DE10040552A1 - Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbeitungsmaschine mit zu bearbeitenden Steinplatten - Google Patents
Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbeitungsmaschine mit zu bearbeitenden SteinplattenInfo
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Abstract
Bei einer Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbeitungsmaschine (1) mit zu bearbeitenden Steinplatten (6), wobei die Bearbeitungsmaschine (1) vorzugsweise aus einem Maschinenbett (5) besteht, oberhalb dessen eine an kreuzweise angeordneten horizontalen Führungen (9, 10) verfahrbare und gegenüber diesen Führungen (9, 10) vertikal absenk- und anhebbare motorisch angetriebene Bearbeitungseinrichtung (7) zur Aufnahme eines rotierenden Werkzeugs, wie eines Sägeblatts (8), eines Fräsers, einer Schleifscheibe o. dgl., vorgesehen ist, werden sehr kurze Rüstzeiten bei kleinstem Platzbedarf für die Einrichtung dadurch erreicht, daß neben der Bearbeitungsmaschine (1) oder im Abstand von dieser ein Regal (2) mit mehreren vertikal übereinander angeordneten Abteilen vorgesehen ist, von denen jedes zur Aufnahme einer Palette (16) mit aufgespannter Steinplatte (6) dient, und eine Transporteinrichtung (3) zur Zuführung bzw. Entnahme einer Palette (16) in bzw. aus das/dem Regal (2) oder die/der Bearbeitungsmaschine (1) zwischengeschaltet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbei
tungsmaschine mit zu bearbeitenden Steinplatten, wobei die Bearbeitungsma
schine vorzugsweise aus einem Maschinenbett zur horizontal fixierten Aufnahme
einer Palette, auf der eine Steinplatte aufgespannt ist, besteht, und wobei ober
halb des Maschinenbetts eine an kreuzweise angeordneten horizontalen Füh
rungen verfahrbare und gegenüber diesen Führungen vertikal absenk- und an
hebbare motorisch angetriebene Bearbeitungseinrichtung zur Aufnahme eines
rotierenden Werkzeugs, wie eines Sägeblatts, eines Fräsers, einer Schleif
scheibe od. dgl. vorgesehen ist.
Bei derartigen bekannten Einrichtungen hat man häufig die zu bearbeitende
Steinplatte von Hand oder mittels eines Hebezeugs in die Bearbeitungsmaschine
eingesetzt, dort auf dem Maschinenbett ausgerichtet und durch geeignete
Spannmittel fixiert. Nach erfolgter Bearbeitung wurde die Steinplatte auf gleiche
Weise der Maschine entnommen und weiter transportiert. Während der
erforderlichen langen Rüstzeiten war die Bearbeitungsmaschine außer Betrieb,
was hohe Kosten verursachte.
Bei einer Variante hat man auf einem sehr langen Maschinenbett mehrere Stein
platten in einer Reihe nebeneinander aufgespannt und die Bearbeitungseinrich
tung zusammen mit den kreuzweise angeordneten Führungen auf Schienen
längs des Maschinenbetts verfahrbar angeordnet. So konnte man mehrere
Steinplatten auf dem Maschinenbett aufspannen und diese nacheinander bear
beiten, ohne daß nennenswerte Leerlaufzeiten auftraten. Wenn eine Platte fertig
bearbeitet war, wurde die Bearbeitungseinrichtung über die nächstfolgende
Platte gefahren und dort mit der Bearbeitung begonnen. Dabei hätte man rein
theoretisch mit einem Maschinenbett auskommen können, auf das zwei
Steinplatten aufgespannt werden können. Wegen des bei der Bearbeitung in
großen Mengen auftretenden Spritzwassers kann man jedoch die Bedienungs
leute nicht unmittelbar neben der Bearbeitungsstation arbeiten lassen. Deshalb
hat man bei diesem Verfahren wenigstens 5 bis 6 Aufspannstationen für Stein
platten vorgesehen, um so die Arbeiter einigermaßen geschützt arbeiten zu las
sen. Das bedingte andrerseits einen sehr großen Platzbedarf und damit eine
sehr große Halle für die Unterbringung einer solchen Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile dieser bekannten Ein
richtungen und Verfahren auszuschalten und mit relativ einfachen konstruktiven
Mitteln eine Einrichtung mit geringem Platzbedarf zu schaffen, bei der nur ver
nachlässigbar kurze Rüstzeiten auftreten.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß neben der Bearbeitungsmaschine
oder im Abstand von dieser ein Regal mit mehreren vertikal übereinander ange
ordneten Abteilen vorgesehen ist, von denen jedes zur Aufnahme einer Palette
mit aufgespannter Steinplatte dient, und eine Transporteinrichtung zur Zuführung
bzw. Entnahme in bzw. aus das/dem Regal oder die/der Bearbeitungsmaschine
zwischengeschaltet ist. Dadurch, daß die Paletten in dem Regal vertikal über
einander gestapelt sind, beansprucht dieses nur eine kleine Grundfläche und
kann dennoch für eine größere Anzahl von auf Paletten aufgespannten Steinplatten
als Pufferlager dienen. Sobald in der Bearbeitungsmaschine eine Stein
platte fertig bearbeitet ist, kann diese mit der Transporteinrichtung entnommen
und direkt anschließend aus dem Regal eine neue Palette entnommen und in die
Bearbeitungsmaschine gebracht werden. Die Rüstzeit ist damit auf einen denk
bar kleinsten Wert reduziert.
Um dies erreichen zu können, kann die Transporteinrichtung auf Schienen zwi
schen dem Regal und der Bearbeitungsmaschine verfahrbar angeordnet sein.
Sie kann aus einer Tragstruktur mit unteren Laufrollen bestehen, an der ein auf
die Abmessungen der Palette abgestimmter Tragrahmen vertikal beweglich ge
lagert ist, welcher eine Vorrichtung aufweist, mit der eine Palette von der einen
Seite auf den Tragrahmen und an der gegenüberliegenden Seite von dem
Tragrahmen weg bewegt werden kann.
Zu diesem Zweck kann auf dem Tragrahmen an zwei einander gegenüberliegen
den Seiten je ein über Umlenkrollen an den Endpunkten dieser Seiten geführter
Kettenstrang angeordnet sein, wobei beide Kettenstränge über ein weiteres Ket
tengetriebe mittels eines Antriebsmotors so angetrieben sein können, daß die
Laufrichtung einander benachbarter Stränge der beiden Kettenstränge gleich ist,
und wobei an einer Stelle eines jeden Kettenstrangs ein nach oben vorstehender
Mitnahmestift angeordnet ist.
An den den Kettensträngen benachbarten Seiten des Tragrahmens können ne
ben den Kettensträngen und in deren Richtung verlaufende Führungsschienen
angeordnet sein, auf denen Führungsrollen ablaufen, die an den Unterseiten der
Paletten angebracht sind.
An den quer zu den Führungsschienen verlaufenden Stirnseiten der Paletten
können Mitnehmervorsprünge vorgesehen sein, in welche die Mitnehmerstifte
der Kettenstränge eingreifen.
Das Regal für die Aufnahme von Paletten kann durch ein Gestell gebildet sein,
welches an vier Eckpunkten vertikale Säulen aufweist, an denen höhenmäßig
gestaffelt je zwei Säulen verbindende Führungsschienen für die Paletten ange
bracht sind.
Schließlich kann auf der der Bearbeitungsmaschine gegenüberliegenden Seite
der Schienen eine Rüststation für die Paletten vorgesehen sein, die aus an vier
Eckpunkten angeordneten kurzen vertikalen Säulen besteht, von denen je eine
der Bearbeitungsmaschine zugewandte und eine davon abgewandte durch Füh
rungsschienen für eine Palette verbunden sind. Auf dieser Rüststation kann eine
Steinplatte auf eine Palette gebracht und dort gespannt werden, bevor diese an
schließend durch die Transporteinrichtung in das Regal gebracht und dort zwi
schengelagert wird. Andrerseits kann eine Palette mit einer fertig bearbeiteten
Steinplatte, die aus der Bearbeitungsmaschine entnommen wird, auf dieser
Rüststation abgestellt werden, von wo aus sie dann zur Weiterbearbeitung oder
Lagerung weiter transportiert wird.
In den Zeichnungen sind in jeweils perspektivischer Darstellung Ausführungsbei
spiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine Transporteinrichtung und
Fig. 3 eine Palette.
In Fig. 1 ist mit 1 die Steinbearbeitungsmaschine, mit 2 das Regal, mit 3 die
Transporteinrichtung und mit 4 eine Rüststation bezeichnet. Die Steinbearbei
tungsmaschine 1 besteht aus dem Maschinenbett 5, auf dem eine zu bearbei
tende Steinplatte 6 angeordnet ist. Die Bearbeitungseinrichtung 7, die ein Kreis
sägeblatt 8 trägt ist an kreuzweise angeordneten horizontalen Führungen 9 und
10, die in der Zeichnung unter sie schützenden Faltenbälgen verborgen sind, in
Richtung der Doppelpfeile 11 und 12 verfahrbar und in Richtung des Doppelpfei
les 13 vertikal absenk- und anhebbar.
Die zu bearbeitenden Steinplatten 6 sind in dem Regal 2 zwischengelagert, wel
ches aus den vertikalen Säulen 14 besteht, von denen jeweils eine vordere und
hintere durch höhenmäßig gestaffelte Führungsschienen 15 verbunden sind. Die
Steinplatten 6 sind auf Paletten 16 (Fig. 3) gelagert, die auf - in der Zeichnung
nicht sichtbaren - Führungsrollen 17 auf den Führungsschienen 15 abrollen kön
nen.
Die Transporteinrichtung 3, die in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
besteht aus einer Tragstruktur 18, die im dargestellten Beispiel aus Metallprofi
len, die die Außenkontur eines Quaders darstellen, begrenzt ist. Diese
Tragstruktur 18 ist auf (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Rollen 19 auf Schienen
20 entlang der Bearbeitungsmaschine 1, dem Regal 2 und der Rüststation 4
längs verfahrbar. Der Antrieb erfolgt über einen Motor 21, der mit einem Ritzel in
eine parallel zu der einen Schiene 20 verlaufende Zahnstange 22 eingreift. Die
Tragstruktur kann so in Richtung des Doppelpfeiles 23 verfahren werden.
Zur Aufnahme der Paletten in der Transporteinrichtung 3 ist ein Tragrahmen 24
vorgesehen, der an beiden Seiten Führungschienen 25 aufweist, die denselben
Zweck haben, wie die Führungsschienen 15 im Regal. Parallel zu den Führungs
schienen 25 sind über Umlenkrollen 26 geführte Kettenstränge 27 vorgesehen,
die über ein weiteres Kettengetriebe 28 gemeinsam von einem Antriebsmotor 29
angetrieben werden. An je einer Stelle eines jeden der Kettenstränge 27 ist ein
nicht dargestellter nach oben vorstehender Mitnahmestift angeordnet. Dieser
Mitnahmestift greift in Mitnehmervorsprünge 30 an der Palette 16 ein und kann
dadurch die Palette in Richtung des Doppelpfeiles 31 auf den Tragrahmen 24,
oder von diesem weg befördern.
Der Tragrahmen 24 seinerseits ist durch Führungsteile 32 in vertikaler Richtung
verschiebbar an der Tragstruktur 18 gelagert und kann durch einen mit 33
angedeuteten Vertikalantrieb in Richtung des Doppelpfeils 34 nach oben und
unten bewegt werden.
Die Rüststation 4 ist gebildet durch vier kurze Vertikalsäulen 35, von denen je
zwei an ihren oberen Enden durch Führungsschienen 36 verbunden sind, deren
Funktion der der Führungsschienen 15 und 25 entspricht. Auf diese Führungs
schienen kann eine Palette aufgesetzt werden, auf der dann eine Steinplatte 6
aufgebracht und fixiert wird.
In Fig. 1 ist zwischen dem beschriebenen Regal 2 und der Bearbeitungsma
schine 1 ein weiteres Regal angeordnet. Auf diese Weise kann das durch diese
Regale gebildete Pufferlager in beliebiger Weise vergrößert werden.
Die Arbeitsweise der dargestellten und beschriebenen Einrichtung ist die fol
gende: In Fig. 1 befindet sich die Transporteinrichtung 3 vor dem Regal 2. Die
dort auf dem Tragrahmen 24 befindliche Palette mit der Steinplatte 6 kann ge
rade in das Regal 2 befördert, bzw. aus diesem entnommen werden, je nach
Bewegungsrichtung im Sinne des Doppelpfeiles 31.
Ist in der Bearbeitungsmaschine ein Bearbeitungsvorgang beendet und die dort
bearbeitete Steinplatte entfernt worden, so kann eine Steinplatte, die von der
Transporteinrichtung 3 aus dem Regal 2 entnommen wurde, durch Verfahren
entlang der Schienen 20 vor die Bearbeitungsmaschine 1 gebracht und dann in
Richtung des Doppelpfeiles 31 in die Bearbeitungsmaschine 1 befördert werden.
Damit sie dort in einer ausgerichteten Position angebracht wird, enthält die Pa
lette 16 Zentrierplatten 37 mit Bohrungen 38, in die vertikal angeordnete Zen
trierbolzen im Maschinenbett 5 eingreifen.
Auf der Rüststation 4 kann eine Steinplatte 6 auf eine Palette 16 aufgebracht
und dort fixiert werden, um sie anschließend mit der Transporteinrichtung 3 vor
das Regal 2 und anschließend durch Verschieben in Richtung des Doppelpfeiles
31 in dieses hineinzufördern. Andrerseits kann eine in der Bearbeitungsmaschine
1 fertig bearbeitete Steinplatte mittels der Transporteinrichtung 3 aus der Ma
schine 1 entnommen und unmittelbar auf die Rüststation 4 befördert werden, von
der sie dann zur weiteren Verwendung abtransportiert werden kann.
1
Steinbearbeitungsmaschine
2
Regal
3
Transporteinrichtung
4
Rüststation
5
Maschinenbett
6
Steinplatte
7
Bearbeitungseinrichtung
8
Kreissägeblatt
9
horizontale Führung
10
horizontale Führung
11
Doppelpfeil
12
Doppelpfeil
13
Doppelpfeil
14
vertikale Säule
15
Führungsschiene
16
Palette
17
Führungsrolle
18
Tragstruktur
19
Rolle
20
Schiene
21
Motor
22
Zahnstange
23
Doppelpfeil
24
Tragrahmen
25
Führungsschiene
26
Umlenkrolle
27
Kettenstrang
28
Kettengetriebe
29
Antriebsmotor
30
Mitnehmervorsprung
31
Doppelpfeil
32
Führungsteil
33
Vertikalantrieb
34
Doppelpfeil
35
Vertikalsäule
36
Führungsschiene
37
Zentrierplatte
38
Bohrung
Claims (8)
1. Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbeitungsmaschine (1) mit zu
bearbeitenden Steinplatten (6), wobei die Bearbeitungsmaschine (1) vorzugs
weise aus einem Maschinenbett (5) zur horizontal fixierten Aufnahme einer Pa
lette (16), auf der eine Steinplatte (6) aufgespannt ist, besteht, und wobei ober
halb des Maschinenbetts (5) eine an kreuzweise angeordneten horizontalen Füh
rungen (9, 10) verfahrbare und gegenüber diesen Führungen (9, 10) vertikal
absenk- und anhebbare motorisch angetriebene Bearbeitungseinrichtung (7) zur
Aufnahme eines rotierenden Werkzeugs, wie eines Sägeblatts (8), eines Fräsers,
einer Schleifscheibe od. dgl. vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ne
ben der Bearbeitungsmaschine (1) oder im Abstand von dieser ein Regal (2) mit
mehreren vertikal übereinander angeordneten Abteilen vorgesehen ist, von de
nen jedes zur Aufnahme einer Palette (16) mit aufgespannter Steinplatte (6)
dient, und eine Transporteinrichtung (3) zur Zuführung bzw. Entnahme einer Pa
lette (16) in bzw. aus das/dem Regal (2) oder die/der Bearbeitungsmaschine (1)
zwischengeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport
einrichtung (3) auf Schienen (20) zwischen dem Regal (2) und der Bearbeitungs
maschine (1) verfahrbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung (3) aus einer Tragstruktur (18) mit unteren Laufrollen (19)
besteht, an der ein auf die Abmessungen der Palette (16) abgestimmter
Tragrahmen (24) vertikal beweglich gelagert ist, welcher eine Vorrichtung auf
weist, mit der eine Palette (16) von der einen Seite auf den Tragrahmen (24) und
an der gegenüberliegenden Seite von dem Tragrahmen (24) weg bewegt werden
kann.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Tragrahmen (24) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten je ein über Um
lenkrollen (26) an den Endpunkten dieser Seiten geführter Kettenstrang (27) an
geordnet ist, wobei beide Kettenstränge (27) über ein weiteres Kettengetriebe
(28) mittels eines Antriebsmotors (29) so angetrieben sind, daß die Laufrichtung
einander benachbarter Stränge der beiden Kettenstränge (27) gleich ist, und wo
bei an einer Stelle eines jeden Kettenstrangs (27) ein nach oben vorstehender
Mitnahmestift angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den
den Kettensträngen (27) benachbarten Seiten des Tragrahmens (24) neben den
Kettensträngen (27) und in deren Richtung verlaufende Führungsschienen (25)
angeordnet sind, auf denen Führungsrollen (17) ablaufen, die an der Unterseite
der Paletten (16) angebracht sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an den quer zu den Führungsschienen (25) verlaufenden Stirnseiten der Paletten
(16) Mitnehmervorsprünge (30) vorgesehen sind, in die die Mitnahmestifte ein
greifen.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regal (2)
durch ein Gestell gebildet ist, das an vier Eckpunkten vertikale Säulen (14) auf
weist, an denen höhenmäßig gestaffelt je zwei Säulen (14) verbindende Füh
rungsschienen (15) für die Paletten (16) angebracht sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
der Bearbeitungsmaschine (1) gegenüberliegenden Seite der Schienen (20) eine
Rüststation (4) für die Paletten (16) vorgesehen ist, die aus an vier Eckpunkten
angeordneten kurzen vertikalen Säulen (35) besteht, von denen je eine der Be
arbeitungsmaschine (1) zugewandte und eine davon abgewandte durch Füh
rungsschienen (36) für eine Palette (16) verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000140552 DE10040552C2 (de) | 2000-08-15 | 2000-08-15 | Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbeitungsmaschine mit zu bearbeitenden Steinplatten |
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DE2000140552 DE10040552C2 (de) | 2000-08-15 | 2000-08-15 | Einrichtung zum Be- und Entladen einer Steinbearbeitungsmaschine mit zu bearbeitenden Steinplatten |
Publications (2)
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DE10040552A1 true DE10040552A1 (de) | 2002-03-07 |
DE10040552C2 DE10040552C2 (de) | 2002-06-13 |
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ID=7652966
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DE (1) | DE10040552C2 (de) |
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- 2000-08-15 DE DE2000140552 patent/DE10040552C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10040552C2 (de) | 2002-06-13 |
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