DE20319155U1 - Vorrichtung zur Anpassung einer Offset-Presse für die Herstellung von Prägungen - Google Patents

Vorrichtung zur Anpassung einer Offset-Presse für die Herstellung von Prägungen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Anpassung einer Offset-Presse für die Herstellung von Prägungen, bei der ein Drucktuchzylinder (4) eine Prägeplatte (1) und ein Gegendruckzylinder (8) ein Gegenstück (7) aufweist, gekennzeichnet durch eine Montier- und Ausrichteinrichtung für die Prägeplatte (1) und das Gegenstück (7) mit einerseits wenigstens zwei auf dem die Prägeplatte (1) tragenden Drucktuchzylinder (4) befestigten Zentrierstücken (5) und wenigstens zwei auf dem das Gegenstück (7) tragenden Gegendruckzylinder (8) befestigten Zentierstücken (5'), die den beiden Zentrierstücken (5) des die Prägeplatte (1) tragenden Drucktuchzylinders (4) entsprechen, und andererseits mit Sitzen (3, 3') zur Aufnahme der Zentrierstücke (5, 5'), die als endseitig halbrunde Aussparungen entlang eines Randes der Prägeplatte (1) oder des Gegenstücks (7) angeordnet sind und auf der Prägeplatte (1) und dem Gegenstück (7) in präziser Entsprechung mit den Zentrierstücken (5, 5') derart angeordnet sind, daß automatisch eine genaue gegenseitige Ausrichtung zwischen der Prägeplatte (1) und dem Gegenstück (7) sichergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anpassung einer Offset-Presse für die Herstellung von Prägungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derzeit wird eine Prägung, also eine reliefartige Verformung eines Materials wie z.B. Papier oder Karton nach oben und/oder unten, üblicherweise mit zwei Systemen hergestellt, nämlich mit der im französischen Sprachraum Autoplatine genannten Tiegeldruckpresse oder mit der im französischen Sprachraum Zylindertypo genannten drucktechnischen Zylinder-Flachformpresse.
  • Bei der Autoplatine werden zwei Drucktische aneinander gedrückt, um die Prägung zu bilden. Jedoch ist eine derartige Ausrüstung besonders teuer. Zudem bleiben die Betriebskosten wegen der Notwendigkeit, Prägeplatten aus Bronze herzustellen, und wegen der besonders langen und genauen Montage der Prägeplatten hoch.
  • Die Zylindertyp-Pressen sind ebenfalls sehr teuer, was das Anbringen der Prägeplatten, die auch aus Bronze sind, und ihre Herstellung betrifft. Zudem liegt die Produktion dieser Art von Presse bei etwa zweitausend Seiten pro Stunde, was noch unterhalb derjenigen der Autoplatine ist, die etwa viertausend Seiten pro Stunde beträgt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anpassung einer Offset-Presse für die Herstellung von Prägungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und praktisch montierbar ist, eine sehr geringe Montage- und Einstellzeit benötigt und mit der Prägungen vereinfacht und kostengünstiger herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierdurch wird eine Vorrichtung geschaffen, die einfach und praktisch auf eine Presse vom Offset-Typ montierbar ist, eine sehr geringe Einstellzeit benötigt und somit eine vereinfachte und kostengünstigere Herstellung eines Tiefdrucks oder einer Prägung z.B. auf Karton oder Papier ermöglicht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und dem Unteranspruch zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Prägeplatte.
  • 2 zeigt einen Abschnitt eines die Prägeplatte aus 1 tragenden Zylinders.
  • 3 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Gegenstücks auf einem Zylinder.
  • Bei der in der 1 teilweise dargestellten Prägeplatte 1 von im wesentlichen zylindrischer Form ist ein entlang einer Mantellinie verlaufender Rand auf bekannte Weise durch einen im wesentlichen ebenen Streifen 2 für die Montage auf einem Drucktuchzylinder verlängert.
  • Auf dem Streifen 2 sind erfindungsgemäß zwei gleiche Sitze 3 für eine zentrierende Montage vorgesehen, die in Richtung auf den freien Rand des Streifens 2 offen sind und ein halbkreisförmiges Ende aufweisen.
  • Der in 2 dargestellte Drucktuchzylinder 4 einer Offset-Presse ist erfindungsgemäß mit einer Prägeplatte 1 vom in 1 dargestellten Typ ausgestattet, die mit Hilfe von zwei Zentrierstücken 5, die durch zwei halbkreisförmige, mit dem Drucktuchzylinder 4 verbundene Vorsprünge benachbart zu dessen Enden gebildet werden, präzise positioniert ist.
  • Die Prägeplatte 1 erstreckt sich über die gesamte Länge des Drucktuchzylinders 4. Die Zentrierstücke 5, deren Abmessungen denjenigen der Sitze 3 entsprechen, sind in genauer Übereinstimmung mit den Sitzen 3 der Prägeplatte 1 entlang einer Mantellinie des Drucktuchzylinders 4 und Klemmeinrichtungen 6 für den Streifen 2 der Prägeplatte 1 zugewandt angeordnet.
  • Das in 3 dargestellte Gegenstück 7 weist eine Form auf, die derjenigen der Prägeplatte 1 ähnlich ist. Das Gegenstück 7 ist dazu bestimmt, auf einem Gegendruckzylinder 8 der Offset-Presse montiert zu werden. Hierzu ist ein Streifen 9 des Gegenstücks 7 ebenfalls mit Sitzen 3' versehen, die den Sitzen 3 ähneln und mit Zentrierstücken 5' in Eingriff bringbar sind, die den Zentrierstücken 5 ähneln und am Gegendruckzylinder 8 an zweckmäßigen Stellen befestigt sind.
  • Die Zentrierstücke 5' sind entlang einer Mantellinie des Gegendruckzylinders 8 angeordnet und vorzugsweise auf einer Montageschiene 10 des Gegenstücks 7.
  • Die Zentrierstücke 5, 5' sind zueinander derart angeordnet, daß sich eine automatisch gegenseitig ausrichtende Montage ergibt, d.h. eine äußerst genaue Montage der Prägeplatte 1 relativ zum Gegenstück 7.
  • Daher werden die Prägeplatte 1 und das Gegenstück 7 bei ihrer Montage, d.h. während des Ineinandergreifens der Sitze 3, 3' und der Zentrierstücke 5, 5', auf gleiche Weise zentriert und zwingend zueinander ausgerichtet.
  • Ein einziger Rand der Prägeplatte 1 und des Gegenstücks 7 ist mit den Sitzen 3, 3' versehen. Der gegenüberliegende Rand wird durch eine konventionelle Klemmeinrichtung gehalten, die es gestattet, die Prägeplatte 1 und das Gegenstück 7 mit der Möglichkeit festzuspannen, eine laterale Verschiebung für den Fall eines Versatzes beim Anbringen der Prägeplatte 1 und des Gegenstücks 7 zuzulassen.
  • Es genügt, der Offset-Presse ein zu prägendes Blatt mittels einer üblichen Vorrichtung zuzuführen, um eine Prägung exzellenter Qualität mit einer Geschwindigkeit zu erhalten, die erheblich über derjenigen bei den Autoplatinen liegt.
  • Die Prägeplatten 1 und die Gegenstücke 7 sind einstückig und können aus Zink gefertigt sein, das deutlich preisgünstiger ist, als die mit den Autoplatine- und Zylindertypo-Pressen verwendete Bronze. Andere Materialien wie z.B. Magnesium und Polymere sind ebenfalls verwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Prägetechnik ist besonders interessant in Bezug auf die Kosten der Ausstattung, da eine konventionelle Offset-Presse einfach angepaßt werden kann, und in Bezug auf die Montagezeiten, die erheblich verringert sind, wobei die Montage und Ausrichtung der Prägeplatten 1 und Gegenstücke 7 quasi in einem Augenblick erfolgt und keiner Einstellung bedarf. Die Montage kann daher durch gering qualifiziertes Personal durchgeführt werden.
  • Zudem sind ebenfalls die Vorteile zu erwähnen, die ein Prägeverfahren erfährt und das zu Eigenschaften führt, die Offset-Pressen eigen sind, nämlich: ununterbrochener Betrieb, den Durchgang eines Prägehilfsmittels geringer Dicke wie Papier, ein besserer Druck, der entlang einer Mantellinie wirkt und nicht auf eine Fläche, und eine geringere Belastung des zu bedruckenden Materials.
  • Schließlich umfaßt die Erfindung weitere Ausgestaltungen, die nicht beschrieben und gezeigt sind, z.B. betreffend die Gestalt und Abmessung der Zentrierstücke und der zugehörigen Sitze und die Befestigung der Zentrierstücke auf dem entsprechenden Zylinder.
  • Zwei Zentrierstücke genügen entlang einer gleichen Zylindermantellinie, jedoch kann man gegebenenfalls mehrere Zentrierstücke sowie mehrere entsprechende Sitze an der Prägeplatte und dem Gegenstück vorsehen.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für die seitenweise Herstellung von Prägungen von Braille-Schriftzeichen mit Magnesium-Prägeplatten auf Papier- oder Kartonmaterial mit hoher Reproduzierbarkeit und in Großserie.

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Anpassung einer Offset-Presse für die Herstellung von Prägungen, bei der ein Drucktuchzylinder (4) eine Prägeplatte (1) und ein Gegendruckzylinder (8) ein Gegenstück (7) aufweist, gekennzeichnet durch eine Montier- und Ausrichteinrichtung für die Prägeplatte (1) und das Gegenstück (7) mit einerseits wenigstens zwei auf dem die Prägeplatte (1) tragenden Drucktuchzylinder (4) befestigten Zentrierstücken (5) und wenigstens zwei auf dem das Gegenstück (7) tragenden Gegendruckzylinder (8) befestigten Zentierstücken (5'), die den beiden Zentrierstücken (5) des die Prägeplatte (1) tragenden Drucktuchzylinders (4) entsprechen, und andererseits mit Sitzen (3, 3') zur Aufnahme der Zentrierstücke (5, 5'), die als endseitig halbrunde Aussparungen entlang eines Randes der Prägeplatte (1) oder des Gegenstücks (7) angeordnet sind und auf der Prägeplatte (1) und dem Gegenstück (7) in präziser Entsprechung mit den Zentrierstücken (5, 5') derart angeordnet sind, daß automatisch eine genaue gegenseitige Ausrichtung zwischen der Prägeplatte (1) und dem Gegenstück (7) sichergestellt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeplatte (1) und das Gegenstück (7) mit Sitzen (3, 3') entlang eines einzigen Randes versehen sind und der gegenüberliegende Rand auf dem entsprechenden Zylinder mit Hilfe von Klemmeinrichtungen (6) befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005037494A1 (de) * 2005-08-09 2007-02-22 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Brailleschrift in einer Druckmaschine
EP2422993A3 (de) * 2010-08-31 2012-07-18 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Braillehülse

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DE102005037494A1 (de) * 2005-08-09 2007-02-22 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen einer Brailleschrift in einer Druckmaschine
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