DE20314493U1 - Multifunktionales Möbelstück - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
    • A47B85/08Convertible cupboards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

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  • Assembled Shelves (AREA)

Abstract

Multifunktionales Möbelstück mit einer ebenen Seite und einer gegenüberliegenden bogenförmigen Seite, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein freies Ende (5) der bogenförmigen Seite (3) beabstandet zu der ebenen Seite (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Multifunktionales Möbelstück mit einer ebenen Seite und einer gegenüberliegenden bogenförmigen Seite.
  • Aus der DE 42 10 044 A1 ist ein multifunktionales Möbelstück mit einer ebenen Seite und einer gegenüberliegenden bogenförmigen Seite bekannt, das zum einen zur Erstellung einer Wippe und zum anderen eines Regals dienen kann. Zur Erzeugung einer Wippe muss auf die ebene Seite eine langgestreckte Platte mit Griffen aufgesetzt werden, an deren gegenüberliegenden Enden die Kinder ihren Platz einnehmen. Auf Grund der durchgehenden bogenförmigen Seite ist die Krümmung derselben relativ groß, so dass die aufgesetzte Platte übersteht. Zur Erzeugung eines Regals muss das durch die ebene Seite und bogenförmige Seite gebildete Bauelement mit Längsseiten, Regalbrettern und Füßen versehen werden.
  • Nachteilig an dem bekannten multifunktionalen Möbelstück ist, dass zur Erzeugung der unterschiedlichen Funktionen des Möbelstücks die Hinzufügung weiterer Bauelemente erforderlich ist. Ein Funktionswechsel des Möbelstücks ist daher relativ aufwändig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein multifunktionales Möbelstück derart weiterzubilden, dass der Umbauaufwand beim Wechsel von einer ersten Funktion des Möbelstücks in eine zweite Funktion des Möbelstücks möglichst gering ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein freies Ende der bogenförmigen Seite beabstandet zu der ebenen Seite angeordnet ist.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass auf Grund der Ausbildung des Möbelstücks, insbesondere auf Grund der Ausgestaltung der bogenförmigen Seite des Möbelstücks, ein einfacher Funktionswechsel des Möbelstücks gewährleistet ist. Auf Grund der Form des Möbelstücks ist ohne Hinzufügung eines weiteren Bauteils die Spielfunktion des Möbelstücks als Wippe bzw. Schaukel gegeben. Auf Grund einer randseitigen Knickstelle der bogenförmigen Seite kann das Möbelstück ohne Hinzufügung eines Bauteils von der Spielfunktion in eine Nutzfunktion, nämlich durch Ausbildung eines Regals, überführt werden. Grundgedanke der Erfindung ist es, das Möbelstück derart auszubilden, dass es auf Grund seiner Form und/oder der Ausgestaltung seiner Seiten gleichzeitig mindestens zwei Möbelfunktionen aufweist. Nach der Erfindung verläuft die bogenförmige Seite nicht durchgehend bis zur ebenen Seite, sondern ist quasi abgeschnitten ausgeführt. Somit erstreckt sich das Ende der bogenförmigen Seite in einem Abstand zu der ebenen Seite.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ende der bogenförmigen Seite über eine Stirnseite mit der ebenen Seite verbunden. Hierbei wird eine Knickstelle zwischen der bogenförmigen Seite und der Stirnseite gebildet. In der Regalfunktion kann die Stirnseite zusätzlich die Funktion einer Fuß- oder Deckenseite übernehmen. Vorteilhaft ergibt sich hierdurch ein kompakter und stabiler Aufbau des Möbelstücks.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die bogenförmige Seite relativ flach ausgebildet mit einer relativ geringen Krümmung, die in einem Bereich eines Radius' von 1 m bis 3 m, vorzugsweise 2 m, liegt. Die Krümmung ist ausreichend, um eine Wippfunktion zu ermöglichen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die ebene Seite durch abnehmbare Platten zumindest teilweise abdeckbar. Diese Platten dienen als Sitze für die Kinder, die das Möbelstück als Wippe nutzen. Dadurch, dass sie abnehmbar sind, kann ein Zugang zu dem darunter liegenden Hohlraum gewährleistet werden, so dass gegebenenfalls durch Einlegeplatten mehrere Fächer ausbildbar sind und somit der Hohlraum als Stauraum genutzt werden kann. Die Einlegeplatten dienen in der Regalfunktion als Böden, die im Zusammenwirken mit parallelen Längsseiten und der rückseitigen bogenförmigen Seite und gegebenenfalls der Stirnseite die Regalfächer begrenzen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelstücks in der Wippfunktion,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Möbelstücks in einer Regalfunktion und
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Möbelstücks in der Wippfunktion.
  • Ein multifunktionales Möbelstück 1 nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer ebenen Seite 2, einer bogenförmigen Seite 3 und parallelen Längsseiten 4, die sich längsseitig zwischen der bogenförmigen 3 und der ebenen Seite 2 erstrecken.
  • An den Enden 5 der bogenförmigen Seite 3 kann sich eine Stirnseite 6 anschließen, wobei sich zwischen der Stirnseite 6 und dem Ende 5 einerseits und der Stirnseite 6 und einem Ende der ebenen Seite 2 andererseits eine Knickstelle bildet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel schließt sich die Stirnseite 6 randseitig an der bogenförmigen Seite 3 bzw. ebenen Seite 2 an. Nach einer alternativen Ausführungsform kann die Stirnseite 6 auch zur Quermittelebene des Möbelstücks 1 versetzt angeordnet sein, so dass das stirnseitige Ende des Möbelstücks 1 offen ist.
  • Nach der Erfindung reicht die Krümmung der bogenförmigen Seite 3 gerade dazu aus, eine Wippfunktion gemäß 1 zu ermöglichten. Dadurch, dass die bogenförmige Seite 3 quasi "abgeschnitten" ist, kann das Möbelstück 1 einfach von der Wippfunktion gemäß 1 in die Regalfunktion gemäß 2 überführt werden. Es brauchen keine zusätzlichen Bauelemente an das Möbelstück 1 angebracht werden.
  • Mit Ausnahme der ebenen Seite 2 sind alle Seiten, nämlich die bogenförmige Seite 3, die Längsseiten 4 sowie die gegenüberliegenden Stirnseiten 6 als Platten ausgebildet. Das Möbelstück 1 ist somit stabil ausgebildet und weist einen Hohlraum auf, der zur Erzeugung von Fächern in der Wippfunktion sowie zur Erzeugung von Regalfächern in der Regalfunktion genutzt werden kann. Zu diesem Zweck sind Einlegeplatten 7 vorgesehen, die sich im wesentlichen senkrecht zu einer Bodenplatte 8 erstrecken. Die Bodenplatte 8 erstreckt sich von einem Ende der bogenförmigen Seite 3 zu einem gegenüberliegenden anderen stirnseitigen Ende der bogenförmigen Seite 3. Von der Bodenplatte 8 erstreckt sich die Stirnseite 6 senkrecht zu derselben in Richtung der ebenen Seite 2. Die Stirnseiten 6 sowie die Einlegeplatten 7 sind parallel zueinander angeordnet und weisen die gleiche Breite und Länge auf. Sie sind im wesentlichen quadratisch ausgebildet und weisen eine solche Dimension auf, dass zum einen ein ausreichender Stauraum für Gegenstände gewährleistet ist und zum anderen ein kindgerechtes Wippen und damit Nutzen der Spielfunktion des Möbelstücks 1 für Kinder gewährleistet ist.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, bilden die Einlegeplatten 7 in der aufrechten Anordnung des Möbelstücks 1 die Be grenzung für Regalfächer. Eine Stirnseite 6 dient als unterste Regalplatte bzw. als Fußplatte.
  • Die vorliegende Ausführungsform des Möbelstücks 1 weist insgesamt drei Fächer auf, die durch Einlegeplatten 7 bzw. eine Einlegeplatte 7 und einer Stirnplatte 6 sowie einem Teil der Bodenplatte 8 sowie der Längsplatte 4 gebildet ist. In der Wippfunktion gemäß 1 sind die außen liegenden Fächer durch eine lösbar angebrachte Abdeckplatte 9 abgedeckt. Die Abdeckplatte dient als Sitzplatte für gegenüber sitzend angeordneten Kinder, die das Möbelstück 1 in diesem Fall als Wippe nutzen können. An den Längsplatten 4 angebrachte Griffe 11 ermöglichen ein Festhalten der Kinder beim Wippen bzw. zum erleichterten Angreifen des Möbelstücks 1, um es von einem Ort A zu einem Ort B zu tragen.
  • Die Abdeckplatten 9 können auf einer Innenseite Streben 12 aufweisen, wobei der Abstand der nach außen weisenden Seiten der Streben 12 zu dem lichten Abstand zwischen der Stirnseite 6 und der Einlegeplatte 7 korrespondiert. Auf diese Weise ist ein formschlüssiges Einsetzen bzw. Befestigen der Abdeckplatte 9 an der ebenen Seite 2 gewährleistet.
  • Zum Verbringen des Möbelstücks 1 aus der Wippfunktion gemäß 1 in die Regalfunktion gemäß 2 ist lediglich erforderlich, dass die Abdeckplatten 9 entfernt werden. Auf diese Weise werden die Regalfächer frei gelegt, wobei die Stirnseiten 6 bzw. die Einlegeplatten 7 als Böden bzw. Ablageflächen für das Regal dienen.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform können die Abdeckplatten 9 auch schwenkbar oder mittels Magneten an dem Möbelstück 1 befestigt sein. In der Regalfunktion des Möbelstücks 1 können die Abdeckplatten 9 dann als Schwenkbare Klappe dienen, so dass es in dieser Ausführungsform nicht erforderlich ein Bauteil des Möbelstücks 1 zu entfernen um von einer ersten Möbelfunktion in die zweite Möbelfunktion zu gelangen.
  • Das Möbelstück 1 ist aus einem Holzmaterial gebildet, wobei die entsprechenden Seiten 2, 3, 4, 6, 7, 8 durch Leimen miteinander fest verbunden sind.
  • Die Krümmung der bogenförmigen Platte 3 liegt in einem Radiusbereich von 1 m bis 3 m, vorzugsweise weist die bogenförmige Platte einen Radius von ca. 2 m auf. Die bogenförmige Seite 3 kann beispielsweise durch die bogenförmigen Randkontur der Längsseite 4 gebildet sein, wobei das Möbelstück 1 in der Wippposition kufenförmig ausgebildet ist. Die Kufen werden durch einen bogenförmigen unteren Abschnitt der Längsplatte 4 gebildet, währenddessen die Bodenplatte 8 den Hohlraum begrenzt.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann die bogenförmige Seite 3 auch durch eine flächige gebogenen Platte gebildet sein, so dass die Bodenplatte 8 obsolet ist. Hierdurch könnte der Stauraum bzw. die Regalfächer vergrößert werden.
  • Die Teile des Möbelstücks 1 sind grundsätzlich aus einem Holzmaterial gefertigt. In einer alternativen Ausführungsform kann das Möbelstück 1 auch aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.

Claims (11)

  1. Multifunktionales Möbelstück mit einer ebenen Seite und einer gegenüberliegenden bogenförmigen Seite, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein freies Ende (5) der bogenförmigen Seite (3) beabstandet zu der ebenen Seite (2) angeordnet ist.
  2. Multifunktionales Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Seite (3) eine solche geringe Krümmung aufweist, dass mindestens ein Ende (5) der bogenförmigen Seite (3) über eine mittels einer Knickstelle angesetzte Stirnseite (6) mit der ebenen Seite (2) verbunden ist.
  3. Multifunktionales Möbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (6) im wesentlichen senkrecht zu der ebenen Seite (2) und/oder dem Ende der bogenförmigen Seite (3) verläuft.
  4. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung der bogenförmigen Seite (3) in einem Radiusbereich von 1 m bis 3 m, insbesondere 2 m liegt.
  5. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Seite (2) zumindest bereichsweise durch eine abnehmbare Sitzplatte (9) abdeckbar ist.
  6. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (6) eine solche Dimension in einen Breiten- und Höhenrich tung aufweist, dass auf der Sitzplatte (9) sitzende Kinder das Möbelstück (1) als Wippe und/oder Schaukel nutzen können.
  7. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Seite (3) längsseitig durch parallele Längsseiten (4) mit der ebenen Seite (2) verbunden ist, wobei die Längsseiten (4) senkrecht zu der ebenen Seite (2) und im wesentlichen senkrecht zu der bogenförmigen Seite (3) verlaufen .
  8. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch die bogenförmige Seite (3) und der Längsseiten (4) und/oder der Stirnseiten (6) gebildeter Hohlraum mittels fest oder lösbar verbundener Einlegeplatten (7) in mehrere Fächer aufgeteilt ist, derart, dass bei einer aufrechten Anordnung des Möbelstücks (1) Regalfächer gebildet sind.
  9. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Längsseite (4) Griffe (11) angeordnet sind.
  10. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeplatten (7) parallel zu der Stirnseite (6) verlaufen.
  11. Multifunktionales Möbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Seite (3) und/oder die ebene Seite (2) und/oder die Stirnseite (6) und/oder die Längsseite (4) und/oder die Bodenplatte (8) aus einem Holzmaterial gefertigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2417195A (en) * 2004-08-16 2006-02-22 Peter Tomlinson Multipurpose table

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