DE20320012U1 - Einhausung eines Airbag-Moduls in einer Schaumstoffumgebung einer Kraftfahrzeug-Sitzausstattung - Google Patents

Einhausung eines Airbag-Moduls in einer Schaumstoffumgebung einer Kraftfahrzeug-Sitzausstattung Download PDF

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    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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Abstract

Einhausung eines Airbag-Moduls in einer Schaumstoffumgebung einer Kraftfahrzeug-Sitzausstattung mit einem Bezugsstoff (6) bestehend aus einem ersten Abschnitt (6.1) mit einer Außenseite (17) und einer Innenseite (18) und einem zweiten Abschnitt (6.2) mit einer Außenseite (17) und einer Innenseite (18); mit einer um das Airbag-Modul (8) gelegten Gewebeschlaufe (13), bestehend aus einem ersten Abschnitt (13.1) mit einer Außenseite (20) und einer Innenseite (19) und einem zweiten Abschnitt (13.2) mit einer Außenseite (20) und einer Innenseite (19), wobei alle Abschnitte (6.1, 6.2, 13.1, 13.2) durch eine gemeinsame Reißnaht (9) miteinander verbunden sind, die Abschnitte (6.1, 6.2) des Bezugsstoffs (6) im Bereich der Reißnaht (9) Außenseite (17) an Außenseite (17) liegen und die Enden aller Abschnitte (6.1, 6.2, 13.1, 13.2) gleich ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (13.1, 13.2) der Gewebeschlaufe (13) im Bereich der Reißnaht (9) Innenseite (19) an Innenseite (19) und mit einer Außenseite (20) an einer Innenseite (18) eines...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einhausung eines Airbag-Moduls in einer Schaumstoffumgebung einer Kraftfahrzeug-Sitzausstattung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei derartigen Einhausungen haben die mit dem Bezugsstoff vernähten Enden der um das Airbag-Modul gelegten Gewebeschlaufe zum einen die Aufgabe, den sich entfaltenden Airbag zur Reißnaht hin zu lenken. Zum anderen sollen sie die Schaumstoffumgebung vor dem sich entfaltenden Airbag schützen, damit der Airbag keine Schaumstoffteile in dem Fahrgastraum mitreißen kann, die sich dort wie Geschosse auswirken könnten.
  • Eine gattungsgemäße Einhausung eines Airbag-Moduls ist aus der EP 1 069 004 A2 bekannt. Bei dieser Einhausung liegen die Abschnitte des Bezugsstoffs im Bereich der Reißnaht Außenseite auf Außenseite, während die Abschnitte der Gewebeschlaufe in diesem Bereich beidseitig an den Innenseiten der Abschnitte des Bezugsstoffs anliegen. Diese vier Lagen sind durch die Reißnaht miteinander verbunden. Die Abschnitte der Gewebeschlaufe sind von der Reißnaht ausgehend auf die Randbereiche zurückgeschlagen und dort mit dem Randbereich des jeweiligen Abschnitts des Bezugsstoffs durch eine weitere Naht vernäht. In einer anderen Ausführungsform der Lösung gemäß EP 1 069 004 A2 sind im Randbereich zusätzliche Heftnähte zwischen den Abschnitten von Bezugsstoff und Gewebeschlaufe vorgesehen.
  • Bei der Einhausung gemäß EP 1 069 004 A2 sind außer der Reißnaht also noch mindestens zwei weitere Nähte in diesem Bereich erforderlich. Das erhöht den Zeitaufwand bei der Herstellung der Einhausung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es den Zeitaufwand für die Herstellung einer gattungsgemäßen Einhausung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Einhausung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung sind also die Abschnitte der Gewebeschlaufe nicht mehr symmetrisch beidseitig der Abschnitte des Bezugsstoffs angeordnet, sondern asymmetrisch auf einer Seite der Abschnitte des Bezugsstoffs. Diese Anordnung der Gewebeabschnitte vereinfacht ihre Manipulation beim Vernähen, da die Abschnitte des Bezugsstoffs nicht mehr zwischen den relativ glatten Abschnitten der Gewebeschlaufe liegen, womit die Gefahr eines Verrutschens gemindert ist. Des Weiteren ist erfindungsgemäß nur noch eine Verbindungsnaht zwischen den Abschnitten des Bezugsstoffs und der Gewebeschlaufe, nämlich die ohnehin erforderliche Reißnaht, vorgesehen. Dadurch wird der Nähaufwand gegenüber dem Stand der Technik verringert, so dass die Einhausung des Airbag-Moduls in kürzerer Zeit hergestellt werden kann. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass die nach dem Stand der Technik für die Verbindung von Bezugsstoff und Gewebeschlaufe vorgesehenen Nähte für eine ordnungsgemäße Funktion der Einhausung nicht unbedingt erforderlich sind. Die Verbindung der Gewebeschlaufe und des Bezugsstoffs einzig und allein durch die Reißnaht gewährleistet die gewünschte Entfaltung des Airbags innerhalb der Einhausung in Richtung der Reißnaht. Gleichzeitig schützen die Abschnitte der Gewebeschlaufe angrenzende Bereiche des Polsterschaums vor einem Mitreißen von Schaumpartikeln durch den sich entfaltenden Airbag.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung sind die verwendeten Begriffe Außenseite und Innenseite wie folgt definiert:
  • Die Außenseite der Abschnitte des Bezugsstoffs ist die Seite, die dem Fahrgastraum zugewandt ist. Die Innenseite ist entsprechend die andere Seite der Abschnitte des Bezugsstoffs.
  • Die Innenseite der Abschnitte der Gewebeschlaufe ist die Seite, die dem Airbag-Modul zugewandt ist. Die Außenseite der Abschnitte der Gewebeschlaufe ist dementsprechend ihre andere Seite.
  • Des Weiteren wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass unter dem Begriff „Abschnitte" der Gewebeschlaufe nicht nur zwei separate Gewebelappen mit jeweils zwei Enden, sondern auch eine einheitliche Gewebebahn zu verstehen ist, deren beiden Enden die Abschnitte der Gewebeschlaufe bilden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazu gehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes,
  • 2 einen Schnitt A-A gemäß 1 in einem vergrößerten Maßstab,
  • 3 eine Einzelheit B gemäß 2 im vergrößerten Maßstab,
  • 4 eine Darstellung gemäß 2 bei ausgelöstem Airbag.
  • 1 zeigt einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil 1 und einer Rückenlehne 2, sowie einer daran über Tragstangen 4 geführten Kopfstütze 3. Der Sitz ist wie üblich mit einer Bepolsterung aus Schaumstoff 5 ausgerüstet, welche mit einem Bezugsstoff 6 bezogen ist. Auf einer Seite der Rückenlehne 2 ist in der Bepolsterung eine Aussparung 7 vorgesehen, um Raum für einen Airbag-Modul 8 zu schaffen. Auf der Seite des Einbauorts des Airbag-Moduls 8 ist im Randbereich der dort vorhandenen Seitenwulst 2.1 der Rückenlehne 2 eine Reißnaht 9 im Bezugsstoff 6 vorgesehen.
  • Das Airbag-Modul 8 besteht aus einem Gehäuse, welches in üblicherweise einen Gasgenerator und einen gefalteten Airbag aufnimmt. Es ist durch geeignete Mittel, z. B. durch eine symbolisch dargestellte Verschraubung 15, mit dem benachbarten Lehnenholm 10 verbunden. Das Gehäuse des Airbag-Moduls 8 ist durch einen Deckel 11 verschlossen, der entweder über Sollbruchstellen mit dem Gehäuse verbunden ist, oder aber selbst Sollbruchstellen aufweist. Diese Ausbildung des Airbag-Moduls 8 entspricht dem Stand der Technik und ist daher nicht dargestellt. Im Auslösefall reißt der Deckel 11 an den Sollbruchstellen, so dass für den sich entfaltenden Airbag 12 (4) eine Austrittsöffnung aus dem Modulgehäuse geschaffen wird.
  • Das Airbag-Modul 8 besitzt eine Umhausung in Form einer Gewebeschlaufe 13. Diese besteht aus zwei Abschnitten 13.1 und 13.2, die hinter dem Airbag-Modul 8 durch eine Naht 14 miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Abschnitte 13.1 und 13.2 der Gewebeschlaufe 13 sind durch die Reißnaht 9 mit dem Bezugsstoff 6 vernäht. Dieser besteht ebenfalls aus zwei Abschnitten 6.1 und 6.2. Der Abschnitt 6.1 erstreckt sich von der Reißnaht 9 ausgehend auf der Vorderseite der Rückenlehne 2, während der Abschnitt 6.2 im Seitenbereich und teilweise im hinteren Bereich der Rückenlehne 2 angeordnet ist. Der Abschnitt 6.2 des Bezugsstoffs 6 ist im hinteren Lehnenbereich über Haken 16 in den Seitenholm 10 eingehängt.
  • Die Verbindung der Abschnitte 13.1 und 13.2 der Gewebeschlaufe 13 und der Abschnitte 6.1 und 6.2 des Bezugsstoffs 6 ist in 2 dargestellt und geht am besten aus der vergrößerten Darstellung gemäß 3 hervor.
  • Aus der Darstellung gemäß 3 ist ersichtlich, dass die Abschnitte 6.1 und 6.2 des Bezugsstoffs 6 an ihrer Verbindungsstelle mit ihren Außenseiten 17 aneinander liegen, während die Abschnitte 13.1 und 13.2 der Gewebeschlaufe 13 an der Verbindungsstelle mit ihren Innenseiten 19 aneinander liegen und mit der Außenseite 20 des Abschnitts 13.2 an der Innenseite 18 des Abschnitts 6.2 des Polsterbezuges 6 anliegen. Die so angeordneten Lagen 6.1, 6.2, 13.2 und 13.1 sind durch die gemeinsame Reißnaht 9 miteinander verbunden, wobei sie mit ihren Enden gleich ausgerichtet sind, nämlich zum Sitzinneren, wie durch den Pfeil 21 symbolisch dargestellt ist.
  • Die Gewebeschlaufe 13 hat die Funktion, die Airbagentfaltung in Richtung zur Reißnaht 9 zu lenken und eine Beschädigung von an dem Entfaltungsweg des Airbags 12 angeordneten Schaum 5 zu vermeiden.
  • 4 zeigt die Situation bei ausgelöstem Airbag 12. Der Airbag 12 hat den Deckel 11 des Airbag-Moduls 8 aufgedrückt, sich innerhalb der Gewebeschlaufe 13, seitlich begrenzt durch dessen Abschnitte 13.1 und 13.2 zur Reißnaht 9 hin ausgedehnt, die Reißnaht 9 aufgerissen und sich in den Fahrgastraum zum seitlichen Schutz eines Sitzinsassen entfaltet. Aus 4 geht hervor, dass die Abschnitte 13.1 und 13.2 der Gewebeschlaufe 13 und die Abschnitte 6.1 und 6.2 des Polsterbezugs 6 nach dem Reißen der Reißnaht 9 voneinander freigekommen sind, die Gewebeschlaufe 13 aber dennoch ihre Funktion vollständig erfüllt hat.

Claims (1)

  1. Einhausung eines Airbag-Moduls in einer Schaumstoffumgebung einer Kraftfahrzeug-Sitzausstattung mit einem Bezugsstoff (6) bestehend aus einem ersten Abschnitt (6.1) mit einer Außenseite (17) und einer Innenseite (18) und einem zweiten Abschnitt (6.2) mit einer Außenseite (17) und einer Innenseite (18); mit einer um das Airbag-Modul (8) gelegten Gewebeschlaufe (13), bestehend aus einem ersten Abschnitt (13.1) mit einer Außenseite (20) und einer Innenseite (19) und einem zweiten Abschnitt (13.2) mit einer Außenseite (20) und einer Innenseite (19), wobei alle Abschnitte (6.1, 6.2, 13.1, 13.2) durch eine gemeinsame Reißnaht (9) miteinander verbunden sind, die Abschnitte (6.1, 6.2) des Bezugsstoffs (6) im Bereich der Reißnaht (9) Außenseite (17) an Außenseite (17) liegen und die Enden aller Abschnitte (6.1, 6.2, 13.1, 13.2) gleich ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (13.1, 13.2) der Gewebeschlaufe (13) im Bereich der Reißnaht (9) Innenseite (19) an Innenseite (19) und mit einer Außenseite (20) an einer Innenseite (18) eines der Abschnitte (6.1, 6.2) des Bezugsstoffs (6) liegen.
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