DE20316327U1 - Halterung für Bauelemente - Google Patents

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Abstract

Halterung für Bauelemente, insbesondere von Steckverbindungen (1, 2), Kabelbäumen, Flachkabel usw. in der Elektronik in einem Fahrzeug oder auch von Schlauchleitungen (14), mit einer Platte (3), an der die Bauelemente (1, 2) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bauelement (1, 2) von einem elastischen Streifen an die Platte angedrückt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für Bauelemente, insbesondere von Steckverbindungen, Kabelbäume, Flachkabel usw. in der Elektronik in einem Fahrzeug oder auch von Schlauchleitungen, mit einer Platte, an der die Bauelemente gehalten sind.
  • Stand der Technik
  • Zum Führen, Festlegen und Verbinden von beliebigen Bauelementen, insbesondere von Bauelementen der Elektronik eines Fahrzeuges, werden heute üblicherweise Rahmenplatten verwendet, deren Rahmenwände exakt auf die zu verbindenden Bauelemente und die Zuleitungen zu diesen Bauelementen abgestimmt sind. Wird ein Bauelement eines anderen Herstellers benutzt, so müssen auch die Rahmenplatten ausgetauscht und diesen Bauelementen angeglichen werden. Das bedeutet, dass es insbesondere für die Verbindung von Bauelementen eine Vielzahl von derartigen Rahmenplatten gibt, wobei jede Rahmenplatte, da sie in der Regel aus Kunststoff gespritzt ist, ein eigenes Spritzgiesswerkzeug erfordert. Dies erhöht die Kosten der Elektronik eines Fahrzeugs erheblich.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für Bauelemente zu schaffen, die äusserst variabel ist und die unterschiedlichst ausgestaltete Bauelemente festlegen kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass zumindest ein Bauelement von einem elastischen Streifen an die Platte angedrückt ist.
  • In diesem Sinne wird keine Rahmenplatte mehr verwendet, von der Rahmen aufragen, die speziell der Aussenkontur eines Bauelements angepasst sind. Es genügt eine flache Platte, auf der die Bauelemente aufgelegt und von dem elastischen Streifen an die Platte angedrückt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel überspannt der elastische Streifen das festzulegende Bauelement und presst dieses gegen die Oberfläche der Platte. Das bedeutet, dass der elastische Streifen beidseits des Bauelementes mit der Platte verbunden werden kann. Diese Verbindung kann bevorzugt beidseits lösbar ausgestaltet sein, sie kann jedoch auch einerseits fest und andererseits lösbar sein. Denkbar, aber wohl eine schlechtere Ausführungsform wäre, wenn das elastische Element auf beiden Seiten fest mit der Platte verbunden ist und zum Festlegen des Bauelementes so angehoben wird, dass das Bauelement unter den elastischen Streifen geschoben wird. Jedoch soll auch diese Ausführungsform von der Erfindung umfasst sein.
  • Die lösbare Verbindung des elastischen Streifens mit der Platte geschieht in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mittels einem Hülsenelement, welches mit dem elastischen Streifen verbunden ist und auf einen Zapfen aufgeschoben werden kann, der von der Platte aufragt. Dabei besitzt das Hülsenelement zumindest eine Axialausnehmung, die eine lösbare Verbindung mit dem Zapfen eingeht. Bei dieser lösbaren Verbindung kann es sich der Einfachheit halber um ein reib- oder kraftschlüssiges Material handeln, mit welchem die Innenfläche der Axialausnehmung des Hülsenelementes belegt ist. Wird in diesem Fall das Hülsenelement auf den Zapfen aufgeschoben, so geht das Material mit dem Zapfen einen Reib- oder Kraftschluss ein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Hülsenelement zwei derartige Axialausnehmungen auf, die mit jeweils zwei Zapfen zusammenwirken. Hierdurch kann der elastische Streifen breiter gehalten werden, so dass eine Halterung der Bauelemente verbessert wird.
  • Die Verbindung zwischen elastischem Streifen und Hülsenelement geschieht bevorzugt einstückig, das heisst, beide werden zusammen in einem Spritzgussverfahren hergestellt. Dabei kann die Höhe des Hülsenelementes variieren, je nach dem, welche Bauelemente übergriffen werden sollen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist daran gedacht, den elastischen Streifen ausserhalb der Höhenmitte mit dem Hülsenelement zu verbinden. Das bedeutet, dass je nach Wunsch dickere oder, durch Drehen des Hülsenelementes mit dem elastischen Streifen, auch dünnere Bauelemente übergriffen und wirksam gegen die Oberfläche der Platte gedrückt werden können.
  • Bevorzugt soll der elastische Streifen gitterartig ausgestaltet sein, d. h., er kann einer erheblichen Längenänderung unterworfen werden. Ferner ist daran gedacht, ihn mit Haltenoppen zu bestücken, die in Gebrauchslage auf oder zwischen die Bauelemente drücken bzw. eingreifen und so die Halterung der Bauelemente verbessern. Insbesondere, wenn der elastische Streifen zusammen mit den Hülsenelementen, je nach Wunsch für seine Verwendung, gedreht werden kann, hat es sich als ratsam erwiesen, den elastischen Streifen beidseits mit Haltenoppen zu bestücken.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Anordnung der Zapfen und der elastischen Streifen vervielfältigt werden kann. Insbesondere, wenn zwei Stecker miteinander verbunden werden sollen, wird dem einen Stecker eine Halterung und dem anderen Stecker eine zweite Halterung zugeordnet werden. In diesem Fall sind auf einer Platte entsprechend voneinander beabstandet vier oder mehr Zapfenpaare für entsprechende Hülsenelemente und elastische Streifen vorgesehen.
  • Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass beliebige Bauelemente in einem Fahrzeug durch nur eine erfindungsgemässe Halterung festgelegt werden können, die gleich ausgestaltet ist. Hierdurch werden erhebliche Kosten für das Spritzgiesswerkzeug eingespart. Ausserdem ist die Handhabung der erfindungsgemässen Halterung so einfach, dass auch Zeit bei der Festlegung der Bauelemente eingespart wird.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemässen Halterung für Bauelemente;
  • 2 eine Explosionsansicht einer Halterung für Bauelemente entsprechend 1 mit einem anderen Ausführungsbeispiel eines elastischen Streifens;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Streifens für eine erfindungsgemässe Halterung gemäss 1;
  • 4 und 5 Stirnansichten von erfindungsgemässen Halterungen für weitere Ausführungsbeispiele von Bauelementen.
  • Eine erfindungsgemässe Halterung für Bauelemente, im vorliegenden Ausführungsbeispiel für zwei Stecker 1 und 2, weist gemäss 1 eine Platte 3 auf, auf deren Oberfläche 4 die Stecker 1 und 2 aufliegen. Von der Oberfläche 4 ragen Zapfen 5.1 und 5.2 auf, die bevorzugt einstückig mit der Platte 3 verbunden sind. Mit den Zapfen 5.1 und 5.2 ist ein Haltestreifen 12 verbunden, der die Bauelemente 1 und 2 gegen die Platte 3 drückt.
  • Auf die Zapfen 5.1 und 5.2 sind Hülsenelemente 6 aufgeschoben, die über einen elastischen Streifen 7 miteinander verbunden sind. Gemäss 1 ragen ferner von dem elastischen Streifen 7 nach unten Haltenoppen 8.1 ab. Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach 2 sind auch auf der Oberseite des elastischen Streifens 7 Haltenoppen 8.2 vorgesehen.
  • In 3 ist erkennbar, dass der elastische Streifen 7 gitterförmig ausgestaltet ist, wobei er Durchbrechungen 9 aufweist.
  • Ferner ist in 3 erkennbar, dass in ein Hülsenelement 6 jeweils zwei Axialausnehmungen 10.1 und 10.2 eingeformt sind, wobei eine Innenfläche jeder Axialausnehmung 10.1 und 10.2 mit einem reib- und/oder kraftschlüssigen Material 11 belegt ist.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende: Die Platte 3 mit den Zapfen 5.1 und 5.2 wird an einer gewünschten Stelle im Fahrzeug angeordnet. Zwischen die Zapfen 5.1 und 5.2 werden die Stecker 1 und 2 eingelegt, wobei sie der Oberfläche 4 der Platte 3 aufliegen. Auf die Zapfen 5.1 und 5.2 werden nun die Hülsenelemente 6 aufgeschoben, wobei der elastische Streifen 7 die Stecker 1 und 2 überspannt und diese gegen die Oberfläche 4 der Platte 3 drückt. Die Haltenoppen 8.1 verbessern dabei die Halterung der Stecker 1 und 2, da sie einem Verschieben dieser Stecker entgegenwirken.
  • Die Hülsenelemente 6 werden auf den Zapfen 5.1 und 5.2 dadurch gehalten, dass das Material 11 die Zapfen 5.1 und 5.2 reib- und/oder kraftschlüssig umspannt. Sollen die Stecker 1 und 2 wieder freigegeben werden, so muss lediglich der Reib- bzw. Kraftschluss des Materials 11 überwunden werden, so dass das Hülsenelement 6 entlang den Zapfen 5.1 und 5.2 verschoben werden kann.
  • In 4 ist erkennbar, dass ein entsprechender Haltestreifen 12 auch übliche Kabel 13 oder Kabelbäume überdecken kann. In 5 ist ein Haltestreifen 12 gezeigt, der eine Schlauchleitung 14 überdeckt.
  • Positionszshlenliste
    Figure 00070001

Claims (10)

  1. Halterung für Bauelemente, insbesondere von Steckverbindungen (1, 2), Kabelbäumen, Flachkabel usw. in der Elektronik in einem Fahrzeug oder auch von Schlauchleitungen (14), mit einer Platte (3), an der die Bauelemente (1, 2) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bauelement (1, 2) von einem elastischen Streifen an die Platte angedrückt ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen (7) beidseits des Bauelements (1, 2) mit der Platte (3) verbunden ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem elastischen Streifen (7) zumindest auf einer Seite zumindest ein Hülsenelement (6) zugeordnet ist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (6) eine Axialausnehmung (10) besitzt, deren Innenfläche mit einem reib- und/oder kraftschlüssigen Material belegt ist.
  5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (6) einstückig mit dem elastischen Streifen (7) verbunden ist.
  6. Halterung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hülsenelement an der Platte (3) ein Zapfen (5.1, 5.2) zugeordnet ist.
  7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenelement (6) und der Zapfen einen Reib- und/oder Kraftverschluss eingehen.
  8. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (7) ausserhalb einer Höhenmitte des Hülsenelementes an diesem angeordnet ist.
  9. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Streifen (7) gitterartig ausgestaltet ist.
  10. Halterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem elastischen Streifen (7) zumindest einseitig, bevorzugt beidseitig, Haltenoppen (8.1, 8.2) vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008039482A1 (de) * 2008-08-23 2010-02-25 Dräger Medical AG & Co. KG Haltevorrichtung für Zuleitungen und Zubehör
FR2986407A1 (fr) * 2012-02-03 2013-08-09 Philippe Billette Dispositif pour le soclage non fixe de bracelet manchette, annulaire, et toutes autres pieces en cercle ou demi cercle

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