Betätigungselement (170) dann in der Lage ist, eine geeignete horizontale Kraft entlang der Stange (172) auszuüben, die über eine Verlagerung des Verbindungselements (180) übertragen wird, um wie zuvor beschrieben eine Verlagerung davon zu bewirken.
  • Wenn umgekehrt der Unterstützungsgriff (20) in seiner hinteren Stellung angeordnet ist, kann das Betätigungselement (170') (in 13 in gestrichelten Linien dargestellt) nach Betätigung des Schalters (171) in der Richtung Y, wie in 13 gezeigt, verlagert werden, das wieder eine geeignete Kraft über das Verbindungselement (180) auf die horizontale Stange (172) überträgt, um eine horizontale Verlagerung in eine entgegengesetzte Richtung zu bewirken. Wieder ist die winklige Schrägstellung des Betätigungselements (170) relativ zu der horizontalen Stange (172) in dem Bereich zwischen 0 und 40°. Es ist klar, dass dieser Winkelbereich entweder über oder unter dem horizontalen Element vorgesehen sein kann, um wirksam zu sein, und dass der Winkelbereich des Betätigungselements relativ zu der horizontalen Stange, wenn es in einer vorderen Stellung angeordnet ist, im Gegensatz zu einer hinteren Stellung unterschiedlich sein kann und dennoch dieselbe Wirkung erreicht. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement (170) jedoch bei 40° relativ zu der horizontalen Stange angeordnet, wenn es sowohl in der vorderen als auch in der hinteren Stellung angeordnet ist.
  • Eine Verlagerung des Betätigungselements (170) wird daher verwendet, um eine horizontale Verlagerung der Stange (172) zu bewirken, um eine geeignete Verlagerung des vertikalen Stangenelements (158) wie zuvor beschrieben zu bewirken, und es ist daher klar, dass das Betätigungselement (170) und die horizontale Stange (172) als Kraftübertragungselemente dienen, um eine Übertragung einer Kraft zwischen dem Griffschalter (171) und dem Auslöseschalter (19) zu bewirken.
  • Sowohl der Auslöser (19) als auch der Schalter (171) an beiden Griffen (18) bzw. (20) müssen betätigt werden, um das angetriebene Werkzeug zu betreiben. Dies stellt einen herkömmlichen Doppelauslöser-Sicherheitsschaltmechanismus dar, der unabhängig von der Stellung des verlagerbaren Unterstützungsgriffs (20) betrieben werden kann.
  • Ein zusätzliches vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung kann wiederum in 13 betrachtet werden, wobei, wenn der Griff (20) zwischen seiner vorderen und hinteren äußersten Stellung (wie zuvor beschrieben) verschwenkt wird, das Betätigungselement (170) dann in Bezug auf das Stangenelement (172) verschwenkt wird, so dass zwischen den zwei äußersten Stellun gen jede Verlagerung des Betätigungselements (170) (durch Betätigung des Schalters (171)) keine ausreichende horizontale Kraft bewirkt, um eine ausreichende Verlagerung des Stangenelements (172) in Längsrichtung zu erreichen, um so eine Nockenverlagerung wie zuvor beschrieben zu bewirken. Dies wird in bevorzugter Weise (wie schematisch in 13 dargestellt) durch Vorsehen einer Lücke zwischen der Nockenoberfläche (169) und dem Nockenelement (160) erreicht, um eine minimale Verlagerung dazwischen zu ermöglichen, bevor eine Anlage der Nocken erreicht wird. Dies stellt einen zusätzlichen Nutzen dar, indem das angetriebene Werkzeug dann nicht betätigt werden kann, wenn der Unterstützungsgriff (20) zwischen seinen zwei extremen Stellungen ist (wie in 1 oder 5 dargestellt).
  • Einer der Vorteile dieses Typs eines Doppelschaltmechanismus ist es, dass der Hauptauslöseschalter (19) nicht an einer Verlagerung gehindert ist, wenn der zweite Schalter (172) nicht betätigt worden ist, und dass ein Freigeben entweder des Auslöseschalters (19) oder des Schalters (171) zu einer Verlagerung des Betätigungsschenkels (150) des L-förmigen Hebels (140) aus einer Anlage an dem Schalter (128) führt, wobei das Werkzeug gestoppt wird. Dieses stellt sicher, dass der Benutzer ein Greifen von beiden Griffen der Heckenschere beibehalten muss.
  • Wie weiterhin in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist, ist es klar, dass jeder der Arme (30) und (32) ein Betätigungselement (170) hat, die sich zwischen dem Schalter (171) und dem U-förmigen Teil (174) der horizontalen Stange (172) erstrecken, obwohl zum Betrieb eines ausreichend wäre.
  • Es ist ebenfalls klar, dass der zweite Schaltmechanismus unabhängig von dem Unterstützungsgriff (20) angeordnet sein kann, wobei ein einfacher Hebelmechanismus alternativ an der Gehäuseschale angebracht sein kann und eine manuelle Betätigung er fordert, um eine Verlagerung der horizontalen Stange (172) in Längsrichtung zu bewirken, wobei ein solcher Hebel einfach eine Umgehungssicherheitseinrichtung bereitstellt, um die horizontale Stange (172) zuverlässig in eine betätigte Stellung zu verlagern (d.h. um einen Nockeneingriff mit der vertikalen Stange (158) wie oben beschrieben zu bewirken) und um dann in dieser betätigten Stellung gehalten zu werden, bis sie in der Folge freigegeben wird.
  • In einer weiteren Alternative kann der Doppelschaltmechanismus des vorliegenden Ausführungsbeispiels durch einen herkömmlichen Sperrmechanismus ersetzt werden, um die Betätigung des Auslöseschalters (19) physikalisch zu verhindern, wenn nicht das zweite Schaltelement (171) betätigt worden ist. Dies würde einen wesentlich vereinfachten Doppelschaltmechanismus liefern, wobei der Auslöser selbst ausgestaltet ist, um in der Lage zu sein, direkt an dem Knopfschalter (153) anzuliegen, wenn er gedrückt wird. Ein solcher Sperrmechanismus kann jedoch ein Verriegelungselement verwenden, das zur Anlage mit dem Auslöseschalter vorgespannt ist, um jegliche Schwenkbewegung davon zu verhindern, wobei das Verriegelungselement in der Folge nach Betätigung eines zweiten Schaltelements außer Eingriff mit dem Auslöser gebracht werden kann, um dabei dem Auslöseschalter zu ermöglichen, betätigt zu werden. Zum Beispiel ist das oben beschriebene bevorzugte Ausführungsbeispiel bereits ausgestaltet, um einen Sperrmechanismus zu verwenden, wobei die vertikale Stange (158) starr an der horizontalen Stange (172) befestigt werden kann – die in Reaktion auf das Betätigungselement (170) wie zuvor beschrieben verlagerbar bleibt -, so dass eine horizontale Verlagerung der vertikalen Stange (158) und eines Vorsprungs daran in und aus einem Eingriff mit dem Auslöser (19) einfach bewirkt wird. Alternativ kann, wie in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, durch eine vertikale Verlagerung der Stange (158) ein schwenkbares Ele ment durch dessen schwenkenden Verlagerung in oder aus einem Eingriff mit dem Auslöser (19) verlagert werden.
  • Während ferner die bevorzugte Darstellung einer Heckenschere wie beschrieben spezielle Eingriffmechanismen verwendet, um den schwenkbaren Unterstützungsgriff (20) in einer vorderen Stellung, so dass sein Griffteil (22) sich vor oder auf die Vorderseite des D-förmigen Hauptgriffs erstreckt, oder in einer hinten angeordnete Stellung zu verriegeln, so dass sich der Griffteil (22) hinter den D-förmigen Griff (18) erstreckt, ist es vorstellbar, dass eine Vielzahl von Stellungen für den Griff (22) wahlweise ausgewählt werden können. Zum Beispiel ist es möglich, dass der Unterstützungsgriff (22) eine Vielzahl von vorderen Stellungen hat, in denen der Griff gesichert werden kann, um dem Benutzer zu ermöglichen, die am besten Passende und Komfortabelste für seine persönliche Verwendung auszuwählen. Hier können alternative Eingriffsmittel zwischen dem Griff und dem Körper verwendet werden wie, in ihrer einfachsten Form, ein federbelasteter Vorsprung an den Griffarmen (30, 32) für einen einrastenden Eingriff mit jeder aus einer Anordnung von Vertiefungen an dem Werkzeugkörper an vorbestimmten Positionen (angeordnet auf einem Bogen, dessen Mittelpunkt an der Griffschwenkachse (34) liegt), um den Griff zu verriegeln, wenn er darin eingreift. Ein einfacher Freigabemechanismus kann dann verwendet werden, um einen solchen Vorsprung zu verlagern, wenn der Griff bewegt werden soll.
  • Es gibt viele andere mögliche Veränderungen an diesem speziellen Ausführungsbeispiel. Während die bevorzugte Ausführungsform zum Beispiel ein Verbindungselement (180) zwischen dem Betätigungsmittel (170) in dem Griff und der Stange (172) in dem Körper vorsieht, um eine zylindrische Stange koaxial mit der Schwenkachse vorzusehen, erfordert diese Stange lediglich, eine Verbindungsoberfläche zu haben, die schwenkbar um eine Achse angebracht ist, die koaxial mit der Griffschwenkachse (34) verläuft, und dass diese Oberfläche in einer gebogenen Öffnung (174) in der Stange (172) aufgenommen ist, so dass die Verbindungsoberfläche selbst in Eingriff mit der gebogenen Öffnung gehalten wird, wenn sie um ihre Achse verschwenkt wird. Wenn das Betätigungsmittel (170) verlagert wird, ist das Verbindungselement auf diese Weise dennoch in der Lage, eine geeignete Kraft auf die Stange (172) zu übertragen.
  • Des Weiteren kann das lateral verlagerbare Verbindungselement (180) alternativ durch einen verzahnten Zylinder (der drehbar koaxial mit der Griffschwenkachse (34) angebracht ist) ersetzt werden, wobei die Zähne dieses Zylinders in einem Zahnstangen-und-Ritzel-Eingriff sowohl mit dem Betätigungselement (170) als auch der Stange (172) gehalten werden. Wenn das Betätigungselement (170) quer zu dem verzahnten Zylinder verlagert wird, wird dieser Zylinder auf diese Weise veranlasst, um die Achse (34) zu rotieren, wobei der entsprechende Zahnstangen-und-Ritzel-Eingriff mit der Stange (172) eine komplementäre gleitende Verschiebung davon bewirkt, so dass eine Betätigung des Schalters (171) eine mechanische Verlagerung des inneren Schaltmechanismus des Werkzeugkörpers bewirkt. Hier können zusätzlich Mittel vorgesehen werden, um das Betätigungselement (170) zeitweise außer Eingriff mit dem verzahnten Zylinder während jeder Schwenkverlagerung des Griffs zu bringen.

Claims (46)

  1. Angetriebenes Werkzeug umfassend einen Hauptkörper, der einen Motor und eine Werkzeugantriebsanordnung aufnimmt, ein Werkzeug, das mit der Werkzeugantriebsanordnung verbunden ist und sich von einem ersten vorderen Ende des Hauptkörpers erstreckt, einen ersten Griff, der integral an dem Hauptkörper beabstandet von dem vorderen Ende ausgebildet ist und gegen eine Verlagerung relativ dazu verriegelt ist, einen zweiten Unterstützungsgriff mit einem Griffelement, der an dem Werkzeugkörper angebracht ist und relativ dazu verlagerbar ist, wobei der Unterstützungsgriff schwenkbar um eine Schwenkachse an dem Hauptkörper angebracht ist, um von einer ersten Stellung, in der das Griffelement vor dem ersten Griff angeordnet ist, schwenkend verlagerbar in eine zweite Stellung zu sein, in der das Griffelement hinter dem ersten Griff angeordnet ist.
  2. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 1 mit einem Verriegelungsmittel, das zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper in Eingriff gebracht werden kann, um den Unterstützungsgriff entweder in der ersten oder zweiten Stellung lösbar zu verriegeln.
  3. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 2, wobei das Verriegelungsmittel ein erstes Verriegelungsteil zum Verriegeln des Griffs in der ersten Stellung und ein zweites Verriegelungsteil entfernt von dem ersten Verriegelungsteil zum Verriegeln des Griffs in der zweiten Stellung aufweist.
  4. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 3, wobei wenigstens eines aus dem ersten oder zweiten Verriegelungsteil ein erstes Eingriffselement aufweist, das an einem aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff angebracht ist und das elastisch vorgespannt ist zum Eingriff mit einem zweiten Eingriffselement an dem anderen aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff.
  5. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 4, wobei der wenigstens eine aus dem ersten und dem zweiten Verriegelungsteil ein Betätigungselement zum Zusammenwirken mit dem ersten Eingriffselement aufweist, das, wenn es betätigt wird, eine Verlagerung des ersten Eingriffselements entgegen seiner elastischen Vorspannung aus einem Eingriff mit dem zweiten Eingriffselement bewirkt.
  6. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 5, wobei das Betätigungselement an dem anderen aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff angebracht ist, an dem das erste Eingriffselement angebracht ist.
  7. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 5, wobei das Betätigungselement an dem einen aus dem Werkzeugkörper oder dem Unterstützungsgriff angebracht ist, an dem das erste Eingriffsmittel angebracht ist.
  8. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 7, wobei das Betätigungselement integral mit dem ersten Eingriffselement ausgebildet ist.
  9. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 4 oder gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, sofern abhängig von Anspruch 4, wobei das erste Eingriffselement eines aus einer Schulter oder einem Vorsprungelement aufweist und wobei das zweite Eingriffselement das andere aus der Schulter oder dem Vor sprungelement zum zusammenwirkenden Eingriff zwischen dem Vorsprung und der Schulter aufweist.
  10. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 9, wobei das zweite Eingriffselement ein Ablenkmittel aufweist zum Eingriff mit dem ersten Eingriffselement, wenn der Unterstützungsgriff relativ zu dem Hauptkörper von einer nicht verriegelten Stellung in eine verriegelte Stellung verschwenkt wird, um das erste Eingriffselement entgegen seiner elastischen Vorspannung und aus einem relativen Schwenkverlagerungsweg des anderen aus dem Unterstützungsgriff oder dem Hauptkörper zu verlagern, bis die Schulter und das Vorsprungelement für einen zusammenwirkenden Eingriff ausgerichtet sind.
  11. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 10, sofern abhängig von Anspruch 4, wobei der wenigstens eine aus dem ersten und zweiten Verriegelungsteil ein dazu zugeordnetes erstes Anschlagelement hat, das an dem Unterstützungsgriff zur Anlage mit einem zweiten Anschlagelement an dem Werkzeugkörper angebracht ist, wobei eine Anlage des ersten und zweiten Anschlagelements bei einer vorbestimmten Stellung des Unterstützungsgriffs relativ zu dem Körper den Griff an einer fortgesetzten schwenkenden Verlagerung um den Körper in einer Richtung hindert und eine Ausrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffselement bewirkt.
  12. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 11, sofern abhängig von Anspruch 2, wobei das Verriegelungsmittel zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper entfernt von der Schwenkachse in Eingriff gebracht werden kann.
  13. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 12, sofern abhängig von Anspruch 3, wobei das erste Verriegelungsteil zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper an einer Position vor der Schwenkachse in Eingriff gebracht werden kann und wobei das zweite Verriegelungsteil zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Hauptkörper an einer Position hinter der Schwenkachse in Eingriff gebracht werden kann.
  14. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Griff einen von Hand betätigbaren Auslöseschalter aufweist, der mit einem elektrischen Schalter in Eingriff gebracht werden kann, um den Motor mit Strom zu versorgen.
  15. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 14, mit einem zweihändigen Schaltmechanismus zum Ermöglichen einer Betätigung des elektrischen Schalters.
  16. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 14 oder 15, wobei der Auslöseschalter ein verlagerbares Schaltteil zum Bewirken eines Eingriffs zwischen dem Auslöseschalter und dem elektrischen Schalter aufweist, wobei das Schaltteil aus einer vorgespannten unbetätigten Stellung verlagerbar ist, wobei es wahlweise gegen einen Eingriff mit dem elektrischen Schalter während des Betriebs des Auslöseschalters verriegelt ist, in eine betätigte Stellung, in der es mit dem elektrischen Schalter während der Betätigung des Auslöseschalters in Eingriff gebracht werden kann.
  17. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 16, wobei das verlagerbare Schaltteil schwenkbar an dem Auslöseschalter angebracht ist.
  18. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, mit einem Doppelschaltmechanismus, wobei der Doppel schaltmechanismus den Auslöseschalter und ein zweites Schaltteil entfernt von dem Auslöseschalter aufweist, das von Hand aus einer ersten unbetätigten Stellung in eine zweite betätigte Stellung verlagerbar ist, wobei das zweite Schaltteil mit dem Auslöseschalter zusammenwirkt, um einen Eingriff zwischen dem Auslöseschalter und dem elektrischen Schalter zu ermöglichen, wenn es in der betätigten Stellung ist.
  19. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 18 sofern abhängig von Anspruch 16 oder 17, wobei das zweite Schaltteil mit dem verlagerbaren Schaltteil zusammenwirkt, um dieses verlagerbare Schaltteil aus der unbetätigten Stellung in die betätigte Stellung zu verlagern, wenn das zweite Schaltteil aus der unbetätigten Stellung in die betätigte Stellung verlagert wird.
  20. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 18, wobei der Doppelschaltmechanismus ein Sperrelement zum zusammenwirkenden Eingriff mit dem Auslöseschalter aufweist, um den Auslöseschalter gegen eine Verlagerung zu verriegeln, wenn der zweite Schalter in einer unbetätigten Stellung ist, wobei das Sperrelement aus einem Eingriff mit dem Auslöseschalter verlagerbar ist, wenn das zweite Schaltteil in einer betätigten Stellung ist.
  21. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei das zweite Schaltteil an dem Unterstützungsgriff angebracht ist und in Zusammenwirkung mit dem Auslöseschalter gehalten wird, wenn der Griff sowohl in der ersten als auch in der zweiten Stellung relativ zu dem Werkzeugkörper ist.
  22. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 21, wobei der Doppelschaltmechanismus ein erstes Kraftübertragungsmittel in dem Unterstützungsgriff aufweist, das in Verbindung mit dem zweiten Schaltteil gehalten wird, und ein zweites Kraftübertragungsmittel in dem Körper, das in Verbindung mit dem Auslöseschalter gehalten wird, wobei ein schwenkbar angebrachtes Verbindungselement verbunden ist mit dem ersten und zweiten Kraftübertragungsmittel und sich zwischen dem ersten und zweiten Kraftübertragungsmittel erstreckt, sodass es koaxial zu der Schwenkachse und zum Bewirken einer Betätigungskraft angeordnet ist.
  23. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 22, wobei das Verbindungselement ein zylindrisches Stangenelement, das mit der Schwenkachse zusammenfällt, aufweist.
  24. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 22 oder 23, wobei das Verbindungselement in Querrichtung zu der Schwenkachse verlagerbar ist.
  25. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, wobei das zweite Kraftübertragungsmittel ein längliches Nockenelement aufweist, das entweder in einer ersten oder zweiten Querrichtung in Bezug auf die Schwenkachse und in Reaktion auf die Übertragung einer Betätigungskraft durch das Verbindungselement verlagerbar ist.
  26. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 25, wobei das Nockenelement in einer ersten Richtung in Reaktion auf eine Betätigungskraft von dem zweiten Schaltteil verlagerbar ist, wenn der Unterstützungsgriff in einer ersten Stellung ist, und in eine zweite Richtung in Reaktion auf eine Betätigungskraft von dem zweiten Schaltteil verlagerbar ist, wenn der Unterstützungsgriff in der zweiten Stellung ist.
  27. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 26, wobei der Doppelschaltmechanismus ein Nockeneingriffselement aufweist, das zum Eingriff mit einer Nockenoberfläche des Nockenelements vorgespannt ist, wobei, wenn das Nockenelement verlagert wird, ein Nockeneingriff dazwischen eine Verlagerung des Nockeneingriffselements in dieselbe Richtung bewirkt, unabhängig davon, ob das Nockenelement in die erste oder zweite Richtung verlagert wird.
  28. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 27, wobei die Nockenoberfläche symmetrisch ist.
  29. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 27 oder 28, wobei das Nockeneingriffselement mit dem Auslöseschalter zusammenwirkt.
  30. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 27 oder 28 sofern abhängig von Anspruch 16 oder 17, wobei das Nockeneingriffselement mit dem verlagerbaren Schaltteil zusammenwirkt.
  31. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 30, wobei das Nockeneingriffselement verlagerbar ist in Reaktion auf den Nockeneingriff mit dem Nockenelement aus einer Ruhestellung, in der es gegen einen aktiven Eingriff mit dem verlagerbaren Schaltteil verriegelt ist, in eine zweite aktive Stellung, um mit dem verlagerbaren Schaltteil in Eingriff zu gelangen und eine Verlagerung des verlagerbaren Schaltteils in eine betätigte Stellung zu bewirken.
  32. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 31, wobei das verlagerbare Schaltteil L-förmig ist mit einem ersten freien Ende zum Eingriff mit dem elektrischen Schalter und einem dazu gegenüberliegenden freien Ende zum Eingriff mit dem Nockeneingriffelement.
  33. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 32, wobei das Nockeneingriffselement einen länglichen Schlitz zur Aufnahme des gegenüberliegenden freien Endes des verlagerbaren Schaltteils aufweist, um frei verlagerbar in dem Schlitz zu sein, wenn das Nockeneingriffselement in der Ruhestellung ist, und wobei der längliche Schlitz eine Schulter aufweist, die mit dem gegenüberliegenden Ende in Eingriff gelangt, wenn das Nockeneingriffselement in der zweiten aktiven Stellung ist, um eine Bewegung des gegenüberliegenden Endes relativ dazu zu verhindern.
  34. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 24 oder 25, wobei das Nockenelement direkt mit dem Auslöseschalter zusammenwirkt.
  35. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 5 bis 34, sofern abhängig von Anspruch 4, wobei das angetriebene Werkzeug seinen Schwerpunkt benachbart zu dem ersten oder zweiten Eingriffselement, die an dem Werkzeugkörper angebracht sind, hat.
  36. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 35, wobei der Unterstützungsgriff U-förmig ist mit zwei Armen, von denen sich je einer entlang gegenüberliegender Seiten des Hauptkörpers erstreckt, und wobei die ersten Verriegelungsteile zwei der ersten oder zweiten Eingriffselemente, die an dem Körper angebracht sind, aufweisen, von denen jedes auf einer Seite des Körpers angeordnet ist zum Bewirken eines Eingriffs mit jedem der Arme, wobei der Schwerpunkt zwischen zwei aus den ersten und zweiten Eingriffelementen angeordnet ist.
  37. Angetriebenes Werkzeug umfassend einen Hauptkörper, der einen Motor und eine Werkzeugantriebsanordnung aufnimmt, ein Werkzeug, das mit der Werkzeugantriebsanordnung verbunden ist und sich von einem ersten vorderen Ende des Hauptkörpers erstreckt, einen ersten Griff, der integral an dem Hauptkörper beabstandet von dem vorderen Ende ausgebildet ist und gegen eine Verlagerung relativ dazu verriegelt ist, einen zweiten Unterstützungsgriff mit einem Griffelement, der schwenkbar um eine Schwenkachse an dem Werkzeugkörper angebracht ist, um relativ dazu schwenkend verlagerbar zu sein, wobei der Unterstützungsgriff ein Schaltteil aufweist, das aus einer unbetätigten Stellung in eine betätigte Stellung verlagerbar ist, wobei das Schaltteil in mechanischer Zusammenwirkung mit einem Schalteingriffsmittel in dem Körper gehalten ist, wenn der Griff in einer Vielzahl von unterschiedlichen Schwenkstellungen um die Schwenkachse angeordnet ist, wobei eine Verlagerung des Schaltteils eine mechanische Verlagerung des Schalteingriffsmittels bei jeder der Vielzahl von unterschiedlichen Schwenkstellungen des Unterstützungsgriffs bewirkt.
  38. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 36, wobei das mechanische Zusammenwirken zwischen dem Schaltteil und dem Schalteingriffsmittel durch ein schwenkbar angebrachtes Verbindungselement bewirkt wird, das sich zwischen dem Unterstützungsgriff und dem Körper erstreckt, um koaxial mit der Schwenkachse zu sein.
  39. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 38, wobei das Verbindungselement ein zylindrisches Stangenelement, das mit der Schwenkachse zusammenfällt, aufweist.
  40. Angetriebenes Werkzeug gemäß Anspruch 38 oder 39, wobei das Schaltteil ein erstes Kraftübertragungsmittel in dem Unterstützungsgriff und das Schalteingriffsmittel ein zweites Kraftübertragungsmittel in dem Körper aufweist, wobei das Verbindungselement zwischen dem ersten und zweiten Kraftübertragungsmittel erstreckt.
  41. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 38 bis 40, wobei das Verbindungselement in Querrichtung zu der Schwenkachse verlagerbar ist.
  42. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 37 bis 41, wobei das Schalteingriffsmittel mit einem ersten Auslöseschalter an dem ersten Griff zusammenwirkt, wenn das Schaltteil in der betätigten Stellung ist, um dem Auslöseschalter zu ermöglichen, eine elektrische Verbindung zwischen einer Werkzeugstromquelle und dem Motor zu bewirken.
  43. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Werkzeugantriebsanordnung einen sich linear hin- und herbewegenden Ausgang zum Antrieb eines Schneidelements aufweist.
  44. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend eine Heckeschere.
  45. Angetriebenes Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 42 umfassend eine Kettensäge.
  46. Angetriebenes Werkzeug wie zuvor unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
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