DE20320658U1 - Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen - Google Patents
Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen Download PDFInfo
- Publication number
- DE20320658U1 DE20320658U1 DE20320658U DE20320658U DE20320658U1 DE 20320658 U1 DE20320658 U1 DE 20320658U1 DE 20320658 U DE20320658 U DE 20320658U DE 20320658 U DE20320658 U DE 20320658U DE 20320658 U1 DE20320658 U1 DE 20320658U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- punching
- carrier plate
- layers
- slots
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/14—Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2100/00—Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Abstract
Werkzeug
(2) zum Stanzen und/oder Rillen
a) mit einer Trägerplatte (3) bestehend aus wenigstens zwei Schichten (4, 5, G),
b) mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen (7, 9) und
c) mit einem oder mehreren Schlitzen (14, 15, 16, 17) in wenigstens einer Schicht (4, 5, 6) der Trägerplatte (3),
d) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) in den Schlitzen (14, 15, 16, 17) der Trägerplatte (3) angeordnet sind,
e) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) mit ihren Wirkkanten (8, 10) über eine eine Außenschicht bildende Schicht (4) der Trägerplatte (3) vorstehen und
f) bei dem wenigstens eine der Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
a) mit einer Trägerplatte (3) bestehend aus wenigstens zwei Schichten (4, 5, G),
b) mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen (7, 9) und
c) mit einem oder mehreren Schlitzen (14, 15, 16, 17) in wenigstens einer Schicht (4, 5, 6) der Trägerplatte (3),
d) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) in den Schlitzen (14, 15, 16, 17) der Trägerplatte (3) angeordnet sind,
e) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7, 9) mit ihren Wirkkanten (8, 10) über eine eine Außenschicht bildende Schicht (4) der Trägerplatte (3) vorstehen und
f) bei dem wenigstens eine der Schichten (4, 5, 6) der Trägerplatte (3) zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen.
- Werkzeuge der eingangs genannten Axt sind – neben der Stanz-/Rillplatte und der Druckplatte – ein wesentlicher Bestandteil von Stanzmaschinen, mit denen beispielsweise aus Kartonbögen, aber auch aus anderen Materialien wie Papier oder Kunststoff, Formteile ausgestanzt und/oder mit Falzrillen versehen werden können.
- Unter Stanz- bzw. Rillelementen (auch: Stanz- bzw. Rilllinien) sind die Werkzeugkomponenten des Werkzeugs zu verstehen, die das zu bearbeitende Material mit ihrer Wirkfläche schneiden bzw. mit Falzrillen versehen. Diese Stanz- bzw. Rillelemente werden in die Schlitze der Trägerplatte des Werkzeugs eingesetzt.
- Für den eigentlichen Stanz- bzw. Rillvorgang wird das zu bearbeitende Werkstück zwischen dem Werkzeug und der Stanz-/Rillplatte positioniert. Eine Druckplatte presst das Werkzeug gegen die Stanz-/Rillplatte, wodurch im Werkstück die vorgesehenen Schnitte und Rillen erzeugt werden.
- Aus
DE 24 04 406 C3 ist ein Stanzwerkzeug bekannt, bei dem die beiden Außenschichten einer aus drei Schichten bestehenden Trägerplatte des Werkzeugs aus Metallplatten bestehen. Die Innenschicht der Trägerplatte besteht aus Kunststoff. Die Herstellung des Werkzeugs geschieht in der Weise, dass die Schlitze zur Aufnahme der Stanz- bzw. Rilllinien photochemisch eingeätzt werden. In einem weiteren Schritt werden die Außenplatten mit Abstandshaltern versehen, um einen genau vorbestimmten Raum zum Aufnehmen einer Zwischenschicht zwischen den Platten freizuhalten. Die mit den Abstandshaltern versehenen Platten werden dann in einer Form mit einem Boden und Seitenwänden angeordnet. In einem weiteren Schritt wer den die Stanz- bzw. Rilllinien fest in die Schlitze eingeführt, woraufhin ein als Füllmaterial dienender Kunststoff eingespritzt wird, um den Raum zwischen den Platten auszufüllen. Schließlich wird der Kunststoff ausgehärtet. - Ein Nachteil des in
DE 24 04 406 C3 offenbarten Werkzeugs ist das relativ hohe Gewicht, das sich aufgrund des Verwendung von Metallplatten für die beiden Außenschichten ergibt. Dadurch wird u.a. die Handhabung derartiger Werkzeuge, beispielsweise beim Einbau in Stanzmaschinen, beim Transport oder beim Einlagern, erschwert. - Nachteilig ist darüber hinaus, dass das Verfahren zur Einbringung der Schlitze in die Metall- bzw. Kunststoffplatten mittels des in
DE 24 04 406 C3 offenbarten, photochemischen Ätzverfahrens sehr aufwendig ist, da die Platten auf beiden Seiten mit einer lichtempfindlichen Abdeckschicht überzogen werden müssen, photographische Negative hergestellt und exakt in Deckung miteinander auf der Ober- und Unterseite beider Platten angelegt werden müssen, die Platten anschließend belichtet werden müssen, die Negative wieder entfernt werden müssen, ein Entwickler aufgetragen werden muss, die nicht fixierten Teile der Abdeckschichten entfernt werden müssen, ein chemisches Ätzmittel auf beide Seiten der Platten aufgetragen werden muss, die restlichen Teile der Abdeckschichten entfernt werden müssen und eine chemische Reinigung der Platten erfolgen muss. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Stanz- und/oder Rillwerkzeug anzugeben, bei dem das Werkzeuggewicht deutlich reduziert ist und/oder bei dem das Einbringen der Schlitze in die Trägerplatte vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung hinsichtlich des Werkzeugs durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, ein Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen vorzusehen
- – mit einer Trägerplatte bestehend aus wenigstens zwei Schichten,
- – mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen und
- – mit einem oder mehreren Schlitzen in wenigstens einer Schicht der Trägerplatte,
- – bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente in den Schlitzen der Trägerplatte angeordnet sind,
- – bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente mit ihren Wirkkanten über eine eine Außenschicht bildende Schicht der Trägerplatte vorstehen und
- – bei dem wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, aus dem wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte zumindest überwiegend besteht, aus einer oder mehreren Glasgewebelagen gebildet, die mit Harz getränkt und miteinander verpresst sind. Ein derartiger Verbundwerkstoff ist beispielsweise unter der Markenbezeichnung „Vetronit®" bekannt.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil bestehen insbesondere darin, dass durch die Verwendung des Verbundwerkstoffs aus Kunstharz und Glasgewebe, beispielsweise Vetronit®, für wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte das Gewicht des Werkzeugs im Vergleich zur Verwendung von Metall deutlich reduziert ist. Dadurch wird die Handhabung der Werkzeuge vereinfacht. Ferner wird auch die Stanzmaschine aufgrund der geringeren Trägheit des Werkzeugs weniger belastet.
- Das spezifische Gewicht von Vetronit® ist deutlich kleiner als das von Metallen. Da Vetronit® außerdem ein auch bei Änderung von Luftfeuchtigkeit und/oder Temperatur dimensionsstabiles Material ist, kann die für das erfindungsgemäße Werkzeug zweckmäßige Schichtdicke von Vetronit® in der gleichen Größenordnung liegen wie bei Verwendung von Metallen. Hieraus ergibt sich das oben angesprochene, deutlich reduzierte Gesamtgewicht des Werkzeugs mit den damit verbundenen Vorteilen.
- Die Stanz- und/oder Rillelemente, die in der Trägerplatte des Werkzeugs angeordnet werden, bestehen bekanntermaßen aus Stahl.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Außenschichten der Trägerplatte aus härterem Material als die Innenschichten bestehen. Dadurch ist die Trägerplatte stabiler gegen Druckkräfte von außen.
- Ferner ist es vorteilhaft, wenn wenigstens eine der Schichten der Trägerplatte aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere einem geschäumten Epoxyharz besteht.
- In einer weiteren Ausgestaltung besteht wenigstens eine der beiden Außenschichten der Trägerplatte zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, beispielsweise Vetronit®.
- Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Außenschicht, aus der die Stanz- und/oder Rillelemente mit ihren Wirkkanten vorstehen, zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, beispielsweise Vetronit®, besteht.
- In einer Ausführungsform besteht die Trägerplatte aus zwei Schichten, in einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform aus drei Schichten.
- In einer Weiterbildung der dreischichtigen Ausführung besteht die Innenschicht aus geschäumten Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Epoxyharz. Ferner kann eine der Außenschichten aus Metall bestehen.
- Vorteilhaft zur Erlangung der notwendigen Steifigkeit der Schichten aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe bei insgesamt geringem Gewicht ist eine Schichtdicke der Verbundwerkstoff-Schichten, die zwischen 0,5 und 2,0 mm liegt, vorzugsweise bei etwa 1,0 mm.
- Von Vorteil ist auch, wenn die Dicke der mindestens einen Innenschicht zwischen 4 mm und 18 mm liegt, insbesondere zwischen 14 mm und 17 mm, vorzugsweise bei etwa 16 mm.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Breite der Schlitze in der Trägerplatte, insbesondere in der bzw. den Schichten aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, zwischen 0,05 mm und 0,20 mm, vorzugsweise etwa 0,10 mm, größer als die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente. Die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente liegt typischerweise bei 0,71 mm oder 1,05 mm oder 1,42 mm. Der Vorteil der größeren Breite der Schlitze im Vergleich zur Breite der Stanz- und/oder Rillelemente liegt u.a. darin, dass dadurch von den eingesetzten Stanz- bzw. Rillelementen kein seitlicher Druck auf die Trägerplatte ausgeht. Ein derartiger seitlicher Druck könnte zu einem unerwünschten „Wachstum" der Trägerplatte und damit des Werkzeugs in Länge und/oder Breite führen.
- Vorteilhaft ist ferner, wenn die durch mehrere Schichten der Trägerplatte laufenden Schlitze im Wesentlichen übereinander liegend angeordnet sind. Auf diese Weise können die Stanz- und/oder Rillelemente in mehreren Schichten der Trägerplatte aufgenommen und gehalten werden.
- In einer Weiterbildung gehen die Schlitze mindestens durch die Außenschicht, aus der die Stanz- und/oder Rillelemente mit ihren Wirkkanten vorstehen, und die daran anschließende Schicht hindurch. Ferner ist es von Vorteil für die sichere Anordnung und Halterung der Stanz- und/oder Rillelemente, wenn die Schlitze durch die gesamte Trägerplatte hindurchgehen.
- In einer Ausgestaltung ist die Breite der Schlitze in den verschiedenen Schichten im Wesentlichen identisch, in einer alternativen Ausführungsform ist die Breite der Schlitze in der einen und/oder der anderen Außenschicht größer, insbesondere um 0,05 mm bis 0,20 mm, vorzugsweise etwa 0,1 mm größer als die Breite der Schlitze in der mindestens einen Innenschicht.
- Ferner kann das Werkzeug gemäß der Erfindung so ausgestaltet sein, dass die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente im Wesentlichen der Breite der Schlitze in der mindestens einen Innenschicht entspricht, in die sie eingesetzt werden.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente im Verhältnis zur Breite der Schlitze in der Trägerplatte so ausgeprägt, dass eine Fixierung der Stanz- und/oder Rillelemente in der Träger platte, insbesondere. der mindestens einen Innenschicht, durch Form- und oder Kraftschluss erfolgt.
- In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung. sind zumindest überwiegend im Bereich um die Schlitze in der Außenschicht, aus der die Stanzelemente mit ihren Wirkkanten vorstehen, Auswerfer angebracht. Diese Auswerfer werden beim Stanzvorgang elastisch verformt. Die sich aus der Verformung ergebenden Rückstellkräfte unterstützen die Rückwärtsbewegung des Werkzeugs nach dem Stanzvorgang bei gleichzeitigem Zurückhalten des bearbeiteten Werkstücks an der Stanz-/Rillplatte. Dadurch wird ein glatter Stanzschnitt ohne Ausfaserung ermöglicht.
- Die Auswerfer bestehen in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem PU-Schaum mit Elastomer-Anteilen.
- In einer Weiterbildung ist die Höhe der Auswerfer über der Trägerplatte im Zustand ohne äußere Pressdruckeinwirkung im Wesentlichen größer als der über die Trägerplatte vorstehende Teil der Stanzelemente. Ferner sollte sich der Auswerfer durch Pressdruck so weit zusammendrücken lassen, dass die Stanzelemente in einer Stanzmaschine unter Stanzdruck die auf der gegenüberliegenden Seite eines zu bearbeitenden Werkstücks angeordnete Stanz-/Rillplatte an den dafür vorgesehenen Stellen erreichen. Dadurch wird die vollständige Ausführung des Stanzvorgangs, insbesondere das komplette Durchschneiden des Werkstücks, sichergestellt.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung dieses mit Auswerfern versehenen Werkzeugs gemäß der Erfindung werden die Auswerfer mit einer Doppelklebefolie oder einem Zwei-Komponenten-Kleber an der Trägerplatte befestigt.
- Die Schlitze in die Schichten der Trägerplatte, die zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe (z.B. Vetronit®) bestehen, können durch Einfräsen oder Flüssigkeitsstrahlschneiden, insbesondere Wasserstrahlschneiden, oder Laserstrahlschneiden eingebracht sein. Diese Einbringvarianten sind wesentlich einfacher als das aufwendige photochemische Ätzen zum Einbringen der Schlitze in Metallplatten.
- Ferner können die Schlitze in die Schicht der Trägerplatte, die aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Epoxyharz besteht, durch Einfräsen oder Flüssigkeitsstrahlschneiden, insbesondere Wasserstrahlschneiden, oder Laserstrahlschneiden eingebracht sein.
- Von Vorteil ist, wenn
- – zunächst alle Schichten derart übereinander angeordnet werden, dass die durch mehrere Schichten der Trägerplatte laufenden Schlitze im Wesentlichen übereinander liegend angeordnet sind, und
- – anschließend jede Schicht fest mit der angrenzenden Schicht bzw. den angrenzenden Schichten verbunden wird, insbesondere durch Verkleben oder Verschrauben.
- Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Schicht bzw. die Schichten der Trägerplatte, die aus geschäumtem Kunststoff, insbesondere geschäumtem Epoxyharz besteht bzw. bestehen, dadurch erzeugt wird bzw. werden, dass
- – in einem ersten Schritt die Außenschichten mit Hilfsmitteln, insbesondere einer Form und/oder Abstandshaltern, übereinander mit einem Zwischenraum für die zu erzeugende Schicht angeordnet werden,
- – in einem zweiten Schritt die Stanz- bzw. Rillelemente in die Schlitze eingeführt werden, und
- – in einem dritten Schritt der Kunststoff, insbesondere das Epoxyharz in den Zwischenraum eingegossen oder eingespritzt wird.
- Insgesamt wird mit diesen Ausgestaltungen der Erfindung ein Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen mit Stanz- und/oder Rillelementen geschaffen, bei dem das Werkzeuggewicht und damit die Trägheit des Werkzeugs deutlich gegenüber vergleichbaren Werkzeugen, bei denen Metallplatten verwendet werden, reduziert ist. Darüber hinaus ist das Einbringen der Schlitze in Verbundmaterial-Schichten deutlich einfacher als das photochemische Ätzen zur Einbringung der Schlitze in Metallplatten.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Dabei wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
-
1 ; eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Werkzeugs nach der Erfindung, -
2 : einen Schnitt vertikal zu den Schichten der Trägerplatte eines Werkzeugs nach1 mit Stanz-/Rillplatte und Werkstück, -
3 : eine vergrößerte Darstellung des Schlitzes in einer Trägerplatte nach2 , ohne eingesetzte Stanz- oder Rillelemente. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Werkzeugs2 nach der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um eine Ausgestaltung mit dreischichtiger Trägerplatte3 . Dargestellt ist eine erste Außenschicht4 , aus der Stanzelemente7 mit ihren spitz zulaufenden Wirkkanten8 und Rillelemente9 mit ihren abgerundeten Wirkflächen10 vorstehen. Die erste Außenschicht4 besteht im betrachteten Ausführungsbeispiel aus dem Verbundwerkstoff Vetronit®, sie kann aber auch aus Metall bestehen. - Zu sehen ist in
1 an der der ersten Außenschicht4 gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte3 eine zweite Außenschicht5 , die im betrachteten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Vetronit® besteht, die aber auch aus Metall bestehen kann, sofern nicht die erste Außenschicht4 bereits aus Metall besteht. Zwischen der ersten Außenschicht4 und der zweiten Außenschicht5 ist eine Innenschicht6 angeordnet, die beispielsweise aus einem geschäumten Epoxyharz besteht. - Die Dicke der ersten Außenschicht
4 ist – wie in1 dargestellt – mit d2 bezeichnet, die der zweiten Außenschicht5 mit d3. Ebenfalls aus1 ist ersichtlich, dass die Dicke der Innenschicht6 mit d1 bezeichnet ist. -
1 zeigt, dass die Dicke d1 der Innenschicht6 deutlich größer ist als die Dicke d2 der ersten Außenschicht4 und die Dicke d3 der zweiten Außenschicht5 . Beispielsweise beträgt die Dicke d1 der Innenschicht 16,0 mm, die Dicke d2 der ersten Außenschicht und die Dicke d3 der zweiten Außenschicht d3 je 1,0 mm. -
2 zeigt, wie die Stanzelemente7 und die Rillelemente9 in den im Wesentlichen übereinander liegenden Schlitzen14 der Trägerplatte3 angeordnet sind, insbesondere, dass sie durch Formschluss im Wesentlichen in der Innenschicht6 fixiert sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gehen die Schlitze12 durch die drei Schichten4 ,5 und6 der Trägerplatte3 hindurch. Die spitzen Wirkkanten8 der Stanzelemente7 und die abgerundeten Wirkkanten10 der Rillelemente9 stehen über die erste Außenschicht4 der Trägerpatte3 vor und erreichen im in2 gezeigten Zustand die dafür vorgesehenen Stellen der Stanz-/Rillplatte12 . Dabei wird das Werkstück13 von der Wirkkante8 der Stanzelemente7 durchschnitten. Die Wirkkanten10 der Rillelemente9 erzeugen an der dafür vorgesehenen Rillposition18 der Stanz-/Rillplatte12 in Werkstücks13 eine Rille19 . Bei dem Werkstück13 kann es sich dabei beispielsweise um einen Kartonbogen handeln. -
2 zeigt außerdem zwischen der ersten Außenschicht4 der Trägerplatte3 und der Stanz-/Rillplatte12 Auswerfer11 im zusammengedrückten Zustand. Die Auswerfer11 können, wie dargestellt, so weit zusammengedrückt werden, dass die Stanzelemente7 und Rillelemente9 die Stanz-/Rillplatte12 erreichen. Im nicht dargestellten Zustand ohne äußere Pressdruckeinwirkung ist die Höhe der Auswerfer11 über der Trägerplatte3 größer als der über die Trägerplatte3 vorstehende Teil der Stanzelemente7 und Rillelemente9 . Die Auswerfer11 bestehen aus einem elastischen Material, beispielweise aus einem PU-Schaum mit Elastomer-Anteilen. - Nicht näher dargestellt ist, dass die Auswerfer
11 mit Doppelklebeband oder Zweikomponenten-Kleber an der ersten Außenschicht4 der Trägerplatte3 befestigt sind. Die sich aus der Verformung der Auswerfer11 ergebenden Rückstellkräfte unterstützen die Rückwärtsbewegung der Stanzelemente7 und Rillelemente9 nach erfolgtem Stanz- bzw. Rillvorgang und drücken gleichzeitig das Werkstück13 aufgrund ihrer elastischen Rückverformung an die Stanz-/Rillplatte 12. Damit tragen sie zu einem glatten Stanzschnitt ohne Ausfaserung bei. -
3 zeigt einen der Schlitze14 durch die drei Schichten4 ,5 und6 der Trägerplatte3 gemäß2 in vergrößerter Darstellung, ohne die eingesetz ten Stanzelemente7 und Rillelemente9 . Die Dicke d1 der Innenschicht6 ist dabei verkürzt dargestellt, erkennbar an den gestichelten Linien. - Wie in
3 dargestellt, ist die Breite des Schlitzes17 in der Innenschicht6 mit b1 bezeichnet, die Breite des Schlitzes15 in der ersten Außenschicht4 mit b2 und die Breite des Schlitzes16 in der zweiten Außenschicht5 mit b3. Aus2 ist ersichtlich, dass die Breite der Stanzelemente7 und der Rillelemente9 mit b4 bezeichnet ist. - Die Breite b2 des Schlitzes
15 in der ersten Außenschicht4 und die Breite b3 des Schlitzes16 in der zweiten Außenschicht5 ist im in3 dargestellten Ausführungsbeispiel größer als die Breite b1 des Schlitzes17 in der Innenschicht6 . Beispielsweise beträgt die Breite b1 des Schlitzes17 in der Innenschicht 0,70 mm und ermöglicht damit einen (nicht dargestellten) fixierenden Formschluss mit einem Stanzelement7 bzw. einem Rillelement9 mit einer Breite b4, die 0,71 mm beträgt. Die Breite b2 des Schlitzes15 in der ersten Außenschicht4 und die Breite b3 des Schlitzes16 in der zweiten Außenschicht5 betragen in diesem Beispielfall je 0,80 mm. - Die Schlitze in die Vetronit®-Schichten können durch Einfräßen, Flüssigkeitsstrahlschneiden, insbesondere Wasserstrahlschneiden, oder Laserstrahlschneiden eingebracht sein.
-
- 2
- Werkzeug
- 3
- Trägerplatte
- 4
- erste
Außenschicht
der Trägerplatte
3 - 5
- zweite
Außenschicht
der Trägerplatte
3 - 6
- Innenschicht
der Trägerplatte
3 - 7
- Stanzelement
- 8
- Wirkkante
des Stanzelements
7 - 9
- Rillelement
- 10
- Wirkkante
des Rillelements
9 - 11
- Auswerfer
- 12
- Stanz-/Rillplatte
- 13
- Werkstück
- 14
- Schlitz
- 15
- Schlitz
in der erster Außenschicht
4 - 16
- Schlitz
in der zweiter Außenschicht
5 - 17
- Schlitz
in der Innenschicht
6 - 18
- vorgesehene
Rillposition in der Stanz-/Rillplatte
12 - 19
- erzeugte
Rille in Werkstück
13 - d1
- Dicke
der Innenschicht
6 - d2
- Dicke
der ersten Außenschicht
4 - d3
- Dicke
der zweiten Außenschicht
5 - b1
- Schlitzbreite
des Schlitzes
17 in der Innenschicht6 - b2
- Schlitzbreite
des Schlitzes
15 in der ersten Außenschicht4 - b3
- Schlitzbreite
des Schlitzes
16 in der zweiten Außenschicht5 - b4
- Breite
des Stanzelements
7 und des Rillelements9
Claims (20)
- Werkzeug (
2 ) zum Stanzen und/oder Rillen a) mit einer Trägerplatte (3 ) bestehend aus wenigstens zwei Schichten (4 ,5 , G), b) mit einem oder mehreren Stanz- und/oder Rillelementen (7 ,9 ) und c) mit einem oder mehreren Schlitzen (14 ,15 ,16 ,17 ) in wenigstens einer Schicht (4 ,5 ,6 ) der Trägerplatte (3 ), d) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) in den Schlitzen (14 ,15 ,16 ,17 ) der Trägerplatte (3 ) angeordnet sind, e) bei dem die Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) mit ihren Wirkkanten (8 ,10 ) über eine eine Außenschicht bildende Schicht (4 ) der Trägerplatte (3 ) vorstehen und f) bei dem wenigstens eine der Schichten (4 ,5 ,6 ) der Trägerplatte (3 ) zumindest überwiegend aus einem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht. - Werkzeug (
2 ) nach Anspruch 1, bei dem der Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, aus dem wenigstens eine der Schichten (4 ,5 ,6 ) der Trägerplatte (3 ) zumindest überwiegend besteht, gebildet ist aus einer oder mehreren Glasgewebelagen, die mit Harz getränkt und miteinander verpresst sind. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Außenschichten (4 ,5 ) der Trägerplatte (3 ) aus härterem Material als die Innenschichten (6 ) bestehen. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eine der Schichten (4 ,5 ,6 ) der Trägerplatte (3 ) aus einem geschäumten Kunststoff, insbesondere einem geschäumten Epoxpharz besteht. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens eine der beiden Außenschichten (4 ,5 ) der Trägerplatte (3 ) zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Außenschicht (4 ), aus der die Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) mit ihren Wirkkanten (8 ,10 ) vorstehen, zumindest überwiegend aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe besteht. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Trägerplatte (3 ) aus zwei Schichten (4 ,6 ) besteht. - Werkzeug (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Trägerplatte (3 ) aus drei Schichten (4 ,5 ,6 ) besteht. - Werkzeug (
2 ) nach Anspruch 8, bei dem die Innenschicht (6 ) aus geschäumten Kunststoff, insbesondere geschäumtem Epoxyharz besteht. - Werkzeug (
2 ) nach Anspruch 8 oder 9, bei dem eine der Außenschichten (4 ,5 ) aus Metall besteht. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke (d2, d3) der Schichten (4 ,5 ), die aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe bestehen, zwischen 0,5 und 2,0 mm liegt, vorzugsweise bei etwa 1,0 mm. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Dicke (d1) der mindestens einen Innenschicht (6 ) zwischen 4 mm und 18 mm liegt, insbesondere zwischen 14 mm und 17 mm, vorzugsweise bei etwa 16 mm. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b1, b2, b3) der Schlitze (14 ,15 ,16 ,17 ) in der Trägerplatte (3 ), insbesondere in der bzw. den Schichten aus dem Verbundwerkstoff aus Kunstharz und Glasgewebe, zwischen 0,05 mm und 0,20 mm, vorzugsweise etwa 0,10 mm, größer als die Breite der Stanz- und/oder Rillelemente ist. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem durch mehrere Schichten (4 ,5 ,6 ) der Trägerplatte (3 ) laufenden Schlitze (14 ,15 ,16 ,17 ) im Wesentlichen übereinander liegend angeordnet sind. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitze (14 ) mindestens durch die Außenschicht (4 ), aus der die Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) mit ihren Wirkkanten (8 ,10 ) vorstehen, und die daran anschließende Schicht (6 ) hindurchgehen. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schlitze (14 ) durch die gesamte Trägerplatte (3 ) hindurchgehen. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b1, b2, b3) der Schlitze (15 ,16 ,17 ) in den verschiedenen Schichten (4 ,5 ,6 ) im Wesentlichen identisch ist. - Werkzeug (
2 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem die Breite (b2, b3) der Schlitze (15 ,16 ) in der einen und/oder der anderen Außenschicht (4 ,5 ) größer ist, insbesondere um 0,05 mm bis 0,20 mm, vorzugsweise um etwa 0,1 mm, größer ist als die Breite (b1) der Schlitze (17 ) in der mindestens einen Innenschicht (6 ). - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b4) der Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) im Wesentlichen der Breite (b1) der Schlitze (17 ) in der mindestens einen Innenschicht (6 ) entspricht, in die sie eingesetzt werden. - Werkzeug (
2 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Breite (b4) der Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) im Verhältnis zur Breite (b1, b2, b3) der Schlitze (15 ,16 ,17 ) in der Trägerplatte (3 ) so ausgeprägt ist, dass eine Fixierung der Stanz- und/oder Rillelemente (7 ,9 ) in der Trägerplatte (3 ), insbesondere der mindestens einen Innenschicht (6 ), durch Form- und/oder Kraftschluss erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20320658U DE20320658U1 (de) | 2003-04-26 | 2003-04-26 | Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10318965 | 2003-04-26 | ||
DE20320658U DE20320658U1 (de) | 2003-04-26 | 2003-04-26 | Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20320658U1 true DE20320658U1 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=34219248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20320658U Expired - Lifetime DE20320658U1 (de) | 2003-04-26 | 2003-04-26 | Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20320658U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008016884U1 (de) | 2008-12-19 | 2009-03-12 | Karl Marbach Gmbh & Co. Kg | Trägerplatte für ein Stanzwerkzeug |
DE102008034764A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Werkzeug für eine Bogenstanzmaschine |
DE202013100983U1 (de) | 2013-03-07 | 2013-04-10 | Karl Marbach Gmbh & Co. Kg | Trägerplatte mit einem Mittelkern aus verdichteten Fasern für ein Stanzwerkzeug |
DE202013102592U1 (de) | 2013-06-18 | 2013-07-05 | Karl Marbach Gmbh & Co. Kg | Rotative Trägerhalbschale mit einer Mittellage aus verdichteten Fasern für ein Stanzwerkzeug |
DE102012106324A1 (de) * | 2012-07-13 | 2014-01-16 | Werner Freitag | Stanzformträger und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
2003
- 2003-04-26 DE DE20320658U patent/DE20320658U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008034764A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Werkzeug für eine Bogenstanzmaschine |
DE202008016884U1 (de) | 2008-12-19 | 2009-03-12 | Karl Marbach Gmbh & Co. Kg | Trägerplatte für ein Stanzwerkzeug |
EP2202038A1 (de) | 2008-12-19 | 2010-06-30 | Karl Marbach GmbH & Co. KG | Trägerplatte für ein Stanzwerkzeug |
DE102012106324A1 (de) * | 2012-07-13 | 2014-01-16 | Werner Freitag | Stanzformträger und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202013100983U1 (de) | 2013-03-07 | 2013-04-10 | Karl Marbach Gmbh & Co. Kg | Trägerplatte mit einem Mittelkern aus verdichteten Fasern für ein Stanzwerkzeug |
DE202013102592U1 (de) | 2013-06-18 | 2013-07-05 | Karl Marbach Gmbh & Co. Kg | Rotative Trägerhalbschale mit einer Mittellage aus verdichteten Fasern für ein Stanzwerkzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2404406A1 (de) | Schneid- und falzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE60319467T2 (de) | Perforiete Klebefolie und Herstellungsverfahren | |
DE3119884C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von starre und flexible Bereiche aufweisenden Leiterplatten | |
DE60015163T2 (de) | Magazin für schrauben | |
DE4116531C1 (de) | ||
DE20320658U1 (de) | Werkzeug zum Stanzen und/oder Rillen | |
DE19983273B4 (de) | Verbindungsband für Trägerbänder mit quadratisch ausgestanzten Aussparungen und Verfahren zur Herstellung der Verbindungsbänder | |
EP0204890B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bauelementen | |
EP1961535A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anhaften von Kantenmaterial an Leichtbauplatten | |
DE2809789A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum montieren eines elektrischen bauelementes auf einer leiterplatte | |
EP0790110B1 (de) | Stanz- und Rillwerkzeug zur Herstellung von gerillten Stanzteilen | |
DE19958720C2 (de) | Plattenförmiges Element | |
DE4010871C2 (de) | ||
DE4000537C2 (de) | ||
DE102021128525B4 (de) | Bespannung mit bandscharnierartigem Nahtelement und Herstellverfahren | |
AT404691B (de) | Schichtkörper und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0816101A2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schaumkörpers für eine Tintenpatrone | |
DE3713181C1 (en) | Method for producing cylindrical sleeves for paint rollers | |
AT405146B (de) | Stanzwerkzeug für blechteile | |
EP0627563A1 (de) | Blech mit einem Schraubenkanal | |
DE3740456A1 (de) | Traegerplatte fuer stanzmesser | |
AT405263B (de) | Schichtkörper | |
DE2225948C3 (de) | Musterprogrammträgerkarte | |
EP0150539A2 (de) | Bauteilesatz zum Verpacken von Folienrollen | |
DE2546126B2 (de) | Werkzeug zum stanzen und/oder praegen von papier, karton, kunststoff o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20050317 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20060606 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20091103 |