DE20318349U1 - Papier- oder Kartonagenzuschnitt zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband oder Buchumschlag, Einhefter, Zeitschriften oder Buchbeilage oder Mailing - Google Patents

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Abstract

Papier- oder Kartonagenzuschnitt (1) zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband oder Buchumschlag, Einhefter, Zeitschriften oder Buchbeilage oder Mailing, bestehend aus einem ersten rechteckigen Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ersten Abschnitt (2) ein Flächenelement (5) freigestanzt ist, das mit einem ersten Befestigungsende (6) mit dem ersten Abschnitt (2) durch eine Biegelinie (7) verbunden ist und mit seinem freien Ende als Lesezeichen aus dem ersten Abschnitt (2) herausklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft einen Papier- oder Kartonagenzuschnitt, der als Zeitschriften- oder Bucheinband, Buchumschlag, Einhefter, Zeitschriften- oder Buchbeilage oder Mailing verwendet werden soll. Ein derartiger Zuschnitt besteht aus einem ersten rechteckigen Abschnitt, der zur Verbindung wie vorstehend beschrieben dient.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zuschnitt mit dem Merkmal des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart auszubilden, daß ihm weitere Funktionen zukommen und seine Eignung als Werbeträger verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüche.
  • Als Kern der Erfindung oder Neuerung wird es angesehen, aus dem ersten Abschnitt ein Flächenelement freizustanzen, das mit einem ersten Befestigungsende mit dem ersten Abschnitt durch eine Biegelinie verbunden ist und mit seinem freien Ende als Lesezeichen aus dem ersten Abschnitt herausklappbar ist. Je nach Bedarf ist das Lesezeichen aus dem ersten Abschnitt, der z. B. einen Zeitschrifteneinband bilden kann, herausklappbar, sobald das Lesezeichen nicht mehr erforderlich ist, kann es in den ausgestanzten Bereich zurückgeklappt werden. Durch die Anordnung des Lesezeichens gemäß der Neuerung ist es möglich, dem Zuschnitt eine erweiterte, verbesserte Werbefunktion zuzuordnen, beispielsweise kann der Abschnitt die Kontur des beworbenen Gegenstandes, beispielsweise einer Weinflasche oder dgl. aufweisen und entsprechend mit Angabe oder Marken bedruckt sein.
  • In Erweiterung der Neuerung ist es möglich, einen zweiten Abschnitt vorzusehen, der mit der Rückseite des ersten Abschnittes in Deckung bringbar ist und dort verklebt werden kann. Der zweite Abschnitt sorgt dafür, daß die Ausstanzung nicht sichtbar ist, wenn der erste rechteckige Abschnitt als Bucheinband oder Buchumschlag oder Umschlag einer Zeitschrift verwendet wird. Die entsprechende Seite ist durch den zweiten Abschnitt vollflächig geschlossen.
  • Es ist möglich, den ersten und den zweiten Abschnitt mit einer Biegefalz einstückig auszubilden. Darüber hinaus liegt es im Rahmen der Erfindung/Neuerung, einen dritten Abschnitt vorzusehen, der etwa die Größe des ersten und zweiten Abschnittes aufweist und einstückig mit dem ersten und zweiten Abschnitt durch eine Heftlinie verbunden ist. Dadurch ergibt sich ein einstückiger Umschlag, der den Zeitschrifteninnenbereich völlig umschließen kann. Die Heftung kann entlang der Heftlinie erfolgen.
  • Parallel zu der ersten, das Befestigungsende des Flächenelementes definierenden Biegelinie ist mindestens eine weitere als Prägelinie ausgebildete Sollbiegelinie angeordnet. Vorteilhafterweise sind mehrere Sollbiegelinien vorgesehen, wobei zwei parallel zueinander verlaufende Sollbiegelinien in etwa der Heftstärke der Zeitschrift oder des Buches entsprechen soll. Der Zwischenraum zwischen den beiden weiteren Sollbiegelinien kann sich kreuzende dritte und vierte Sollbiegelinien aufnehmen, dadurch ist es möglich, das Lesezeichen auch schräg zwischen die zu markierenden Seiten einzulegen und z. B. aus der Zeitschrift seitlich herausstehen zu lassen.
  • Im Bereich des Freiendes des Flächenelementes ist in dem ersten Abschnitt eine Griffausnehmung freigestanzt, damit das Flächenelement auf bequeme Weise aus dem Rand der Freistanzung herausgetrennt werden kann.
  • Weitere Ansprüche betreffen Dimensionierungen des Flächenelementes sowie seine Lage innerhalb des ersten Abschnittes.
  • Es ist auch möglich, mehrere Flächenelemente vorzusehen, um eine Mehrzahl von Markierungen im Innenbereich einer Zeitschrift oder eines Buches vornehmen zu können. Die mehreren Flächenelemente können entweder parallel, rechtwinkelig oder auch schräg zueinander angeordnet werden.
  • Um einen allzu schnellen Verschleiß des Lesezeichens zu vermeiden, kann eine Verstärkung z. B. in Form einer Kaschierung vorgesehen werden.
  • Die Erfindung/Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zuschnittes nach der Erfindung;
  • 2: ein zweites, modifiziertes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung;
  • 3: ein drittes, nochmals modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Abschnitt, die einstückig miteinander verbunden sind.
  • Der in Zeichnungsfigur 1 dargestellte Zuschnitt 1 besteht zunächst aus einem ersten Abschnitt 2 und einem zweiten Abschnitt 3, der durch einen Biegefalz 4 einstückig mit dem ersten Abschnitt 2 verbunden ist.
  • Aus dem ersten Abschnitt 2 ist ein Flächenelement 5 freigestanzt, das mit einem Befestigungsende 6 und dem ersten Abschnitt 2 durch eine Biegelinie 7 einstückig verbunden ist.
  • Damit die ausgestanzte, durch das Flächenelement 5 definierte Ausnehmung 8 nicht als solche in einem Bucheinband oder Zeitschrifteneinband erkennbar ist, wird der zweite Abschnitt 3 um den Biegefalz 4 um 180° auf die Rückseite des ersten Abschnittes 2 geklappt und dort verklebt. Dadurch erhöht sich auch die Stabilität des Gesamten Zuschnittes.
  • Wie in Zeichnungsfigur 4 dargestellt, ist ein dritter Abschnitt 9 vorgesehen, der über eine Heftlinie 10 einstückig mit dem ersten und zweiten Abschnitt 2, 3 verbunden ist.
  • Parallel zu der Biegelinie 7 sind zwei weitere, als Prägelinie ausgebildete Sollbiegelinien 11, 12 vorgesehen, die parallel zueinander liegen. Im Zwischenbereich 13 zwischen den beiden Sollbiegelinien 11 und 12 sind dritte und vierte Sollbiegelinien 14, 15 vorgesehen, die ein schräges Ausklappen des Flächenelementes 5 aus der Ausnehmung 8 ermöglichen.
  • Im Bereich es Freiendes 16 des Flächenelementes 5 ist eine Griffausnehmung 17 freigestanzt, die ein Herausklappen des Flächenelementes 5 erleichtert.
  • Die Biegelinie 7 hat von der Sollbiegelinie 11 einen Abstand 18, der etwa dem Abstand 19 der Biegelinie 7 vom benachbarten Rand 20 des ersten Abschnittes 2 entspricht.
  • Die Mittellängsachse 21 des Flächenelementes 5 verläuft bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel parallel zu einer der Längsseitenkanten 22 des ersten Abschnittes 2. Die Mittellängsachse 21 ist etwas mittig im ersten Abschnitt 2 angeordnet.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Zuschnitt
    2
    erster Abschnitt
    3
    zweiter Abschnitt
    4
    Biegefalz
    5
    Flächenelement
    6
    Befestigungsende
    7
    Biegelinie
    8
    Ausnehmung
    9
    dritter Abschnitt
    10
    Heftlinie
    11
    Sollbiegelinie
    12
    Sollbiegelinie
    13
    Zwischenbereich
    14
    dritte Sollbiegelinie
    15
    vierte Sollbiegelinie
    16
    Freieinde von 5
    17
    Griffausnehmung
    18
    Abstand
    19
    Abstand
    20
    Kante von 5
    21
    Mittellängsachse
    22
    Längsseitenkante

Claims (23)

  1. Papier- oder Kartonagenzuschnitt (1) zur Verwendung als Zeitschriften- oder Bucheinband oder Buchumschlag, Einhefter, Zeitschriften oder Buchbeilage oder Mailing, bestehend aus einem ersten rechteckigen Abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem ersten Abschnitt (2) ein Flächenelement (5) freigestanzt ist, das mit einem ersten Befestigungsende (6) mit dem ersten Abschnitt (2) durch eine Biegelinie (7) verbunden ist und mit seinem freien Ende als Lesezeichen aus dem ersten Abschnitt (2) herausklappbar ist.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem zweiten Abschnitt (3), der mit der Rückseite des ersten Abschnitts (2) in Deckung bringbar und dort verklebbar ist
  3. Zuschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (3) mit dem ersten Abschnitt (2) durch einen Biegefalz (4) einstückig verbunden ist.
  4. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Abschnitt (9), der etwa die Größe des ersten und zweiten Abschnittes (3) aufweist, einstückig mit dem ersten und zweiten Abschnitt (2) durch eine Heftlinie (10) verbunden ist.
  5. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der ersten, das Befestigungsende (6) des Flächenelementes (5) definierenden Biegelinie (7) mindestes eine weitere als Prägelinie ausgebildete Sollbiegelinie (11, 12) angeordnet ist.
  6. Zuschnitt nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele weitere Sollbiegelinien (11, 12) vorgesehen sind.
  7. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (18, 19) der beiden weiteren Sollbiegelinien (11, 12) etwa der Heftstärke der Zeitschrift oder des Buches entspricht.
  8. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenbereich (13) zwischen den beiden weiteren Sollbiegelinien (11, 12) sich kreuzende dritte und vierte Sollbiegelinien (14, 15) angeordnet sind.
  9. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Freiendes (16) des Flächenelementes (5) in dem ersten Abschnitt (2) eine Griffausnehmung (17) freigestanzt ist.
  10. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (7) von der ersten weiteren Sollbiegelinie (11) einen Abstand (18, 19) aufweist, der etwa dem Abstand (18, 19) der ersten Biegelinie (7) vom benachbarten Rand des ersten Abschnittes (2) entspricht.
  11. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Flächenelementes (5) von der zweiten Sollbiegelinie (12) bis zu einem Freiende (5) etwa 30 – 60 % der Länge der Längsseitenkante (22) des ersten Abschnittes (2) beträgt.
  12. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (5) länger als breit ausgestaltet ist.
  13. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse (21) des Flächenelementes (5) parallel zu einer der Seitenlängskanten des ersten Abschnittes (2) verläuft.
  14. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellängsachse (21) des Flächenelementes (5) etwa mittig im ersten Abschnitt (2) angeordnet ist.
  15. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenartige Flächenelement (5) sich parallel zu den kurzen Seitenkanten des rechteckigen ersten Abschnittes (2) erstreckt.
  16. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei nicht ausgeklapptem Flächenelement (5) sichtbare Oberseite des Flächenelements (5) mit einem Werbeaufdruck versehen ist, der graphisch einem Werbeaufdruck auf der unter dem Flächenelement (5) angeordneten Oberfläche ähnlich ist oder diesen ergänzt.
  17. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flächenelemente (5) im ersten Abschnitt (2) angeordnet sind.
  18. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren streifenartigen Flächenelemente (5) parallel zueinander angeordnet sind.
  19. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren streifenartigen Flächenelemente (5) hinsichtlich ihrer Mittellängsachse (21) zueinander rechtwinkelig angeordnet sind.
  20. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenartige Flächenelement (5) an seinem Befestigungsende (6) verstärkt ist.
  21. Zuschnitt nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung durch eine Kaschierung erfolgt.
  22. Zuschnitt nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung bis über den Bereich der Biegelinien (7) gezogen ist.
  23. Zuschnitt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom streifenartigen Flächenelement (5) abgedeckten Bereich eine Warenprobe angeordnet ist.
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