DE20316259U1 - Stationäre Bergsteige-Übungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stationäre Übungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Rahmenwerk (10) mit zwei Handgriffen (12) und einer Basis (11), die in Kontakt mit einer Oberfläche steht, auf welcher sich die Übungsvorrichtung befindet, einen gekrümmten Schaft (30) mit einem ersten gekrümmten Ende (31), einem zweiten gekrümmten Ende (32) sowie einem geraden Teil, der sich zwischen dem ersten gekrümmten Ende (31) und dem zweiten gekrümmten Ende (32) befindet, wobei das erstes gekrümmte Ende (31) und das zweite gekrümmte Ende (32) drehbar an dem Rahmenwerk (10) befestigt sind in Verbindung mit Öldruckzylindergruppen (40A, 40B) derart, daß das erste gekrümmte Ende (31) und das zweite gekrümmte Ende (32) einen Auslenkungswinkel von 180° zueinander besitzen, wenn der gekrümmte Schaft (30) zur radialen Drehung angetrieben ist, sowie zwei Pedale (21, 22) die nebeneinander an dem geraden Teil des gekrümmten Schaftes (30) derart montiert sind, daß die beiden Pedale (21, 22) in Treibverbindung mit dem gekrümmten Schaft (30) stehen, zu dessen radialer Drehung, wenn auf die beiden Pedale (21, 22) eine äußere Kraft einwirkt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
    • 1. Gebiet der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Übungsvorrichtung und im besonderen auf eine stationäre Vorrichtung, die ausgelegt ist um eine Übung durchzuführen, die das Bergsteigen imitiert.
    • 2. Beschreibung des Standes der Technik Das Bergsteigen ist eine Übung, die von manchen Leuten sehr stark bevorzugt wird. Leute, die sich in städtischen Bereichen befinden, haben jedoch nicht die Zeit oder den Zugang zu einem Bergsteigegebiet. Es leuchtet dementsprechend ein, daß eine stationäre Vorrichtung zur Durchführung von Bergsteigeübungen innerhalb eines Hauses eine willkommene Alternative sein kann für diejenigen, die dem Bergsteigen zugeneigt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es liegt dementsprechend der vorliegenden Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine kostengünstige Vorrichtung bereitzustellen, um eine Übung durchzuführen, die das Bergsteigen imitiert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Übungsvorrichtung bereitzustellen, die einen doppelten Zweck erfüllt, nämlich das Bergsteigen zu üben und gleichzeitig eine Rehabilitationsübung zur Ausführung zu bringen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichne des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Erfindung auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine stationäre Vorrichtung vorgesehen mit einem Rahmen, einem gekrümmten Schaft, zwei Öldruckzylindergruppen sowie zwei Pedalen. Der gekrümmte Schaft besitzt zwei gekrümmte Enden, die schwenkbar an dem Rahmen angelenkt sind, derart, daß die beiden gekrümmten Enden einen Abbiegewinkel von 180° bilden, wenn der gekrümmte Schaft gedreht wird. Die beiden Öldruckzylindergruppen sind jeweils zwischen dem Rahmen und den gekrümmten Enden des gekrümmten Schaftes befestigt, um einen Dämpfungseffekt auf den gekrümmten Schaft zu übertragen. Die beiden Pedale sind an einem geraden Teil des gekrümmten Schaftes befestigt, um den gekrümmten Schaft derart zu betätigen, daß er sich dreht.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich bei einem Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Betrieb.
  • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Aktion.
  • 4 zeigt eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Aktion.
  • 5 zeigt eine weitere schematische Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Aktion.
  • 6 zeigt eine weitere Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Aktion.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der Darstellung in den 16 ist eine stationäre Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt, um einen Benutzer in die Lage zu versetzen, eine Übung auszuführen, die das Bergsteigen imitiert. Die stationäre Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 10, zwei Pedale 21 und 22, einen gekrümmten Schaft 30 sowie zwei Öldruckzylindergruppen 40A und 40B.
  • Der Rahmen 10 umfaßt eine Basis 11, zwei Handgriffe 12, zwei horizontale Platten 13, die parallel zur Basis 11 verlaufen, welche sich auf einer Fußbodenoberfläche abstützen, sowie zwei aufrechte Stäbe 14, senkrecht zur Basis 11.
  • Der gekrümmte Schaft 30 besitzt zwei gekrümmte Enden 31 und 32, die in entgegengesetzten Richtungen gekrümmt sind. Das erste gekrümmte Ende 31 ist drehbar an dem Rahmen 10 in Verbindung mit der ersten Öldruckzylindergruppe 40A derart angelenkt, daß das erste gekrümmte Ende 31 an der ersten horizontalen Platte 13 befestigt ist, sowie einem ersten aufrechten Stab 14 des Rahmens 10. In einer ähnlichen Weise ist das zweite gekrümmte Ende 32 drehbar mit dem Rahmen 10 verbunden in Verbindung mit der zweiten Öldruckzylindergruppe 40B derart, daß das zweite gekrümmte Ende 32 an der zweiten horizontalen Platte 13 und dem zweiten aufrechten Stab 14 des Rahmens 10 befestigt ist. Die Öldruckzylindergruppen 40A und 40B dienen dazu, einen Dämpfungseffekt auf den gekrümmten Schaft 30 zu übertragen, wenn der gekrümmte Schaft 30 angetrieben wird, derart, daß er sich radial dreht.
  • Die beiden Pedale 21 und 22 sind Seite an Seite befestigt an einem geraden Teil des gekrümmten Schaftes 30. Der gerade Teil befindet sich zwischen den beiden gekrümmten Enden 31 und 32 des gekrümmten Schaftes 30. Wenn die beiden Pedale 21 und 22 durch eine äußere Kraft betätigt werden, wird der gekrümmte Schaft 30 radial gedreht, wobei die beiden gekrümmten Enden 31 und 32 einen Auslenkungswinkel von 180° besitzen.
  • Die Basis 11 des Rahmens 10 ist mit zwei Stützkörpern 50 versehen, deren Ort und Stelle den beiden gekrümmten Enden 31 und 32 des gekrümmten Schaftes 30 entspricht. Die Stützkörper 50 sind L-förmig ausgebildet und weisen einen aufrechten Teil 51 auf, der an seinem oberen Ende ein Lager 52 trägt. Die Lager 52 dienen als Stützteile "A" und "B" des gekrümmten Schaftes 30.
  • Die beiden Pedale 21 und 22 des Pedalaufbaues 20 sind mit einem oder mehreren rutschfesten Teilen 23 versehen.
  • Die erste Öldruckzylindergruppe 40A und die zweite Öldruckzylindergruppe 40B werden gebildet aus einem aufrechten Zylinder 43 sowie einem horizontalen Zylinder 44. Der aufrechte Zylinder 43 und der horizontale Zylinder 44 besitzen ein Expansionsende 41 und ein Zylinderende 42. Das Expansionsende 41 an dem gekrümmten Ende 31 oder 32 befestigt. Das Zylinderende 42 des aufrechten Zylinders 43 ist an einer horizontalen Platte 13 über einen ersten Schwenkstift 45 verbunden. Das Zylinderende 42 des horizontalen Zylinders 44 ist an dem aufrechten Stab 14 über einen zweiten Schwenkstift 46 befestigt.
  • Beim Betrieb wird der gekrümmte Schaft 30 über die beiden Pedale 21 und 22 angetrieben, so daß er sich radial dreht. Da die gekrümmten Enden 31 und 32 des gekrümmten Schaftes 30 eine Dämpfungswirkung zeigen durch die Öldruckzylindergruppen 40A und 40B, führt dies zu einer Übung, die das Bergsteigen imitiert.
  • Entsprechend der Darstellung in 7 ist eine elektrische stationäre Vorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen mit einem Rahmen 10, einem Pedalaufbau 20, der durch zwei Fußstützen 21 und 22 gebildet wird, einem geraden Schaft 60, auf welchem die beiden Fußstützen 21 und 22 montiert sind, einem Antriebsmotor 70, der auf einer Basis 11 des Rahmens 10 montiert ist, sowie einem Getriebe 71, welches auf der Basis 11 des Rahmens 10 montiert ist.
  • Der gerade Schaft 60 wird durch zwei Stützplatten 50 abgestützt, die aufrecht auf der Basis 11 des Rahmens 10 montiert sind und mit einem Lager 52 versehen sind, welcher als Stützteil dient. Ein Ende des geraden Schaftes 60 ist an ein Ausgangsende des Bremsgetriebes 71 angeschlossen. Der gerade Schaft 60 wird radial durch den Antriebsmotor 70 angetrieben über das Bremsgetriebe 71. Wenn der gerade Schaft 60 zur Drehung angetrieben wird, werden die beiden Fußstützen 21 und 22 derart betätigt, daß sie sich zusammen mit dem geraden Schaft 60 drehen. Die elektrische stationäre Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ausgelegt, derart, daß sich eine erholende Person einer Rehabilitationsübung unterzieht. Der Rahmen 10 umfaßt zwei Handgriffe 12. Die beiden Fußstützen 21 und 22 sind zumindest mit einem rutschfesten Teil 23 versehen.
  • Zusammenfassend umfaßt eine stationäre Übungsvorrichtung ein Rahmenwerk, einen gekrümmten Schaft, zwei Öldruckzylindergruppen sowie zwei Pedale. Der gekrümmte Schaft trägt zwei gekrümmte Enden sowie einen geraden Teil, der sich zwischen den beiden gekrümmten Enden befindet. Die beiden gekrümmten Enden sind drehbar an das Rahmenwerk derart angeschlossen, daß die beiden gekrümmten Enden einen Abbiegewinkel von 180° miteinander bilden, wenn der gekrümmte Schaft zur radialen Drehung angetrieben wird. Die beiden Öldruckzylindergruppen sind zwischen dem Rahmenwerk und den gekrümmten Enden des gekrümmten Schaftes befestigt, um auf den gekrümmten Schaft einen Dämpfungseffekt zu übertragen. Die beiden Pedale sind an dem geraden Teil des gekrümmten Schaftes befestigt, um eine radiale Drehung auf den gekrümmten Schaft zu übertragen.
  • Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlasen.

Claims (5)

  1. Stationäre Übungsvorrichtung, gekennzeichnet durch: ein Rahmenwerk (10) mit zwei Handgriffen (12) und einer Basis (11), die in Kontakt mit einer Oberfläche steht, auf welcher sich die Übungsvorrichtung befindet, einen gekrümmten Schaft (30) mit einem ersten gekrümmten Ende (31), einem zweiten gekrümmten Ende (32) sowie einem geraden Teil, der sich zwischen dem ersten gekrümmten Ende (31) und dem zweiten gekrümmten Ende (32) befindet, wobei das erstes gekrümmte Ende (31) und das zweite gekrümmte Ende (32) drehbar an dem Rahmenwerk (10) befestigt sind in Verbindung mit Öldruckzylindergruppen (40A, 40B) derart, daß das erste gekrümmte Ende (31) und das zweite gekrümmte Ende (32) einen Auslenkungswinkel von 180° zueinander besitzen, wenn der gekrümmte Schaft (30) zur radialen Drehung angetrieben ist, sowie zwei Pedale (21, 22) die nebeneinander an dem geraden Teil des gekrümmten Schaftes (30) derart montiert sind, daß die beiden Pedale (21, 22) in Treibverbindung mit dem gekrümmten Schaft (30) stehen, zu dessen radialer Drehung, wenn auf die beiden Pedale (21, 22) eine äußere Kraft einwirkt.
  2. Stationäre Übungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) des Rahmenwerks (10) mit zwei Stützelementen (50) versehen ist zur Abstützung der beiden gekrümmten Enden (31, 32) des gekrümmten Schaftes (30), wobei die beiden Stützelemente(50) jeweils mit einem Lager (52) versehen sind zur drehbaren Halterung des gekrümmten Schaftes (30).
  3. Stationäre Übungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenwerk (10) zwei horizontale Platten (13) umfaßt, die einander gegenüberliegen und parallel zur Basis (11) angeordnet sind, während zwei aufrechte Stäbe (14) einander gegenüber und senkrecht zur Basis (11) angeordnet sind, während die Öldruckzylindergruppen (40A, 40B) jeweils gebildet werden durch einen aufrechten Öldruckzylinder (43) und einen horizontalen Öldruckzylinder (44) und der aufrechte Öldruckzylinder (439 an einem Ende schwenkbar mit einer der beiden horizontalen Platten (13) verbunden ist, während das andere Ende an eines der beiden gekrümmten Enden (31, 32) des gekrümmten Schaftes angelenkt ist und der horizontale Öldruckzylinder (44) schwenkbar an einen der aufrechten Stäbe (14) angelenkt ist, während das andere Ende mit einem der beiden gekrümmten Enden (31, 32) des gekrümmten Schaftes (30) in Verbindung steht.
  4. Stationäre Übungsvorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pedale (21, 22) mit einem oder mehreren rutschfesten Teilen (23) versehen sind.
  5. Stationäre Übungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsgetriebe (71) an der Basis (11) montiert ist und mit seinem Ausgangsende an eines der beiden Enden eines geraden Schaftes (60) angeschlossen ist, und das Eingangsende des Bremsgetriebes mit einem Antriebsmotor (70) in Verbindung steht, der an der Basis (11) des Rahmenwerkes (10) montiert ist, während zwei Fußstützen (21, 22) nebeneinander an dem geraden Schaft (60) derart montiert sind, daß sich die beiden Fußstützen (21, 22) zusammen mit dem geraden Schaft (60) drehen, wenn der gerade Schaft (60) durch den Antriebsmotor (70) über das Bremsgetriebe (71) radial gedreht wird.
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