DE20314008U1 - Falt-Schleiftrage - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung, genannt Falt-Schleiftrage, zur sicheren, schnellen und ohne übermäßigen Kraftaufwand machbaren Rettung eines im Brand- oder Gefahrguteinsatz verunfallten oder plötzlich erkrankten und in Not geratenen Atemschutzgeräteträgers, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungsoberteil, welches als Aufnahme für den Oberkörper des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers dient, aus einem Rohrrahmen mit einer wannenförmigen Ausbildung besteht, welches zur Aufnahme eines Atemschutzgerätes verwendet wird, das noch an dem zu rettenden Atemschutzgeräteträger befestigt ist und auch vorwiegend während des gesamten Transportes dort verbleibt.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Rettung von Atemschutzgeräteträgern, vorwiegend bei Feuerwehren. Dadurch soll sich eine wesentliche Erleichterung bei der Rettung von Atemschutzgeräteträgern aus Notlagen ergeben.
  • Stand der Technik + Mängel
  • Bei einem Einsatz von Atemschutzgeräteträgern, vorwiegend der Feuerwehren, im Brand- oder Gefahrguteinsatz, kann es zu Unfällen und Notlagen der Atemschutzgeräteträger kommen. Diese Atemschutzgeräteträger müssen dann schnellstmöglich aus dem Gefahrenbereich gerettet werden. Die bisherigen Transporthilfen üblicher Bauart sind für die Durchführung einer Rettung eines im Einsatz oder bei einer Übung verletzten oder plötzlich erkrankten Atemschutzgeräteträgers, vorwiegend bei Feuerwehren, nicht oder nur mit erheblichen Nachteilen für die zu rettende Person oder auch die Retter, anwendbar.
  • Technische Aufgabe
  • Der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Transportmittel zu schaffen, welches es ermöglicht, einen unter Atemschutz in Notlage geratenen Atemschutzgeräteträger, vorwiegend der Feuerwehr, schnell, sicher und ohne zu große Belastungen für die Retter aus dem Gefahrenbereich zu bringen.
  • Dies war aber bisher aufgrund mangels geeigneter Transportmittel nur sehr eingeschränkt oder aber mit erheblichen Belastungen oder Gefährdungen, für die zu rettende Person oder auch die Retter, möglich.
  • Lösung der technischen Aufgabe
  • Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 9 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das oben genannte Problem durch eine Vorrichtung gelöst (Bild 1–4), die bei einer Rettung eines Atemschutzgeräteträgers, vorwiegend bei Feuerwehren, den ganzen Körper der zu rettenden Person, inklusive persönliche Schutzkleidung und Atemschutzgerät, aufnehmen kann und die Retter diesen zu rettenden Atemschutzgeräteträger damit sicher, schnell und ohne großen Kraftaufwand aus dem Gefahrenbereich bringen können.
  • Technische Beschreibung:
  • Die Vorrichtung (Bild 1) besteht aus einem Vorrichtungsoberteil (2) und einem Vorrichtungsunterteil (3).
  • Das Vorrichtungsoberteil (2) besteht aus einem umlaufendem metallischem Rohrrahmen (4) o.ä., welcher mit einer aus Metall oder hochfestem Kunststoff bestehenden Fläche, die für die Aufnahme des Oberkörpers des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers vorgesehen ist, verbunden wird, welche eine wannenförmige Vertiefung (5) in jeglicher Form aufweist, die zur Aufnahme von Gerätschaften zur Rettung von Atemschutzgeräteträgern oder aber bei der Rettung zur Aufnahme des Atemschutzgerätes, welches noch an der zu rettenden Person befestigt ist, dient. Die Wannenausbildung der Fläche (5) in jeglicher Form muss materiell und funktionell so ausgeführt sein, dass ein Bewegen der Vorrichtung (Bild 1) in jeglicher Art, mit einem darauf liegenden, mit persönlicher Schutzausrüstung und Atemschutzgerät ausgerüstetem, Atemschutzgeräteträger möglich ist, so dass
    • – die zu rettende Person durch das Bewegen der Vorrichtung (Bild 1) über den Boden, keine zusätzliche Verletzungen im Bereich des Oberkörpers und der Arme durch den Boden und / oder seiner Strukturen, sowie durch senkrecht stehende Bauteile wie z.B. Wände etc., erleidet,
    • – das Atemschutzgerät absolut sicher gegen jede Art von mechanischer Einwirkung oder Beschädigung oder Veränderung an der jeweiligen Betriebseinstellung geschützt ist.
    • – beim Bewegen der Vorrichtung (Bild 1), auch nur mit der Wannenausbildung (5) als Auflagefläche auf dem Untergrund, keine Deformation oder sonstiger materieller Fehler an der Wannenausbildung (5) möglich ist.
  • Das Vorrichtungsunterteil (3) besteht aus einem umlaufenden metallischem Rohrrahmen (4), o.ä., welcher mit einer aus Metall oder hochfestem Kunststoff bestehenden, vorwiegend planen / ebenen Fläche (6), die für den Unterkörper des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers vorgesehen ist, verbunden wird. Das Vorrichtungsunterteil (3) in jeglicher Form muss materiell und funktionell so ausgeführt sein, dass ein Bewegen der Vorrichtung (Bild 1) in jeglicher Art, mit einem darauf liegenden, mit persönlicher Schutzausrüstung und Atemschutzgerät ausgerüstetem, Atemschutzgeräteträger möglich ist, so dass
    • – die zu rettende Person durch das Bewegen der Vorrichtung (Bilder 1 + 2) über den Boden, keine zusätzliche Verletzungen im Bereich der unteren Körperhälfte, insbesondere des Beckens, der Beine und der Füße, durch den Boden und seiner Strukturen, sowie durch senkrecht stehende Bauteile wie z.B. Wände etc., erleidet,
    • – beim Bewegen der Vorrichtung (Bilder 1 + 2) keine Deformation oder sonstiger materieller Fehler möglich ist.
  • Das Vorrichtungsoberteil (2) wird mittels eines Eingelenkscharnieres (7) mit dem Vorrichtungsunterteil (3) verbunden. Das Eingelenkscharnier (7) muss materiell und funktionell so ausgelegt sein, dass es die beim Transport und bei der Rettung des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers auftretenden Kräfte aller Art ohne Deformation oder Defekte standhält. Die Vorrichtung (Bild 1) ist mit diesem Eingelenkscharnier (7) somit zwischen Vorrichtungsoberteil (2) und Vorrichtungsunterteil (3) im Winkel frei veränderbar, gegebenenfalls lediglich begrenzt durch die körperliche Beweglichkeit des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers.
  • In der Fläche mit der Wannenausbildung (5) des Vorrichtungsoberteil (2) und in der Fläche (6) im Vorrichtungsunterteil (3) sind Ausschnittsöffnungen (8) eingebracht, welche einen Eingriff mit der Hand an den Rohrrahmen (4) erlauben, um die Vorrichtung (Bild 1) einfacher bewegen zu können.
  • An den Rohrrahmen (4) werden Sicherheitsgurte (9) befestigt, die mit einer Seite mit den Rohrrahmen (4) verbunden sind, auf der anderen Seite mit steckbaren Gurtschlössern miteinander verbunden werden können und mit denen der zu rettende Atemschutzgeräteträger auf der Vorrichtung (Bilder 1 + 2) fixiert werden kann. Anzahl und Lage der Sicherheitsgurte (9) sind je nach Bedarf veränderbar, bzw. verstellbar.
  • An der Schmalseite des Rohrrahmens wird an zwei Punkten ein Tragegurt (1) mit einer Gesamtlänge von minimal 120cm bis maximal 260cm befestigt, der dafür vorgesehen ist, ein Anheben der Vorrichtung (Bild 1) ohne Bücken der Retter zu ermöglichen oder als Zugvorrichtung für die Retter auf dem Weg zur Rettung oder bei der Rettung eines verunglückten oder plötzlich erkrankten Atemschutzgeräteträgers, vorwiegend bei der Feuerwehr, dient. Dieser Tragegurt muss so dimensioniert sein, dass ein Aufhängen der gesamten Tragevorrichtung, zusammen mit einem zu rettenden Atemschutzgeräteträger, möglich ist.
  • Vorteile
  • Mit dieser Vorrichtung:
    • – können auch sehr schwergewichtige Atemschutzgeräteträger, vorwiegend bei Feuerwehren, von den Rettern problemlos gerettet werden, da die Fortbewegung des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers, notfalls auch durch nur einen Retter erfolgen kann.
    • – Können die Retter sich in den heißen Einsatzzonen am Boden kriechend und die zu rettende Person auf dem Boden schleifend, fortbewegen.
    • – Kann der zu rettende Atemschutzgeräteträger durch die, auch in der Fortbewegung, variable Länge der Vorrichtung durch Veränderung des Anstellwinkels zwischen Vorrichtungsober- und Vorrichtungsunterteil am Eingelenkscharnier, leichter um Ecken und Engstellen manövriert werden, als mit herkömmlichen Transporthilfen.
    • – Treppen und andere Hindernisse in Gebäuden können mit einem im Vergleich zu anderen Transportmitteln, sehr geringen Kräfteaufwand überwunden werden.
    • – Können die Retter, beim Vorgehen zu dem zu rettenden Atemschutzgeräteträger, problemlos die notwendigen Gerätschaften, insbesondere ein Reserveatemschutzgerät, innerhalb der Wanne in der zusammengeklappten Vorrichtung mitführen, ohne dass diese Gerätschaften verschmutzt oder beschädigt werden können.
    • – Kann die Vorrichtung kann an eine Hebevorrichtung angehängt werden und so angehoben werden.
  • Eine Darstellung der Vorrichtung Falt-Schleiftrage befindet sich auf den anliegenden Bildern 1 – 4 als schematische Zeichnung mit entsprechenden Bezugszeichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung, genannt Falt-Schleiftrage, zur sicheren, schnellen und ohne übermäßigen Kraftaufwand machbaren Rettung eines im Brand- oder Gefahrguteinsatz verunfallten oder plötzlich erkrankten und in Not geratenen Atemschutzgeräteträgers, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungsoberteil, welches als Aufnahme für den Oberkörper des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers dient, aus einem Rohrrahmen mit einer wannenförmigen Ausbildung besteht, welches zur Aufnahme eines Atemschutzgerätes verwendet wird, das noch an dem zu rettenden Atemschutzgeräteträger befestigt ist und auch vorwiegend während des gesamten Transportes dort verbleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorrichtungsunterteil aus einem Rohrrahmen und einer vorwiegend ebenen Fläche besteht, welches zur Aufnahme des Unterkörpers des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers dient.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungsoberteil und Vorrichtungsunterteil mittels eines Eingelenkscharnieres miteinander verbunden sind. Die Veränderung des Winkels des Vorrichtungsoberteils zum Vorrichtungsunterteil wird nur durch die körperliche Beweglichkeit des zu rettenden Atemschutzgeräteträgers eingeschränkt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung über Ausschnittsöffnungen verfügt, die einen Eingriff mit der Hand am Rohrrahmen erlauben, um die Vorrichtung einfacher zu bewegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am Vorrichtungsoberteil und am Vorrichtungsunterteil über Sicherheitsgurte verfügt, mit denen man einen verunglückten Atemschutzgeräteträger auf dieser Vorrichtung fixieren kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transportband an der Schmalseite des Vorrichtungsoberteiles vorhanden ist, mit dem der Retter die Vorrichtung anheben kann, ohne sich zu bücken, oder mit dem man die Vorrichtung als Ganzes ziehen kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Lagerzustand und während des normalen Transportes auf die Hälfte ihrer Gesamtlänge zusammengeklappt werden kann.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während der Lagerung und während des Transportes im geschlossenen Zustand im Vorrichtungsoberteil Gerätschaften aufgenommen werden können, die dadurch vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass während der Lagerung im geschlossenen Zustand die nicht benötigten Sicherheitsgurte und Transportbänder im Vorrichtungsoberteil aufgenommen werden können, die dadurch vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011014553A1 (de) 2010-06-07 2011-12-08 Rwe Power Ag Vorrichtung zum Liegendtransport von Atemschutzgeräteträgern
AT515023A1 (de) * 2013-11-11 2015-05-15 Rainer Alexander Notfallmatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011014553A1 (de) 2010-06-07 2011-12-08 Rwe Power Ag Vorrichtung zum Liegendtransport von Atemschutzgeräteträgern
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