DE20319842U1 - Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse - Google Patents

Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse Download PDF

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Abstract

Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, die im Anschluß an eine Zuführeinrichtung über einen sich quer zur Transportrichtung der Zuführeinrichtung bewegenden, angetriebenen Messerbalken verfügt und bei der der Messerbalken an seitlich von der Zuführeinrichtung gelegene, sich in Führungsbahnen bewegende Führungsschienen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der Zuführeinrichtung (1) je eine einen Hohlraum aufweisende, quer zur Transportrichtung (20) der Zuführeinrichtung (1) verlaufende Säule (8, 8') vorhanden ist, innerhalb des Hohlraums jeder Säule (8, 8') eine Führungsschiene (5, 5') des Messerbalkens (4) und eine Führungsbahn für eine der Führungsschienen (5, 5') angeordnet sind und jede Säule (8, 8') an ihrer zur Maschinenmitte gelegenen Front einen zum Produktbereich abgedichteten Durchbruch (14, 14') für den Messerbalken (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, die im Anschluß an eine Zuführeinrichtung über einen sich quer zur Transportrichtung der Zuführeinrichtung bewegenden, angetriebenen Messerbalken verfügt und bei der der Messerbalken an seitlich von der Zuführeinrichtung gelegene, sich in Führungsbahnen bewegende Führungsschienen angeschlossen ist.
  • Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, sind aus der Praxis bekannt. Es sind Maschinen im Einsatz, mit denen Scheiben von Käseblöcken abgetrennt werden. In anderen Maschinen gelangt die zunächst abgetrennte Scheibe anschließend in ein Würfelgatter und wird zu Käsewürfeln weiterverarbeitet. Der prinzipielle Aufbau des Messerbalkens und die Gestaltung seines Antriebes ist bei beiden Maschinen ähnlich.
  • Wegen der beim Schneiden von Käse auftretenden relativ großen Kräfte, wird zum Antrieb des Messerbalkens solcher Maschinen oft Hydraulik eingesetzt. Dabei stellt die Hydraulikausrüstung einen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung dieser Maschinen dar, zumal im Lebensmittelbereich teure, nichtrostende Hydraulikzylinder gefordert werden. Gleichzeitig ist der Einsatz von Hydraulik in der Lebensmittelindustrie sehr umstritten, führen doch Leckagen der Hydraulik zu Verunreinigungen der Lebensmittel, die diese unbrauchbar machen.
  • Andere Hersteller solcher Maschinen verwenden aus diesem Grunde elektromotorische Antriebe für das Zerkleinern von Käseblöcken. Aus der DE 20115217 U1 ist eine solche Maschine zum Zerteilen von Käseblöcken bekannt. Diese Schneidemaschine weist einen Messenahmen auf, in den Messerklingen gatterähnlich eingebunden sind. An zwei Seiten des Messerrahmens sind Gewindemuttern vorgesehen. In die Gewindemuttern greift jeweils eine über ein Zahnrad angetriebene Spindel ein.
  • Nachdem der Käseblock in Schnittposition gebracht wurde, werden beide Spindeln verdreht, der Messenahmen nach unten verfahren und dabei der Käseblock zerkleinert. Nach erfolgtem Schnitt wird die Drehrichtung der Spindeln geändert, so daß der Messenahmen zurück in seine Ausgangslage bewegt wird.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist der Umstand, daß die Spindeln vom Produktraum relativ frei zugänglich sind und deshalb leicht durch Käsereste verschmutzt werden können. Aus Gründen der Geometrie solcher Bauteile, ist ihre Reinigung sehr aufwendig.
  • Ziel der Erfindung ist es, die Reinigungsfähigkeit von Maschinen zum Zerkleinern von Lebensmitteln zu verbessern.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe eine Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse zu entwickeln, bei der der elektromotorische Antrieb des Schnittwerkzeuges vollständig vom. Produktraum getrennt ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß seitlich von der Zuführeinrichtung je eine einen Hohlraum aufweisende, quer zur Transportrichtung der Zuführeinrichtung verlaufende Säule vorhanden ist, innerhalb des Hohlraums jeder Säule eine Führungsschiene des Messerbalkens und eine Führungsbahn für eine der Führungsschienen angeordnet sind und jede Säule an ihrer zur Maschinenmitte gelegenen Front einen zum Produktbereich abgedichteten Durchbruch für den Messerbalken aufweist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung verfügt zumindest eine der Führungsbahnen über zwei eine V-förmige Lauffläche aufweisende Rollen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zeichnen sich durch folgende Merkmale aus.
  • Die Führungsschienen sind in Längsrichtung an ihrer äußeren Kontur spiegelbildlich zur Lauffläche der Rollen ausgebildet.
  • Der Antrieb des Messerbalkens erfolgt über eine der Führungsschienen.
  • Alle für den Antrieb des Messerbalkens verwendeten Maschinenelemente sind innerhalb des Hohlraums einer Säule angeordnet.
  • Die Durchbrüche für den Messerbalken sind als am oberen Ende der Säulen austretende, nach oben offene Schlitze ausgebildet. Beidseits jedes Durchbruchs ist eine in ihrer Länge etwa der Länge des Durchbruchs entsprechende, mit einer zum Messerbalken weisenden Nut ausgerüstete Schiene vorgesehen.
  • Der Messerbalken weist im Bereich jeder Säule eine in die Nuten der Schienen eingreifende, den Durchbruch zum Produktraum verschließende und mit dem Messerbalken verfahrbare Blende auf. Die Blenden sind länger als die Durchbrüche ausgebildet.
  • Jede der Säulen ist als vierflächiges Hohlprofil ausgebildet.
  • Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht der Maschine
  • 2 einen Schnitt A – A der 1
  • 3 einen Schnitt B – B der 2
  • 4 eine Einzelheit Z der 3
  • Wesentliche Teile der Maschine sind eine als Transportband ausgebildete Zuführeinrichtung 1, ein Maschinengestell 2 und ein Messerschlitten 3. Der Messerschlitten 3 besteht aus dem Messerbalken 4 und seitlich vom Messerbalken 4 angeordneten Führungsschienen 5, 5'. Die Führungsschienen 5, 5' sind an der äußeren Kontur in ihrer Längsrichtung V-förmig gefertigt und werden durch jeweils zwei in ihrer Lauffläche spiegelbildlich ausgebildete, jeweils eine Führungsbahn für die Führungsschienen 5, 5' bildende Rollen 6, 6' und 7, 7' gelagert.
  • Das Maschinengestell 2 besteht im Wesentlichen aus zwei seitlich von der Zuführeinrichtung 1 angeordneten Säulen 8, 8'. Die Säulen 8, 8' sind als vierflächiges Hohlprofil ausgebildet und nehmen in ihren Hohlräumen die Führungsschienen 5, 5' des Messerschlittens 3 und und die Rollen 6, 6', 7, 7' auf.
  • Unterhalb der Führungsschiene 5' ist an die Säule 8' ein mit einem Kettenrad 9 ausgerüsteter Antriebsmotor 10 eines Kettenantriebes angeflanscht. Die freien Enden der Kette 11 des Kettenantriebes sind mit den Enden der Führungsschiene 5' verbunden. Oberhalb der Führungsschiene 5' ist ein als Umlenkrad für die Kette 11 ausgebildetes Kettenrad 12 vorgesehen. Sowohl das Kettenrad 9, wie auch die Kette 11 und das als Umlenkrad ausgebildete Kettenrad 12 sind innerhalb der Säule 8' angeordnet und somit vor einer Verschmutzung durch Käse optimal geschützt.
  • Jede Säule 8, 8' ist nach außen mit einer Montageöffnung ausgerüstet, die durch Verkleidungen 13, 13' verschlossen sind. Zur Maschinenmitte und damit zum Produktraum verfügt jede der Säulen 8, 8' über einen nach oben offenen Durchbruch 14, 14' für den Messerbalken 4. Die Durchbrüche 14, 14' laufen am oberen Ende jeder Säule 8, 8' frei nach außen aus, so daß die Montage des Messerbalkens 4 mit den angeschlossenen Führungsschienen 5, 5' möglich ist. Seitlich dieser Durchbrüche 14, 14' sind Schienen 15, 15', 16, 16' montiert. Die Schienen 15, 15', 16, 16' sind mit jeweils einer zum Messerbalken 4 weisenden Nute 17 ausgerüstet, in die jeweils eine mit dem Messerschlitten 3 verbundene, die Hohlräume der Säulen 8, 8' verschließende Blende 18, 18' eingreift. Die Blenden 18, 18' sind in ihrer Länge so bemessen, daß beim Verfahren des Messerschlittens 3 in seine obere und untere Position die Durchbrüche 14, 14' der Säulen 8, 8' verschlossen bleiben.
  • Somit ist gewährleistet, daß der Antrieb und die zur Führung des Messerschlittens 3 notwendigen technischen Einrichtungen vollständig vom Produktraum getrennt sind und durch Käsereste nicht verschmutzen können. Im Produktraum befindet sich lediglich der Messerbalken 4. Die Säulen 8, 8' mit den Schienen 15, 15', 16, 16' und den Blenden 18, 18' bilden zum Produktraum eine relativ glatte, leicht zu reinigende Fläche.
  • Der Käseblock 19 wird in Transportrichtung 20 der Zuführeinrichtung 1 zugeführt und unterhalb des Messerbalkens 4 plaziert. Danach bewegt sich der Messerbalken 4 aus seiner oberen Stellung im seine untere Position und zerschneidet dabei den Käseblock 19. Anschließend bewegt sich der Messerbalken 4 in seine obere Lage und verharrt dort so lange, bis der Käseblock 19 wiederum unter den Messerbalken 4 transportiert wurde. Natürlich ist es möglich, an Stelle einer Kette 11 an die Führungsschiene 5' eine Zahnstange anzuschließen und den Antriebsmotor 10 mit einem entsprechenden Ritzel auszurüsten und so den Kettenantrieb zu ersetzen.

Claims (8)

  1. Maschine zum Zerkleinern von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, die im Anschluß an eine Zuführeinrichtung über einen sich quer zur Transportrichtung der Zuführeinrichtung bewegenden, angetriebenen Messerbalken verfügt und bei der der Messerbalken an seitlich von der Zuführeinrichtung gelegene, sich in Führungsbahnen bewegende Führungsschienen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von der Zuführeinrichtung (1) je eine einen Hohlraum aufweisende, quer zur Transportrichtung (20) der Zuführeinrichtung (1) verlaufende Säule (8, 8') vorhanden ist, innerhalb des Hohlraums jeder Säule (8, 8') eine Führungsschiene (5, 5') des Messerbalkens (4) und eine Führungsbahn für eine der Führungsschienen (5, 5') angeordnet sind und jede Säule (8, 8') an ihrer zur Maschinenmitte gelegenen Front einen zum Produktbereich abgedichteten Durchbruch (14, 14') für den Messerbalken (4) aufweist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Führungsbahnen der Führungsschienen (5, 5') über zwei Rollen (6, 6' oder 7, 7') verfügt und die Rollen (6, 6', 7, 7') eine V-förmige Lauffläche aufweisen.
  3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (5, 5') in Längsrichtung an ihrer äußeren Kontur spiegelbildlich zur Lauffläche der Rollen (6, 6', 7, 7') ausgebildet sind.
  4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Messerbalkens (4) über eine der Führungsschienen (5') erfolgt.
  5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle für den Antrieb des Messerbalkens (4) verwendeten Maschinenelemente (11, 9, 12) innerhalb des Hohlraums einer Säule (8') angeordnet sind.
  6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (14, 14') für den Messerbalken (4) als am oberen Ende der Säulen (8, 8') austretende, nach oben offene Schlitze ausgebildet sind und beidseits jedes Durchbruchs (14, 14') eine in ihrer Länge etwa der Länge des Durchbruchs (14, 14') entsprechende, mit einer zum Messerbalken (4) weisenden Nut (17) ausgerüstete Schiene (15, 15', 16, 16') vorgesehen ist.
  7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerbalken (4) im Bereich jeder Säule (8, 8') eine in die Nuten (17) der Schienen (15, 15', 16, 16') eingreifende, den Durchbruch (14, 14') zum Produktraum verschließende und mit dem Messerbalken (4) verfahrbare Blende (18, 18') aufweist und die Blenden (18, 18') länger als die Durchbrüche (14, 14') ausgebildet sind.
  8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Säulen (8, 8') als vierflächiges Hohlprofil ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108044662A (zh) * 2018-02-07 2018-05-18 长江大学 一种农副果品切片机的切片装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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