DE20319636U1 - Verkleidung für ein Vorwandinstallationssystem - Google Patents
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Abstract
Verkleidung für ein Vorwandinstallationssystem, insbesondere für den Sanitärbereich, bei dem ein vor einer Wand aufstellbares Tragsystem Zu- und Ableitungen sowie Befestigungselemente für anzubringende Sanitärobjekte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung aus einem vorgefertigten, den Abmessungen des Tragsystems (2) entsprechenden Bauelement (1) besteht, welches bereits vorgefertigte Durchtrittsöffnungen (6) für die Zu- und Ableitungen sowie die Befestigungselemente (5) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verkleidung für ein Vorwandinstallationssystem, insbesondere für den Sanitärbereich, bei dem ein vor einer Wand aufstellbares Tragsystem Zu- und Ableitungen sowie Befestigungselemente für anzubringende Sanitärobjekte aufnimmt.
- Solche Vorwandinstallationen sind hinlänglich bekannt. Sie dienen z. B. bei Umbauten oder bei der Altbausanierung zu einer schnellen und einfachen Installation von Sanitäreinrichtungen, können aber auch im Zusammenhang mit Heizung, Lüftung und/oder Abwasser Verwendung finden.
- Bei bekannten Vorwandinstallationssystemen ist ein Tragsystem vorgesehen, welches vor einer Wand aufgestellt wird. In dem Tragsystem sind Zu- und Ableitungen und Befestigungselemente für später anzubringende Sanitärobjekte vorhanden. Üblicherweise wird das Tragsystem nach seiner Aufstellung mit Mauerwerk oder Rigips verkleidet und anschließend verfliest.
- Diese Vorgehensweise ist nicht nur zeitaufwendig, sondern erfordert auch Handwerker verschiedener Gewerke: im vorgenannten Fall z. B. zunächst Maurer, welche das Tragsystem mit Mauerwerk verkleiden und anschließend Fliesenleger, welche das Mauerwerk verfliesen. Gerade verschiedene Handwerker sind oftmals aber nicht rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge zur Stelle, so dass es zu Verzögerungen bei der Bauausführung kommen kann.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidung für ein Vorwandinstallationssystem der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Aufwand verringert werden kann.
- Dies erfolgt bei einer Verkleidung für ein Vorwandinstallationssystem, insbesondere für den Sanitärbereich, bei dem ein vor einer Wand aufstellbares Tragsystem Zu- und Ableitungen sowie Befestigungselemente für anzubringende Sanitärobjekte aufnimmt, erfindungsgemäß dadurch, dass die Verkleidung aus einem vorgefertigten, den Abmessungen des Tragsystems entsprechenden Bauelement besteht, welches bereits vorgefertigte Durchtrittsöffnungen für die Zu- und Ableitungen sowie die Befestigungselemente aufweist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine Vereinfachung bei der Herstellung des gesamten Vorwandinstallationssystems. So kann die vorgefertigte Verkleidung in kürzester Zeit angebracht werden, da sie bereits als Fertigbauteil vorhanden ist und nur an dem Tragsystem angebracht werden muss. Auch ist es nicht mehr erforderlich, Durchbrechungen für die Zu- und Ableitungen sowie für die Befestigungselemente vor Ort zu erstellen, da diese bereits bei der Herstellung der Verkleidung eingebracht werden. Dies erhöht zusätzlich die Präzision bei der Herstellung der Durchbrechungen. Da das gesamte Vorwandinstallationssystem von einem einzigen Handwerker angebracht werden kann, ist auch keine Abstimmung zwischen Handwerkern verschiedener Gewerke mehr erforderlich. Insgesamt gesehen lassen sich somit mit der erfindungsgemäßen Verkleidung in erheblichem Maße Zeit und Kosten einsparen. Auch im Zusammenhang mit möglichen Reparaturen ergibt sich durch die erfindungsgemäße Verkleidung eine erhebliche Erleichterung. Denn die erfindungsgemäße Verkleidung kann bei einer Reparatur leicht und schnell entfernt werden, ohne dass es – wie bisher – zu einer Beschädigung der Fliesen kommt. Auch kann die erfindungsgemäße Verkleidung nach Beendigung der Reparatur sofort wieder montiert werden, ohne dass ein Fliesenleger benötigt wird.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verkleidung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung besteht das Bauelement aus einer Gipskartonplatte. Eine solche Gipskartonplat te ist leicht zu handhaben und zu bearbeiten und darüber hinaus günstig zu beziehen, so dass die Verkleidung ohne großen Aufwand hergestellt werden kann.
- Um den individuellen Wünschen des jeweiligen Nutzers gerecht zu werden ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform an dem Bauelement eine Blendplatte anbringbar. Diese Blendplatte kann z. B. aus einer Kunststoffplatte, einer Granitplatte, einer Koreanplatte o. dgl. von beliebiger Materialdicke bestehen. Eine solche Blendplatte erübrigt auch eine weitere Oberflächenbearbeitung des Bauelementes, was wiederum Kosten und Zeit spart.
- Besonders einfach lässt sich die Blendplatte anbringen, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform die Blendplatte über Klemmprofile an dem Bauelement gehalten ist. Solche Klemmprofile können z. B. umlaufend um die Blendplatte vorgesehen sein. Wenn sich die Blendplatte z. B, am Boden abstützt, kann auch eine Anordnung auf den beiden Längsseiten ausreichend sein. Das Klemmprofil kann z. B. aus Edelstahl bestehen, mit dem Bauelement verschraubt sein und einen die Blendplatte beaufschlagenden Klemmschenkel aufweisen.
- Die Blendplatte und/oder das Bauelement kann vorteilhafterweise von Profilen, vorzugsweise aus Edelstahl, eingefasst sein, so dass einer Anpassung an die individuellen Wünsche Rechnung getragen werden kann.
- Um die Befestigung des Bauelementes und ggf. der Blendplatte weiter zu vereinfachen erfolgt nach einer bevorzugten Weiterbildung die Befestigung des Bauelementes und ggf. der Blendplatte automatisch mit der Montage der Sanitärobjekte. Somit sind keine gesonderten Befestigungselemente für die Verkleidung erforderlich. Beim Anbringen der Sanitärobjekte wird vielmehr die Verkleidung und ggf. die Blendplatte durch die Befestigungselemente für die Sanitärobjekte zwischen dem Tragsystem und dem Sanitärobjekt festgeklemmt.
- Um eine zusätzliche Lagesicherung der Blendplatte an dem Bauelement zu erzielen, kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung die Blendplatte über kleine Klebeflächen mit dem Bauelement verbunden werden.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verkleidung für eine Vorwandinstallationssystems, -
2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verkleidung für eine Vorwandinstallationssystems, -
3 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verkleidung für eine Vorwandinstallationssystem entlang der Linie 3 – 3 in1 in einer Explosionsansicht, und -
4 das Details "A" aus3 in vergrößertem Maßstab. - In den Figuren ist die erfindungsgemäße Verkleidung für eine Vorwandinstallationssystem im Zusammenhang mit einer Toilette gezeigt, es kann aber auch im Zusammenhang mit beliebigen anderen Sanitäreinrichtungen, z. B. Waschbecken Verwendung finden.
- In
1 ist eine Verkleidung für das Vorwandinstallationssystem gezeigt, die aus einem vorgefertigten Bauelement1 besteht. Das Vorwandinstallationssystem besteht aus einem Tragsystem2 , welches im Schnitt in3 dargestellt ist. In dem Tragsystem2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Spülkasten3 für die Toilette4 , Befestigungselemente5 für die Toilettenschüssel und nicht dargestellte Zu- und Ableitungen für die Toilette4 untergebracht. - Das Bauelement
1 kann z. B. aus einer Gipskartonplatte bestehen, welche entsprechend den Abmessungen des Tragsystems2 vorgefertigt und mit den erforderlichen Durchtrittsöffnungen6 versehen ist. Entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Bauelement1 verschieden große Durchtrittsöffnungen6 für den Spülkasten3 bzw. dessen Betätigung, die Befestigungselemente5 und die Zu- und Ableitungen angebracht. Je nach Art der Anordnung des Tragsystems2 können auch auf den Seitenflächen und/oder der oberen Fläche des Tragsystems2 Verkleidungen angebracht werden, die ebenfalls auf die Abmessungen des Tragsystems2 vorgefertigt sind und bei Bedarf mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen versehen sein können. - Das Bauelement
1 kann ganz oder teilweise mit einer Blendplatte7 versehen sein, die ebenfalls in ihrer gewünschten Größe vorgefertigt und mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen versehen ist. Die Blendplatte7 kann je nach Wunsch aus beliebigem Material bestehen. - Die Blendplatte
7 ist über Klemmprofile8 , die über Schrauben9 mit dem Bauelement1 verbunden sind, in ihrer Position gehalten. Zusätzlich kann die Blendplatte7 zur Lagesicherung über kleine Klebeflächen mit dem Bauelement1 verbunden sein. Die Klemmprofile8 haben eine zur Blendplatte7 gerichtete Klemmzunge10 , mit welcher sie die Blendplatte7 halten. - Statt die Klemmprofile
8 nur in dem Bauelement zu verankern, ist es auch möglich, die Klemmprofile8 durch das Bauelement1 hindurch in dem Tragsystem2 zu befestigen. - Das Bauelement
1 und/oder die Blendplatte7 kann ganz oder teilweise von nicht dargestellten Profilen, z. B. aus Edelstahl eingefasst sein. - Die Montage der erfindungsgemäßen Verkleidung geht wie folgt vor sich: Zunächst wird das Tragsystem
2 vor einer Wand11 aufgestellt und ggf. an dieser befestigt. Dann wird die vorgefertigte und mit den entsprechenden Durchtrittsöffnungen6 versehene Bauelement1 passgenau so auf das Tragsystem2 aufgesetzt, dass sich die Befestigungselemente5 und die Zu- und Ableitungen durch die entsprechenden Durchtrittsöffnungen6 erstrecken. Als nächstes wird die Blendplatte7 , die ggf. vorher noch mit kleinen Klebeflächen versehen ist, zwischen die Klemmprofile8 derart eingesetzt, dass auch hier die Befestigungselemente5 und die Zu- und Ableitungen durch entsprechende Durchtrittsöffnungen hindurchragen. Zum Schluss wird die Toilette4 auf die Befestigungselemente5 aufgesteckt, mit den Zu- und Ableitungen verbunden und über Muttern12 an den Befestigungselementen5 verschraubt. Durch diesen Befestigungsvorgang wird gewissermaßen automatisch mit der Befestigung der Toilette4 an dem Tragsystem2 gleichzeitig auch das Bauelement1 und die Blendplatte7 zwischen dem Tragsystem2 und der Toilette4 festgeklemmt ohne dass es spezieller Befestigungselemente für das Bauelement1 oder die Blendplatte7 bedarf. - Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
-
- 1
- Bauelement
- 2
- Tragsystem
- 3
- Spülkasten
- 4
- Toilette
- 5
- Befestigungselement
- 6
- Durchtrittsöffnungen
- 7
- Blendplatte
- 8
- Klemmprofil
- 9
- Schrauben
- 10
- Klemmzunge
- 11
- Wand
- 12
- Mutter
Claims (7)
- Verkleidung für ein Vorwandinstallationssystem, insbesondere für den Sanitärbereich, bei dem ein vor einer Wand aufstellbares Tragsystem Zu- und Ableitungen sowie Befestigungselemente für anzubringende Sanitärobjekte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung aus einem vorgefertigten, den Abmessungen des Tragsystems (
2 ) entsprechenden Bauelement (1 ) besteht, welches bereits vorgefertigte Durchtrittsöffnungen (6 ) für die Zu- und Ableitungen sowie die Befestigungselemente (5 ) aufweist. - Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (
1 ) aus einer Gipskartonplatte besteht. - Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauelement (
1 ) eine Blendplatte (7 ) anbringbar ist. - Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendplatte (
7 ) über Klemmprofile (8 ) an dem Bauelement (1 ) gehalten ist. - Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendplatte (
7 ) und/oder das Bauelement (1 ) von Profilen, vorzugsweise aus Edelstahl eingefasst ist. - Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Bauelementes (
1 ) und ggf. der Blendplatte (7 ) automatisch mit der Montage der Sanitärobjekte erfolgt. - Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blendplatte (
7 ) zur Lagesicherung über kleine Klebeflächen mit dem Bauelement (1 ) verbunden ist.
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