DE20320658U1 - Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen - Google Patents

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Abstract

Werkzeug (2) zum Stanzen und/oder Rillen
a) mit einer Trägerplatte (3) bestehend aus wenigstens zwei Schichten (4, 5, G),
b) mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen (7, 9) und
c) mit einem oder mehreren Schlitzen (14, 15, 16, 17) in wenigstens einer Schicht (4, 5, 6) der Trägerplatte (3),
d) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) in den Schlitzen (14, 15, 16, 17) der Trägerplatte (3) angeordnet sind,
e) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) mit ihren Wirkkanten (8, 10) über eine eine Außenschicht bildende Schicht (4) der Trägerplatte (3) vorstehen und
f) bei dem wenigstens eine der Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen.
  • Werkzeuge der eingangs genannten Axt sind – neben der Stanz-/Rillplatte und der Druckplatte – ein wesentlicher Bestandteil von Stanzmaschinen, mit denen beispielsweise aus Kartonbögen, aber auch aus anderen Materialien wie Papier oder Kunststoff, Formteile ausgestanzt und/oder mit Falzrillen versehen werden können.
  • Unter Stanz- bzw. Rillelementen (auch: Stanz- bzw. Rilllinien) sind die Werkzeugkomponenten des Werkzeugs zu verstehen, die das zu bearbeitende Material mit ihrer Wirkfläche schneiden bzw. mit Falzrillen versehen. Diese Stanz- bzw. Rillelemente werden in die Schlitze der Trägerplatte des Werkzeugs eingesetzt.
  • Für den eigentlichen Stanz- bzw. Rillvorgang wird das zu bearbeitende Werkstück zwischen dem Werkzeug und der Stanz-/Rillplatte positioniert. Eine Druckplatte presst das Werkzeug gegen die Stanz-/Rillplatte, wodurch im Werkstück die vorgesehenen Schnitte und Rillen erzeugt werden.
  • Aus DE 24 04 406 C3 ist ein Stanzwerkzeug bekannt, bei dem die beiden Außenschichten einer aus drei Schichten bestehenden Trägerplatte des Werkzeugs aus Metallplatten bestehen. Die Innenschicht der Trägerplatte besteht aus Kunststoff. Die Herstellung des Werkzeugs geschieht in der Weise, dass die Schlitze zur Aufnahme der Stanz- bzw. Rilllinien photochemisch eingeätzt werden. In einem weiteren Schritt werden die Außenplatten mit Abstandshaltern versehen, um einen genau vorbestimmten Raum zum Aufnehmen einer Zwischenschicht zwischen den Platten freizuhalten. Die mit den Abstandshaltern versehenen Platten werden dann in einer Form mit einem Boden und Seitenwänden angeordnet. In einem weiteren Schritt wer den die Stanz- bzw. Rilllinien fest in die Schlitze eingeführt, woraufhin ein als Füllmaterial dienender Kunststoff eingespritzt wird, um den Raum zwischen den Platten auszufüllen. Schließlich wird der Kunststoff ausgehärtet.
  • Ein Nachteil des in DE 24 04 406 C3 offenbarten Werkzeugs ist das relativ hohe Gewicht, das sich aufgrund des Verwendung von Metallplatten für die beiden Außenschichten ergibt. Dadurch wird u.a. die Handhabung derartiger Werkzeuge, beispielsweise beim Einbau in Stanzmaschinen, beim Transport oder beim Einlagern, erschwert.
  • Nachteilig ist darüber hinaus, dass das Verfahren zur Einbringung der Schlitze in die Metall- bzw. Kunststoffplatten mittels des in DE 24 04 406 C3 offenbarten, photochemischen Ätzverfahrens sehr aufwendig ist, da die Platten auf beiden Seiten mit einer lichtempfindlichen Abdeckschicht überzogen werden müssen, photographische Negative hergestellt und exakt in Deckung miteinander auf der Ober- und Unterseite beider Platten angelegt werden müssen, die Platten anschließend belichtet werden müssen, die Negative wieder entfernt werden müssen, ein Entwickler aufgetragen werden muss, die nicht fixierten Teile der Abdeckschichten entfernt werden müssen, ein chemisches Ätzmittel auf beide Seiten der Platten aufgetragen werden muss, die restlichen Teile der Abdeckschichten entfernt werden müssen und eine chemische Reinigung der Platten erfolgen muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stanz- und/oder Rillwerkzeug anzugeben, bei dem das Werkzeuggewicht deutlich reduziert ist und/oder bei dem das Einbringen der Schlitze in die Trägerplatte vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung hinsichtlich des Werkzeugs durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, ein Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen vorzusehen
    • – mit einer Trägerplatte bestehend aus wenigstens zwei Schichten,
    • – mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen und
    • – mit einem oder mehreren Schlitzen in wenigstens einer Schicht der Trägerplatte,
    • – bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente in den Schlitzen der Trägerplatte angeordnet sind,
    • – bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente mit ihren Wirkkanten über eine eine Außenschicht bildende Schicht der Trägerplatte vorstehen und
    • – bei dem wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, aus dem wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte zumindest überwiegend besteht, aus einer oder mehreren Glasgewebelagen gebildet, die mit Harz getränkt und miteinander verpresst sind. Ein derartiger Verbundwerkstoff ist beispielsweise unter der Markenbezeichnung „Vetronit®" bekannt.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil bestehen insbesondere darin, dass durch die Verwendung des Verbundwerkstoffs aus Kunstharz und Glasgewebe, beispielsweise Vetronit®, für wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte das Gewicht des Werkzeugs im Vergleich zur Verwendung von Metall deutlich reduziert ist. Dadurch wird die Handhabung der Werkzeuge vereinfacht. Ferner wird auch die Stanzmaschine aufgrund der geringeren Trägheit des Werkzeugs weniger belastet.
  • Das spezifische Gewicht von Vetronit® ist deutlich kleiner als das von Metallen. Da Vetronit® außerdem ein auch bei Änderung von Luftfeuchtigkeit und/oder Temperatur dimensionsstabiles Material ist, kann die für das erfindungsgemäße Werkzeug zweckmäßige Schichtdicke von Vetronit® in der gleichen Größenordnung liegen wie bei Verwendung von Metallen. Hieraus ergibt sich das oben angesprochene, deutlich reduzierte Gesamtgewicht des Werkzeugs mit den damit verbundenen Vorteilen.
  • Die Stanz- und/oder Rillelemente, die in der Trägerplatte des Werkzeugs angeordnet werden, bestehen bekanntermaßen aus Stahl.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Außenschichten der Trägerplatte aus härterem Material als die Innenschichten bestehen. Dadurch ist die Trägerplatte stabiler gegen Druckkräfte von außen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere einem geschäumten Epoxyharz besteht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung besteht wenigstens eine der beiden Außenschichten der Trägerplatte zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, beispielsweise Vetronit®.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Außenschicht, aus der die Stanz- und/oder Rillelemente mit ihren Wirkkanten vorstehen, zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, beispielsweise Vetronit®, besteht.
  • In einer Ausführungsform besteht die Trägerplatte aus zwei Schichten, in einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform aus drei Schichten.
  • In einer Weiterbildung der dreischichtigen Ausführung besteht die Innenschicht aus geschäumten Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Epoxyharz. Ferner kann eine der Außenschichten aus Metall bestehen.
  • Vorteilhaft zur Erlangung der notwendigen Steifigkeit der Schichten aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe bei insgesamt geringem Gewicht ist eine Schichtdicke der Verbundwerkstoff-Schichten, die zwischen 0,5 und 2,0 mm liegt, vorzugsweise bei etwa 1,0 mm.
  • Von Vorteil ist auch, wenn die Dicke der mindestens einen Innenschicht zwischen 4 mm und 18 mm liegt, insbesondere zwischen 14 mm und 17 mm, vorzugsweise bei etwa 16 mm.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Breite der Schlitze in der Trägerplatte, insbesondere in der bzw. den Schichten aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, zwischen 0,05 mm und 0,20 mm, vorzugsweise etwa 0,10 mm, größer als die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente. Die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente liegt typischerweise bei 0,71 mm oder 1,05 mm oder 1,42 mm. Der Vorteil der größeren Breite der Schlitze im Vergleich zur Breite der Stanz- und/oder Rillelemente liegt u.a. darin, dass dadurch von den eingesetzten Stanz- bzw. Rillelementen kein seitlicher Druck auf die Trägerplatte ausgeht. Ein derartiger seitlicher Druck könnte zu einem unerwünschten „Wachstum" der Trägerplatte und damit des Werkzeugs in Länge und/oder Breite führen.
  • Vorteilhaft ist ferner, wenn die durch mehrere Schichten der Trägerplatte laufenden Schlitze im Wesentlichen übereinander liegend angeordnet sind. Auf diese Weise können die Stanz- und/oder Rillelemente in mehreren Schichten der Trägerplatte aufgenommen und gehalten werden.
  • In einer Weiterbildung gehen die Schlitze mindestens durch die Außenschicht, aus der die Stanz- und/oder Rillelemente mit ihren Wirkkanten vorstehen, und die daran anschließende Schicht hindurch. Ferner ist es von Vorteil für die sichere Anordnung und Halterung der Stanz- und/oder Rillelemente, wenn die Schlitze durch die gesamte Trägerplatte hindurchgehen.
  • In einer Ausgestaltung ist die Breite der Schlitze in den verschiedenen Schichten im Wesentlichen identisch, in einer alternativen Ausführungsform ist die Breite der Schlitze in der einen und/oder der anderen Außenschicht größer, insbesondere um 0,05 mm bis 0,20 mm, vorzugsweise etwa 0,1 mm größer als die Breite der Schlitze in der mindestens einen Innenschicht.
  • Ferner kann das Werkzeug gemäß der Erfindung so ausgestaltet sein, dass die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente im Wesentlichen der Breite der Schlitze in der mindestens einen Innenschicht entspricht, in die sie eingesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente im Verhältnis zur Breite der Schlitze in der Trägerplatte so ausgeprägt, dass eine Fixierung der Stanz- und/oder Rillelemente in der Träger platte, insbesondere. der mindestens einen Innenschicht, durch Form- und oder Kraftschluss erfolgt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung. sind zumindest überwiegend im Bereich um die Schlitze in der Außenschicht, aus der die Stanzelemente mit ihren Wirkkanten vorstehen, Auswerfer angebracht. Diese Auswerfer werden beim Stanzvorgang elastisch verformt. Die sich aus der Verformung ergebenden Rückstellkräfte unterstützen die Rückwärtsbewegung des Werkzeugs nach dem Stanzvorgang bei gleichzeitigem Zurückhalten des bearbeiteten Werkstücks an der Stanz-/Rillplatte. Dadurch wird ein glatter Stanzschnitt ohne Ausfaserung ermöglicht.
  • Die Auswerfer bestehen in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem PU-Schaum mit Elastomer-Anteilen.
  • In einer Weiterbildung ist die Höhe der Auswerfer über der Trägerplatte im Zustand ohne äußere Pressdruckeinwirkung im Wesentlichen größer als der über die Trägerplatte vorstehende Teil der Stanzelemente. Ferner sollte sich der Auswerfer durch Pressdruck so weit zusammendrücken lassen, dass die Stanzelemente in einer Stanzmaschine unter Stanzdruck die auf der gegenüberliegenden Seite eines zu bearbeitenden Werkstücks angeordnete Stanz-/Rillplatte an den dafür vorgesehenen Stellen erreichen. Dadurch wird die vollständige Ausführung des Stanzvorgangs, insbesondere das komplette Durchschneiden des Werkstücks, sichergestellt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses mit Auswerfern versehenen Werkzeugs gemäß der Erfindung werden die Auswerfer mit einer Doppelklebefolie oder einem Zwei-Komponenten-Kleber an der Trägerplatte befestigt.
  • Die Schlitze in die Schichten der Trägerplatte, die zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe (z.B. Vetronit®) bestehen, können durch Einfräsen oder Flüssigkeitsstrahlschneiden, insbesondere Wasserstrahlschneiden, oder Laserstrahlschneiden eingebracht sein. Diese Einbringvarianten sind wesentlich einfacher als das aufwendige photochemische Ätzen zum Einbringen der Schlitze in Metallplatten.
  • Ferner können die Schlitze in die Schicht der Trägerplatte, die aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Epoxyharz besteht, durch Einfräsen oder Flüssigkeitsstrahlschneiden, insbesondere Wasserstrahlschneiden, oder Laserstrahlschneiden eingebracht sein.
  • Von Vorteil ist, wenn
    • – zunächst alle Schichten derart übereinander angeordnet werden, dass die durch mehrere Schichten der Trägerplatte laufenden Schlitze im Wesentlichen übereinander liegend angeordnet sind, und
    • – anschließend jede Schicht fest mit der angrenzenden Schicht bzw. den angrenzenden Schichten verbunden wird, insbesondere durch Verkleben oder Verschrauben.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Schicht bzw. die Schichten der Trägerplatte, die aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Epoxyharz besteht bzw. bestehen, dadurch erzeugt wird bzw. werden, dass
    • – in einem ersten Schritt die Außenschichten mit Hilfsmitteln, insbesondere einer Form und/oder Abstandshaltern, übereinander mit einem Zwischenraum für die zu erzeugende Schicht angeordnet werden,
    • – in einem zweiten Schritt die Stanz- bzw. Rillelemente in die Schlitze eingeführt werden, und
    • – in einem dritten Schritt der Kunststoff, insbesondere das Epoxyharz in den Zwischenraum eingegossen oder eingespritzt wird.
  • Insgesamt wird mit diesen Ausgestaltungen der Erfindung ein Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen mit Stanz- und/oder Rillelementen geschaffen, bei dem das Werkzeuggewicht und damit die Trägheit des Werkzeugs deutlich gegenüber vergleichbaren Werkzeugen, bei denen Metallplatten verwendet werden, reduziert ist. Darüber hinaus ist das Einbringen der Schlitze in Verbundmaterial-Schichten deutlich einfacher als das photochemische Ätzen zur Einbringung der Schlitze in Metallplatten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1; eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Werkzeugs nach der Erfindung,
  • 2: einen Schnitt vertikal zu den Schichten der Trägerplatte eines Werkzeugs nach 1 mit Stanz-/Rillplatte und Werkstück,
  • 3: eine vergrößerte Darstellung des Schlitzes in einer Trägerplatte nach 2, ohne eingesetzte Stanz- oder Rillelemente.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs 2 nach der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um eine Ausgestaltung mit dreischichtiger Trägerplatte 3. Dargestellt ist eine erste Außenschicht 4, aus der Stanzelemente 7 mit ihren spitz zulaufenden Wirkkanten 8 und Rillelemente 9 mit ihren abgerundeten Wirkflächen 10 vorstehen. Die erste Außenschicht 4 besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus dem Verbundwerkstoff Vetronit®, sie kann aber auch aus Metall bestehen.
  • Zu sehen ist in 1 an der der ersten Außenschicht 4 gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte 3 eine zweite Außenschicht 5, die im betrachteten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Vetronit® besteht, die aber auch aus Metall bestehen kann, sofern nicht die erste Außenschicht 4 bereits aus Metall besteht. Zwischen der ersten Außenschicht 4 und der zweiten Außenschicht 5 ist eine Innenschicht 6 angeordnet, die beispielsweise aus einem geschäumten Epoxyharz besteht.
  • Die Dicke der ersten Außenschicht 4 ist – wie in 1 dargestellt – mit d2 bezeichnet, die der zweiten Außenschicht 5 mit d3. Ebenfalls aus 1 ist ersichtlich, dass die Dicke der Innenschicht 6 mit d1 bezeichnet ist.
  • 1 zeigt, dass die Dicke d1 der Innenschicht 6 deutlich größer ist als die Dicke d2 der ersten Außenschicht 4 und die Dicke d3 der zweiten Außenschicht 5. Beispielsweise beträgt die Dicke d1 der Innenschicht 16,0 mm, die Dicke d2 der ersten Außenschicht und die Dicke d3 der zweiten Außenschicht d3 je 1,0 mm.
  • 2 zeigt, wie die Stanzelemente 7 und die Rillelemente 9 in den im Wesentlichen übereinander liegenden Schlitzen 14 der Trägerplatte 3 angeordnet sind, insbesondere, dass sie durch Formschluss im Wesentlichen in der Innenschicht 6 fixiert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die Schlitze 12 durch die drei Schichten 4, 5 und 6 der Trägerplatte 3 hindurch. Die spitzen Wirkkanten 8 der Stanzelemente 7 und die abgerundeten Wirkkanten 10 der Rillelemente 9 stehen über die erste Außenschicht 4 der Trägerpatte 3 vor und erreichen im in 2 gezeigten Zustand die dafür vorgesehenen Stellen der Stanz-/Rillplatte 12. Dabei wird das Werkstück 13 von der Wirkkante 8 der Stanzelemente 7 durchschnitten. Die Wirkkanten 10 der Rillelemente 9 erzeugen an der dafür vorgesehenen Rillposition 18 der Stanz-/Rillplatte 12 in Werkstücks 13 eine Rille 19. Bei dem Werkstück 13 kann es sich dabei beispielsweise um einen Kartonbogen handeln.
  • 2 zeigt außerdem zwischen der ersten Außenschicht 4 der Trägerplatte 3 und der Stanz-/Rillplatte 12 Auswerfer 11 im zusammengedrückten Zustand. Die Auswerfer 11 können, wie dargestellt, so weit zusammengedrückt werden, dass die Stanzelemente 7 und Rillelemente 9 die Stanz-/Rillplatte 12 erreichen. Im nicht dargestellten Zustand ohne äußere Pressdruckeinwirkung ist die Höhe der Auswerfer 11 über der Trägerplatte 3 größer als der über die Trägerplatte 3 vorstehende Teil der Stanzelemente 7 und Rillelemente 9. Die Auswerfer 11 bestehen aus einem elastischen Material, beispielweise aus einem PU-Schaum mit Elastomer-Anteilen.
  • Nicht näher dargestellt ist, dass die Auswerfer 11 mit Doppelklebeband oder Zweikomponenten-Kleber an der ersten Außenschicht 4 der Trägerplatte 3 befestigt sind. Die sich aus der Verformung der Auswerfer 11 ergebenden Rückstellkräfte unterstützen die Rückwärtsbewegung der Stanzelemente 7 und Rillelemente 9 nach erfolgtem Stanz- bzw. Rillvorgang und drücken gleichzeitig das Werkstück 13 aufgrund ihrer elastischen Rückverformung an die Stanz-/Rillplatte 12. Damit tragen sie zu einem glatten Stanzschnitt ohne Ausfaserung bei.
  • 3 zeigt einen der Schlitze 14 durch die drei Schichten 4, 5 und 6 der Trägerplatte 3 gemäß 2 in vergrößerter Darstellung, ohne die eingesetz ten Stanzelemente 7 und Rillelemente 9. Die Dicke d1 der Innenschicht 6 ist dabei verkürzt dargestellt, erkennbar an den gestichelten Linien.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Breite des Schlitzes 17 in der Innenschicht 6 mit b1 bezeichnet, die Breite des Schlitzes 15 in der ersten Außenschicht 4 mit b2 und die Breite des Schlitzes 16 in der zweiten Außenschicht 5 mit b3. Aus 2 ist ersichtlich, dass die Breite der Stanzelemente 7 und der Rillelemente 9 mit b4 bezeichnet ist.
  • Die Breite b2 des Schlitzes 15 in der ersten Außenschicht 4 und die Breite b3 des Schlitzes 16 in der zweiten Außenschicht 5 ist im in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel größer als die Breite b1 des Schlitzes 17 in der Innenschicht 6. Beispielsweise beträgt die Breite b1 des Schlitzes 17 in der Innenschicht 0,70 mm und ermöglicht damit einen (nicht dargestellten) fixierenden Formschluss mit einem Stanzelement 7 bzw. einem Rillelement 9 mit einer Breite b4, die 0,71 mm beträgt. Die Breite b2 des Schlitzes 15 in der ersten Außenschicht 4 und die Breite b3 des Schlitzes 16 in der zweiten Außenschicht 5 betragen in diesem Beispielfall je 0,80 mm.
  • Die Schlitze in die Vetronit®-Schichten können durch Einfräßen, Flüssigkeitsstrahlschneiden, insbesondere Wasserstrahlschneiden, oder Laserstrahlschneiden eingebracht sein.
  • 2
    Werkzeug
    3
    Trägerplatte
    4
    erste Außenschicht der Trägerplatte 3
    5
    zweite Außenschicht der Trägerplatte 3
    6
    Innenschicht der Trägerplatte 3
    7
    Stanzelement
    8
    Wirkkante des Stanzelements 7
    9
    Rillelement
    10
    Wirkkante des Rillelements 9
    11
    Auswerfer
    12
    Stanz-/Rillplatte
    13
    Werkstück
    14
    Schlitz
    15
    Schlitz in der erster Außenschicht 4
    16
    Schlitz in der zweiter Außenschicht 5
    17
    Schlitz in der Innenschicht 6
    18
    vorgesehene Rillposition in der Stanz-/Rillplatte 12
    19
    erzeugte Rille in Werkstück 13
    d1
    Dicke der Innenschicht 6
    d2
    Dicke der ersten Außenschicht 4
    d3
    Dicke der zweiten Außenschicht 5
    b1
    Schlitzbreite des Schlitzes 17 in der Innenschicht 6
    b2
    Schlitzbreite des Schlitzes 15 in der ersten Außenschicht 4
    b3
    Schlitzbreite des Schlitzes 16 in der zweiten Außenschicht 5
    b4
    Breite des Stanzelements 7 und des Rillelements 9

Claims (20)

  1. Werkzeug (2) zum Stanzen und/oder Rillen a) mit einer Trägerplatte (3) bestehend aus wenigstens zwei Schichten (4, 5, G), b) mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen (7, 9) und c) mit einem oder mehreren Schlitzen (14, 15, 16, 17) in wenigstens einer Schicht (4, 5, 6) der Trägerplatte (3), d) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) in den Schlitzen (14, 15, 16, 17) der Trägerplatte (3) angeordnet sind, e) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) mit ihren Wirkkanten (8, 10) über eine eine Außenschicht bildende Schicht (4) der Trägerplatte (3) vorstehen und f) bei dem wenigstens eine der Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
  2. Werkzeug (2) nach Anspruch 1, bei dem der Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, aus dem wenigstens eine der Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) zumindest überwiegend besteht, gebildet ist aus einer oder mehreren Glasgewebelagen, die mit Harz getränkt und miteinander verpresst sind.
  3. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Außenschichten (4, 5) der Trägerplatte (3) aus härterem Material als die Innenschichten (6) bestehen.
  4. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eine der Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere einem geschäumten Epoxpharz besteht.
  5. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eine der beiden Außenschichten (4, 5) der Trägerplatte (3) zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
  6. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Außenschicht (4), aus der die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) mit ihren Wirkkanten (8, 10) vorstehen, zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
  7. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trägerplatte (3) aus zwei Schichten (4, 6) besteht.
  8. Werkzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Trägerplatte (3) aus drei Schichten (4, 5, 6) besteht.
  9. Werkzeug (2) nach Anspruch 8, bei dem die Innenschicht (6) aus geschäumten Kunststoff, insbesondere geschäumtem Epoxyharz besteht.
  10. Werkzeug (2) nach Anspruch 8 oder 9, bei dem eine der Außenschichten (4, 5) aus Metall besteht.
  11. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke (d2, d3) der Schichten (4, 5), die aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe bestehen, zwischen 0,5 und 2,0 mm liegt, vorzugsweise bei etwa 1,0 mm.
  12. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke (d1) der mindestens einen Innenschicht (6) zwischen 4 mm und 18 mm liegt, insbesondere zwischen 14 mm und 17 mm, vorzugsweise bei etwa 16 mm.
  13. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b1, b2, b3) der Schlitze (14, 15, 16, 17) in der Trägerplatte (3), insbesondere in der bzw. den Schichten aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, zwischen 0,05 mm und 0,20 mm, vorzugsweise etwa 0,10 mm, größer als die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente ist.
  14. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem durch mehrere Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) laufenden Schlitze (14, 15, 16, 17) im Wesentlichen übereinander liegend angeordnet sind.
  15. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitze (14) mindestens durch die Außenschicht (4), aus der die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) mit ihren Wirkkanten (8, 10) vorstehen, und die daran anschließende Schicht (6) hindurchgehen.
  16. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitze (14) durch die gesamte Trägerplatte (3) hindurchgehen.
  17. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b1, b2, b3) der Schlitze (15, 16, 17) in den verschiedenen Schichten (4, 5, 6) im Wesentlichen identisch ist.
  18. Werkzeug (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Breite (b2, b3) der Schlitze (15, 16) in der einen und/oder der anderen Außenschicht (4, 5) größer ist, insbesondere um 0,05 mm bis 0,20 mm, vorzugsweise um etwa 0,1 mm, größer ist als die Breite (b1) der Schlitze (17) in der mindestens einen Innenschicht (6).
  19. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b4) der Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) im Wesentlichen der Breite (b1) der Schlitze (17) in der mindestens einen Innenschicht (6) entspricht, in die sie eingesetzt werden.
  20. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b4) der Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) im Verhältnis zur Breite (b1, b2, b3) der Schlitze (15, 16, 17) in der Trägerplatte (3) so ausgeprägt ist, dass eine Fixierung der Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) in der Trägerplatte (3), insbesondere der mindestens einen Innenschicht (6), durch Form- und/oder Kraftschluss erfolgt.
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