DE20319887U1 - Rohr für einen Fahrradrahmen - Google Patents

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Abstract

Rohr (2, 3) für einen Fahrradrahmen (1) mit einem hohlen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eine im Wesentlichen in Längserstreckungsrichtung des Rohrs (2, 3) verlaufende, sich zumindest über einen Teilbereich des Rohrs (2, 3) erstreckende Einbuchtung (4) zur Aufnahme zumindest einer Funktionsleitung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rohr für einen Fahrradrahmen mit einem hohlen Querschnitt, sowie einen Fahrradrahmen mit mehreren miteinander verschweißten Rohren.
  • Zur Befestigung von diversen Funktionsleitungen, z.B. von Bowdenzügen (z.B. Gangseilen, Bremsseilen und dergl.) oder Hydrau-likleitungen an einem Fahrradrahmen, die vom Lenker des Fahrrades zu einer Bremse bzw. zu einer Vorrichtung zum Gangschalten geführt werden, sind prinzipiell zwei Befestigungsarten bekannt.
  • Einerseits ist es bekannt, die Funktionsseile bzw. Bowdenzüge freiliegend an den im Querschnitt im Wesentlichen runden, elliptischen oder auch rechteckigen Rohren des Fahrradrahmens zu befestigen, so dass diese über den lichten Querschnitt der Rohre überstehen. Nachteilig ist hierbei, dass sich eine unschöne, außen liegende Anordnung der Funktionsleitungen ergibt, die somit uneingeschränkt einsehbar sind. Zudem besteht die Gefahr, dass sich z.B. Zweige oder andere Gegenstände zwischen dem Rohr und der Funktionsleitung auf einfache Weise verhängen können.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der US 5 568 905 A bekannt, die im Wesentlichen aus einer das Fahrradrohr umgreifenden Klammer besteht, die Ausnehmungen zur Aufnahme von einem oder mehreren Bowdenzügen aufweist.
  • Andererseits ist zur Vermeidung der unschönen außen liegenden Funktionsleitungen bekannt, diese innerhalb des hohlen Querschnitts der Rohre des Fahrradrahmens zu führen. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass bei etwaigen Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten der Zugriff auf die Funktionsleitung arbeits- und zeitaufwendig ist.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist demzufolge, ein Rohr für einen Fahrradrahmen zu schaffen, welches eine optisch ansprechende Befestigungsmöglichkeit für die verschiedenen Funktionsleitungen eines Fahrrades anbietet und zugleich einen einfachen Zugriff auf die Funktionsleitung für etwaige Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten ermöglicht. Ebenso soll ein Fahrradrahmen, der den vor stehend genannten Zielsetzungen entspricht, geschaffen werden.
  • Das Rohr der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eine im Wesentlichen in Längserstreckungsrichtung des Rohrs verlaufende, sich zumindest über einen Teilbereich des Rohrs erstreckende Einbuchtung zur Aufnahme zumindest einer Funktionsleitung aufweist. Unter Funktionsleitung ist im Zusammenhang mit dieser Erfindung jedes Linearelement zur Funktionsübertragung zu verstehen, insbesondere sind dies Seile bzw. Bowdenzüge, hydraulische Leitungen, elektrische Kabel und dergleichen.
  • Durch das Vorsehen einer sich in der Längserstreckungsrichtung des Rohres verlaufenden Einbuchtung in dem Rohr ergibt sich eine einfache und zudem optisch ansprechende Aufnahmemöglichkeit für die Funktionsleitungen, d.h. insbesondere Gang- bzw. Bremsleitungen des Fahrrads. Einerseits kann somit eine unschöne, über den lichten Querschnitt des Rohres erhabene Anordnung der Funktionsleitungen vermieden werden, andererseits jedoch zugleich ein einfacher Zugriff für etwaige Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten ermöglicht werden.
  • Für einen Benutzer bzw, einen Betrachter des Fahrrades ist vorteilhafterweise die in der Einbuchtung aufgenommene Funktionsleitung überhaupt nicht ersichtlich, wenn die Einbuchtung in einer senkrechten Funktionsstellung des Fahrradrahmens an der Rohrunterseite angeordnet ist.
  • Um eine möglichst unauffällige Führung der Funktionsleitungen entlang des Rohres über einen möglichst großen Bereich zu erzielen, ist es günstig, wenn sich die Einbuchtung im Wesentlichen über die gesamte Rohrlänge erstreckt.
  • Wenn in der Einbuchtung zumindest eine Aufnahmevorrichtung zur Befestigung des Endabschnitts einer als Teil eines Bowdenzugs vorgesehenen Ummantelung eines als Funktionsleitung vorgesehenen Funktionsseils angeordnet ist, kann ein Abschnitt des Funktionsseils freiliegend, d.h. ohne Ummantelung, geführt werden, wodurch die Spannung des Funktionsseils bzw. auch etwaige Schäden auf einfache Weise festgestellt werden können. Darüber hinaus kann durch die teilweise freiliegende Anordnung des Seils die zwischen der Ummantelung und dem Seil wirkende Reibung verringert werden.
  • Wenn zwei in Längserstreckung des Rohres beabstandete Aufnahmevorrichtungen vorgesehen sind, kann das Funktionsseil zwischen den beiden Aufnahmevorrichtungen freiliegend geführt werden, und in den Endbereichen des Rohrs zur Ausbildung eines Bowdenzuges je in einer Ummantelung aufgenommen sein, deren Endabschnitte je in einer Aufnahmevorrichtung angeordnet sind.
  • Zur Aufnahme von zwei parallel verlaufenden Funktionsseilen in der Einbuchtung ist es von Vorteil, wenn nebeneinander zwei Aufnahmevorrichtungen je zur Befestigung des Endabschnitts einer als Teil eines Bowdenzugs vorgesehenen Ummantelung eines Funktionseils angeordnet sind.
  • Um eine knickfreie Führung des Seils beim Eintritt in die Einbuchtung sowie bei dessen Austritt aus der Einbuchtung zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn sich die Tiefe der Einbuchtung über die Längserstreckung des Rohrs zumindest in einem Teilbereich des Rohrs konstant ändert.
  • Ebenso kann es für eine gute Führung des Seils in der Einbuchtung günstig sein, wenn sich die Breite der Einbuchtung über die Längserstreckung des Rohrs zumindest in einem Teilbereich des Rohrs konstant ändert.
  • Der Fahrradrahmen der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  • Zwecks Vermeidung von Wiederholungen wird hinsichtlich der vorteilhaften Effekte einer derartigen Ausgestaltung auf die vorangegangenen Ausführungen verwiesen.
  • Um eine optisch ansprechende und zudem einen einfachen Zugriff für Reparatur- bzw. Wartungsarbeiten ermöglichende Führung des Gangseils sowie des Bremsseils vom Bereich der Lenkstangenaufnahme zum Hinterrad bzw. zum Tretlagergehäuse zu ermöglichen, ist es günstig, wenn das obere Querrohr des Fahrradrahmens, das von einer Lenkstangenaufnahme zu einer Sattelstützenaufnahme verläuft, und ein unteres Querrohr des Fahrradrahmens, das von der Lenkstangenaufnahme zu einem Tretlagergehäuse verläuft, nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Fahrradrahmens;
  • 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Ansicht von unten des diagonal angeordneten Hauptrohres des Fahrradrahmens; und
  • 5 eine Seitenansicht des Rohres gemäß 4.
  • In 1 ist ein Fahrradrahmen 1 gezeigt, bei dem ein diagonal von der Lenkstangenaufnahme 1' zum Tretlagergehäuse 1" verlaufendes Haupt- bzw. Unterrohr 2 sowie ein Oberrohr 3, das von der Lenkstangenaufnahme 1' zur Sattelstützenaufnahme 1"' verläuft, jeweils mit einer Einbuchtung 4 zur Aufnahme eines Funktionsseils 5, d.h. eines Gangseils bzw. eines Bremsseils, versehen ist. Das schräg angeordnete Hauptrohr 2 weist hierbei, wie insbesondere aus den 2 sowie 4 und 5 ersichtlich ist, eine Einbuchtung 4 auf, in der zwei Aufnahmevorrichtungen 7 jeweils zur Aufnahme des Endbereiches einer Ummantelung 6 der beiden parallel zueinander angeordneten und als Bowdenzug ausgebildeten Gangseile 5 nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Einbuchtung 4 ist hierbei an der Unterseite des Hauptrohres 2 in der in 1 gezeigten aufrechten Funktionsstellung des Fahrradrahmens 1 angeordnet, so dass die in der Einbuchtung 4 aufgenommenen Gangseile 5 für den Benutzer des Fahrrades sowie einen außen stehenden Betrachter im gewöhnlichen Funktionsbetrieb in dem Bereich, in dem sie in der Einbuchtung 4 aufgenommen sind, nicht ersichtlich sind.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, vergrößert sich die Tiefe h der Einbuchtung 4 vom Tretlagergehäuse-Endbereich 2' des Hauptrohres 2 konstant in Richtung des lenkerseitigen Endbereiches 2" zu einem Tiefpunkt 8, in welchem die Aufnahmevorrichtungen 7 angeordnet sind. Von diesem Tiefpunkt 8 verringert sich die Tiefe h der Einbuchtung wiederum konstant zum lenkerseitigen Endbereich 2', um die Gangseile 5 möglichst knickfrei in die Einbuchtung 4 ein- bzw. hinauszuführen.
  • Wie insbesondere aus 4 sowie den Querschnittsdarstellungen in 5 ersichtlich ist, ändert sich auch die Breite b der Einbuchtung 4 geringfügig über die Längserstreckungsrichtung des Rohres 2.
  • Einen ähnlichen Aufbau weist das Oberrohr 3 auf, das, wie insbesondere aus 1 ersichtlich, im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, wobei in der Einbuchtung 4 zwei voneinander beabstandete Aufnahmevorrichtungen 7 angeordnet sind, in denen jeweils der Endbereich einer Ummantelung 6 des Bowdenzugs für das in der Einbuchtung 4 des Oberrohrs 3 aufgenommene Bremsseil 5 aufgenommen ist.
  • Zwischen den beiden Aufnahmevorrichtungen 7 ist das Bremsseil 5 ohne Ummantelung frei angeordnet, so dass die Spannung bzw. etwaige Beschädigungen auf einfache Weise überprüft werden können, und die Reibung zwischen dem Bremsseil 5 und der Ummantelung Ei über die Gesamtlänge des Bremsseils 5 reduziert wird. Da auch die Einbuchtung 4 in der 1 gezeigten senkrechten Funktionsstellung des Fahrradrahmens 1 an der Unterseite des Oberrohrs 3 angeordnet ist, ist auch das Gangseil 5 in der Funktionsstellung des Fahrradrahmens 1 für den Benutzer bzw. einen Betrachter des Fahrradrahmens 1 nicht ersichtlich.
  • Die Querschnittsform des diagonal angeordneten Hauptrohres 2 ist bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen im Wesentlichen herzförmig und jener des Oberrohres 3 im Wesentlichen rund, wobei jedoch auch jeder andere beliebige Querschnitt möglich ist. Wesentlich ist lediglich, dass eine Einbuchtung im Rohrquerschnitt zur Aufnahme zumindest eines Funktionsseils vorgesehen ist.

Claims (10)

  1. Rohr (2, 3) für einen Fahrradrahmen (1) mit einem hohlen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt eine im Wesentlichen in Längserstreckungsrichtung des Rohrs (2, 3) verlaufende, sich zumindest über einen Teilbereich des Rohrs (2, 3) erstreckende Einbuchtung (4) zur Aufnahme zumindest einer Funktionsleitung (5) aufweist.
  2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbuchtung (4) in einer senkrechten Funktionsstellung des Fahrradrahmens (1) an der Rohrunterseite angeordnet ist.
  3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einbuchtung (4) im Wesentlichen über die gesamte Rohrlänge erstreckt.
  4. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einbuchtung (4) zumindest eine Aufnahmevorrichtung (7) zur Befestigung des Endabschnitts einer als Teil eine s Bowdenzugs vorgesehenen Ummantelung (6) eines als Funktionsleitung vorgesehenen Funktionsseils (5) angeordnet ist.
  5. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Längserstreckung des Rohres (2, 3) beabstandete Aufnahmevorrichtungen (7) vorgesehen sind.
  6. Rohr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass nebeneinander zwei Aufnahmevorrichtungen (7) je zur Befestigung des Endabschnitts einer als Teil eines Bowdenzugs vorgesehenen Ummantelung (56) eines Funktionseils (5) angeordnet sind.
  7. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tiefe (h) der Einbuchtung (4) über die Längserstreckung des Rohrs (2, 3) zumindest in einem Teilbereich des Rohrs (2, 3) konstant ändert.
  8. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite (b) der Einbuchtung (4) über die Längserstreckung des Rohrs (2, 3) zumindest in einem Teilbereich des Rohrs (2, 3) konstant ändert.
  9. Fahrradrahmen (1) mit mehreren miteinander verschweißten Rohren (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Rohr (2, 3) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Fahrradrahmen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberes Querrohr (3) des Fahrradrahmens (1), das von einer Lenkstangenaufnahme (1') zu einer Sattelstützenaufnahme (1"') verläuft, und ein unteres Querrohr (2) des Fahrradrahmens (1), das von der Lenkstangenaufnahme (1') zu einem Tretlagergehäuse (1") verläuft, nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
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DE202009003275U1 (de) * 2009-03-06 2010-07-22 Rose Versand Gmbh Fahrradrahmen mit mindestens einem zumindest teilweise innerhalb des Rahmens verlaufenden Zug
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