DE202012001852U1 - Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes, dessen Motor mit einem balkenförmigen Kraftaufnehmer verbunden ist - Google Patents
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Abstract
Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes, dessen Motor mit einem balkenförmigen Kraftaufnehmer verbunden ist, aufweisend: einen Grundrahmen (20); ein Drehmomentquelle, die am Grundrahmen (20) angebracht ist und aus einem Motor (31) und einem Untersetzungsgetriebe (32) besteht, wobei der Motor (31) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen bürstenlosen Motor und einen Gleichstrommotor aufweist, und wobei das Untersetzungsgetriebe (32) einerseits mit dem Motor (31) und andererseits mit einer Hauptwelle (322) verbunden ist; einen Antriebsarm (33), der oben an der Innenseite mit einer Druckfläche (331) und unten beidseitig mit je einem Ringansatz (332) versehen ist, wobei die Ansätze (332) mittig über je ein Wellenloch (333) verfügen und somit auf die Hauptwelle (322) aufschiebbar sind; einen Bedienungsbügel (50), der unten schwenkbar am Grundrahmen (20) angeordnet und als Bedienungsmittel zum Muskeltraining eingesetzt ist; ein Kupplungsaggregat (40), das Folgendes aufweist: einen Schwenkarm (44), der unterseitig auf dem Bedienungsbügel (50) montiert und somit...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes, insbesondere eine Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes, dessen Motor mit einem balkenförmigen Kraftaufnehmer verbunden ist. Unter Zuhilfenahme des Kraftaufnehmers kann der Belastungswert gesendet werden. Durch Vergleich des Belastungswertes mit dem eingestellten Wert mittels einer Servo-Steuereinrichtung wird der Belastungswert eingestellt, wonach der Motor in Gang gesetzt wird. Auf die Weise kann die Trainingsbelastung dem vorher festgelegten Drehmoments gleichgestellt werden.
- Außer einer Mehrzahl von Beintrainingskomponenten zum Beinstrecken muss eine übliche Beintrainingsmaschine noch über eine Belastungsvorrichtung verfügen, die beim Beintraining benötigten Widerstand liefert. In Bezug auf
1 und2 ist eine nach demUS-Patent 7.396.319 gebaute Hauptkonstruktion dargestellt, wobei eine derartige Beintrainingsmaschine eine Trainingsbaugruppe12 vor ihrem Sitzplatz aufweist. Die Baugruppe besteht aus Oberschenkel-Trainingskomponenten121 und Unterschenkel-Trainingskomponenten122 . Unter dem Sitzplatz ist eine drehbare Umschaltscheibe13 angeordnet, die für ein Umschalten der Drehrichtung nach innen bzw. nach außen sorgt. Seitlich an der Beintrainingsmaschine ist eine Belastungsvorrichtung14 angebracht, die mittels eines Seils15 an die Umschaltscheibe13 gekoppelt ist. Wenn ein Benutzer mit seinen Ober- und Unterschenkeln die Trainingsbaugruppe12 nach innen bzw. nach außen bewegt, wird die Umschaltscheibe13 mit in die Bewegung gesetzt, sodass die Belastungsvorrichtung14 einen Widerstand beim Training erzeugt. - Bei einer herkömmlichen Beintrainingsmaschine wird der Widerstand beim Training meist durch eine Mehrzahl von Eisenstücken
141 , die übereinander in der Belastungsvorrichtung14 gehangen sind, erzeugt. Diese Belastungsweise weist jedoch folgende Nachteile auf: - 1. Die Eisenstücke
141 nehmen wegen ihrer Abmessungen einen relativ größeren Raum in Anspruch. Wenn der Widerstand beim Training eingestellt wird, muss das Gegengewicht in der Belastungsvorrichtung durch das Einsetzen bzw. Wegnehmen der Eisenstücke141 geändert werden, was nicht nur einen großen Aufwand an Zeit und Arbeitskräften in Anspruch nimmt, sondern auch das Training unkontinuierlich macht. Eine gewünschte Trainingsauswirkung lässt sich daher schwer erzielen. - 2. Die Eisenstücke
141 in der Belastungsvorrichtung sind nicht nur schwer, sondern auch unhandlich. Der dadurch erzeugte Widerstand lässt sich schwer einstellen, geschweige denn, einen gewünschten Widerstand beim Training nach einer vorher festgelegten Kennlinie kontinuierlich und schön glatt einzustellen. Dies beeinflusst nicht nur die Trainingsauswirkung in einem relativ großen Maß, kann aber auch beim Training zu einer Muskelverletzung führen. - 3. Wenn die Eisenstücke
141 in der Belastungsvorrichtung durch ein Antriebsseil15 hochgezogen bzw. aufgesetzt werden, wird ein großes Geräusch erzeugt, was nicht nur die anderen stört, sondern auch den Benutzer selbst nervös und unwohl macht. Außerdem müssen noch andere Bestandteile wie z. B. eine Winde, die die Antriebsseile15 auf- bzw. abrollt, bei dieser Konstruktion mitwirken, was die Gesamtkonstruktion noch kompliziert macht. - Die herkömmliche Belastungsvorrichtung weist die oben erwähnten Nachteile, sodass diese verbesserungsbedürftig ist.
- Bei herkömmlichen Sport- bzw. Fitnessgeräten kann die Torsionskraft eines Motors während des Trainings als Lastwiderstand wirken. Hierbei ist eine optische Unterbrecherplatte auf der Drehwelle des Motors angeordnet. Um den Umfang ist weiterhin ein Optokoppler vorgesehen, um einen Wegsensor zu bilden und somit den Strom des Motors so zu regulieren, dass ein ungestörtes Körpertraining stattfindet. Jedoch ist der optische Aufbau durch ein großes Volumen gekennzeichnet, was dementsprechend einen großen Montageraum in Anspruch nehmen muss. Außerdem ist der herkömmliche Aufbau in der Präzision und Beständigkeit vom Nachteil. Zur Herstellung des Aufbaus ist ebenfalls mit vielen Kosten zu rechnen. Dadurch wird der Verwendungsumfang des Aufbaus sehr beschränkt.
- Eine erste Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes zu schaffen, bei dem sich herkömmliche Eisenblöcke durch Drehmoment der Hauptwelle eines Motors erübrigten. Darum zeichnet sich der erfindungsgemäße Aufbau durch Einfachheit und Leichtigkeit aus, wobei das Gewicht und das Volumen des Muskeltrainingsgerätes sowie die von diesem entwickelten Geräusche erheblich verringert werden.
- Eine zweite Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes mit einem balkenförmigen Kraftaufnehmer zu schaffen. Mit Hilfe des Kraftaufnehmers kann der Belastungswert an das Steuergerät geleitet werden. Nach dem Ausgleich der Differenz wird der Motor in Gang gesetzt. Auf diese Weise ist eine erwünschte Belastung beim Training zu erreichen.
- Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes zur Verfügung zu stellen, bei dem man je nach Bedarf eine sich kontinuierlich und reibungslos ändernde Belastung festlegen kann, um eine optimale Trainingswirkung zu erzielen.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung I einer herkömmlichen Konstruktion gemäßUS 7,396,319 ; -
2 eine perspektivische Darstellung II einer herkömmlichen Konstruktion gemäßUS 7,396,319 ; -
3 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; -
4 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; -
5 ein Blockschaltdiagramm des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; und -
6 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung zum Einsatz in einem Sportgerät. - Bezug nehmend auf
3 bis6 weist das erfindungsgemäße Muskeltrainingsgerät einen Grundrahmen20 , einen Motor31 , ein Untersetzungsgetriebe32 , einen Bedienungsbügel50 , einen Antriebsarm33 und ein Kupplungsaggregat40 auf. - Der Grundrahmen
20 besteht aus mehreren hohlen Stangen und kann als hin- und herbewegbares Sport- bzw. medizinisches Gerät ausgeführt sein. In6 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes mit der Hin- und Her-Bewegungsmöglichkeit dargestellt, worauf sich die Erfindung nicht beschränken sollte. - Der Motor
31 kann als bürstenloser Motor oder als Gleichstrommotor ausgeführt sein, um Belastung zur linearen Bewegung des erfindungsgemäßen Sportgerätes zu erzeugen. - Das Untersetzungsgetriebe
32 ist auf der Welle des Motors31 angebracht und besteht aus mehreren Zahnrändern mit verschiedener Größe. Unter Zuhilfenahme der auf Grund der unterschiedlichen Zahnanzahl der Zahnräder entstehenden Untersetzungsverhältnisse wird die von dem Motor31 ausgehende Torsionskraft vergrößert. Unter dem Untersetzungsgetriebe32 ist ein Sockel321 angeordnet, der mittels Schrauben an dem Grundrahmen20 befestigt ist. Auf dem dem Motor31 entgegengesetzten Endabschnitt ist das Untersetzungsgetriebe32 mit einer Hauptwelle322 versehen, um das übersetzte Drehmoment zu übertragen. Auf der Hauptwelle322 können Keilnuten ausgebildet sein, derart, dass die Torsionskraft durch Keile übertragen wird. Dem Ausführungsbeispiel gemäß ist ein Vierkantkeil323 zur Verbindung mit passiven Bauteilen unmittelbar auf der Hauptwelle322 ausgeformt. - Der Bedienungsbügel
50 besteht aus einem rechten und einem linken Stangenkörper51 ,52 . Zwei Flansche54 sind jeweils auf den Endabschnitt des rechten und des linken Stangenkörpers51 ,52 aufgesetzt. Ein Wellenaufsetzer53 ist mittels Schrauben bzw. durch Schweißen auf dem Grundrahmen20 befestigt. In den Wellenaufsetzer53 ist ein Aufbau zum Drehen der Stangen einzuführen, worauf hier nicht eingegangen wird. Der rechte Stangenkörper51 ist durch den Wellenaufsetzer53 hindurchgeführt, derart, dass der Bedienungsbügel50 auf dem Grundrahmen20 befestigt ist und zugleich auf dem Wellenaufsetzer53 gedreht werden kann. - Der Antriebsarm
33 ist oben an der Innenseite mit einer Druckfläche331 und unten beidseitig mit je einem Ringansatz332 versehen. Die Ringansätze332 verfügen mittig über je ein Wellenloch333 , dessen Durchmesser geringfügig größer ist als derjenige der Hauptwelle322 . Im Wellenloch333 ist eine Keilnut334 ausgebildet, in die ein angepasster Quadratkeil323 der Hauptwelle322 so eingreift, dass die Ringansätze332 auf der Hauptwelle322 montiert sind. Auf diese Weise kann der Antriebsarm33 die Hauptwelle322 in Drehung versetzen. - Das Kupplungsaggregat
40 weist einen Schwenkarm44 , eine Verbindungsstange43 , eine hintere Seitenplatte41 und eine vordere Seitenplatte42 auf. Die hintere Seitenplatte41 und die vordere Seitenplatte42 sind mit je einer Mittelbohrung421 versehen, wobei sechs erste Schraubenlöcher424 in regelmäßigen Abständen um den Begrenzungsrand der Mittelbohrung421 herum ausgebildet sind. Seitlich der Mittelbohrung421 sind vier erste Bolzenlöcher423 vorgesehen. Am oberen Ende der Seitenplatten41 ,42 befindet sich jeweils ein zweites Bolzenloch422 . In beide Lagersitze34 ist jeweils ein Kugellager35 eingedrückt. Jeder der Lagersitze34 weist sechs an die ersten Schraubenlöcher424 angepasste, dritte Bolzenlöcher341 auf, die um Ränder der Lagersitze34 herum ausgebildet sind. Sechs erste Schrauben67 werden in die dritten Bolzenlöcher341 und die ersten Schraubenlöcher424 so eingeschraubt, dass die beiden Lagersitze34 in die Mittelbohrungen421 der Seitenplatten41 ,42 eingebaut sind. Auf die Ringansätze332 ist jeweils ein C-Befestigungsring36 aufgeschoben, woraufhin die in die Seitenplatten41 ,42 eingebauten Kugellager35 auf den jeweiligen Ringansätzen332 so montiert werden, dass sich die Seitenplatten41 ,42 auf den jeweiligen Ringansätzen332 drehen können. - Der Schwenkarm
44 ist unten mit sechs vierten Bolzenlöcher441 versehen. Die beiden Flansche54 sind jeweils auf ihrer Fläche541 mit sechs vierten Bolzenlöchern542 versehen. Mit Hilfe von sechs dritten Bolzen63 und sechs dritten Muttern631 sind die Flansche54 und der Schwenkarm44 fest miteinander verbunden, derart, dass der Schwenkarm44 durch den Bedienungsbügel50 verschwenkt werden kann. Am oberen Ende des Schwenkarms44 sind vier fünfte Bolzenlöcher451 angeordnet, wobei zwei Kurbeln45 unten mit je vier fünften Bolzenlöchern451 versehen sind. Mit vier ersten Bolzen61 und vier angepassten ersten Muttern611 lässt sich der Schwenkarm44 mit den beiden Kurbeln45 verbinden. Die Verbindungsstange43 ist rechtsseitig mit einem zweiten Bolzenloch431 , wobei ein zweiter Bolzen62 durch die zweiten Bolzenlöcher422 ,431 in eine zweite Mutter621 eingeschraubt wird, um die beiden Seitenplatten41 ,42 und mit der Verbindungsstange43 so zu verbinden, dass die Verbindungsstange43 rechtsseitig am oberen Ende der beiden Seitenplatten41 ,42 verschwenkbar ist. Die Verbindungsstange43 ist linksseitig mit einem sechsten Bolzenloch432 versehen, wobei die beiden Kurbeln45 obenseitig über je einem sechsten Bolzenloch452 verfügen. Ein zweiter Bolzen62 wird durch die sechsten Bolzenlöcher432 ,452 in eine zweite Mutter621 eingeschraubt, um die beiden Kurbeln45 und mit der Verbindungsstange43 so zu verbinden, dass die Verbindungsstange43 linksseitig am oberen Ende des Schwenkarms44 verschwenkbar ist. - Ferner ist ein balkenförmiger Kraftaufnehmer
46 vorgesehen, der unterseitig mit zwei zweiten Schrauben65 an einem Gewichtsstück47 befestigt ist. Das Gewichtsstück47 ist vorder- und hinterseitig mit je vier zweiten Schraubenlöchern471 versehen, die nach den ersten Bolzenlöchern423 der beiden Seitenplatten41 ,42 ausgerichtet sind. Mit vier dritten Schrauben64 lässt sich das Gewichtsstück47 an den beiden Seitenplatten41 ,42 befestigen. Das obere Ende des balkenförmigen Kraftaufnehmers46 ist mit einer Stellschraube66 festgestellt, die endseitig gegen die Druckfläche331 des Antriebsarms33 gedrückt wird. Auf diese Weise wird die auf den Bedienungsbügel50 aufgebrachte Kraft über das Kupplungsaggregat40 an den balkenförmigen Kraftaufnehmer46 übertragen, wobei der Antriebsarm33 unter Anlage der Stellschraube66 verschwenkbar ist. - Nachdem das von dem Motor
31 erzeugte Drehmoment unter Einwirkung des Untersetzungsgetriebes32 vergrößert worden ist, wird das Drehmoment aufeinanderfolgend über den Antriebsarm33 , den balkenförmiger Kraftaufnehmer46 , die vordere Seitenplatte42 , die hintere Seitenplatte41 , die Verbindungsstange43 , die Kurbeln45 und den Schwenkarm44 an den Bedienungsbügel50 weitergeleitet. Auf diese Weise muss die Muskulatur, ungeachtet davon, ob man mit der Hand oder mit dem Bein den Bedienungsbügel50 bedient, dem vom Motor erzeugten, durch das Untersetzungsgetriebe32 vergrößerten Drehmoment ausgesetzt sein. In einem anderen Wort kann man beim Muskeltraining mit dem Bedienungsbügel50 gegen einen Lastwiderstand wiederholt hin- und herbewegen, der vom Motor im Zusammenwirken mit dem Untersetzungsgetriebe32 erzeugt wird. - Ein Bediengerät
70 ist auf dem Grundrahmen20 befestigt. Mit dem Bediengerät70 kann man Drehmomentwert zum Muskeltraining einstellen. Um die Trainingswirkung zu optimieren, kann ständige Belastung der Erfindung gemäß festgelegt werden. Selbstverständlich kann der Betrieb hier ebenfalls auf eine sich kontinuierlich und reibungslos ändernde Belastung eingestellt werden. - Eine Servo-Steuereinrichtung dient zum Vergleich des Erfassungswertes des balkenförmigen Kraftaufnehmers
46 mit dem durch das Bediengerät70 eingestellten Wert. Die Differenz wird durch ein Stromsteuergerät reguliert, wonach der Motor31 zur Ingangsetzung mit Strom versorgt ist. In5 ist der Stromkreis der Servo-Steuereinrichtung dargestellt, der aus einem Gleichstromversorger, einem Belastungssignalverstärker, einem Differenzverstärker, einem PID-Regler und einem DSP-Antrieb. Der von dem balkenförmigen Kraftaufnehmer43 erfasste Wert wird an den Belastungssignalverstärker weitergeleitet. Nach der Signalverstärkung wird der Wert weiterhin zu dem Differenzverstärker gesendet. Der durch das Bediengerät70 eingestellte Wert wird zugleich an den Differenzverstärker weitergeleitet. Durch den Differenzverstärker wird der tatsächliche Wert (das Belastungssignal des balkenförmigen Kraftaufnehmers43 ) mit dem Zielwert (dem durch den Bediengerät70 eingestellten Wert) in Vergleich gesetzt. Die Differenz zwischen den beiden Werten wird folglich durch den PID-Regler so ausgeglichen, dass der der DSP-Antrieb zur Ingangsetzung des Motors einen Strom bereitstellt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Servo-Steuereinrichtung können die tatsächliche Belastung und der eingestellte erwünschte Wert während des Trainings andauernd verglichen werden. Nach dem Ausgleich der Differenz zwischen den beiden Werten wird der Motor zur Ingangsetzung mit Strom versorgt, um die tatsächliche Belastung dem erwünschten Wert gleichzustellen. - Mit Hilfe der elektromechanischen Servo-Steuereinrichtung werden herkömmliche Eisenblöcke durch Motor, Untersetzungsgetriebe, Steuergerät, Torsionssensor und elektronische Uhr zur Erzeugung des Lastwiderstandes ersetzt. Dieser Aufbau kann umfangreiche Anwendung in unterschiedlichen Muskeltrainingsgeräten finden. Der erfindungsgemäße Aufbau zeichnet sich hierbei durch Einfachheit, leichte Handhabung und Kontinuität aus.
- Der Erfindung gemäß wird ein preiswerter balkenförmiger Kraftaufnehmer anstatt des kostspieligen rotierbaren Drehmomentsensors mit Verbindungsstangen und Schwenkarmen in Verbindung gesetzt. Auf Grund der Zuverlässigkeit, der Beständigkeit und der Präzision findet der erfindungsgemäße Kraftaufnehmer nicht nur Anwendungen in normalen Muskeltrainingsgeräten, sondern auch in präzisen medizinischen Geräten.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- US 7396319 [0002, 0010, 0011]
Claims (8)
- Steuereinrichtung eines Muskeltrainingsgerätes, dessen Motor mit einem balkenförmigen Kraftaufnehmer verbunden ist, aufweisend: einen Grundrahmen (
20 ); ein Drehmomentquelle, die am Grundrahmen (20 ) angebracht ist und aus einem Motor (31 ) und einem Untersetzungsgetriebe (32 ) besteht, wobei der Motor (31 ) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die einen bürstenlosen Motor und einen Gleichstrommotor aufweist, und wobei das Untersetzungsgetriebe (32 ) einerseits mit dem Motor (31 ) und andererseits mit einer Hauptwelle (322 ) verbunden ist; einen Antriebsarm (33 ), der oben an der Innenseite mit einer Druckfläche (331 ) und unten beidseitig mit je einem Ringansatz (332 ) versehen ist, wobei die Ansätze (332 ) mittig über je ein Wellenloch (333 ) verfügen und somit auf die Hauptwelle (322 ) aufschiebbar sind; einen Bedienungsbügel (50 ), der unten schwenkbar am Grundrahmen (20 ) angeordnet und als Bedienungsmittel zum Muskeltraining eingesetzt ist; ein Kupplungsaggregat (40 ), das Folgendes aufweist: einen Schwenkarm (44 ), der unterseitig auf dem Bedienungsbügel (50 ) montiert und somit von diesem angetrieben ist; zwei Seitenplatten (41 ,42 ), die unterseitig mit je einer Mittelbohrung (421 ) versehen und schwenkbar auf den an beiden Seiten des Antriebsarms (33 ) angeordneten Ringansätzen (332 ) angeordnet sind; einen balkenförmigen Kraftaufnehmer (43 ), der links und rechts mit der ersten Verbindungsstange (42 ) bzw. der zweiten Verbindungsstange (44 ) verbunden ist; eine Verbindungsstange (43 ), deren beide Enden drehbar am oberen Ende des Schwenkarms (44 ) sowie der beiden Seitenplatten (41 ,42 ) angeordnet sind, wodurch die Verbindungsstange (43 ) bei der Betätigung des Bedienungsbügels (50 ) durch den Schwenkarm (44 ) hin- und herbewegbar ist, während die beiden Seitenplatten (41 ,42 ) in Vorwärts- und Rückwärtsdrehung versetzt werden können; und einen balkenförmigen Kraftaufnehmer (46 ), der an der Seite des Antriebsarms (33 ) angeordnet und endseitig gegen die Druckfläche (331 ) des Antriebsarms (33 ) gedrückt ist, wodurch sich der Antriebsarm (33 ) in entgegengesetzter Richtung dreht, wenn die beiden Seitenplatten (41 ,42 ) eine Drehung in entgegengesetzter Richtung ausführen; ein Bediengerät (70 ), das auf dem Grundrahmen (20 ) befestigt ist und mit dem sich der Drehmomentwert zum Muskeltraining einstellen lässt; eine Servo-Steuereinrichtung, die zum Vergleich des vom balkenförmigen Kraftaufnehmer (46 ) erfassten Wertes mit dem durch das Bediengerät (70 ) eingestellten Wert dient, wobei die Differenz durch ein Stromsteuergerät reguliert wird, wonach der Motor (31 ) zur Ingangsetzung mit Strom versorgt ist, wodurch der Drehmomentwert dem eingestellten Wert entspricht, nachdem der vom Motor (31 ) erzeugte Drehmoment durch das Untersetzungsgetriebe (32 ) vergrößert worden ist, wobei die bei Bedienung des Bedienungsbügels (50 ) erzeugte Betätigungskraft über das Kupplungsaggregat (40 ) auf den balkenförmigen Kraftaufnehmer (46 ) übertragbar ist, sodass eine Drehung in entgegengesetzter Richtung unter Anlage am Antriebsarm (33 ) stattfindet, und wobei das Drehmoment auf den Bedienungsbügel (50 ) so einwirkt, dass sich ein Trainingswiderstand zum Muskeltraining ergibt. - Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Servo-Steuereinrichtung einen Gleichstromversorger, einen Belastungssignalverstärker, einen Differenzverstärker, einen PID-Regler [Proportional-Integral-Differential-Regler] und einen DSP-Antrieb [Digital-Signal-Prozessor-Antrieb] aufweist, wobei der von dem balkenförmigen Kraftaufnehmer (
46 ) erfasste Wert an den Belastungssignalverstärker weitergeleitet und nach der Signalverstärkung der Wert weiterhin an den Differenzverstärker gesendet wird, und wobei der durch das Bediengerät (70 ) eingestellte Wert zugleich an den Differenzverstärker weitergeleitet wird, und wobei durch den Differenzverstärker der tatsächliche Wert mit dem Zielwert (dem durch den Bediengerät eingestellten Wert) in Vergleich gesetzt wird, woraufhin die Differenz zwischen den beiden Werten durch den PID-Regler so ausgeglichen wird, dass der DSP-Antrieb zur Ingangsetzung des Motors einen Strom bereitstellt. - Steuereinrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Gewichtsstück (
47 ), das mit einer Mehrzahl von Schrauben zwischen der hinteren Seitenplatte (41 ) und der vorderen Seitenplatte (42 ) befestigt ist, wobei der balkenförmige Kraftaufnehmer (46 ) unterseitig mit Schrauben am Gewichtsblock (47 ) festgestellt ist. - Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des balkenförmigen Kraftaufnehmers (
46 ) mit einer Stellschraube (66 ) festgestellt ist, die endseitig gegen die Druckfläche (331 ) des Antriebsarms (33 ) gedrückt ist. - Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagersitz (
34 ) und ein Kugellager (35 ) jeweils in die Mittelbohrungen (421 ) der Seitenplatten (41 ,42 ) eingebaut sind, wobei die Lagersitze (34 ) mit Schrauben an der hinteren Seitenplatte (41 ) und der vorderen Seitenplatte (42 ) befestigt sind, und wobei die Kugellager (35 ) drehbar auf den an beiden Seiten des Antriebsarms (33 ) angeordneten Ringansätzen (332 ) angeordnet sind, und wobei jeweils ein C-Befestigungsring (36 ) auf die Ringansätze (332 ) aufgeschoben ist, um die Kugellager (35 ) festzustellen, wodurch sich die beiden Seitenplatten (41 ,42 ) auf den jeweiligen Ringansätzen (332 ) drehen können. - Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsbügel (
50 ) aus einem rechten und einem linken Stangenkörper (51 ,52 ) besteht, wobei zwei Flansche (54 ) jeweils auf den Endabschnitt des rechten und des linken Stangenkörpers (51 ,52 ) aufgesetzt sind, und wobei der Schwenkarm (44 ) mit Schrauben und Schraubenmuttern zwischen zwei Flanschen (54 ) so befestigt ist, dass der Schwenkarm (44 ) mit dem Bedienungsbügel (50 ) hin- und herschwenkbar ist. - Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kurbeln (
45 ) mit Schrauben und Schraubenmuttern zwischen dem Schwenkarm (44 ) und der Verbindungsstange (43 ) befestigt sind. - Steuereinrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einem Wellenaufsetzer (
53 ), mit dem der Bedienungsbügel (50 ) schwenkbar am Grundrahmen (20 ) angeordnet ist.
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