DE20319178U1

DE20319178U1 - Bandpressvorrichtung zur Umschnürung

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Publication number: DE20319178U1
Application number: DE20319178U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2003-12-10
Filing date: 2003-12-10
Publication date: 2004-02-19
Anticipated expiration: 2013-12-11

Abstract

Bandpressvorrichtung zur Umschnürung, welche einstückig mit einem unteren Basisteil (20) für ein Umschnürungswerkzeug ausgebildet ist, wobei die Bandpressvorrichtung (30) aufweist:
einen Körper (31) mit einer unteren Platte (311), die einstückig mit dem unteren Basisteil (20) ausgebildet ist, einer Wellenbohrung (312), welche horizontal in einem oberen Abschnitt ausgebildet ist, einer Führungsnut (313) in einem mittleren Abschnitt der Wellenbohrung (312), einer horizontalen Pressplattennut (314), die zwischen der Wellenbohrung (312) und der unteren Platte (311) ausgebildet ist, einer Stempelbohrung (3141), welche in eine obere Wand gebohrt ist, die die Pressplattennut (314) festlegt und mit der Wellenbohrung (312) in Verbindung steht, einer ersten Gewindebohrung (3111), die in einer unteren Fläche der Bodenplatte (311) ausgebildet ist und mit der Pressplattennut (314) in Verbindung steht, einer Positionierplattennut (315), welche in einer linken Seite der Pressplattennut (314) ausgebildet ist, wobei die Positionierplattennut (315) ein wenig höher als eine obere Fläche der unteren Platte (311) angeordnet ist;...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandpressvorrichtung zur Umschnürung, insbesondere auf eine Bandpressvorrichtung zum Festschnüren eines Umführungsbandes.
Ein herkömmliches Umschnürungswerkzeug 10 ist in 1 gezeigt und weist ein unteres Basisteil 11, welches auf einem flachen Tisch aufliegt, eine Bandpresseinheit 12, die an einer Seite des Basisteils 11 fixiert ist, eine Bandwickeleinheit 13, welche an der anderen Seite des unteren Basisteils 11 fixiert ist, und eine Bandklemm- und -schneideinheit 14 auf, welche zwischen der Bandpresseinheit 12 und der Bandwickeleinheit 13 positioniert ist. Die Bandpresseinheit 12 besteht aus einem Pressstab 121, einer exzentrisch drehbaren Welle 122, welche mittels des Bandpressstabes 121 nach unten drückbar ist, einem Pressstempel 123, welcher mittels der exzentrisch drehbaren Welle 122 bewegbar ist, und einer Pressplatte 124, welche durch den Pressstempel 123 gepresst wird. Außerdem können die Pressplatte 124 und die Oberseite des Basisteils 11 zwischen sich ein Packband festklemmen.
Bei der Handhabung wird ein Packband um ein Paket herum angeordnet, und ein Ende des Packbandes wird unter die Pressplatte 124 der Bandpresseinheit 12 eingeführt. Anschließend bewegt der Pressstab 121 indirekt die Pressplatte 124 zum Festklemmen des Packbandes, wobei das andere Ende des Packbandes an der Bandwickeleinheit 13 eingeführt ist. Die sich überlappenden zwei Enden des Packbandes sind um eine Stahlklemme geführt. Dann wickelt die Bandwickeleinheit 13 ein Ende des Packbandes eng um den festzuschnürenden Gegenstand, und die Klemm- sowie Schneideinheit 14 drückt die Stahlklemme dann bis zur Deformierung zusammen, um die beiden Enden des Packbandes festzuklemmen, wobei der überschüssige Teil des Packbandes ferner abgeschnitten wird. Das Umschnüren ist damit beendet.
Das herkömmliche Umschnürungswerkzeug 10 weist die Bandpresseinheit 12 und die Bandwickeleinheit 13 auf, welche derart ausgebildet sind, dass sie die beiden Enden eines Packbandes getrennt festklemmen und festziehen, so dass das Packband festgezogen werden kann und gleichzeitig die starke Zugkraft auch die Bandpresseinheit 12 und die Bandwickeleinheit 13 erreicht. Da die Bandwickeleinheit 13 mit dem unteren Basisteil 11 zu einer Einheit zusammengefasst ist, ist die Bandpresseinheit 12 fest mit dem unteren Basisteil 11 verbunden. Die Bandpresseinheit 12 kann sich aber an dem Basisteil 11 nach einem langen Zeitraum lockern, währenddem die Bandpresseinheit die starke Zugkraft aufgenommen hat. Dann ist die Bandpresseinheit 12 nur noch locker mit dem Basisteil 11 verbunden. Schließlich kann die Pressplatte 124 der Bandpresseinheit 12 nicht mehr in der Lage sein, ein Ende des Packbandes ziemlich fest zusammen zu drücken. Dies führt zu einem Schlupf oder einem Nachgeben, während das Packband zum Festschnüren festgezogen wird, und zu einer lockeren Verschnürung des Packbandes an dem festzuschnürenden oder zu umschnürenden Gegenstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandpressvorrichtung zum Umschnüren zu schaffen, welche zuverlässiger handhabbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bandpressvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Bandpressvorrichtung ist so ausgebildet, dass sie einstückig mit einem unteren Basisteil eines Umschnürungswerkzeugs ausgebildet ist. Dadurch ist der Aufbau der Bandpressvorrichtung vereinfacht. Auf der anderen Seite ist der Aufbau verstärkt oder dessen Festigkeit erhöht. Die Bandpressvorrichtung ist also einstückig mit dem unteren Basisteil eines Umschnürungswerkzeugs verbunden. Dies führt ferner zur Stabilisierung des Ausbaus der Pressvorrichtung und ermöglicht eine lange Lebensdauer. Eine hohe Umschnürungsqualität kann damit über einen langen Zeitraum gewährleistet sein.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung bilden. Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Umschnürungswerkzeugs;
2 eine perspektivische Ansicht eines eine erfindungsgemäße Bandpressvorrichtung aufweisenden Umschnürungswerkzeugs;
3 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bandpressvorrichtung;
4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Bandpressvorrichtung;
5 eine geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bandpressvorrichtung; und
6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bandpressvorrichtung, welche zum Umschnüren kraftvoll nach unten gedrückt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bandpressvorrichtung 30 zum Umschnüren ist in den 2 und 3 gezeigt und mit einem unteren Basisteil 20, einer Bandwikkeleinheit 40 und einer Klemm- und Schneideinheit 50 eines Umschnürungswerkzeugs kombiniert, wobei letzteres nahezu dasselbe wie das herkömmliche Umschnürungswerkzeug 10 ist. Die Bandpressvorrichtung 30 hat einen Körper 31, eine exzentrisch drehbare Welle 32, einen Pressstab 33, einen Pressstempel 34, eine Pressplatte 35, eine Spannschraube 36, eine Druckfeder 37 und eine Positionierplatte 38 als miteinander verbundene Hauptkomponenten.
Der Körper 31 hat eine untere Platte 311, welche einstückig mit dem unteren Basisteil 20 ausgebildet ist, eine Wellenbohrung 312, die horizontal in einem oberen Abschnitt ausgebildet ist, eine Führungsnut 313, die in einem mittleren Abschnitt der Wellenbohrung 312 ausgebildet ist, eine Pressplattennut 314, die horizontal zwischen der Wellenbohrung 312 und der unteren Platte 311 ausgebildet ist, eine Stempelbohrung 3141, die vertikal in einer oberen Wand ausgebildet ist, welche die Pressplattennut 314 festlegt und mit der Wellenbohrung 312 in Verbindung steht, eine erste Gewindebohrung 3111 und eine zweite Gewindebohrung 3112, die im einzelnen in einen vorderen Abschnitt und einen rückseitigen Abschnitt der unteren Platte 311 gebohrt sind und mit der Pressplattennut 314 kommunizieren. Außerdem hat der Körper 31 eine Positionierplattennut 315, welche horizontal an der linken Seite der Pressplattennut 314 ausgebildet und ein wenig oberhalb der Oberseite der Basisplatte 311 angeordnet ist, eine Bohrung 3151, die aufwärts in eine obere Wand gebohrt ist, welche die Positionierplattennut 315 festlegt, und eine Gewindebohrung 3152, welche nach unten in die obere Wand gebohrt ist.
Die exzentrisch drehbare Welle 32 erstreckt sich drehbar in der Wellenbohrung 312 und hat eine Gewindebohrung 321, die quer in den mittleren Abschnitt gebohrt ist, und eine exzentrische Nut 322, die nahe einem Ende ausgebildet ist und eine exzentrische Oberfläche 323 aufweist.
Der Pressstab 33 hat ein Gewindeende, das mit der Gewindebohrung 321 in Eingriff steht, nachdem er durch die Führungsnut 313 des Körpers 31 geführt worden ist, so dass die exzentrisch drehbare Welle 32 mit Hilfe des Pressstabes 33 gedreht werden kann.
Der Pressstempel 34 erstreckt sich in der Stempelbohrung 3141 des Körpers 31 und hat ein oberes Ende, welches mit der exzentrischen Oberfläche 323 der exzentrisch drehbaren Welle 32 in Kontakt steht.
Die Pressplatte 35 passt in die Pressplattennut 314 des Körpers 31 und hat eine Oberseite, die mit dem unteren Ende des Pressstempels 34 in Kontakt steht, sowie eine Unterseite, die mit einer Federausnehmung 351 versehen ist, welche der ersten Gewindebohrung 3111 der unteren Platte 311 gegenüber liegt, wobei eine Positionierbohrung 352 in die Oberseite der Pressplatte 35 gebohrt ist, welche der zweiten Gewindebohrung 3112 der unteren Platte 311 gegenüber liegt. Eine Positionierschraube 353 ist fest in die zweite Gewindebohrung 3112 eingeschraubt, wobei ihr oberes Ende in der Positionierbohrung 352 angebracht ist, um die Pressplatte 35 stabil in ihrer Position zu sichern.
Die Spannschraube 36 ist von unten her mit der ersten Gewindebohrung 3111 der unteren Platte 311 des Körpers 31 verschraubt und hat eine Federausnehmung 361 an einer Oberseite.
Die Druckfeder 37 ist in der Gewindebohrung 3111 der unteren Platte 311 aufgenommen und hat ein unteres Ende, das in der Federausnehmung 361 ruht, sowie ein oberes Ende, das in der Federausnehmung 351 der Pressplatte 35 ruht. Die Druckfeder 37 kann durch die Spannschraube 36 zusammengedrückt werden, welche elastisch verformbar die untere Seite der Pressplatte 35 beaufschlagt und die Pressplatte veranlasst, sich elastisch in ihre Position rückzuverformen.
Die Positionierplatte 38 ist in der Positioniernut 315 des Körpers 31 enthalten und hat eine Bohrung 381 nahe dem mittleren Abschnitt für eine Positionierschraube 382, welche durch die Bohrung 3151 oberhalb der Positionierplattennut 315 und durch die Positionierbohrung 381 gesteckt und mit der Gewindebohrung 3152 verschraubt ist, um die Positionierplatte 38 fest mit dem Körper 31 zu verbinden.
Wie in 6 gezeigt, hat ein mit der erfindungsgemäßen Bandpressvorrichtung 30 versehenes Umschnürungswerkzeug nahezu dasselbe Bedienungsverfahren wie das herkömmliche Umschnürungswerkzeug. Zunächst wird ein Ende eines Packbandes 60 durch den Spalt unter der Positionierplatte 38 der Bandpressvorrichtung 30 und durch den Spalt zwischen der Pressplatte 35 und der unteren Platte 311 eingesteckt. Dann wird der Pressstab 33 zum Drehen der exzentrischen Welle 32 nach unten geschwungen, wobei sich die exzentrische Fläche 323 exzentrisch dreht und den Pressstempel 34 nach unten drückt, um die Pressplatte 35 zusammenzudrücken, welche dann den in 6 gezeigten Bandabschnitt 61 zusammendrückt und an dem Bandabschnitt 61 eine Klemmwirkung hervorruft. Unterdessen wird das andere Ende des Packbandes 60 durch die Wickeleinheit 40 gezogen, und eine Umschnürungskraft wird auf die Pressplatte 35 der Bandpressvorrichtung 30 und die untere Platte 311 und schließlich auf den Körper 31 gebündelt. Da der Körper 31 der Bandpressvorrichtung 30 einstückig mit dem unteren Basisteil 20 verbunden bzw. ausgebildet ist, ist er mit einer sehr hohen Festigkeit versehen und kann seine eigene Stabilität und hervorragende Klemmfunktion gleichbleibend und langfristig beibehalten, so dass das Packband nach dem Umschnüren ziemlich stramm sitzt. Außerdem ist der Aufbau der Bandpressvorrichtung vereinfacht, indem diese mit dem unteren Basisteil 20 einstückig verbunden ist. Auch ihre Herstellungskosten können dadurch verringert sein.
Vorstehend wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass zahlreiche Abänderungen an dem Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können und dass die beigefügten Schutzansprüche sämtliche solcher Abänderungen mit umfassen, welche in den Schutzumfang der Erfindung fallen.

Claims

Bandpressvorrichtung zur Umschnürung, welche einstückig mit einem unteren Basisteil (20) für ein Umschnürungswerkzeug ausgebildet ist, wobei die Bandpressvorrichtung (30) aufweist: einen Körper (31) mit einer unteren Platte (311), die einstückig mit dem unteren Basisteil (20) ausgebildet ist, einer Wellenbohrung (312), welche horizontal in einem oberen Abschnitt ausgebildet ist, einer Führungsnut (313) in einem mittleren Abschnitt der Wellenbohrung (312), einer horizontalen Pressplattennut (314), die zwischen der Wellenbohrung (312) und der unteren Platte (311) ausgebildet ist, einer Stempelbohrung (3141), welche in eine obere Wand gebohrt ist, die die Pressplattennut (314) festlegt und mit der Wellenbohrung (312) in Verbindung steht, einer ersten Gewindebohrung (3111), die in einer unteren Fläche der Bodenplatte (311) ausgebildet ist und mit der Pressplattennut (314) in Verbindung steht, einer Positionierplattennut (315), welche in einer linken Seite der Pressplattennut (314) ausgebildet ist, wobei die Positionierplattennut (315) ein wenig höher als eine obere Fläche der unteren Platte (311) angeordnet ist; eine exzentrisch drehbare Welle (32), die in der Wellenbohrung (312) des Körpers (31) positioniert ist und eine seitliche Gewindebohrung (321) in einem mittleren Abschnitt, eine exzentrische Nut (322) aufweist, die nahe einem Ende und mit einer exzentrischen Oberfläche (323) versehen ausgebildet ist; einen Pressstab (33) mit einem inneren Gewindeende, das mit der Gewindebohrung (321) der exzentrischen Welle (32) verschraubt ist, so dass die exzentrische Welle (32) drehbar ist; einen Pressstempel (34), welcher in der Stempelbohrung (3141) des Körpers (31) positioniert ist und ein oberes Ende aufweist, welches die exzentrische Fläche (323) der exzentrisch drehbaren Welle (32) kontaktiert; eine Pressplatte (35), die in der Pressplattennut (314) des Körpers (31) aufgenommen ist und ein oberes Ende aufweist, welches ein unteres Ende des Pressstempels (34) kontaktiert; eine Spannschraube (36), welche von unten mit der ersten Gewindebohrung (3111) der unteren Platte (311) verschraubt ist; eine Druckfeder (37), welche in der ersten Gewindebohrung (3111) der unteren Platte (311) aufgenommen ist und ein unteres Ende, welches auf der Spannschraube (36) ruht, sowie ein oberes Ende aufweist, welches eine untere Wand einer unteren Federbohrung beaufschlagt; eine Positionierplatte (38), welche in der Positionierplattennut (315) des Körpers (31) positioniert ist; und wobei die Bandpressvorrichtung stabil derart aufgebaut und angeordnet ist, dass ein Packband (60) stramm zusammendrückbar ist.
Bandpressvorrichtung zur Umschnürung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannschraube (36) eine Federausnehmung (361) auf einer oberen Seite hat, auf welcher das untere Ende der Druckfeder (37) aufliegt.
Bandpressvorrichtung zur Umschnürung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte (35) eine Federausnehmung (351) hat, die in einer unteren Fläche ausgebildet ist, gegen welche ein oberes Ende der Druckfeder (37) federnd anliegt.
Bandpressvorrichtung zur Umschnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressplatte (35) eine Positions-Durchgangsbohrung (352) in einem mittleren Abschnitt aufweist und dass die untere Platte (311) eine zweite Gewindebohrung (3112) hat, welche mit der Positions-Durchgangsbohrung (352) fluchtet, wobei eine Positionierschraube (353) in die zweite Gewindebohrung (3112) schraubbar ist und sich dann in der Positions-Durchgangsbohrung (352) erstreckt, um ein Herausfallen der Pressplatte (35) zu verhindern.
Bandpressvorrichtung zur Umschnürung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Wand, welche die Positionierplattennut (315) in dem Körper (31) festlegt, eine Durchgangsbohrung (3151), welche nahe einem mittleren Abschnitt gebohrt ist, und eine Gewindebohrung (3152) hat, welche nach unten in eine untere Wand gebohrt ist, welche die Positionierplattennut (315) festlegt, wobei die Gewindebohrung (3152) mit der Durchgangsbohrung (3151) fluchtet, die Positionierplatte (38) eine Durchgangsbohrung (381) nahe ihrem mittleren Abschnitt hat, welche mit der Gewindebohrung (3152) und der Durchgangsbohrung (3151) fluchtet, wobei eine Positionierschraube (382) in die Durchgangsbohrung (3151) des Körpers (31) und die Durchgangsbohrung (381) der Positionierplatte (38) eingepasst und mit der Gewindebohrung (3152) des Körpers (31) verschraubt ist, um die Positionierplatte (38) stabil in der Positionierplattennut (315) zu sichern.