DE20315959U1 - Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung, insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung, insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung (2), insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine (4), wobei die Raumtrenneinrichtung (2) ein erstes Teil (5) mit einer Öffnung (6) und ein zweites Teil (7) aufweist, das gegenüber dem ersten Teil (5) beweglich ist und dadurch die Öffnung (6) mindestens teilweise schließbar ist, und die Vorrichtung (1) einen Sicherheitsschalter aufweist, der einen vorzugsweise am ersten Teil (5) der Raumtrenneinrichtung (2) anzuordnenden Schalterkopf (9) und einen vorzugsweise am zweiten Teil (7) der Raumtrenneinrichtung (2) anzuordnenden Betätiger (10) aufweist, wobei im geschlossenen Zustand der Raumtrenneinrichtung (2) der Betätiger (10) mittels eines von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung drehbaren ersten Betätigungselements (12) in Wirkverbindung mit dem Schalterkopf (9) bringbar ist und dadurch der geschlossene Zustand der Raumtrenneinrichtung (2) signalisierbar und überwachbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine lösbare Blockiereinrichtung das erste Betätigungselement (12) in seiner offenen Stellung blockierbar ist, und daß die Blockiereinrichtung nur von einer äußeren Seite der Raumtrenneinrichtung (2) lösbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung, insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der EP 0 825 628 A1 bekannt und dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der verschließbaren Tür ein Betätigungsgriff angeordnet ist, wobei der auf der Innenseite angeordnete Betätigungsgriff einen Freilauf bezüglich der Schließbewegung aufweist. Dadurch soll verhindert werden, daß die innerhalb des abgetrennten Raumes befindliche Maschine von der Innenseite der Raumtrenneinrichtung durch Betätigen des Sicherheitsschalters in Gang gesetzt werden kann. Dies ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn ein Verklemmen des Freilaufes zuverlässig verhindert ist, was erhöhte Anforderungen bei der Konstruktion und Montage derartiger Vorrichtungen erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere sollen durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die sicherheitsrelevanten Anforderungen dauerhaft zuverlässig gewährleistet sein.
  • Das Problem ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Das Problem ist bei einer Vorrichtung zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung, insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine, wobei die Raumtrenneinrichtung ein erstes Teil mit einer Öffnung und ein zweites Teil aufweist, das gegenüber dem ersten Teil beweglich ist und dadurch die Öffnung mindestens teilweise schließbar ist, und die Vorrichtung einen Sicherheitsschalter aufweist, der einen vorzugsweise am ersten Teil der Raumtrenneinrichtung anzuordnenden Schalterkopf und einen vorzugsweise am zweiten Teil der Raumtrenneinrichtung anzuordnenden Betätiger aufweist, wobei im geschlossenen Zustand der Raumtrenneinrichtung der Betätiger mittels eines von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung drehbaren ersten Betätigungselements in Wirkverbindung mit dem Lesekopf bringbar ist und dadurch der geschlossene Zustand der Raumtrenneinrichtung signalisierbar und überwachbar ist, dadurch gelöst, daß durch eine lösbare Blockiereinrichtung das erste Betätigungselement in seiner offenen Stellung blockierbar ist, und daß die Blockiereinrichtung nur von einer äußeren Seite der Raumtrenneinrichtung lösbar ist.
  • Bei der Raumtrenneinrichtung kann es sich insbesondere um Schutzhauben, Schutztüren oder auch eine Anordnung von Trennwänden oder Trenngittern handeln, durch die ein innerer Bereich um eine Maschine, beispielsweise eine Werkzeugmaschine, gegenüber einem äußeren Bereich abgetrennt ist, in dem sich auch während des Betriebes der Maschine Menschen aufhalten können. Das erste Teil der Raumtrenneinrichtung kann beispielsweise als Rahmenteil ausgebildet sein, demgegenüber ein zweites Teil, wie beispielsweise eine Tür oder ein Fenster, bewegbar ist. Im Falle einer Tür ist üblicherweise das zweite Teil an dem ersten Teil drehbar angelenkt.
  • Die von einer Steuereinrichtung gesteuerte Inbetriebnahme der Maschine ist in der Regel erst möglich nach ausreichender Schließung der Öffnung des ersten Teils durch das zweite Teil. Um dieses Schließen zu erkennen und das zugehörige Signal in der Steuereinrichtung weiterverarbeiten zu können, werden handelsübliche Sicherheitsschalter eingesetzt. In vielen Anwendungsfällen wird der Lesekopf mit den damit verbundenen elektrischen und/oder mechanischen Komponenten an dem feststehenden Teil der Raumtrenneinrichtung angeordnet sein. Es ist auch möglich, den Lesekopf an dem beweglichen zweiten Teil anzuordnen und den Betätiger an dem feststehenden ersten Teil der Raumtrenneinrichtung anzuordnen.
  • Das Zusammenwirken des Betätigers mit dem Lesekopf kann nach allen aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren realisiert sein. Insbesondere kann der Betätiger mechanisch und/oder elektronisch kodiert sein, so daß eine Betätigung des Sicherheitsschalters nur mit dem hierfür vorgesehenen Betätiger möglich ist; dadurch ist eine Manipulation des Sicherheitsschalter zuverlässig verhindert. Der Sicherheitsschalter sendet eine entsprechendes und in der Regel elektrisches Signal an die Steuereinrichtung, welche die Maschine nur dann in Betrieb setzt, wenn der Sicherheitsschalter den geschlossenen Zustand der Raumtrenneinrichtung signalisiert. Ferner überwacht der Sicherheitsschalter den geschlossenen Zustand und die Steuereinrichtung schaltet die Maschine unverzüglich ab, wenn der Sicherheitsschalter eine Öffnung der Raumtrenneinrichtung signalisiert.
  • Dadurch, daß die Blockiereinrichtung nur von einer äußeren und damit sicheren Seite der Raumtrenneinrichtung lösbar ist, ist zuverlässig verhindert, daß eine innerhalb der Raumtrenneinrichtung sich befindende Person die Blockiereinrichtung löst und das Betätigungselement in die geschlossene Stellung überführt, wodurch der Sicherheitsschalter einen sicheren Zustand der Raumtrenneinrichtung signalisieren würde und die Steuereinrichtung die Maschine in Gang setzen würde. Vielmehr ist es durch die erfindungsgemäße Vorrichtung nur für eine Person außerhalb der Raumtrenneinrichtung möglich, die Blockiereinrichtung zu lösen und dadurch den Sicherheitsschalter zu bestätigen.
  • Außerdem bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß ein unbeabsichtigtes Betätigen des Betätigungselements, beispielsweise durch Abstützen oder unbewußtes Berühren, und ein daraus resultierendes mögliches Inbetriebnehmen der Maschine, durch die Blockiereinrichtung zuverlässig verhindert ist.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Raumtrenneinrichtung nur dann zu öffnen, wenn das erste Betätigungselement in seiner offenen Stellung durch die Blockiereinrichtung blockiert ist. Dadurch ist die Manipulationssicherheit weiter erhöht. Vorzugsweise ist auch ein Wiederverschließen der Raumtrenneinrichtung nur in der blockierten offenen Stellung des ersten Betätigungselements möglich. Dadurch soll verhindert werden, daß das erste Betätigungselement aus seiner blockierten offenen Stellung in eine Zwischenstellung herausgeführt wird, anschließend die Raumtrenneinrichtung geschlossen wird, und abschließend von der Innenseite der Raumtrenneinrichtung das erste Betätigungselement in die geschlossene Stellung überführt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Blockiereinrichtung in der Position rastbar, in der das erste Betätigungselement in seiner offenen Stellung blockiert ist. Vorzugsweise ist die eingerastete Position federkraftbelastet und kann einen Fangbereich aufweisen. Sowohl für die Blockiereinrichtung als auch für das zugehörige Rastmittel können alle aus dem Stand der Technik bekannten Einrichtungen verwendet werden. Beispielsweise sind aus dem Gebiet des Fensterbaus sogenannte Kindersicherungen für Fenstergriffe bekannt, bei denen eine Scheibe Bohrungen aufweist, in welche ein federkraftbelasteter Bolzen eingreifen kann und dadurch eine weitere Drehung blockieren kann.
  • Das Lösen der Blockiereinrichtung kann in einem solchen Fall dadurch erfolgen, daß der Bolzen durch ein Löseelement außer Eingriff mit der Bohrung gebracht wird.
  • Für viele Anwendungsfälle wird es vorteilhaft sein, nur die offene Stellung blockierbar und/oder rastbar auszubilden. Es ist aber auch möglich, sowohl die offene Stellung als auch die geschlossene Stellung des ersten Betätigungselements blockierbar und/oder rastbar auszubilden. Vorzugsweise liegt zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung des ersten Betätigungselements ein Winkel von etwa 90°.
  • Die Blockiereinrichtung für das Betätigen des ersten Betätigungselements ist vorzugsweise rein mechanisch; dementsprechend ist auch das Löseelement der Blockiereinrichtung vorzugsweise rein mechanisch. Hierzu ist das Löseelement vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des ersten Betätigungselements angeordnet. Dabei ist in der Regel die Möglichkeit der Einhandbedienung beim Lösen der Blockiereinrichtung und beim anschließenden Betätigen des Betätigungselements wünschenswert. Hierzu kann insbesondere das Löseelement an dem ersten Betätigungselement angeordnet sein, beispielsweise als eine die Blockierung lösende und federkraftbelastete Taste, wie sie beispielsweise von den Kindersicherungen bei Fenstergriffen bekannt ist.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Löseelement auch durch das erste Betätigungselement selbst gebildet sein. Hierzu kann beispielsweise das erste Betätigungselement zum Lösen der Blockierung axial verschiebbar geführt sein, und die Blockierung beispielsweise durch Ziehen oder Drücken des ersten Betätigungselements gelöst werden. Eine weitere Alternative ist das Anordnen eines Lösehebels, insbesondere Kipphebels, an dem ersten Betätigungselement, wie dies beispielsweise von Türen, insbesondere Schiebetüren, an Kraftfahrzeugen bekannt sind.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist auf einer dem ersten Betätigungselement gegenüberliegenden Seite der Raumtrenneinrichtung ein zweites Betätigungselement angeordnet, das vorzugsweise ebenfalls drehbar ist und mit dem ersten Betätigungselement drehfest gekoppelt ist. Grundsätzlich können die beiden Betätigungselemente mit Ausnahme des Löseelements als Gleichteile ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Betätigungselemente als Klinken, ähnlich wie sie aus der Verwendung als Türklinken im häuslichen Bereich bekannt sind.
  • In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist der den Zustand der Raumtrenneinrichtung überwachende Sicherheitsschalter eine sogenannte Verriegelung auf. Darunter ist zu verstehen, daß der Betätiger in dem Lesekopf des Sicherheitsschalters blockiert ist und dadurch ein Herausführen des Betätigers aus dem Lesekopf und damit ein Öffnen der Raumtrenneinrichtung zuverlässig verhindert ist. Dieses Blockieren des Betätigers im Lesekopf kann durch mittelbares oder unmittelbares Verriegeln erfolgen und ist beispielsweise elektromagnetisch aktivierbar und/oder deaktivierbar.
  • Bei Verwendung eines solchen Sicherheitsschalters, wie er beispielsweise in der DE 43 28 297 C1 beschrieben ist, kann die Steuereinrichtung der Maschine die Verriegelung des Sicherheitsschalters und damit das Öffnen der Raumtrenneinrichtung erst dann freigeben, wenn die Maschine in einen sicheren und damit die Personen nicht gefährdenden Betriebszustand überführt wurde. Vorzugsweise wird bei Verwendung eines verriegelbaren Sicherheitsschalters die Verriegelung auf der inneren Seite der Raumtrenneinrichtung deaktivierbar sein. Diese Deaktivierung kann mechanisch erfolgen, beispielsweise durch manuelles Verschieben eines Verriegelungsstößels in dem Sicherheitsschalter, oder elektrisch erfolgen, beispielsweise durch die Bestromung eines Elektromagneten, mit dem ein Verriegelungsstößel in eine nichtblockierende Position überführt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Raumtrenneinrichtung,
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Raumtrenneinrichtung,
  • 3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von außerhalb der Raumtrenneinrichtung,
  • 4 zeigt die Vorrichtung in geschlossener Stellung des ersten Betätigungselements, und
  • 5 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung in der geschlossenen Stellung der 4.
  • Die 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einem ersten Ausführungsbeispiel einer Raumtrenneinrichtung 2. Die Raumtrenneinrichtung 2 ist schematisch als Schutzeinrichtung, nämlich Schutzkabine, einer Maschine 4 dargestellt, bei der es sich beispielsweise um eine Werkzeugmaschine handeln kann. Ein erstes feststehendes Teil 5 weist eine Öffnung 6 auf, die durch ein zweites Teil 7 verschließbar ist. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem zweiten Teil 7 um eine in Richtung des Pfeils 8 verschiebbare Tür. Durch die Öffnung 6 kann eine Person in das Innere der Schutzeinrichtung eintreten und die Maschine 4 beispielsweise bestücken, warten oder reparieren. Während des Betriebs der Maschine 4 soll oder darf sich keine Person innerhalb der Schutzeinrichtung aufhalten.
  • Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 1 einen Sicherheitsschalter auf, der einen am ersten Teil 5 angeordneten Schalterkopf 9 und einen am zweiten Teil 7 angeordneten Betätiger 10 umfaßt. In bekannter Weise kann im geschlossenen Zustand der Schutzeinrichtung der Betätiger 10 in Wirkverbindung mit dem Schalterkopf 9 gebracht werden, insbesondere in einen Einführkanal 11 des Schalterkopfes 9 eingeführt werden. Das Einführen des Betätigers 10 erfolgt durch ein auf der Außenseite des zweiten Teils 7 angeordnetes erstes drehbares Betätigungselement 12, daß im geschlossenen Zustand der Raumtrenneinrichtung 3 von einer in der 1 dargestellten offenen Stellung in eine in der 2 dargestellten geschlossenen Stellung drehbar ist und dabei der Betätiger 10 von seiner in der 1 dargestellten zurückgezogenen Position in die in der 2 dargestellte herausragende und insbesondere in den Schalterkopf 9 hineinragende Position bringbar ist. Durch das erste Betätigungselement 12 kann auch das zweite Teil 7 manuell bewegt werden.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Raumtrenneinrichtung 2, die sich gegenüber dem in der 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das zweite Teil 107 als eine an dem ersten Teil 5 angelenkte Tür ausgebildet ist. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Schalterkopf 9 zwecks Signalaustausch verbunden mit einer Steuereinrichtung 13, die in den beiden Ausführungsbeispielen teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der Schutzeinrichtung 3 angeordnet ist. In jedem Fall wird über die Steuereinrichtung 13 der Betrieb der Maschine 4 gesteuert, insbesondere das. Einschalten der Maschine 4 nur bei geschlossenem Zustand der Raumtrenneinrichtung 2 zugelassen und/oder beim Öffnen der Raumtrenneinrichtung 2 der Betrieb der Maschine 4 unverzüglich unterbrochen.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung 1 von außerhalb der Raumtrenneinrichtung 2. Sowohl der feststehende erste Teil 5 als auch der um eine Schwenkachse 14 drehbare zweite Teil 107 ist aus handelsüblichen Profilen zusammengesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der äußeren Seiten der Raumtrenneinrichtung 2 der Schalterkopf 9 angeordnet. Der aus einem Gehäuse 15 der Vorrichtung 1 teilweise herausragende Betätiger 10 ist in der dargestellten offenen Stellung des ersten Betätigungselements 12 noch nicht in den Schalterkopf 9 eingeführt, weshalb der Sicherheitsschalter noch nicht den geschlossenen und damit sicheren Zustand der Raumtrenneinrichtung 2 an die Steuereinrichtung 13 signalisieren kann.
  • Die in der 3 dargestellte offene Stellung des ersten Betätigungselements 12 ist gegen Verdrehen blockiert, insbesondere gegen ein Verdrehen derart, daß der Betätiger 10 in den Schalterkopf 9 eingeführt wird. Diese Blockierung gilt auch im Falle einer Betätigung des auf der inneren Seite der Raumtrenneinrichtung 2 angeordneten zweiten Betätigungselements 16. Die Blockierung des ersten Betätigungelements 12 kann durch alle aus dem Stand. der Technik bekannten Arten erfolgen, insbesondere durch mindestens teilweise formschlüssigen Eingriff eines Blockierelements in eine korrespondierende Aufnahme.
  • Zum Lösen der Blockierung weist das erste Betätigungselement 12, das in Form einer handelsüblichen Tür- oder Fensterklinke ausgeführt ist, ein Löseelement 17 auf, das im dargestellten Ausführungsbeispiel integral als federkraftbelastete Taste von dem ersten Betätigungselement 12 ausgebildet ist. Nach Drücken des Löseelements 17 ist die Blockierung des ersten Betätigungselement 12 aufgehoben und dieses kann in der Darstellung in der 3 entgegen dem Uhrzeigersinn um beispielsweise etwa 90° gedreht werden. Durch dieses Drehen wird der Betätiger 10 weiter aus dem Gehäuse 15 heraus geschoben und kann in geschlossener Stellung des zweiten Teils 107 in den Einführkanal 11 des Schalterkopfes 9 eingeführt werden und den Sicherheitsschalter betätigen.
  • Die 4 zeigt die Vorrichtung 1 in geschlossener Stellung des ersten Betätigungselements 12. In dieser Stellung ist der Betätiger 10 in ausreichendem Maß in den Schalterkopf 9 eingeführt und der Sicherheitsschalter signalisiert der Steuereinrichtung 13 den geschlossenen Zustand der Raumtrenneinrichtung 2. Die Kopplung der im wesentlichen translatorischen Bewegung des Betätigers 10 an die im wesentliche rotatorische Bewegung des ersten Betätigungselements 12 kann durch jede aus dem Stand der Technik bekannte Mechanik realisiert werden. Insbesondere kann beispielsweise auf der Drehachse des ersten Betätigungselements 12 ein Zahnkranzelement angeordnet sein, welches in einen Zahnstangenabschnitt des Betätigers 10 eingreift.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese geschlossene Stellung nicht blockiert und jedenfalls durch die Vorrichtung 1 auch nicht rastend.
  • Eine Rastung der geschlossenen Stellung oder sogar eine Verriegelung kann auch durch entsprechende Ausgestaltung des Sicherheitsschalters gegeben sein, insbesondere wenn ein Sicherheitsschalter mit verriegelnder Zuhaltung verwendet wird, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist. Im letztgenannten Fall muß auf der Innenseite der Raumtrenneinrichtung 2 ein Deaktivierungsmittel für diese Verriegelung des Sicherheitsschalters vorgesehen sein, durch dessen Betätigung die Verriegelung des Sicherheitsschalters aufgehoben wird.
  • Ausgehend von der geschlossenen Stellung der 4 kann die Vorrichtung 1 sowohl durch Betätigen des ersten Betätigungselements 12 als auch des zweiten Betätigungselements 16 in die in der 3 dargestellte offene Stellung überführt werden, ohne daß es hierfür einer Deblockierung oder Deaktivierung bedarf. Dadurch soll insbesondere gewährleistet sein, daß von der Innenseite der Raumtrenneinrichtung 2 jederzeit und ohne besondere und zeitaufwendige Vorkehrungen und Maßnahmen ein Öffnen der Raumtrenneinrichtung 2 und insbesondere auch ein entsprechendes Betätigen des Sicherheitsschalters möglich ist.
  • Ausgehend von der in der 4 dargestellten geschlossenen Stellung ist die Raumtrenneinrichtung 2 nur dann zu öffnen, beispielsweise der Betätiger 10 erst dann ausreichend vollständig aus den Schalterkopf 9 heraus geführt, wenn die Blockiereinrichtung des ersten Betätigungselement 12 bereits wieder aktiviert ist. Dies bedeutet beispielsweise, daß die Blockiereinrichtung bereits nach einem Zurückdrehen des ersten Betätigungselements 12 von etwa 45° aus der in der 4 dargestellten Stellung eingreift oder einrastet.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf die Vorrichtung 1 in der geschlossenen Stellung der 4. Dabei ist sichtbar, daß das zweite Betätigungselement 16 kein vergleichbares Löseelement 17 aufweist, wie es an dem ersten Betätigungselement 12 angeordnet ist. Die beiden Betätigungselemente 12, 16 sind mittels einer Stange 18 drehfest miteinander verbunden, wobei die Stange 18 beispielsweise als Vielkant, insbesondere Vierkant, ausgeführt sein kann und entsprechend der Dicke des zweiten Teils 107 einfach und vorzugsweise vor Ort bei der Montage abgelängt werden kann.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Überwachen des Zustandes einer Raumtrenneinrichtung (2), insbesondere einer Schutzeinrichtung einer Maschine (4), wobei die Raumtrenneinrichtung (2) ein erstes Teil (5) mit einer Öffnung (6) und ein zweites Teil (7) aufweist, das gegenüber dem ersten Teil (5) beweglich ist und dadurch die Öffnung (6) mindestens teilweise schließbar ist, und die Vorrichtung (1) einen Sicherheitsschalter aufweist, der einen vorzugsweise am ersten Teil (5) der Raumtrenneinrichtung (2) anzuordnenden Schalterkopf (9) und einen vorzugsweise am zweiten Teil (7) der Raumtrenneinrichtung (2) anzuordnenden Betätiger (10) aufweist, wobei im geschlossenen Zustand der Raumtrenneinrichtung (2) der Betätiger (10) mittels eines von einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung drehbaren ersten Betätigungselements (12) in Wirkverbindung mit dem Schalterkopf (9) bringbar ist und dadurch der geschlossene Zustand der Raumtrenneinrichtung (2) signalisierbar und überwachbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine lösbare Blockiereinrichtung das erste Betätigungselement (12) in seiner offenen Stellung blockierbar ist, und daß die Blockiereinrichtung nur von einer äußeren Seite der Raumtrenneinrichtung (2) lösbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raumtrenneinrichtung (2) nur dann zu öffnen ist, wenn das erste Betätigungselement (12) in seiner offenen Stellung durch die Blockiereinrichtung blockiert ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung in einer das erste Betätigungselement (12) in seiner offenen Stellung blockierenden Position rastbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löseelement (17) der Blockiereinrichtung in unmittelbarer Nähe des ersten Betätigungselements (12) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löseelement (17) der Blockiereinrichtung an dem ersten Betätigungselement (12) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löseelement (17) der Blockiereinrichtung durch das erste Betätigungselement (12) selbst gebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer dem ersten Betätigungselement (12) gegenüberliegenden Seite der Raumtrenneinrichtung (2) ein zweites Betätigungselement (16) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Betätigungselement (16) drehbar ist und mit dem ersten Betätigungselement (12) drehfest gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Betätigungselement (12,16) als Klinke ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschalter eine Verriegelung aufweist, die von einer inneren Seite der Raumtrenneinrichtung (2) mechanisch oder elektrisch deaktivierbar ist.
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