DE2031916C3 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B19/00—Liquid-phase epitaxial-layer growth
- C30B19/12—Liquid-phase epitaxial-layer growth characterised by the substrate
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- C30—CRYSTAL GROWTH
- C30B—SINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
- C30B29/00—Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
- C30B29/10—Inorganic compounds or compositions
- C30B29/40—AIIIBV compounds wherein A is B, Al, Ga, In or Tl and B is N, P, As, Sb or Bi
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abscheidung von einkristallinen Halbleiterverbindungen des Typs
A"BIVC2 V oder eines Mischkristalls derselben aus der
Lösungsschmelze, wobei A11 eines der Elemente
Beryllium, Magnesium, Zink, Cadmium oder Quecksil t>er, Blv eines der Elemente Silicium, Germanium oder
Zinn und Cv eines der Elemente Phosphor, Arsen oder
Antimon ist Solche Verbindungen lassen sich abgeleitet denken von Verbindungen des Typs A"'BV, indem dabei
die Anl-Atome um die Hälfte durch A"-Atome und um
die Hälfte durch Blv-Atome ersetzt werden. Beispiele
dieser Verbindungen sind bekannt und ihre Kristallgitter lassen sich entweder vom Wurtzit oder vom
Sphalerit abgeleitet denken. Abgeleitet von dem zuletzt genannten Gitter ist die sogenannte Chalcopyrit-Struklur
und viele der betreffenden Verbindungen kristallisieren entsprechend diesem Kristalltyp, z. B. Cadmiumsiliciumphosphid,
Zinksiliciumarsenid und Zinksiliciumphosphid. Diese Verbindungen bilden eine willkommene
Ergänzung der Elementhalbleiter Silicium und Germanium und der Verbindungen des Typs AIIIBV, aber da die
Verbindung drei Komponenten enthält ist die Anzahl von Abarten erheblich größer. Ferner ist eine weitere
Abänderung in der Form von Mischkristallen dieser Verbindung möglich.
Obgleich Beispiele dieser Halbleiterverbindungen in verhältnismäßig reiner Form hergestellt worden sind,
z. B. durch kontrollierte Erstarrung von Schmelzen jtöchiometrischer Mengen der Komponenten oder
durch Transportreaktionen mittels eines Halogens, war die resultierende Kristallgröße für die Praxis zu klein,
wobei es sich als schwierig ergab, sowohl Material des P-Typs als auch Material des N-Typs oder sogar
Material mit eineo» PN-Uberzug zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter anderem ein Verfahren zu schaffen, durch das Verbindungen ('es betreffenden Typs oder deren Mischkristalle in einer Einkristallform ziemlich brauchbarer Abmessungen erhalten werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter anderem ein Verfahren zu schaffen, durch das Verbindungen ('es betreffenden Typs oder deren Mischkristalle in einer Einkristallform ziemlich brauchbarer Abmessungen erhalten werden können.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß aus einer Zink und/oder Cadmium oder Zinn, Blei und/oder Wismut und die übrigen Elemente der
Verbindung des Typs A»BIVC2V, bzw. des Mischkristalls
derselben enthaltenden Schmelze epitaktisch auf einem Einkristallsubstrat aus einer Verbindung des Typs A'"BV
oder einem Mischkristall derselben die Verbindung des Typs A»BIVC2 V, bzw. der Mischkristall derselben
abgeschieden wird, wobei das Substrat das gleiche Element der fünften Gruppe des Periodischen Systems
enthält wie die epitaktisch abzuscheidende Verbindung oder der abzuscheidende Mischkristall, und das Substrat
und die abzuscheidende Verbindung bzw. der darauf abzuscheidende Mischkristall einen Unterschied zwischen
den entsprechenden Gitterabständen von weniger als 5% aufweisen.
Ein angemessenes Verfahren zum Zusammensetzen einer solchen Schmelze besteht darin, daß die
abzuscheidende Verbindung, die auf anderem Wege erhalten sein kann, z. B. durch Anwendung einer
Transportreaktion, in einem Lösungsmittel aus z. B. Zinn, Blei oder W'smut oder aus Gemischen daraus,
denen gegebenenfalls noch andere Bestandteile zugesetzt werden können, z. B. geeignete Dotierungen,
gelöst wird. Es ergab sich z. B, daß Gallium und
Aluminium Akzeptoren und Schwefel, Selen und Tellur Donatoren in Zinksiliciumarsenid waren. Im Prinzip ist
es weiterhin möglich, den Leitfähigkeitstyp dadurch zu beeinflussen, daß in der Schmelze ein Überschuß des
A"-Elementes, der in der auszukristallisierenden Verbindung Akzeptorniveaus ergibt t»Jer ein Überschuß
des B1 v-Elementes, z. B. Silicium oder Germanium,
verwendet wird, der in dem aaszukristallisierenden Material Donatorniveaus ergibt Gewünschtenfalls
lassen sich Zink oder Cadmium an sich als Lösungsmittel oder als Bestandteil desselben verwenden.
Für einen hohen Vollkommenheitsgrad des Kristallgitters
der abzuscheidenden Verbindung werden die Verbindung und das Substrat vorzugsweise so gewählt
daß die entsprechenden Gitterkonstanten in den beiden Kristallgittern innerhalb 5% einander angepaßt sind.
Vorzugsweise beträgt die Abweichung der Gitterkonstanten voneinander maximal 2°h. Zum Abscheiden von
7'nksiliciumarsenid oder Cadmiumsiliciumphosphid
wird vorzugsweise eine Unterlage aus Galliumarsenid verwendet Die entsprechenden Gitterkonstanten sind
5,60 Λ, 5,67 Λ bzw. 5,65 Λ. Zum Anbringen von Zinksiliciumphosphid (entsprechender Gitterabstand
5,40 A) kommt ein Substrat aus Galliumphosphid (5,45 A) in Betracht.
In der erhaltenen Struktur kann das A111BV-SUbSIrBt in
der herzustellenden Halbleitervorrichtung gewünsch tenfalls beibehalten werden. Es kann dabei der
vorhandene Hetero-Übergang vorteilhaft benutzt werden, aber dies ist nicht notwendig. Das AMIBV-Substrat
kann in bekannter Weise als Träger verwendet werden, gegebenenfalls auch für elektrische Anschlüsse, während
lediglich die epitaktische Schicht als Halbleitermaterial zum Erzielen der eigentlichen Wirkung der
herzustellenden Halbleiteranordnung verwendet wird.
Es können z. B. in der epitaktischen Schicht PN-Übergänge
angebracht werden, entweder durch zweimalige epitaktische Abscheidung mit unterschiedlichen Dotierungen
oder durch Eindiffundieren einer passenden Dotierung· Es können auch Ohmsche oder gleichrichtende
Kontakte, z.B. Schottky-Kontakte, angebracht werden, und es lassen sich gegebenenfalls dabei noch
Dotierungen verwenden, die zum Erzeugen von Rekombinatior.sstrahlung günstig sind. Beim epitaktischen
Niederschlagen aus der flüssigen Phase kann nach dem Abscheiden der epitaktischen Schicht aus der
A11B1VC2^ Verbindung durch Erstarrung des Schmelzrestes
eine Struktur erhalten werden, die aus einer AlnBv-Verbindung und einem Kontakt besteht, zwischen
denen eine segregierte Schicht der A"BlvCjv-Verbindung
vorhanden ist Vorzugsweise erfolgt die epitaktische Abscheidung aus der flüssigen Phase in
bekannter Weise auf einer flachen Unterlage, auf der die Schmelze bei erhöhter Temperatur angebracht wird,
worauf zum Abscheiden der epitaktischen Schicht abgekühlt wird und der Schmeizrest entfernt wird. Es
kann dazu ein Schieber zur Herstellung der Verbindung zwischen der Schmelze und dem Substrat und darauf
zum Entfernen der Schmelze von dem Substrat verwendet werden. Das Substrat kann unter dem
Schieber liegen, wobei der Schieber weggeschoben wird, um die Schmelze mit dem Substrat in Berührung
zu bringen, worauf bei niedrigerer Temperatur der Schieber wieder zurückgeschoben werden kann, um den
Oberschuß an Schmelze nach der Abscheidung der epitaktischen Schicht von dem Substrat herabzuwischen.
Es ist auch möglich, das Substrat in einer Ausnehmung des Schiebers anzubringen und durch
Verschiebung des Schiebers mit der Schmelze in Berührung zu bringen und wieder aus der Schmelze zu
entfernea Diese Verfahren mit Verwendung eines solchen Schiebers sind in der deutschen Patentanmeldung
P 20 00 096.8 vorgeschlagen.
Zur weiteren Erläuterung folgen nachstehend Einzelheiten zum Anbringen einer epitaktischen Schicht aus
Zinksiliciumarsenid auf Galliumarsenid. Als Substrat wird eine Scheibe aus Galliumarsenid mit Orientierung
nach einer 100- Fläche gewählt Als Schmelze wurde eine Lösung von Zinksiliciumarsenid in Zinn verwendet
Das Zinksiliciumarsenid kann vorher in üblicher Weise durch eine Transportreaktion über die Dampfphase
gebildet worden sein. Die Gewichtsmengen Zinksiliciumarsenid
können zwischen 3% und 20% der Gewichtsmengen des Zinns betragen. Es wird ein
Quarzschiffchen mit einer Ausnehmung im Boden für die Galliumarsenidscheibe und ein horizontaler Schieber
verwendet, über dem das zu schmelzende Material angebracht wird. Das Ganze wird auf eine Temperatur
von 7000C erhitzt worauf der Schieber derart
verschoben wird, daß die Schmelze auf die Galliumarsenidoberfläche
fließt Darauf wird allmählich abgekühlt und, beim Erreichen einer niedrigeren Temperatur,
gewählt in Abhängigkeit von der erwünschten Schichtdicke und der verwendeten Schmelzzusammensetzung,
wird der Schieber wieder zurückgeschoben, so daß die überschüssige Schmelze vom Substrat entfernt wird.
Eine geeignete, erzielbare Schichtdicke ist z. B. 15μπι,
aber der Fachmann kann experimentell geeignete Parameter wählen, wie Anfangs- und Endtemperatur
der Schmelze während der Ablagerung, die Menge von Schmelze pro Einheit Substratoberfläche, die Konzentrationen
der Komponenten in der Schmelze und das
Die Oberfläche der gebildeten epitaktischen Schicht kann in bekannter Weise gereinigt werden, wobei
etwaiges überschüssiges Erstarrungsmaterial, herrührend von einem etwaigen kleinen Schmelzrest auf der
Oberfläche der epitaktischen Schicht nach dem Zurückschieben des Schiebers, entfernt wird.
Eine auf die zuletzt genannte Weise hergestellte Halbleiterstruktur kann für Halbleiteranordnungen
ίο verschiedener Art dienen, von denen Beispiele schematisch
im Querschnitt in den Figuren dargestellt sind.
F i g. 1 zeigt eine elektrolumineszierende Diode.
Fig.2 zeigt eine Halbleiteranordnung mit spannungsabhängiger Kapazität
F i g. 1 zeigt eine elektrolumineszierende Diode.
Fig.2 zeigt eine Halbleiteranordnung mit spannungsabhängiger Kapazität
Die in F i g. 1 dargestellte Diode enthält ein Substrat 1 aus N-Typ Galliumarsenid mit hoher Dotierungskonzentration,
z. B. von Tellur. Durch das vorstehend beschriebene Verfahren der epitaktischen Abscheidung
aus der flüssigen Phase ist darauf eine epitaktische Schicht aus Zinksiliriumarsenid -'s N-Typs mit
bedeutend geringerer Dotierungskoiize uration angebracht
Zu diesem Zweck ist der verwendeten Lösung von Zinksiliciumarsenid in Zinn zur Bildung der
epitaktischen Schicht als Dotierung Tellur zugesetzt Das G^nze ist darauf einem Zinkdampf ausgesetzt,
wodurch die epitaktische Schicht in eine N-Typ-Zone 2,
die an das Substrat grenzt, und eine P-Typ-Zone 3
geteilt wird, die überschüssiges, eindiffundiertes Zink
enthält und mit der Zone 2 einen PN-Übergang 4 bildet Wenn ein Ohmscher Kontakt S mit dem Galliumarsenid
und ein ringförmiger Ohmscher Kontakt 6 mit dem P-Typ Zinksiliciumarsenid angebracht werden, erhält
man eine Leucht- Diode, die Strahlung im sichtbaren Gebiet erzeugt wenn der Kontakt 6 in bezug auf den
Kontakt 5 positive Vorspannung hat Die emittierte Strahlung liegt teilweise im sichtbaren Gebiet des
Spektrums. Der Bandabstand im Zinksiliciumarsenid ist 2,2 eV.
Statt eines PN-Übergangs infolge Zink-Diffusion kann die epitaktische Schicht vom N-Typ zur Bildung
ein.s injizierenden Kontaktes örtlich mit Aluminium metallisiert werden. Möglicherweise gründet sich die
Wirkung eines solchen Kontaktes auf das Vorhandensein einer dünnen Schicht, z. B. aus Aluminiumoxyd,
zwischen dem Aluminium und dem Halbleiter, die infolge Tunnelwirkung Strom durchlassen könnte. In
das Zinksiliciumarsenid werden Majoritätsladungsträger injiziert die durch Rekombination mit den
so Minoritätsladungsträgern Rekombinationsstrahlung liefern, die wenigstens teilweise im sichtbaren Gebiet des
Spektrums liegt
Die in F i g. 2 dargestellte Diode enthält ein Substrat 11 ai<". Finkristall-Galliumarsenid des N-Typs, auf dem
durch epitaktische Abscheidung aus der flüssigen Phase eine Schicht 12 aus Zinksiliciumarsenid, ebenfalls des
N Typs, angebracht ist, aber ohne daß dtr verwendeten Lösung in einer 7innschmelze eine Dotierung zugesetzt
ist Das Galliumarsenid Substrat 11 ist auf der
Unterseite mit en.em Ohmschen Kontakt 13 und die epitaktischt Schicht aus N Typ Zinksiliciumarsenid ist
mit einem Schottky-Kontakt 14 aus (JoId versehen. Durch das Vorhamiensein der Schottky-Sperrschicht
wird eine stark spannungsabhängige Kapazität gebildet, wodurch die Diode zur Verwendung in parametrischen
Verstärkern in Anordnungen, die bei sehr hohen Frequenzen arbeiten, geeignet ist.
Die in Fie. 3 dargestellte Halbleiteranordnung
Die in Fie. 3 dargestellte Halbleiteranordnung
besteht aus einem Substrat aus hochohmigem Galliumarsenid
mit Chromdotierung, auf dem eine Schicht aus praktisch eigenleitendem Zinkgermaniumarsenid aus
der flüssigen Phase epitaktisch abgelagert ist. Als Lösungsmittel zum Abscheiden des Zinkgermaniumarsenids
mittels Flüssigphasenepitaxie wird z. B. Blei verwendet. Das Substrat 21 aus Galliumarsenid, das
Träger der epitaktischen Schicht 22 ist, wird hier nicht mit einem Kontakt versehen. Ein Ohmscher Kontakt 24
ί/ird durch Aufschmelzen einer Lösung von Zinkgermaniumarsenid
in Zinn angebracht. Durch örtliches Aufdampfen von Zinn wird ein Kontakt 23 gebildet, der
mit dem Zinkgermaniumarsenid einen Schottky-Kontakt bildet. Auch diese Diode ist in parametrischen
Verstärkern verwendbar.
Selbstverständlich ist es auch möglich, durch die Wahl des Substrats und der Zusammensetzung der Schmelze
zur Bildung der epitaktischen Schicht zwischen dem Substrat aus Material des Typs AmBv und der
epitaktischen Schicht aus Material des Typs A"BIVC2 V
einen PN-Übergang zu bilden. Es wird einleuchten, daß auch andere Materialien des Typs A"BIVC2 V gewählt
werden können als die, welche in den gegebenen Beispielen erwähnt sind.
Wo in dieser Beschreibung von einem Material des Typs ATIIBV oder von einem Material des Typs A"BIVC2 V
die Rede ist, sind damit nicht nur die Verbindungen des betreffenden Typs sondern auch Mischkristalle derselben
gemeint.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abscheidung von einkristallimen
Halbleiterverbindungen des Typs A11BWC2V oder
eines Mischkristalls derselben aus der Lösungsschmelze,
wobei A" eines der Elemente Beryllium, Magnesium, Zink, Cadmium oder Quecksilber, Bw
eines der Elemente Silicium, Germanium oder Zinn und Cv eines der Elemente Phosphor, Arsen oder
Antimon ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Zink und/oder Cadmium oder Zinn, Blei
und/oder Wismut und die übrigen Elemente der Verbindung des Typs A»BivC2 v, bzw. Mischkristalls
derselben enthaltenden Schmelze epitaktisch auf einem Einkristallsubstrat aus einer Verbindung des
Typs A'"BV oder einem Mischkristall derselben die
Verbindung des Typs A"B'VC2V, bzw. der Mischkristall
derselben abgeschieden wird, wobei das Substrat das gleiche Element der fünften Gruppe des
Periodische t. Systems enthält wie die epitaktisch abzuscheidende Verbindung oder der abzuscheidende
Mischkristall, und das Substrat und die abzuscheidende Verbindung, bzw. der darauf abzuscheidende
Mischkristall einen Unterschied zwischen den entsprechenden Gitterabständen von weniger als
5% aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die entsprechenden Gitterabstände
einen Unterschied von maximal 2% aufweisen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze einen
Überschuß an dem Blv-EIement oder dem A"-Element
der abzuscheidenden Verbindung enthält
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6922193A FR2050207B1 (de) | 1969-07-01 | 1969-07-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2031916B2 DE2031916B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2031916C3 true DE2031916C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=9036716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702031916 Granted DE2031916B2 (de) | 1969-07-01 | 1970-06-27 | Verfahren zur Abscheidung von einkristallinen Halbleiterverbindungen des Typs A" B™ C2V odei eines Mischkristalls derselben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4840300B1 (de) |
DE (1) | DE2031916B2 (de) |
FR (1) | FR2050207B1 (de) |
GB (1) | GB1313891A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS54129800A (en) * | 1978-03-31 | 1979-10-08 | Kodensha Kk | Safety device for gun muzzle |
JPS556151A (en) * | 1978-06-30 | 1980-01-17 | Kodensha Kk | Safety device for gun |
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1969
- 1969-07-01 FR FR6922193A patent/FR2050207B1/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-27 DE DE19702031916 patent/DE2031916B2/de active Granted
- 1970-06-30 GB GB3170470A patent/GB1313891A/en not_active Expired
- 1970-07-01 JP JP5723270A patent/JPS4840300B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2050207B1 (de) | 1974-09-20 |
DE2031916A1 (de) | 1971-01-21 |
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FR2050207A1 (de) | 1971-04-02 |
JPS4840300B1 (de) | 1973-11-29 |
GB1313891A (en) | 1973-04-18 |
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