DE20314492U1 - Ventilator mit Filtervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Filtervorrichtung (1) für einen mobilen Ventilator (2), mit einem Filterelement (3) und einem Befestigungsmittel (4) und/oder eine vorzugsweise zentrische Aussparung (10) zur Montage des Filterelements (3) an dem Ventilator (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung gemäß Anspruch 1 sowie einen Ventilator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
  • Es sind eine Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, die zur Belüftung von Räumen eingesetzt werden und dabei gleichzeitig die entweder neu zugeführte oder umgewälzte Luft filtern.
  • Ein Teil der bekannten Lüftungs- und Filtervorrichtungen ist für die Wand-, Decken- oder Fenstermontage in Gebäuden vorgesehen ( DE 42 38 592 C2 , DE 75 21 785 U1 , DE 199 07 844 A1 ) oder ist unabhängig von einer derartigen Verwendung in ein Gehäuse gekapselt, so daß sich in jedem Fall definierte Strömungswege für die angesaugte und ausgeblasene Luft ergeben ( DE 297 04 427 U1 , DE 197 08 048 C1 ). Die zu den Gebläsen oder Ventilatoren gehörenden Filtervorrichtungen sind, soweit vorgesehen, ausblasseitig angebracht.
  • Ein Nachteil der beschriebenen Ventilator- und Filtervorrichtungen ist, daß zu ihrer Montage und Verwendung aufwendige konstruktive und bauliche Maßnahmen erforderlich sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung für einen mobilen Ventilator, insbesondere zur Nachrüstung eines mobilen Ventilators, sowie einen Ventilator mit einer Filtervorrichtung anzugeben, wobei bei geringem Herstellungs- und Montageaufwand eine effektive Filterung von insbesondere umgewälzter Luft ermöglicht wird.
  • Die obige Aufgabe wird durch eine Filtervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder einen Ventilator gemäß Anspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Filtervorrichtung aus einem Filterelement, das für die eigentliche Luftfilterung sorgt, und einem Befestigungsmittel zur Montage des Filterelements an einen mobilen Ventilator besteht. Das Filterelement kann insbesondere so ausgeführt sein, daß es durch eine Filterhülle und einen Filterkörper gebildet wird, wobei im wesentlichen der Filterkörper Filtereigenschaften aufweist und die Filterhülle einen luftdurchlässigen, aber vorzugsweise stabilisierenden Träger für den Filterkörper darstellt. Dies ermöglicht einen einfachen, kostengünstigen Aufbau.
  • Eine zusätzliche, vorzugsweise wiederverschließbare, Öffnung in der Filterhülle gestattet das alleinige Auswechseln des Filterkörpers, z. B. zum Zweck der Reinigung oder der Entsorgung, wobei kein Ersatz der gesamten Filtervorrichtung sondern nur ein ökonomischer und ressourcenschonender Teilaustausch, nämlich des Filterkörpers, notwendig ist.
  • Insbesondere besteht eine mögliche Form der Ausgestaltung auch darin, nicht nur den Filterkörper, sondern zusätzlich oder alternativ die Filterhülle oder die gesamte Filtervorrichtung waschbar auszubilden.
  • Alternativ ist es aber auch möglich, das Filterelement, oder sogar die gesamte Filtervorrichtung, also das Filterelement und das zugehörige Befestigungsmittel, einstückig auszuführen, wenn ein mehrteiliger Aufbau nicht gewünscht oder unzweckmäßig ist.
  • Das Befestigungsmittel ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Filtervorrichtung bzw. das Filterelement lösbar am Ventilator, insbesondere an einem Schutzgehäuse des Ventilators, befestigbar ist. Besonders vorteilhaft im Sinne einer einfachen Handhabung ist ein durch wenige Handgriffe mögliches Lösen der Filtervorrichtung, beispielsweise durch das Lösen von Schnallen und Haken, das Abziehen von Haftbändern oder Clipsen oder das Abziehen aufgesteckter oder übergestülpter Filtervorrichtungen.
  • Wird als Anwendung einer der beschriebenen Filtervorrichtungen z. B. ein mobiler Ventilator mit einem Schutzgehäuse, vorzugsweise einem gitterförmigen Schutzgehäuse, verwendet, besteht eine einfache und effektive Ausgestaltung des Befestigungsmittels in der Verwendung von Haken zum Einhaken des Filterelements am Schutzgehäuse, wobei eine besonders anpassungsfähige Variante dieser Lösung darin besteht, die Haken an flexiblen Bändern, insbesondere am Umfang des Filterelements, anzubringen.
  • In dem Filterelement sind vorzugsweise eine – insbesondere zentrische – Aussparung und ein von der Aussparung zum Rand des Filterelements verlaufender Schnitt vorgesehen, wobei der Schnitt im Filterelement insbesondere verschließbar ausgeführt ist, z. B. durch Verwendung eines Klett- oder Reißverschlusses, oder ähnlicher Mittel. Insbesondere bei der Anwendung der Filtervorrichtung auf mobile Tisch- oder Standventilatoren axialen Typs ist diese Ausgestaltung des Filterelements besonders vorteilhaft, da diese Ventilatoren typischerweise gitterförmige Schutzgehäuse aufweisen, die von einem weiteren Konstruktionselement des Ventilators durchdrungen werden (z. B. der extern angetriebenen Welle des Ventilator-Schaufelrades) oder auf denen ein solches Konstruktionselement von außen aufsitzt (z. B. Motor-Schutzgehäuse des Ventilators). Ein solches Konstruktionselement verhindert ein Anbringen eines geschlossen-flächig ausgebildeten Filterelements an das Schutzgitter. Das erfindungsgemäße Filterelement läßt sich aufgrund der beiden Konstruktionsmerkmale des Filterelements – zentrische Aussparung und Schnitt – auch an oben beschriebenen Ventilatoren anbringen, indem die Aussparung das Konstruktionselement des Ventilators umschließt, das das Ventilator-Schutzgehäuse durchdringt oder auf ihm aufsitzt.
  • Die Aussparung ist somit nicht nur Voraussetzung für das sinnvolle Anbringen des Filterelements an das Schutzgehäuse eines der beschriebenen Ventilatoren, sondern sie kann das Filterelement auch an dem Schutzgehäuse fixieren, weshalb auf zusätzliche Elemente des Befestigungsmittels ggf. verzichtet werden kann. Dies gilt insbesondere bei der Anbringung des Filterelements an der luftansaugenden Seite des Schutzgitters des Ventilators.
  • Selbst bei Anwendung von Filterelementen mit zentraler Aussparung auf Ventilatoren, bei denen die Aussparung nicht notwendig ist, also mit einer im wesentlichen ebenen Schutzgitterfläche, wirkt sich die zentrale Aussparung des Filterelements kaum nachteilig aus, da diese die effektive Filterfläche und damit die Filterwirkung nur geringfügig reduziert.
  • Das einfache Anbringen und Ablösen der Filtervorrichtung, auf das weiter oben schon eingegangen wurde, wird insbesondere dadurch unterstützt, daß die Filtervorrichtung außenseitig an das Schutzgehäuse angebracht wird, wodurch – möglicherweise aufwendige – Eingriffe in den Ventilatoraufbau vermieden werden.
  • Mobile Ventilatoren, von denen hier die Rede ist, haben vorzugsweise mindestens eine Leistungsaufnahme von wenigen 10W, mindestens 30W, insbesondere aber ca. 70W, sie können jedoch auch über eine deutlich höhere Leistungsaufnahme von beispielsweise einigen 100W, insbesondere etwa 300W verfügen, wenn z. B. größere rollbare Ventilatoren betrachtet werden.
  • Vorzugsweise ist die Filtervorrichtung ansaugseitig am Ventilator angeordnet. Überraschenderweise stellt sich gerade ein im angesogenen Luftstrom vorgesehenes Filterelement als besonders vorteilhaft heraus. Zum einen hindert es nicht, insbesondere nicht bei Ventilatorkonstruktionen mit offenem, zu allen Seiten luftdurchlässigem Schutzgehäuse, d. h. ohne konstruktiv fest vorgegebene Ansaug- und Ausblasöffnung, eine räumlich weitreichende Ausbreitung der ausgeblasenen Luft. Zum anderen ist die Partikelabscheidung eines rückwärtig angebrachten Filterelements hinreichend effektiv, was im oben beschriebenen Anwendungsfall um so mehr verwundert, da nur ein Teil des transportierten Luftvolumens das Filterelement durchströmt, während der andere – je nach Durchlässigkeit des Filtermaterials auch größere – Teil des Luftvolumens das Filterelement seitlich passieren kann.
  • In der Praxis wirkt eine so eingesetzte Filtervorrichtung im Ergebnis der sonst üblichen Staubverwirbelung entgegen und zeichnet sich im Gegenteil durch eine überraschend gute partikelabscheidende und damit luftreinigende Wirkung aus, was sich in einem deutlich reduzierten Staub- und Partikelniederschlag im Einflußbereich des Ventilators darstellt. Darüber hinaus ist ein selteneres Reinigen des Ventilators selbst, insbesondere des Schaufelrades, erforderlich.
  • Um eine möglichst gute Filterwirkung zu erzielen, deckt das Filterelement vorzugsweise zumindest den wesentlichen Bereich des Luftansauggebiets des Ventilators ab. Insbesondere weist es etwa die Abmessungen des Schutzgitters auf, an das es angebracht ist.
  • Die räumliche Ausgestaltung des Filterelements ist durch die Erfindung nicht beschränkt, es kann z. B. platten-, scheibenartig oder sogar haubenförmig ausgestaltet sein.
  • Die Anbringung der Filtervorrichtung an der luftansaugenden Seite eines Ventilators, genau wie auch die beschriebenen Vorteile, beschränken sich nicht auf die genannten mobilen Ventilatoren axialen Typs, sondern sind auf beliebige andere Ventilatoren übertragbar.
  • Die mechanischen Eigenschaften der Filtervorrichtung, bzw. des Filterelements, können unterschiedlich ausgeprägt sein. Insbesondere für die universelle Anwendung eines Filters, der nicht auf einen speziellen Ventilator abgestimmt ist, ist ein elastisch oder inelastisch verformbares Filterelement vorgesehen, da es an unterschiedliche Schutzgehäuse-Geometrien zwanglos anpaßbar ist. Wird eine Filtervorrichtung (bzw. ein Filterelement) hingegen auf eine spezielle Ventilatorbauform zugeschnitten, ist eine Vorkonfektionierung möglicherweise besser durch eine biegesteife Ausführung umsetzbar, die beispielsweise durch eine biegesteife Gestaltung der Filterhülle und/oder des Filterkörpers erzielt wird.
  • Unabhängig von den voranstehend beschriebenen mechanischen Eigenschaften wird die Filtervorrichtung insbesondere möglichst falt- oder rollbar ausgeführt, was z. B. für Transport- und Verpackungszwecke vorteilhaft ist.
  • Um eine befriedigende luftreinigende Filterwirkung, z. B. bei einer Anwendung im normalen Wohnbereich, zu erzielen, ist das Filterelement, bzw. dessen Filterkörper, so ausgebildet, daß es Festkörper von einer Größe von mindestens 100 μm abscheidet (z. B. Staub), insbesondere können aber auch Filtermaterialien zur Anwendung kommen, die kleinere Partikel filtern (z. B. Pollen, Rauch), vorzugsweise Partikel, die eine Größe von zumindest 10 μm haben, oder weniger. Zur reinen Festkörperabscheidung werden vorzugsweise Faserfilter verwendet.
  • Um bei der Luftfilterung gasförmige Geruchs- und Schadstoffe abzuscheiden, kann die Filtervorrichtung bzw. das Filterelement zusätzlich oder alternativ adsorptiv ausgebildet sein, was insbesondere unter Verwendung von Aktivkohle zu realisieren ist.
  • Ferner ist es nicht nur möglich, mit der Filtervorrichtung Geruchsstoffe aus der Luft zu filtrieren, sondern es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, die Fil tervorrichtung oder das Filterelement mit einem desodorierenden Mittel zu versehen, um die transportierte Luft aktiv mit Geruchsstoffen anzureichern.
  • Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der Filtervorrichtung ist, daß ihre Brennbarkeit bzw. die Brennbarkeit ihres Filterelements durch Verwendung geeigneter brandschutzhemmender Materialien herabgesetzt ist und somit erreicht wird, daß sie nicht brennbar oder aber nur schwer entflammbar ist bzw. sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen mobilen (Stand-)Ventilators axialen Typs mit gitterförmigem Schutzgehäuse und installierter Filtervorrichtung;
  • 2 eine ausschnittsweise Detaildarstellung der vorschlagsgemäßen Anbringung der Filtervorrichtung an das Schutzgehäuse des Ventilators mit Haken und elastischen Bändern;
  • 3 eine schematische Darstellung der vorschlagsgemäßen Filtervorrichtung; und
  • 4 eine schematische Teilschnittdarstellung eines Filterelements der Filtervorrichtung gemäß Linie IV von 3.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet, wobei entsprechende oder vergleichbare Eigenschaften und Vorteile erreicht werden, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine vorschlagsgemäße Filtervorrichtung 1, die ansaugseitig an einem Ventilator 2 angebracht ist.
  • Die Filtervorrichtung 1 weist ein Filterelement 3 und ein Befestigungsmittel 4 zur Montage des Filterelements 3 an dem Ventilator 2 auf, wie in der ausschnittsweisen, vergrößerten Darstellung gemäß 2 gezeigt.
  • 3 zeigt die vorschlagsgemäße Filtervorrichtung 1 in Draufsicht.
  • Das Filterelement 3 weist bei der dargestellten, mehrteiligen Ausführung vorzugsweise einen luftdurchlässigen Filterkörper 5 und eine ebenfalls luftdurchlässige, insbesondere grobmaschige, Filterhülle 6 auf, die den Filterkörper 5 umgibt und hält, wie in der ausschnittsweisen, vergrößerten Darstellung gemäß 4 gezeigt. Bedarfsweise weist die Filterhülle 6 eine vorzugsweise verschließbare, nicht dargestellte Öffnung zum Austausch des Filterkörpers 5 auf.
  • Jedoch kann der Filterkörper 5 auch nicht auswechselbar ausgebildet sein, insbesondere wenn das Filterelement 3 bzw. die gesamte Filtervorrichtung 1 insgesamt waschbar ausgebildet ist, wie gemäß einer Ausführungsvariante vorgesehen.
  • Entsprechend kann das Filterelement 3 und/oder das Befestigungsmittel 4 bzw. sogar die gesamte Filtervorrichtung 1 einstückig ausgebildet sein.
  • Der Ventilator 2 ist vorzugsweise vom axialen Typ und weist insbesondere ein Schaufel- bzw. Flügelrad 7 auf, das beim Darstellungsbeispiel von einer horizontal verlaufenden Welle 8 angetrieben und einem insbesondere gitterartigen Schutzgehäuse 9 umgeben ist. Die Welle 8 ist ihrerseits von einem nicht dargestellten Motor antreibbar und verläuft beim Darstellungsbeispiel horizontal, wie 1 zu entnehmen ist.
  • Beim Darstellungsbeispiel ist der Ventilator 2 als Standgerät ausgebildet. Jedoch kann es sich hierbei beispielsweise auch um ein Tischgerät handeln. In jedem Fall ist der Ventilator 2 vorzugsweise mobil bzw. tragbar.
  • Mobile Ventilatoren 2 der dargestellten Art weisen üblicherweise Motorleistungen von einigen 10 W auf. In anderen Ausführungsbeispielen können aber auch Ventilatoren 2 mit einer Leistung von einigen 100 W verwendet werden, beispielsweise schwerere mobile, insbesondere rollbare, Geräte für den Industrieeinsatz.
  • Bei der Darstellung gemäß 2 wird die Luft auf der rechten Seite, also auf der Seite der Welle 8 vom Flügel- bzw. Schaufelrad 7 angesaugt und zumindest im wesentlichen auf die linke Seite abgegeben.
  • Die Filtervorrichtung 1 ist vorzugsweise auf der Luftansaugseite und insbesondere außenseitig am Ventilator 2, insbesondere an dessen Schutzgehäuse 9 befestigbar bzw. befestigt, wie in 1 angedeutet. So wird der Luftstrom des Ventilators 2 auf der Abströmseite von der Filtervorrichtung 1 nicht beeinflußt, insbesondere die oftmals gewünschte Ausrichtung bzw. Fokussierung des vom Ventilator 2 abgegebenen Luftstroms beibehalten. Des weiteren verhindert die anströmseitige Anordnung der Filtervorrichtung 1 eine unerwünschte Verschmutzung des Flügel- bzw. Schaufelrads 7 und des Schutzgehäuses 9, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Flügel- bzw. Schaufelrad 7 im Schutzgehäuse 9 oftmals nur sehr schwierig zu reinigen ist.
  • Aus dem Vorgenannten ergibt sich weiter, daß die Filtervorrichtung 1 bzw. zumindest deren Filterelement 3 die vorzugsweise flache Anströmseite des Schutzgehäuses 9 zumindest im wesentlichen vollständig überdeckt.
  • Das vorzugsweise zumindest in der Projektion in Strömungsrichtung kreisrunde Filterelement 3 weist einen Durchmesser auf, der vorzugsweise zumindest im wesentlichen dem Durchmesser des Flügel- bzw. Schaufelrads 7 und/oder des Schutzgehäuses 9 entspricht, insbesondere mindestens 90 % des Flügel- bzw. Schaufelraddurchmessers beträgt, vorzugsweise sogar größer als der letztgenannte Durchmesser ausgebildet ist.
  • Das Filterelement 3 des Ausführungsbeispiels nach 3 weist eine, vorzugsweise zentrische Aussparung 10 und einem radial verlaufenden Schnitt 11 auf. Der Schnitt 11 ist insbesondere verschließbar ausgeführt, z. B. mittels Klettband, eines Reißverschlusses, Druckknöpfen oder ähnlichen Mitteln. Das derart aufklappbar ausgeführte Filterelement 3 kann somit flächig anliegend am Schutzgehäuse 9 des Ventilators 2 um die Führung oder Abdeckung der Welle 8 herum angebracht werden, auch dann, wenn – wie im Ausführungsbeispiel nach 1 – die Führung der Welle 8 das Schutzgehäuse 9 des Ventilators 2 durchdringt.
  • Die Aussparung 10 ist möglichst klein, insbesondere – in der Projektion der Strömungsrichtung nach 3 – gegenüber der Fläche des Filterelements 3. Vorzugsweise ist die Aussparung 10 so dimensioniert, daß sie die das Schutzgehäuse 9 des Ventilators 2 durchdringende Welle 8 bzw. deren Führung eng umschließt. Die so ausgeführte Aussparung 10 verringert die Filterwirkung des Filterelements 3 nur minimal und unterstützt gleichzeitig die Befestigung des Filterelements 3 an der luftansaugenden Seite des Ventilators 2 in direkter Umgebung des gitterförmigen Schutzgehäuses 9.
  • Wenn das Filterelement 3 im wesentlichen in sich tragend ausgeführt ist, bedarf es bei Anbringung an der luftansaugenden Seite des Schutzgehäuses 9, abgesehen von der zentralen Befestigung durch die Aussparung 10, ggf. keiner weiteren Befestigung, zumal das angesaugte Luftvolumen bei Betrieb des Ventilators 2 das Filterelement 3 fixierend gegen das Schutzgehäuse 9 des Ventilators 2 drückt. Dies ist ein grundsätzlicher Vorteil bei Anbringung des Filterelements 3 an der Außenseite des Schutzgitters 9 im angesogenen, also zum Schutzgitter 9 gerichteten Luftstrom.
  • 1 und 2 zeigen die Befestigung des Filterelements 3 durch ein Befestigungsmittel 4, das beim Ausführungsbeispiel insbesondere mehrere Haken 12 aufweist, die in das gitterförmige Schutzgehäuse 9 des Ventilators 2 eingehakt werden. Die Haken 12 sind insbesondere über elastische, vorzugsweise am Umfang des Filterelements 3 angebrachte Bänder 13 mit dem Filterelement 3 verbunden. Durch die elastische Verbindung wird eine bevorzugte radiale und teilweise zum Schutzgehäuse 9 hin gerichtete Zugkraft aufgebracht, um das Filterelement 3 schlüssig an das Schutzgehäuse 9 des Ventilators zu ziehen. Das Befestigungsmittel 4 kann auch anders ausgeführt sein, z. B. durch Klettband, Klammern, Clipse oder ähnliche Mittel, wenn dies zweckmäßig ist. Insbesondere werden Befestigungsmittel 4 eingesetzt, die das Filterelement 3 lösbar am Schutzgitter 9 des Ventilators 2 befestigen.
  • Die Befestigungsmittel 4 werden insbesondere dann eingesetzt, wenn die Filtervorrichtung 1 bzw. das Filterelement 3 – elastisch oder inelastisch – verformbar ausgeführt ist, mit dem Vorteil, daß sie/es an verschiedene oder vor Einsatz nicht bekannte Konturen des Schutzgehäuses 9 anpaßbar ist bzw. sind.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Filtervorrichtung 1 bzw. das Filterelement 3 biegesteif ausgeführt, insbesondere für den universellen Einsatz platten-, scheiben- oder haubenartig. Alternativ wird die biegesteife Filtervorrichtung 1 bzw. das Filterelement 3 sogar auf eine spezielle Bauform des Ventilators 2 und/oder des Schutzgitters 9 abgestimmt, mit dem Vorteil bestmöglicher technischer Abstimmung auf den Ventilator 2 und optimaler Paßform.
  • Die Bereiche des Filterelements 3, an denen das Befestigungsmittel 4 selbst angebracht ist, werden vorzugsweise verstärkt ausgeführt, im Ausführungsbeispiel durch Umsäumen des Rands des Filterelements 3 beispielsweise mit Schrägband zwecks Erhöhung der Ausreißfestigkeit der zugbelasteten Stellen des Filterkörpers 3 und/oder der Filterhülle 6, wie in 3 und 4 angedeutet.
  • Die Filterwirkung des Filterelements 3 bzw. des Filterkörpers 5 kann in weiten Grenzen variiert werden. Für die Abscheidung von Festkörpern aus dem Luftstrom wird das Filterelement 3 bzw. der Filterkörper 5 so ausgebildet, daß Staub und andere größere Schwebeteilchen, aber bedarfsweise auch feinere Schwebekörper, wie z. B. Pollen und Rauch, abgeschieden werden, also insbesondere zumindest Partikel größer oder gleich 100 μm, vorzugsweise zumindest Partikel größer oder gleich 10μm, insbesondere weniger; dazu werden insbesondere Faserfilter verwendet.
  • Zur Abscheidung von gasförmigen Stoffen aus dem transportierten Luftstrom, insbesondere von Geruchs- und gasförmigen Schadstoffen, ist das Filterelement 3 bzw. der Filterkörper 5 alternativ oder zusätzlich adsorptiv ausgestaltet, insbesondere unter Verwendung von Aktivkohle.
  • Durch die oben beschriebene Ausgestaltung eignen sich der Ventilator 2 und die Filtervorrichtung 1 beispielsweise auch zum Einsatz in Wohnräumen von Allergikern, da relevante Stoffkonzentrationen (Hausstaub, Pollen, Mikroorganismen) nach einiger Betriebszeit deutlich reduziert werden können.
  • Ersatzweise oder zusätzlich zur Filterwirkung kann das Filterelement 3 bzw. der Filterkörper 5 mit desodorierenden Mitteln versehen werden, um die umgewälzte Luft mit Duftstoffen anzureichern und das gewünschte Raumklima herzustellen.

Claims (28)

  1. Filtervorrichtung (1) für einen mobilen Ventilator (2), mit einem Filterelement (3) und einem Befestigungsmittel (4) und/oder eine vorzugsweise zentrische Aussparung (10) zur Montage des Filterelements (3) an dem Ventilator (2).
  2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) einen luftdurchlässigen Filterkörper (5) und eine ebenfalls luftdurchlässige, den Filterkörper (5) umgebende, vorzugsweise grobmaschige Filterhülle (6) aufweist.
  3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterhülle (6) eine vorzugsweise verschließbare Öffnung zum Austausch des Filterkörpers (5) aufweist.
  4. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) und/oder das Befestigungsmittel (4) einstückig ausgebildet sind/ist.
  5. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4) so ausgebildet ist, daß die Filtervorrichtung (1) bzw. das Filterelement (3) lösbar am Ventilator (2) befestigbar ist.
  6. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) eine zentrische Aussparung (10) und einen von der Aussparung (10) zum Rand des Filterelements (3) verlaufenden Schnitt (11) aufweist.
  7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (11) verschließbar ausgeführt ist, insbesondere mittels eines Klett- oder Reißverschlusses.
  8. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (4) Haken (12) zum Einhaken des Filterelements (3) an ein Schutzgehäuse (9) des Ventilators (2) aufweist.
  9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (12) über elastische Bänder (13) an dem Filterelement (3), insbesondere am Umfang des Filterelements (3), angebracht sind.
  10. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) bzw. dessen Filterkörper (5) derart ausgebildet ist, daß Staubpartikel und/oder andere durchströmende Schwebekörper abscheidbar sind, insbesondere zumindest Partikel größer oder gleich 100 μm, vorzugsweise zumindest Partikel größer oder gleich 10 μm, insbesondere weniger.
  11. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) bzw. dessen Filterkörper (5) als Faserfilter zur Festkörperabscheidung ausgebildet ist.
  12. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) bzw. dessen Filterkörper (5) adsorptiv ausgebildet ist.
  13. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (3) bzw. dessen Filterkörper (5) Aktivkohle enthält.
  14. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) oder deren Filterelement (3) elastisch oder inelastisch verformbar ausgebildet ist, insbesondere so daß sie/es zwanglos an Konturen eines Schutzgehäuses (9) des Ventilators (2) anpaßbar ist.
  15. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) oder deren Filterelement (3) biegesteif, insbesondere platten-, scheiben- oder haubenartig, ausgeführt ist.
  16. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) oder deren Filterelement (3) falt- oder rollbar ausgeführt ist.
  17. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) oder deren Filterelement (3) waschbar ausgebildet ist.
  18. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) oder deren Filterelement (3) mit einem desodorierenden Mittel versehen ist.
  19. Filtervorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) oder deren Filterelement (3) nicht brennbar oder zumindest schwer entflammbar ausgeführt ist.
  20. Ventilator (2) mit einem Flügel- oder Schaufelrad (8) und einem zugeordneten luftdurchlässigen Schutzgehäuse (9), dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilator (2) eine Filtervorrichtung (1) zugeordnet ist, die an der luftansaugenden Seite des Schutzgehäuses (9) befestigt ist.
  21. Ventilator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (2) als Axialventilator ausgebildet ist.
  22. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (2) eine Leistungsaufnahme von mindestens 30W aufweist, insbesondere von mindestens 50W, vorzugsweise von mindestens 70W oder mehr.
  23. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrische Aussparung (10) der Filtervorrichtung (1) oder des Filterelements (3) ein das Schutzgehäuse (9) des Ventilators durchdringendes oder auf dem Schutzgehäuse (9) aufsitzendes Konstruktionselement des Ventilators (2) umschließt.
  24. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) außenseitig an das Schutzgehäuse (9) angebracht ist.
  25. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (9) gitterartig ausgebildet ist.
  26. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) von dem Schutzgehäuse (9) des Ventilators (2) lösbar ist.
  27. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Filtervorrichtung (1) bzw. ihres Filterelements (3) im wesentlichen gleich oder größer der Abmessung der Seite des Schutzgehäuses (9) des Ventilators (2) ist, an die das Filterelement (3) zumindest im wesentlichen angebracht ist.
  28. Ventilator nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildet ist.
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