DE20320104U1 - Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut, bestehend aus einer Förderschnecke (1) für das Korngut und einer die Förderschnecke (1) antreibenden Antriebseinheit (2), die beide über eine Kupplungseinheit (3) lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (2) drehfest mit einem Auflagekörper (9) verbunden ist, der mit seiner unteren Auflagefläche rechtwinklig zur Achse der Förderschnecke (1) ausgerichtet ist, der eine der Förderleistung der Förderschnecke (1) widerstehende Flächengrüße besitzt und der mit einer in das Korngut eintauchenden Schwertplatte (12) ausgerüstet ist, wobei die Schwertplatte (12) eine den Umfangskräften der drehenden Förderschnecke (1) widerstehende Flächengrüße besitzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Vorrichtungen werden in der Getreidewirtschaft insbesondere bei der Trocknung und/oder der Lagerhaltung von Korngut eingesetzt.
  • Erntefrisches Getreide besitzt einen Feuchtigkeitsgehalt, der eine schadlose Lagerhaltung nicht zulässt. Das feuchte Getreide bildet immer größer werdende Wärmenester aus, die das Getreide zerstören. Außerdem siedeln sich dort verstärkt Ungeziefer an, die zur Zerstörung des Getreides beitragen.
  • Vor der eigentlichen Lagerung muss erntefrisches Getreide daher ausreichend getrocknet werden, was in der Regel in Trockensilos geschieht. Dabei wird das erntefrische Getreide kontinuierlich oder in einem Zyklus von oben in das Trockensilo gegeben, während trockene und warme Luft von unten in das Trockensilo eingeblasen wird. Die trockene Luft entzieht dem Getreide eine bestimmte Menge an Feuchtigkeit und entweicht als Abluft aus dem oberen Bereich des Trockensilos. Zur Beschleunigung des Trocknungsprozesses wird das Getreide ständig umgewälzt und vermischt. Dazu ist es allgemein bekannt, eine im oberen Bereich des Trockensilos gelagerte und umlaufende Umwälzeinrichtung einzusetzen. Diese Umwälzeinrichtung ist mit mehreren nebeneinander angeordneten und angetriebenen Förderschnecken ausgerüstet, die in das abgelegte Getreide eingreifen und es jeweils von unter nach oben umwälzen. Durch die umlaufende Bewegung der Umwälzeinrichtung und durch eine radiale Positionsveränderung der einzelnen Förderschnecken erreichen die Förderschnecken alle Bereiche des abgelegten Getreides.
  • Nach einem ausreichenden Trocknungsprozess wird das Getreide zur Lagerung in Lagerhallen verbracht, wo es flach ausgebreitet wird, oder es wird in runde Lagersilos abgefüllt. Auch während der Lagerung muss das Getreide ständig belüftet und/oder umgewälzt werden, um die Entstehung von Wärmenestern zu verhindern.
  • Die Umwälzung in den Lagerhallen geschieht ausschließlich durch Umschichtungen, was schwere körperliche Arbeit oder einen aufwendigen Einsatz von schwerer Gerätetechnik erfordert.
  • Eine solche Umschichtung ist in runden und hoch bauenden Lagersilos nicht möglich, sodass hier wieder die bereits aus den Trockensilos bekannten Förderschnecken zum Einsatz kommen. Da diese Lagersilos relativ klein bauen und oft nur einen Durchmesser von etwa drei Meter aufweisen, verbietet sich der Einsatz einer solchen aufwendigen Umwälztechnik, wie sie in der Trocknung verwendet wird.
  • Aus der DE 35 00 881 A1 ist eine Bohrschnecke zum Wenden und Auflockern von Getreide in Vorratsspeichern bekannt, die im Wesentlichen aus einer Handbohrmaschine und einer in der Handbohrmaschine eingespannten Förderschnecke besteht. Die Förderschnecke besitzt dabei eine Länge, die der Höhe des abgelegten Getreides entspricht. Zur Abstützung der Bohrschnecke gegenüber dem Siloboden ist die Spitze der Förderschnecke mit einer Kugel ausgestattet. Mit dieser Bohrschnecke wird das Getreide nur unzureichend umgewälzt, weil diese Bohrschnecke eine Handkraft erfordert und daher nur kurzzeitig eingesetzt werden kann. Der wesentliche Nachteil besteht aber darin, dass zur Überwindung der Widerstände der sich im Getreide drehenden Förderschnecke erhebliche Körperkräfte aufzubringen sind. Das macht den Einsatz der Vorrichtung von der Konstitution des Betreibers abhängig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut zu entwickeln, die zeitlich unbegrenzt einsetzbar ist und zur Umwälzung keine Handkraft benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Die neue Vorrichtung beseitigt die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Die neue Vorrichtung hat den besonderen Vorteil einer äußerst einfachen Handhabung. Die Vorrichtung braucht nur einmal eingerichtet zu werden und dann arbeitet sie im Dauerbetrieb. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Vorrichtung von keiner radialen Kraft belastet wird und daher nicht selbstständig wandert. Der Dauerbetrieb ist auch deshalb möglich, weil die Vorrichtung ausreichende Auftriebskräfte aufbringt, die ein Eingraben der Vorrichtung in das Korngut verhindert. Und letztlich wird Stillstand der Förderschnecke und eine gleichzeitige Drehung der Antriebseinheit mit der Auflageplatte durch die Schwertplatte verhindert. Auch das ermöglicht einen DauVorteile bringen auch die unterschiedlichen Ausgestaltungen des Auflagekörpers mit sich. So wirkt die nach oben offene Topfform des Auflagekörpers allen Kräften entgegen, die bestrebt sind, den Auflagekörper in das Korngut einzugraben. Und die nach unten offene Topfform des Auflagekörpers verhindert ein Wandern der Vorrichting, weil der Auflagekörper in das Korngut eintaucht und sich mit seiner seitlichen Wandung gegen das Korngut abstützt.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausführung des Auflagekörpers als ein Hohlkörper. Der dadurch gewonnene zusätzliche Auftrieb lässt eine Verkleinerung des Auflagekörpers zu, sodass auch ein Einsatz in kleineren Lagersilos möglich wird.
  • Die neue Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut erfüllt also alle Anforderungen für eine Umwälzung vor allem in räumlich kleinen Lagersilos und sie hat obendrein den Vorteil, dass sie unabhängig von der Form und der Größe des Lagersilos einsetzbar ist.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Dazu zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem nach oben offenen Auflagekörper.
  • 2: eine Draufsicht nach der 1,
  • 3: eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem nach unten offenen Auflagekörper,
  • 4: eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem geschlossenen und hohlförmigen Auflagekörper und
  • 5: eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem plattenförmigen Auflagekörper.
  • Danach besteht die Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut in der Hauptsache aus einer Förderschnecke 1 und einer Antriebseinheit 2 für die Förderschnecke 1. Die Förderschnecke 1 und die Antriebseinheit 2 sind durch eine Kupplungseinheit 3 lösbar miteinander verbunden, sodass je nach dem Einsatzfall eine Förderschnecke 1 mit einer ausgewählten Länge eingesetzt werden kann. Die Förderschnecke 1 besitzt vorzugsweise einen inneren Führungskanal 4 mit radialen Austrittsöffnungen 5, die über einen Versorgungsschlauch 6 mit einer Luft- oder Flüssigkeitsversorgungseinheit 7 in Verbindung stehen. Die Antriebseinheit 2 wird vorzugsweise elektrisch betrieben und ist über Befestigungselemente 8 starr mit einem Auflagekörper 9 verbunden.
  • Nach den 1 und 2 ist der Auflagekörper 9 topfförmig ausgebildet und besitzt daher eine kreisrunde Bodenplatte 1Π und eine umlaufende Wandung 11. Die offene Seite des topfförmigen Auflagekörpers 9 befindet oben. Die Bodenplatte 10 ist rechtwinklig zur Achse der Förderschnecke 1 ausgerichtet und besitzt eine Größe, die auf die Förderleistung der Förderschnecke 1 abgestimmt ist. Dabei ist die Größe der Bodenplatte 10 so gewählt, dass die tragenden Kräfte des Auflagekörpers 9 die Vorrichtung an der Oberfläche des Korngutes halten. Auf Grund der Ausrichtung der offenen Seite des topfför migen Auflagekörpers 9 nach oben ist die Antriebseinheit 2 in den Auflagekörper 9 eingesetzt und an der Bodenplatte 10 befestigt.
  • Die Bodenplatte 10 besitzt weiterhin eine Schwertplatte 12, die parallel zur Achse der Förderschnecke 1 angeordnet und radial zur Achse der Förderschnecke 1 ausgerichtet ist. Dabei besitzt die Schwertplatte 12 eine Flächengröße, die auf die Größe des Drehmomentes an der Förderschnecke 1 abgestimmt ist. Die Schwertplatte 12 ist vorzugsweise höhenverstellbar und in unterschiedliche Stellungen arretierbar in der Bodenplatte 10 angeordnet, um eine Einstellung auf die anwendungsbezogene Größe des Drehmomentes an der Förderschnecke 1 zu ermöglichen.
  • Die 3 zeigt eine gleiche Vorrichtung mit einem ebenfalls topfförmig ausgebildeten Auflagekörper 9, der allerdings mit seiner offenen Seite nach unten ausgerichtet ist. Auch hier ist die Schwertplatte 12 verschiebbar und arretierbar ausgeführt.
  • In der 4 wird eine Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut vorgestellt, die wiederum aus einer Förderschnecke 1, einer Antriebseinheit 2 und einem Auflagekörper 9 besteht, wobei der Aufnahmekörper 9 als ein geschlossener Hohlkörper ausgeführt ist. Durch die zusätzlich wirkenden Auftriebskräfte der im Inneren des Hohlkörpers eingeschlossenen Luft kann der Aufnahmekörper 9 in seiner radialen Ausdehnung kleiner ausgeführt sein. Die Schwertplatte 12 ist starr an der unteren Seite des hohlförmigen Auflagekörpers 9 befestigt. Vorzugsweise ist die Schwertplatte 12 mit dem Auflagekörper 9 verschweißt.
  • Gemäß der 5 ist der Aufnahmekörper 9 der Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut plattenförmig ausgebildet, an deren Unterseite wiederum die Schwertplatte 12 angeschweißt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut ist relativ einfach und daher leicht aus den zeichnerischen Darstellungen der 1 bis 5 zu entnehmen.
  • Die Vorrichtung wird mit der Förderschnecke 1 horizontal auf das Getreide aufgelegt, wobei das freie Ende der Förderschnecke 1 Kontakt mit dem Getreide bekommt. Danach wird die Antriebseinheit 2 angeschaltet, sodass die Förderschnecke 1 sich in das Korngut eingräbt. Dabei ist dis Förderschnecke 1 bestrebt, sich in die Vertikale auszurichten. Das Eingraben ist dann beendet, wenn der Auflagekörper 9 auf das Korngut vollflächig aufliegt. Jetzt beginnt die Förderung des Korngutes, in dem das in den Gewindegängen der Förderschnecke 1 befindliche Korngut entlang der Gewindegänge nach oben geschoben und an der Oberfläche des Korngutes abgelegt wird. Dabei wird immer nur in den untersten Gewindegängen neues Korngut aufgenommen, weil in den höheren Gewindegängen kein freier Raum mehr zur Aufnahme weiteren Korngutes vorhanden ist. Dadurch wird stets das zu unterste Korngut bis an die Oberfläche transportiert, während die Zwischenschichten lediglich in die unteren und frei gewordenen Hohlräume nachrutschen. Durch die untere Entnahme und die obere Ablage des Korngutes sowie durch das Nachrutschen des nicht beförderten Korngutes entsteht innerhalb des abgelegten Korngutes ein Umlauf, der wärmere Kornschichten nach oben und kühlere Kornschichten nach unter verlagert. Da keine radialen Kräfte auf die Vorrichtung einwirken, verbleibt die Vorrichtung während des Betriebes stets am gleichen Ort, und die Vorrichtung verbleibt auch in ihrer ruhenden Stellung, da die von der drehenden Bewegung der Förderschnecke 1 ausgehenden Umfangskräfte von der in das Korngut eingetauchten Schwertplatte 12 aufgenommen werden. Es dreht sich also nur die Förderschnecke 1.
  • In besonderer Weise kann in diesem Umwälzprozess warme oder kalte Luft oder Flüssigkeiten aus der Luft- oder Flüssigkeitsversorgungseinheit 7 über den Versorgungsschlauch 6, dem Führungskanal 4 und den radialen Austrittsöffnungen 5 beigegeben werden. Mit der Luftversorgung wird das Korngut zusätzlich getrocknet oder gekühlt und mit einer entsprechenden Flüssigkeit werden im Korngut befindliche Insekten bekämpft oder die Haltbarkeit zum Beispiel von Futtergetreide verbessert.
  • 1
    Förderschnecke
    2
    Antriebseinheit
    3
    Kupplungseinheit
    4
    Führungskanal
    5
    radiale Austrittsöffnung
    6
    Versorgungsschlauch
    7
    Luft- oder Flüssigkeitsversorgungseinheit
    8
    Befestigungselement
    9
    Auflagekörper
    10
    Bodenplatte
    11
    Wandung
    12
    Schwertplatte

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Umwälzen von Korngut, bestehend aus einer Förderschnecke (1) für das Korngut und einer die Förderschnecke (1) antreibenden Antriebseinheit (2), die beide über eine Kupplungseinheit (3) lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (2) drehfest mit einem Auflagekörper (9) verbunden ist, der mit seiner unteren Auflagefläche rechtwinklig zur Achse der Förderschnecke (1) ausgerichtet ist, der eine der Förderleistung der Förderschnecke (1) widerstehende Flächengrüße besitzt und der mit einer in das Korngut eintauchenden Schwertplatte (12) ausgerüstet ist, wobei die Schwertplatte (12) eine den Umfangskräften der drehenden Förderschnecke (1) widerstehende Flächengrüße besitzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (9) topfförmig ausgebildet ist und mit seiner offenen Seite der Förderschnecke (1) abgewandt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (9) töpfförmig ausgebildet ist und mit seiner offenen Seile der Förderschnecke (1) zugewandt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (9) als ein Hohlkörper ausgebildet ist, wobei der Hohlraum des Aufnahmekörpers (1) eine Auftrieb gebende Größe besitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (9) plattenförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwertplatte (12) gegenüber dem Auflagekörper (9) starr oder höhenverstellbar und arretierbar ausgeführt ist.
  7. Vorrichting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (1) einen axialen Führungskanal (4) und radiale Austrittsöffnungen (5) besitzt, die mit einer Luft- oder Flüssigkeitsversorgungsanlage (7) in Verbindung stehen.
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