DE20320246U1 - Fahrradständer - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Fahrradständer (100), aufweisend ein Element zur Fixierung eines Laufrades eines Fahrrades, ein Mittel zur Verankerung des Fahrradständers an einem festen Gegenstand und ein Element zur Fixierung eines Fahrradschlosses, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Fixierung des Laufrades aus einem länglichen Halteelement (12) besteht, das entlang seiner Längsachse im Wesentlichen sphärisch ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des durch das Halteelement (12) ausgebildeten Teilkreises im Wesentlichen dem Durchmesser des zu fixierenden Laufrades entspricht und wobei das Halteelement (12) derart in Relation zu einem Untergrund angeordnet ist, dass keines der beiden freien Enden (18) des Halteelements (12) den tiefsten Punkt des Haltelements (12) ausbildet, und dass das Element zur Fixierung des Fahrradschlosses eine Stange (24)aufweist, die mit einem Ende mit dem Halteelement verbunden ist und die am freien Ende (26) ringförmig ausgestaltet ist, wobei das ringförmig ausgestaltete freie Ende (26) des Elements zur Fixierung eines Fahrradschlosses in Relation zum Halteelement (12) seitlich versetzt...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit den im Oberbegrirf des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Die Funktion eines Fahrradständers besteht im Allgemeinen darin, ein Fahrrad für eine gewisse Zeit am Fahrradständer zu fixieren. Dabei soll das Fixieren des Fahrrades am Fahrradständer bzw. das Lösen des Fahrrades vom Fahrradständer für einen Benutzer möglichst einfach durchführbar sein. Weiterhin soll das Fahrrad im fixierten Zustand sicher im Fahrradständer gehalten werden. Darüber hinaus ist es wünschenswert, das Fahrrad am Fahrradständer mittels eines Fahrradschlosses anschließen zu können, um einem Abhandenkommen des Fahrrades vorzubeugen.
  • Ein besonders einfaches Fixieren bzw. Lösen des Fahrrades vom Fahrradständer ist regelmäßig dann gegeben, wenn das Fahrrad in den Fahrradständer lediglich eingeschoben werden muss, um es beispielsweise an einem seiner Laufräder zu fixieren. Hierdurch wird vermieden, dass Halteelemente, wie beispielsweise Haltegurte, Haltebänder oder Haltebügel, zusätzlich vom Benutzer betätigt werden müssen. Nachteilig an den bekannten Fahrradständern, welche ein einfaches Fixieren eines Laufrades des Fährrades im Fahrradständer bzw. ein einfaches Lösen des Laufrades des Fahrrades aus dem Fahrradständer gewährleisten, ist jedoch, dass diese das Fahrrad meist unzureichend gegen seitlich auf das Fahrrad wirkende Kräfte fixieren. Weiterhin nachteilig ist es, dass ein Anschließen des Fahrradrahmens aufgrund des Abstandes zwischen (am Fahrradständer fixiertem) Laufrad und Fahrradrahmen mit herkömmlichen Schlösser nicht möglich ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradständer zu schaffen, welcher ein Fahrrad sicher fixiert, wobei das Fixieren des Fahrrades im Fahrradständer bzw. das Lösen des Fahrrades vom Fahrradständer in besonders einfacher Weise möglich sein soll. Darüber hinaus soll der Fahrradständer ein Anschließen des Fahrradrahmens am Fahrradständer mit einem Fahrradschloss ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Es ist vorgesehen, dass ein Fahrradständer, der ein Element zur Fixierung eines Laufrades eines Fahrrades, ein Mittel zur Verankerung des Fahrradständers an einem festen Gegenstand und ein Element zur Fixierung eines Fahrradschlosses aufweist, erfindungsgemäß derart ausgestaltet ist, dass das Element zur Fixierung des Laufrades aus einem länglichen Halteelement besteht, das entlang seiner Längsachse im Wesentlichen sphärisch ausgebildet ist. Dieses vorzugsweise halbkreisförmige Halteelement dient zur Aufnahme und sicheren Halterung eines Laufrades, vorzugsweise des Vorderrades eines Fahrrades.
  • Dazu sollte der Durchmesser des durch das Halteelement ausgebildeten Teilkreises im Wesentlichen dem Durchmesser des zu fixierenden Laufrades entsprechen. Da nicht jede Radgröße berücksichtigt werden kann, sollte das Halteelement für ein 28er Laufrad ausgelegt sein, wobei dann auch kleine Größen problemlos aufgenommen werden können.
  • Das Halteelement ist vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildet, da hierbei die optimale Halterung des Laufrades gewährleistet ist.
  • Um die sichere Halterung des Laufrades und damit des Fahrrades zu gewährleisten, sind die freien Enden des Teilkreises des Haltelements derart ausgerichtet, dass diese nicht den tiefsten Punkt des Haltelements ausbilden. Jedoch sollte ein freies Endes deutlich tiefer als das andere angeordnet sein, um ein Einschieben des Laufrades zu erleichtern. Ansonsten wird durch diese Ausgestaltung ein unbeabsichtigtes Herausrollen aus dem Fahrradständer sicher verhindert.
  • Das Element zur Fixierung des Fahrradschlosses besteht aus einer Stange, die mit einem Ende mit dem Halteelement verbunden und am freien Ende ringförmig ausgestaltet ist, um ein Befestigungsmittel wie ein Fahrradschloss sicher befestigen zu können. Dabei wird das ringförmig ausgestaltete freie Ende des Elements in Relation zum Halteelement seitlich versetzt und oberhalb vom Halteelement angeordnet, so dass das Fahrrad vertikal stehend angeschlossen werden kann. Das ringförmige Ende ist dabei vorzugsweise derart ausgeformt und räumlich angeordnet, dass dieses sich im Bereich des Rahmens des Fahrrades befindet, um dieses sicher anschließen zu können und nicht nur mittelbar über die Laufräder, die in der Regel leicht vom Fahrrad zu lösen sind.
  • Um ein seitliches Abkippen des Fahrrades im Fahrradständer zu unterbinden und um ein Herausziehen aus dem Halteelement im angeschlossenen Zustand zu erschweren, weist das Halteelement Haltelaschen auf, die bevorzugt paarweise seitlich am Halteelements senkrecht zum Selben bzw. zum Zentrum des Teilkreises weisend angeordnet sind. Dabei soll das Zentrum des Haltelements vorzugsweise nicht bedeckt sein, da dort die Achse des Laufrades befindlich ist.
  • Vorzugsweise weist das Halteelement ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, um einen optimalen Halt des Laufrades zu gewährleisten, wobei nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform die freien Enden des U-Profils nochmals aufgeweitet sind, so dass auch unterschiedliche Reifenbreiten vom Halteelement aufgenommen werden können.
  • Das Halteelement und das ringförmige Ende des Elements zur Fixierung des Fahrradschlosses weisen vorzugsweise einen Abstand von 0,3 m bis 1,5 m auf. Damit werden die wesentlichen Fahrradgrößen abgedeckt, d. h. das ringförmige Ende kann mittels eines Schlosses mit dem Rahmen des Fahrrades verbunden werden.
  • Das Element zur Verankerung des Fahrradständers kann in verschiedenen Variationen, in Abhängigkeit vom Aufstellungsort ausgeführt sein.
  • In der einfachsten Form ist im Halteelement mindestens eine Bohrung vorgesehen, mittels der der Fahrradständer am Boden und/oder einer Wand verschraubt wird.
  • Bei einer freien Aufstellung stellt ein vertikaler Pfosten, der im Erdboden verankert wird, das bevorzugte Element zur Verankerung des Fahrradständers dar. Der Pfosten ist hierzu fest mit dem Halteelement verbunden.
  • Es ist üblich, Fahrradständer in Gruppen aufzustellen, um einer größeren Anzahl von Nutzern das Einstellen eines Fahrrades zu ermöglichen. Es ist daher eine bevorzugte Ausführungsform mehrere Faradstander miteinander zu einer Einheit zu verbinden, wobei die zu einer Einheit verbundenen Fahradsfänder gemeinsame Mittel zur Verankerung aufweisen können.
  • Naturgemäß erfolgt die Aufstellung des Fahrradständers im Freien, so dass dieser vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigem Material ausgebildet ist. Besonders bevorzugt wird dabei Edelstahl, feuerverzinkter Stahl oder ein mit einer Pulverbeschichtung versehener Stahl.
  • Um ein möglichst lange Haltbarkeit zu gewährleisten, ist der Fahrradständer vorzugsweise aus einem hochfesten Stahl gefertigt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Fahrradständer in schematischer, geschnittener Darstellung und
  • 2 eine Schnittdarstellung des Halteelementes entlang der Line A–A'.
  • Der erfindungsgemäße Fahrradständer 100 weist im Ausführungsbeispiel, wie in 1 dargestellt, ein halbkreisförmiges Halteelement 12 auf. Um ein Einschieben eines Laufrades eines Fahrrades in das halbkreisförmige Halteelement 12 zu ermöglichen, weist das Halteelement 12 einen Durchmesser auf, welcher geringfügig größer als der Durchmesser eines Laufrades ist.
  • Das Halteelement 12 weist entlang seiner Querachse ein Doppel-U-Profil auf, wie in 2 schematisch dargestellt ist. Durch das Doppel-U-Profil wird gewährleistet, dass sowohl dünnere Fahrradreifen, wie beispielsweise ein Rennradreifen 32, als auch dickere Fahrradreifen, wie beispielsweise ein Mountain-Bike-Reifen 30, sicher durch das Halteelement 12 fixiert werden können. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Fahrradständer an jeder Seite des Halteelementes 12 jeweils drei Haltelaschen 14 auf, durch welche eine erhöhte seitliche Stabilität des fixierten Laufrades erzielt werden kann.
  • Zur Fixierung eines Fahrrades muss lediglich ein Laufrad, vorzugsweise das Vorderrad eines Fahrrades, in den Fahrradständer 100, so also in das Halteelement 12, eingeschoben werden. Da die freien Enden 18 des Halteelementes 12 höher als der tiefste Punkt 16 des Halteelementes 12 angeordnet sind, muss das Laufrad, vorzugsweise das Vorderrad, leicht angehoben werden, um es im Fahrradständer 100 bzw. Halteelement 12 fixieren zu können. Hierdurch wird erfindungsgemäß ermöglicht, dass ein rückwärtiges Herausrollen des Fahrrades verhindert werden kann. Soll das Fahrrad aus dem Fahrradständer herausgenommen werden, muss wiederum das fixierte Laufrad leicht angehoben und nach hinten herausgezogen werden.
  • Das Halteelement 12 ist mittels zweier Befestigungsschrauben 28 am Untergrund 20 sowie an einer Wand 22 fixiert. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Fahrradständer eine Stange 24 auf, deren freies Ende 26 ringförmig zur Fixierung eines Fahrradschlosses ausgebildet ist. Dabei ist das ringförmige Ende 26 geschlossen ausgebildet, so dass ein Anschließen eines Fahrrades mittels eines Fahrradschlosses ermöglicht werden kann. Weiterhin wird das ringförmige Ende 26 durch die Stange 24 in einen Bereich verlagert, in welchem ein Anschließen des Fahrrades am Rahmen ermöglicht wird.
  • 100
    Fahrradständer
    12
    Halteelement
    14
    Haltelasche
    16
    tiefster Punkt des Halteelementes
    18
    freies Ende des Halteelementes
    20
    Untergrund/Unterlage
    22
    Wand
    24
    Stange
    26
    ringförmiges Ende
    28
    Befestigungsschraube
    30
    Mountain-Bike-Reifen
    32
    Rennradreifen

Claims (15)

  1. Fahrradständer (100), aufweisend ein Element zur Fixierung eines Laufrades eines Fahrrades, ein Mittel zur Verankerung des Fahrradständers an einem festen Gegenstand und ein Element zur Fixierung eines Fahrradschlosses, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Fixierung des Laufrades aus einem länglichen Halteelement (12) besteht, das entlang seiner Längsachse im Wesentlichen sphärisch ausgebildet ist, wobei der Durchmesser des durch das Halteelement (12) ausgebildeten Teilkreises im Wesentlichen dem Durchmesser des zu fixierenden Laufrades entspricht und wobei das Halteelement (12) derart in Relation zu einem Untergrund angeordnet ist, dass keines der beiden freien Enden (18) des Halteelements (12) den tiefsten Punkt des Haltelements (12) ausbildet, und dass das Element zur Fixierung des Fahrradschlosses eine Stange (24)aufweist, die mit einem Ende mit dem Halteelement verbunden ist und die am freien Ende (26) ringförmig ausgestaltet ist, wobei das ringförmig ausgestaltete freie Ende (26) des Elements zur Fixierung eines Fahrradschlosses in Relation zum Halteelement (12) seitlich versetzt und oberhalb vom Halteelement (12) angeordnet ist.
  2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) Haltelaschen (14) aufweist, welche paarweise an den seitlichen Begrenzungen des Halteelements (12) senkrecht zum Selben angeordnet sind.
  3. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) entlang seiner Längsachse im Wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet ist.
  4. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist.
  5. Fahrradständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (12) ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, das an seinen freien Enden aufgeweitet ist.
  6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Halteelement (12) und dem ringförmigen Ende des Elements (26) zur Fixierung des Fahrradschlosses zwischen 0,3 m und 1,5 m beträgt.
  7. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Verankerung des Fahrradständers (100) durch mindestens eine Bohrung im Halteelement ausgebildet ist.
  8. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Element zur Verankerung des Fahrradständers durch einen vertikalen Pfosten ausgebildet ist, der mit dem Halteelement verbunden ist und der im Boden verankerbar ist.
  9. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fahrradständer (100) miteinander zu einer Einheit verbunden sind.
  10. Fahrradständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einer Einheit verbundenen Fahrradständer (100) gemeinsame Mittel zur Verankerung aufweisen.
  11. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradständer (100) aus korrosionsbeständigem Material ausgebildet ist.
  12. Fahrradständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradständer aus Edelstahl ausgebildet ist.
  13. Fahrradständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradständer aus verzinktem Stahl ausgebildet ist.
  14. Fahrradständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradständer pulverbeschichtet ist.
  15. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradständer aus hochfestem Stahl ausgebildet ist.
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