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Die Erfindung betrifft ein Mundstück für eine Flachstrahldüse mit einer
sich entlang einer Mittellängsachse
erstreckenden zylindrischen Kammer und einem die Kammer schneidenden
Austrittsschlitz. Die Erfindung betrifft auch eine Flachstrahldüse mit einem
Mundstück
und einem Mundstückhalter mit
wenigstens einer Zuführbohrung.
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Bekannte Flachstrahldüsen, insbesondere schrägspritzende
Flachstrahldüsen
weisen ein Mundstück
mit einer Kammer auf, die durch eine zylindrische Sackbohrung gebildet
ist. Der Grund der Sackbohrung ist halbkugelartig oder in ähnlicher
Weise abgerundet gestaltet. Zur Schaffung eines Austrittsschlitzes
wird der Grund der Sackbohrung mittels eines Schlitzes angeschnitten.
Aufgrund der kugelartigen oder abgerundeten Gestaltung des Sacklochgrundes
ergibt sich eine, auch bezüglich
ihres Durchmessers gesehen, abgerundete Austrittsbohrung.
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Mit der Erfindung soll ein einfach
herzustellendes und einfach zu montierendes Mundstück für eine Flachstrahldüse bzw.
eine Flachstrahldüse
geschaffen werden.
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Erfindungsgemäß ist hierzu ein Mundstück für eine Flachstrahldüse mit einer
sich entlang einer Mittellängsachse
erstreckenden zylindrischen Kammer und einem die Kammer schneidenden
Austrittsschlitz vorgesehen, bei dem der Austrittsschlitz die Kammer
im Bereich der zylindrischen Kammerwandung schneidet und Seitenflächen des
Austrittsschlitzes so angeordnet sind, dass sich der Austrittsschlitz in
einer Richtung von der Mittellängsachse
weg öffnet.
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Bei Schrägstellung der Seitenflächen des Austrittsschlitzes
ergibt sich auch beim Schneiden der zylindrischen Kammerwandung
eine Öffnung
in der Kammerwandung mit abgerundeter Begrenzung. Eine solche bezüglich ihres Öffnungsquerschnittes linsenförmig oder
elliptisch gestaltete Austrittsöffnung,
gefolgt von einem sich nach außen öffnenden Austrittsschlitz,
gewährleistet
ein gleichmäßiges Spritzbild.
Das Mundstück
ist dabei einfach herstellbar, da die zylindrische Kammer, die vorteilhafterweise
kreiszylindrisch ausgestaltet ist, und der Austrittsschlitz in einfacher
Weise präzise
herstellbar sind. Die Form des Austrittsschlitzes ist dadurch unabhängig von
der Gestaltung des Bohrungsgrundes, so dass Standardbohrer verwendet
werden können.
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In Weiterbildung der Erfindung ist
der Austrittsschlitz mittels einer Durchdringung eines im Querschnitt
sich zu seinem Außenumfang
verjüngenden
Rotationskörpers
mit der Kammer gebildet.
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In Weiterbildung der Erfindung ist
der Rotationskörper
im Bereich seines Außenumfangs
im Querschnitt dreieckförmig
ausgebildet.
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Auf diese Weise kann eine vorteilhafte
Geometrie für
Austrittsbohrung und Austrittsschlitz gebildet werden, speziell
mit Öffnungswinkeln
des Austrittsschlitzes von weniger als 90°, und das Mundstück lässt sich
beispielsweise in einfacher Weise durch Anfräsen der Kammer mittels ei nes
im Querschnitt rautenförmigen
Fräsers,
eines sogenannten Prismenfräsers,
herstellen.
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In Weiterbildung der Erfindung ist
der Rotationskörper
scheibenförmig
mit im Querschnitt abgerundetem Außenumfang ausgebildet.
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Dadurch lässt sich der Austrittsschlitz
beispielsweise mittels eines Scheibenfräsers mit abgerundetem Außenumfang
einbringen. Mittels eines solchen sogenannten Radiusfräsers kann
die Verteilung der Flüssigkeit
innerhalb des Strahls beeinflusst werden und insbesondere mehr Flüssigkeit
in den Randbereich verlagert werden.
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In Weiterbildung der Erfindung liegt
ein Öffnungswinkel
des Austrittsschlitzes in einer die Mittellängsachse der Kammer enthaltende
Mittenebene im Bereich zwischen 50° und 100°.
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Auf diese Weise lässt sich der Öffnungswinkel
des Spritzstrahles einstellen, wobei unterschiedliche Öffnungswinkel,
beispielsweise durch Wahl eines Fräsers mit unterschiedlicher
Geometrie, bei der Herstellung des Mundstücks berücksichtigt werden können. Ein
gewünschter
Neigungswinkel des Strahles gegenüber einer Mittellängsachse
des Mundstücks
lässt sich
dabei durch die Wahl der Winkellage des verwendeten Fräsers zur
Mittellängsachse
einstellen. Dieser Neigungswinkel kann dabei auch mehr als 90° betragen,
um eine nach hinten spritzende Düse
zu realisieren. Ein sogenannter Strahlwinkel, das bedeutet ein Winkel
den der Strahl in einer senkrecht zur Mittellängsachse liegenden Ebene einnimmt,
ist durch die Eintauchtiefe und den Durchmesser des Fräsers einstellbar.
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In Weiterbildung der Erfindung ist
an einem Außenumfang
des Mundstücks
ein abgeplatteter Bereich zur Bildung einer Anschlagfläche einer
Verdrehsicherung vorgesehen.
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Gerade bei schrägspritzenden Düsen ist
die winkelgenaue Montage des Mundstücks problematisch. Mittels
einer Anschlagfläche
an einem abgeplatteten Bereich des Mundstücks lässt sich eine exakte Winkelpositionierung
des Mundstücks
in einfacher Weise erreichen. Wird das Mundstück, beispielsweise zu Wartungszwecken,
abgenommen, ist auf diese Weise eine winkelgenaue Positionierung bei
der erneuten Montage sichergestellt.
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Die Erfindung betrifft auch eine
Flachstrahldüse
mit einem insbesondere erfindungsgemäßen Mundstück und einem Mundstückhalter
mit wenigstens einer Zuführbohrung,
bei der in einem Verbindungsbereich zwischen Mundstück und Mundstückhalter
Anschlagflächen
für eine
Verdrehsicherung vorgesehen sind, so dass das Mundstück ausschließlich in
vordefinierten Winkelstellungen zum Mundstückhalter mit diesem verbindbar
ist.
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Bei der Erstmontage einer insbesondere schrägspritzenden
Flachstrahldüse
kann eine winkelgenaue Positionierung des Mundstücks eingemessen werden. Muss
danach, beispielsweise zu Wartungszwecken, das Mundstück abgenommen
werden, kann dieses in einfacher Weise wieder am Mundstückhalter
montiert werden und ist dann durch die Verdrehsicherung automatisch
winkelgenau positioniert.
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In Weiterbildung der Erfindung weisen
der Mundstückhalter
und das Mundstück
jeweils eine tangential zu einer Mittellängsachse von Mundstück und Mundstückhalter
verlaufende Anschlagfläche auf,
wobei die Anschlagflächen
im montierten Zustand von Mundstück
und Mundstückhalter
aneinander anliegen.
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Solche tangential verlaufenden Anschlagflächen sind
vergleichsweise einfach herzustellen, beispielsweise durch Bearbeitung
mittels eines Fräsers.
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In Weiterbildung der Erfindung weist
der Mundstückhalter
einen Vorsprung oder eine Ausnehmung mit einer der tangentialen
Anschlagflächen
und das Mundstück
eine Ausnehmung bzw. einen Vorsprung mit einer der tangentialen
Anschlagflächen auf.
Vorteilhafterweise weist das Mundstück zur Bildung der Anschlagfläche einen
abgeplatteten Bereich am Außenumfang
auf.
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In Weiterbildung der Erfindung ist
das Mundstück
mittels einer Überwurfmutter
an dem Mundstückhalter
befestigbar, wobei dann, wenn das Mundstück nicht in einer der vordefinierten
Winkelstellungen auf den Mundstückhalter
aufgesetzt ist, die Überwurfmutter
nicht oder lediglich bis zu maximal einer Umdrehung in ein passendes
Gegengewinde eingreift.
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Dadurch kann entweder sichergestellt
werden, dass das Mundstück überhaupt
nicht in verdrehter Stellung auf dem Mundstückhalter befestigt werden kann
oder es ist sichergestellt, dass bei der Montage sofort feststellbar
ist, dass sich das Mundstück nicht
in der richtigen Position befindet. Wenn die Überwurfmutter bis zu maximal
einer Umdrehung aufschraubbar ist, kann ohne weiteres festgestellt werden,
dass die Positionierung des Mundstücks nicht korrekt sein kann.
Dennoch ist es dann möglich, das
Mundstück
bereits am Mundstückhalter
zu fixieren und das Mundstück
dann – gegebenenfalls
einhändig – in der
Position zu korrigieren und die Überwurfmutter
dann endgültig
festzuziehen. Auf diese Weise wird die Montage des Mundstücks erheblich erleichtert.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungs formen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen
zeigen:
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1a bis 1c eine Schnittansicht eines
erfindungsgemäßen Mundstücks gemäß einer
ersten Ausführungsform
sowie eine Vorderansicht und eine Draufsicht dieses Mundstücks,
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2 eine
Schnittansicht eines Mundstücks gemäß einer
weiteren Ausführungsform,
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3a und 3b eine Schnittansicht und
eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Mundstückhalters und
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4 eine
Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Flachstrahldüse.
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Ein in der 1a gezeigtes Mundstück 10 für eine schrägspritzende
Flachstrahldüse
weist eine kreiszylindrische Kammer 12 auf, über die
ein zu verspritzendes Medium in das Mundstück gelangt. Die Kammer ist
als kreiszylindrisches Sackloch ausgebildet, wobei ein in der Darstellung
der 1a oben liegender
Grund des Sacklochs kegelförmig
verläuft. Die
Kammer 12 ist dadurch in einfacher Weise beispielsweise
mittels eines handelsüblichen
Spiralbohrers herstellbar, wesentlich ist, dass der Grund des Sacklochs
keine exakt definierte Form erhalten muss. Ein Austrittsschlitz 14 durchdringt
eine Kammerwandung des Mundstücks 10 und
stellt dadurch eine Verbindung der Kammer 12 mit der Umgebung her.
In der Schnittansicht der 1a ist
zu erkennen, dass Seitenflächen 16, 18 des
Austrittsschlitzes in einer Richtung auf eine Mittellängsachse 20 des
Mundstücks 10 zu
aufeinander zulaufen. Der Austrittsschlitz 14 verjüngt sich
somit in Richtung auf die Kammer 12 und öffnet sich
nach außen.
Die Seitenflächen 16, 18 des
Austrittsschlitzes 14 sind in einer durch die Mittellängsachse 20 laufenden
Ebene in einem Öffnungswinkel α von etwa
70° zueinander
angeordnet. Der Öffnungs winke α bestimmt
dabei den Öffnungswinkel
des abgegebenen Strahles. Eine Mittelebene des Austrittsschlitzes 14 ist
in einem Winkel β zur
Mittellängsachse 20 angeordnet.
Der Neigungswinkel β bestimmt
den Neigungswinkel des abgegebenen Spritzstrahles. Der Neigungswinkel
kann bei nach hinten spritzenden Düsen mehr als 90° betragen.
Ein Strahlwinkel des abgegebenen Spritzstrahles wird in einer senkrecht
zur Mittellängsachse des
Mundstücks
liegenden Ebene bestimmt. Dieser Strahlwinkel, oder der Winkel,
den der fächerartige Strahl
einnimmt, ist dabei durch die Größe des Austrittsschlitzes
in Umfangsrichtung der Kammer 12 sowie durch die Winkelanordnung
der beiden gegenüberliegenden
Seitenkanten des Austrittschlitzes 14, die beispielsweise
in der 1b zu erkennen
sind, bestimmt. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Mundstücks 10 kann
dieser Strahlwinkel durch den Durchmesser und die Eintauchtiefe
des verwendeten Fräsers
eingestellt werden.
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In der Vorderansicht der 1b ist zu erkennen, dass
sich durch das Einbringen des Austrittsschlitzes 14 in
das Mundstück 10 eine
linsenförmige Austrittsbohrung 22 ergibt.
Der Austrittsschlitz 14 mit den Seitenflächen 16, 18 kann
in das Mundstück 10 beispielsweise
mittels eines im Querschnitt rautenförmigen, rotationssymmetrischen
Fräsers,
eines sogenannten Prismenfräsers,
eingebracht werden. Der Öffnungswinkel α kann dann
durch die Form des Fräsers
beeinflusst werden und der Neigungswinkel β durch die Winkelanordnung eines
solchen Fräsers.
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Die Draufsicht der 1c zeigt eine auch in der Seitenansicht
der 1b erkennbare Abplattung an
einem unteren, dem Austrittsschlitz 14 abgewandten umlaufenden
Flansch des Mundstücks 10.
Diese Abplattung 24 ist parallel zu einer Ebene angeordnet, die
durch die Mittellängsachse 20 und
die Mitte des Austrittsschlitzes 14 verläuft. Die
Abplattung 24 bildet eine Anschlagfläche, mittels der eine Verdrehsiche rung
und eine winkelgenaue Positionierung des Mundstücks 10 erreicht werden
kann.
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Die Schnittansicht der 2 zeigt eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mundstücks 26.
Das Mundstück 26 ist
von dem in der 1a, 1b, 1c gezeigten Mundstück 10 lediglich dadurch
verschieden, dass der Öffnungswinkel α des Austrittsschlitzes
90° beträgt. Der
Austrittsschlitz des Mundstücks 26 kann
somit über
eine Durchdringung eines Kreiszylinders mit dem Mundstück 26 und
der ebenfalls kreiszylindrischen Kammer im Mundstück 26 gebildet
werden. Dieser Kreiszylinder ist gegenüber einer Mittellängsachse
der Kammer des Mundstücks 26 geneigt
angeordnet.
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Die Darstellung der 3a zeigt einen Mundstückhalter 28, der für die in
den 1a, 1b, 1c und 2 gezeigten Mundstücke 10, 26 vorgesehen
ist. Der Mundstückhalter 28 weist
eine Zuführbohrung 30 auf,
deren Mittelachse 32 im montierten Zustand mit einer Mittelachse
eines Mundstücks
fluchtet. In einem Verbindungsbereich 34, auf den ein Mundstück aufgesetzt
wird, ist ein Vorsprung 36 ausgebildet. Der Vorsprung 36 weist
eine tangential zur Zuführbohrung 30 verlaufende
Anschlagfläche 38 auf.
Die ebene Anschlagfläche 38 ist
dabei auf einer, der Mittelachse 32 zugewandten Seite des
Vorsprungs 36 angeordnet. Eine zweite Seitenfläche des
Vorsprungs 36 wird durch einen Abschnitt einer kreiszylinderförmigen Außenwandung
gebildet.
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Die insgesamt kreiszylinderabschnittsförmige Gestaltung
des Vorsprungs 36 ist auch in der Draufsicht der 3b zu erkennen.
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Die Schnittansicht der 4 zeigt eine erfindungsgemäße, schrägspritzende
Flachstrahldüse 40 mit
dem in den 3a, 3b gezeigten Mundstückhalter 28 und
einem Mundstück 42.
Das Mundstück 42 unterscheidet
sich von dem in der 2 dargestellten
Mundstück 26 lediglich durch
die um 90° bezüglich der
Mittelachse versetzte Anordnung des Austrittsschlitzes. Das Mundstück 42 und
der Mundstückhalter 28 sind
mittels einer Überwurfmutter 44 miteinander
verbunden. Die Überwurfmutter 44 greift dabei
an einer Oberseite des unteren, teilweise umlaufenden Flansches
des Mundstücks 42 an.
In der Darstellung der 4 ist
gut zu erkennen, dass eine am Mundstück ausgebildete, tangential
zur Mittelachse verlaufende Anschlagfläche an der ebenfalls tangential
verlaufenden Anschlagfläche 38 des Mundstücks 28 anliegt.
Eine Winkelposition des Mundstücks 42 gegenüber dem
Mundstückhalter 28 ist
dadurch exakt definiert und das Mundstück 42 kann lediglich
in der dargestellten, vordefinierten Winkelstellung relativ zum
Mundstück 28 angeordnet werden.
Bei einer Erstmontage der Flachstrahldüse 40 kann somit eine
Winkellage des abgegebenen Strahles exakt eingestellt werden. Muss
später,
beispielsweise zu Wartungszwecken, das Mundstück 42 abgenommen werden,
wird dadurch die Winkellage des Mundstückhalters 28 nicht
verändert.
Bei erneuter Montage kann das Mundstück 42 dadurch einfach aufgesetzt
werden und ist automatisch winkelgenau positioniert. Die Verdrehsicherung
bzw. Winkelpositionierung wird dabei in besonders einfacher Weise durch
die beiden tangential angeordneten Anschlagflächen am Mundstück 42 und
am Mundstückhalter 28 erreicht.
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Eine Länge des Vorsprungs 36 in
Richtung der Mittellängsachse 30 des
Mundstückhalters 28, das
bedeutet eine Länge
des Vorsprungs 36, um die sich der Vorsprung 36 über die
Anlegefläche
des Mundstückhalters 28 für das Mundstück 42 hinaus erstreckt,
ist dabei so bemessen, dass die Überwurfmutter 44 bei
verdreht aufgesetztem Mundstück 42 entweder
nicht in das passende Gegengewinde am Mundstückhalter 28 eingreift
oder lediglich bis zu maximal einer Umdrehung auf dieses Gegengewinde aufgedreht
werden kann. Eine verdrehte Montage des Mundstücks 42 ist dadurch
entweder völlig
ausgeschlossen oder es ist für
einen Monteur ohne weiteres zu erkennen, dass die Position des Mundstücks 42 nicht
korrekt sein kann. Wenn sich die Überwurfmutter 44 bei spielsweise
lediglich eine halbe Umdrehung auf das Gegengewinde des Mundstückhalters 28 aufdrehen
lässt,
ist das Mundstück 42 am
Mundstückhalter 28 fixiert
und kann beispielsweise einhändig
in die richtige Position gebracht werden und die Überwurfmutter 44 kann
dann angezogen werden.