DE20316014U1 - Folienwickelmaschine - Google Patents
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Abstract
Folienwickelmaschine zum Umwickeln von mit Packgut beladenen Paletten (8) mit einem Flachfolienstreifen (10), bestehend aus
einem Drehteller (9) der die beladenen Paletten (8) aufnimmt und um eine senkrechte Drehachse (11) drehbar ist,
einen neben dem Drehteller (9) angeordneten Wickelturm (1) auf dem eine Wickelvorrichtung (6) zur Halterung und Abgabe des zu einer Rolle (12) aufgewickelten Flachfolienstreifens (10) montiert ist
dadurch gekennzeichnet
dass der Wickelturm (1) in Form von teleskopartig verschiebbaren, nach oben ausfahrenden, zueinandere unverdrehbar geführten Teilen (3, 4, 5) gebildet ist, wobei die Wickelvorrichtung inform eines Folienverteilerschlittens (6) am oberen Teil/Segment montiert ist und sich so auf- und abwärts bewegt um die Palatte (8) mit der Folienbahn zu umwickeln.
einem Drehteller (9) der die beladenen Paletten (8) aufnimmt und um eine senkrechte Drehachse (11) drehbar ist,
einen neben dem Drehteller (9) angeordneten Wickelturm (1) auf dem eine Wickelvorrichtung (6) zur Halterung und Abgabe des zu einer Rolle (12) aufgewickelten Flachfolienstreifens (10) montiert ist
dadurch gekennzeichnet
dass der Wickelturm (1) in Form von teleskopartig verschiebbaren, nach oben ausfahrenden, zueinandere unverdrehbar geführten Teilen (3, 4, 5) gebildet ist, wobei die Wickelvorrichtung inform eines Folienverteilerschlittens (6) am oberen Teil/Segment montiert ist und sich so auf- und abwärts bewegt um die Palatte (8) mit der Folienbahn zu umwickeln.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienwickelmaschine zum Umwickeln von mit Packgut beladenen Paletten mit einem Flachfolienstreifen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Unter der Bezeichnung "Flachfolienstreifen" werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung Folienbahnen zwischen etwa 100 und 500 mm Breite aus thermoplastischen Kunststoffen verstanden, die vorzugsweise entweder elastisch dehnbar (Stretchfolie) oder durch Wärmeeinwirkung schrumpfbar (Schrumpf- oder Thermofolie) sind. Die erfindungsgemäße Folienwickelmaschine kann aber auch für das Umwickeln beladener Paletten mit einem sonstigen Flachband aus Papier, Gewebe, Vlies etc. eingesetzt werden, soweit die Reißfestigkeit derartiger Materialen für diese Umwicklungsmethode geeignet ist.
- Folienwickelmaschinen des gattungsgemäßen Typs werden als Drehtellermaschinen bezeichnet, weil bei ihnen die jedenfalls temporär stehende beladene Palette auf einem sich drehenden Teller befindet. Beim Drehen des Tellers wird das Packgut an einer feststehenden Folienrolle vorbeigeführt, die das Packgut mit dem Folienstreifen beispielsweise in wendelförmigen, sich überlappenden Windungen umwickelt. Bei Verwendung von Schrumpffolie wird die umwickelte Palette anschließend einer Wärmeeinwirkung ausgesetzt, bei welcher die schrumpfende Folie das Palettenpackgut fest umschließt.
- Eine Folienwickelmaschine gemäß Oberbegriff Seite 1 ist aus der (
DE 42 34 662 A1 ) bekannt. Nachteil dieser Anmeldung ist der Umstand, daß durch die technische Lösung nur RUNDE und QUADRATISCHE Palettenformate bearbeitet werden können. Die Figuren zeigen deshalb auch nur quadratische Palettenformen. Der Grund liegt darin, daß der Arm (14 ) nicht horizontal verfahren werden kann. Deshalb stoßen die Elemente (20 ) (30 ) (32 ) und (54 ) bei allen Europaletten 1200 × 800 / 600 × 800/600 × 400 oder gar bei größeren rechteckigen Palettenformaten gegen die jeweils langen Seitenflächenecken und zerstörten entweder das Packgut oder den Schwenkarm (14 ) durch Drehung der Palette auf dem Drehteller nach Abschalten des Synchronlaufes beim Fassen des Folienbahnanfangs und Herausziehen der Elemente aus der überlappten Bahn. Damit kann die Folienbahn am Wickelende auch nur wieder in Höhe des Wickelanfangs enden auch wenn spiralförmige Wicklungen über die gesamte Palettenhöhe aufgebracht wurden. Deshalb führt die Anmeldung auch Packgutsicherungen vorwiegend am Palettenkopf auf. - Eine weitere Folienwickelmaschine gemäß Oberbegriff Seite 1 ist aus der (
DE 42 44 221 A1 ) bekannt. - Nachteil dieser Anmeldung ist der Umstand, daß die Folienklammer (
10 ) bei dieser Maschine nur für die untere Endlage des Folienschlittens ortsfest vorgesehen. Zusätzlich kann noch eine ortfeste Folienklammer für die obere Endlage des Folienschlittens vorgesehen werden (11 ). Die Folienklammern können daher nur in den Endlagen des Folienschlittens wirksam werden. Die schwenkbaren Schneidarme sind bei dieser bekannten Maschine ebenfalls im Bereich des Palettenfußes vorgesehen, sodaß der Folienstreifen nur dort abgeschnitten werden kann. Zwar sollen bei der bekannten Maschine auch zusätzliche Schneidwerkzeuge mit dem Folienschlitten mitfahrend angeordnet sein können, jedoch ist nicht beschrieben, wie dabei das Zusammenwirken mit dem Umwicklungsvorgang und den ortsfesten Folienklammern erfolgen soll. - Ferner ist eine weitere Folienwickelmaschine gemäß Oberbegriff Seite 1 unter der Patent Nr.
- 196 22 620 bekannt, bei der die Nachteile der Nr.
DE 42 44 221 A1 und der Nr.DE 42 34 662 A1 – beseitigt sind. Diese Maschine kann im Gegensatz zu den vorgenannten Schutzrechten die Folienbahn in jeder beliebigen Wickelhöhe ANLEGEN und/oder TRENNEN. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weiter verbesserte Folienwickelmaschine der im Oberbegriff Seite 1 genannten Art bereitzustellen, bei der in den genannten 3 Anmeldungen statt des festen Maschinenturm (
1 ) nunmehr eine teleskopartige Lösung gewählt wird. - Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte oder zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 1 – 4 und sind nachstehend erläutert.
- Der mehrteilige ein- und ausfahrbare Maschinenturm (
1 ) trägt an seinem unteren Ende einen starr auf dem Maschinenrahmen (2 ) befestigten Führungsschenkel oder Segment (3 ), aus dem mehrere nach Art einer zusammenzieh- und ausfahrbaren Leiter ausgebildete Führungsschenlkel (4 ,5 ) nach oben laufen. Die Führungsschenkel/Segmente sind eigensteife Teile (2 ) die in jeder Form gestaltet werden können. Das untere Teil ist starr auf dem Maschinenrahmen (2 ) angebracht und führt an seinen Führungsprofilen die beiden Führungsprofile des mittleren verschiebbaren Teils (4 ). Das mittlere Teil führt an seinem Führungsprofilen die seitlichen Führungsprofile des ebenfalls verschiebbaren oberen Teils (5 ). Es können auch 2 mittlere Teile (4 ,4a ) zur Anwendung kommen, dies ist abhängig von der zu erreichenden Höhe. Am oberen Teil ist der Folienverteilerschlitten (6 ) befestigt. - Diese Wickelturm-Anordnung wird sowohl in hand- und halbautomatisch als auch in vollautomatischen betriebenen Wickelmaschinen der Obergruppe Seite 1 verwendet. Die gewählte Form der Führungsschenkel/Segmente wird dann der jeweiligen Technik angepasst. Prinzipiell ist jede Ausführungsform möglich. Alle Formen haben aufgrund der speziellen Ausführung eine vorteilhafte stabile Konstruktion, Führungsprofile mit starker Führungsbasis, die eine präzise, verkantungsfreie Führung der Teile aneinander erlaubt. Als Antriebe sind alle technisch bekannten und denkbaren Lösungen wie z.B. Antriebsspindeln, Linearsysteme (
7 ), Ketten oder Seilverläufe mit Umlenkrollen, Hydraulik- Pneumatikantriebe u.v.m. anwendbar. Auch für die Führungsschenkel sind alle bekannten und denkbaren Lösungen möglich. - Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichungen näher erläutert. Die weitgehend schematischen Zeichnungen zeigen:
-
1 Seitenansicht der vollständigen Maschine -
2 perspektivische Ansicht des Turms zu1 mit voll ausgefahrenen Schenkel bzw. Segmenten - Die Zeichnungen zeigen die Folienwickelmaschine und deren hier wesentlichen Einzelvorrichtungen in unterschiedlichen Verkleinerungsmaßstäben.
- Eine vorteilhaft stabile Ausbildung der vertikalen mehrteiligen Führungsschenkel/Segmenten geht aus Anspruch 2 hervor. Die Führungen der bevorzugt drei- oder mehrteiligen Führungsschenkel/Segmente haben aufgrund der speziellen Ausführung der Führungsprofile eine starke Führungsbasis, die eine präzise, verkantungsfreie Führung der Teile aneinander erlaubt.
- Bei Start der Maschine und Anlegen der Folienbahn am Fuß der Palette (
8 ) sind die Führungsschenkel/Segmente voll eingefahren. Der Drehteller (9 ) bewegt die Palette (8 ) am Folienverteilerschlitten (6 ) vorbei. Damit wird die Folienbahn (10 ) auf das Packgut aufgebracht. Zur Überlappung der Windungen bewegt sich der obere Führungsschenkel/Segment (5 ) aus dem/der mittleren Führungsschenkel/Segmente) (4 ) heraus und fährt dabei den Folienverteilerschlitten (6 ) und damit auch die Folienbahn (10 ) nach oben. Die Folienbahn (10 ) wird dadurch wendelförmig und überlappend auf die Palette (8 ) gelegt. Im weiteren wird der Führungsschenkel/Segment (4 ) aus dem unteren Führungsschenkel/Segment (3 ) ausgefahren. Dadurch wird die volle ausgefahrene Höhe des Turms erreicht, die Palette (8 ) kann bis zu ihrer max. Höhe mit der Folienbahn (10 ) umschlungen werden. - Die Abwärtswindungen werden in gleicher Form aufgebracht. Der Führungsschenkel/Segment (
5 ) fährt nach unten in das/die mittlere(n) Führungsschenkel/Segmente) (4 ,4a ) ein, beide dann in das Führungsschenkel/Segment unten (3 ). Damit ist der Folienverteilerschlitten (6 ) wieder in seiner unteren Position.
Claims (3)
- Folienwickelmaschine zum Umwickeln von mit Packgut beladenen Paletten (
8 ) mit einem Flachfolienstreifen (10 ), bestehend aus einem Drehteller (9 ) der die beladenen Paletten (8 ) aufnimmt und um eine senkrechte Drehachse (11 ) drehbar ist, einen neben dem Drehteller (9 ) angeordneten Wickelturm (1 ) auf dem eine Wickelvorrichtung (6 ) zur Halterung und Abgabe des zu einer Rolle (12 ) aufgewickelten Flachfolienstreifens (10 ) montiert ist dadurch gekennzeichnet dass der Wickelturm (1 ) in Form von teleskopartig verschiebbaren, nach oben ausfahrenden, zueinandere unverdrehbar geführten Teilen (3 ,4 ,5 ) gebildet ist, wobei die Wickelvorrichtung inform eines Folienverteilerschlittens (6 ) am oberen Teil/Segment montiert ist und sich so auf- und abwärts bewegt um die Palatte (8 ) mit der Folienbahn zu umwickeln. - Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschenkel (
3 ,4 , (4a ),5 ) z.B. mindestens aus zwei eigensteifen Teilen oder einem Segment etwa gleicher Länge gebildet ist, die jeweils aus zwei seitlichen Führungsprofilen und Rollen, dazwischen angeordneten Verstärkungen bestehen können, dass das untere Teil fest am Maschinenrahmen (2 ) befestigt ist und an seinen beiden seitlichen Führungsprofilen die beiden Führungsprofile des mittleren Teils (4 ) oder eines weiteren mittleren Teils (4a ) führt, und dass die mittleren Teile (4 ,4a ) an seinen beiden seitlichen Führungsprofilen die seitlichen Führungsprofile des verschiebbaren oberen Teiles (5 ) führt, an welchem der Folienverteilerschlitten (6 ) befestigt ist. - Folienwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Teile/Segmente jeder Art von Antrieb verwendet werden kann, der technisch geeignet ist.
1 zeigt hierzu beispielsweise Linearsysteme (7 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20316014U DE20316014U1 (de) | 2003-10-17 | 2003-10-17 | Folienwickelmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20316014U DE20316014U1 (de) | 2003-10-17 | 2003-10-17 | Folienwickelmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20316014U1 true DE20316014U1 (de) | 2004-03-04 |
Family
ID=31984642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20316014U Expired - Lifetime DE20316014U1 (de) | 2003-10-17 | 2003-10-17 | Folienwickelmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20316014U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20110262A1 (it) * | 2011-05-11 | 2012-11-12 | Milvia Leoncini | Apparecchiatura e metodo per fasciare carichi pallettizzati |
ITBO20130030A1 (it) * | 2013-01-24 | 2014-07-25 | Ferretti Stefano | Perfezionamento nelle colonne telescopiche utilizzate specialmente in macchine verticali avvolgitrici di film estensibile |
-
2003
- 2003-10-17 DE DE20316014U patent/DE20316014U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20110262A1 (it) * | 2011-05-11 | 2012-11-12 | Milvia Leoncini | Apparecchiatura e metodo per fasciare carichi pallettizzati |
ITBO20130030A1 (it) * | 2013-01-24 | 2014-07-25 | Ferretti Stefano | Perfezionamento nelle colonne telescopiche utilizzate specialmente in macchine verticali avvolgitrici di film estensibile |
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Legal Events
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R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040408 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20070501 |