DE20312668U1 - Farbkastentrennung - Google Patents

Farbkastentrennung

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DE20312668U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/18Inking arrangements or devices for inking selected parts of printing formes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

[Gebrauchsmusteranmeldung]
MAN Roland Druckmaschinen AG Mühlheimer Straße 341
63075 Offenbach
[Bezeichnung der Erfindung]
Farbkas tentrennung MRO3.325 .äob.:/*.2r84d0-Syt:e.:/»«i4vÖ8 .*©r3 ·1:4 : 01:
[Beschreibung]
Die Erfindung betrifft eine Farbkastentrennung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[Stand der Technik]
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen wird die zu verdruckende Farbe von einem Farbkasten auf eine Farbkastenwalze und von dieser auf nachgeordnete Farbwerkwalzen übertragen. Mit der Farbkastenwalze wirken ein Farbmesser bzw. Dosierelemente zusammen, so dass .die Druckfarbe entsprechend dem Farbbedarf des Sujets zonal unterschiedlich zugeführt werden kann.
Sollen in einem Farbkasten mehrere Druckfarben nebeneinander verdruckt werden bzw. soll der Farbkasten nicht über die gesamte Formatbreite der Druckmaschine mit Farbe gefüllt werden, so werden Farbkastentrenner verwendet, welche das Volumen des Farbkastens unterteilen.
Die EP 0 374 092 Bl zeigt einen Farbkastentrenner, welcher aus zwei parallel zueinander angeordneten Metallplatten besteht, zwischen die ein Dichtelement aus Kunststoff gelegt und welches über Schraubelemente sowohl gegen den Farbkastenboden als auch gegen die Farbkastenwalze gedrückt wird. Diese bekannte Vorrichtung baut relativ aufwendig, ferner wird durch die Schraubelemente ein hoher Druck gegenüber der Farbkastenwalze und dem Boden des Farbkastens ausgeübt. Bei Verwendung von mehreren Farbkastentrennern innerhalb eines Farbkastens ist es so möglich, dass die Farbkastenwalze zu stark abgebremst wird, was eine entsprechende Belastung des Antriebes der Farbkastenwalze bedingt. Ferner ist auch nicht auszuschließen, dass durch die hohen Anstellkräfte der Farbkasten und/oder die Farbkastenwalze durchgebogen wird, so dass es zu keiner exakten Farbdosierung mehr kommt.
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Ein bezüglich der Farbkastenwalze an- und abstellbar gelagerter Farbkasten mit an dessen Unterseite angebrachten, linear beweglichen Farbdosierelementen ist aus der DE 195 04 583 Cl bekannt.
5
[Aufgabe der Erfindung]
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Farbkastentrennung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so dass eine dichte Trennung bei konstruktiv möglichst einfacher Ausführung erhalten wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[Beispiele]
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Farbkastentrennung als eine in den Farbkasten einsetzbare, passgenaue zu einem Teilumfang der Farbkastenwalze sowie des Farbkastenbodens geformte Platte ausgebildet ist, welche an ihrem hinteren Ende einen Teil des Farbkastens hintergreift. An der zum Farbkastenboden sowie den Farbdosierelementen zugewandeten Bereichen weist die Platte ein flexibles Dichtelement in Form eines aufgeklebten Gummistreifens auf. Dieser ist vorzugsweise selbstklebend ausgebildet und kann nach Gebrauch bzw. bei Verschleiß in einfacher Weise entfernt und durch einen neuen Streifen ersetzt werden.
0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die die Farbwerktrennung bildende Platte aus Kunststoff bzw. Plexiglas gefertigt und weist eine vom Farbkastenboden nach
oben sich verjüngende keilförmige Profilierung auf. Durch ... .... .· ·· ···· ········· · · ·
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/**14708 . 0*3 1*4:01:34
diese Keilform wird durch die Farbkastendrehung die auf der Walzenoberfläche befindliche Farbe von den Flanken der Platte weggerakelt und kann sich so nicht zwischen Walzenoberfläche und Platte schieben.
5
Die erfindungsgemäße Farbkastentrennung kann in einfacher Weise an einem vorhandenen, bezüglich der Farbkastenwalze an- bzw. abstellbar gelagerten Farbkasten installiert werden. Dazu wird am Farbkasten an dessen hinteren Ende, eine Leiste montiert, unter welche dann im abgestellten Zustand des Farbkastens die entsprechend geformte Platte der Farbwerkstrennung eingeschoben wird. Durch Anstellen des Farbkastens an die Farbkastenwalze wird durch die Leiste die Platte gegen die Farbkastenwalze und den Boden des Farbkastens sowie den Bereich der Farbdosierelemente gedrückt. In Verbindung mit dem Dichtungsmaterial ergibt sich ein dichter Abschluss.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen. Diese zeigen: 20
Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße Farbwerkstrennung
bei dem die Farbkastenwalze angestellten und von der Farbkastenwalze abgestellten Farbkasten, und
25
Fig. 3 die Trennplatte im Profil.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Farbkastenwalze 1, welche in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird. Bezüglich der Farbkastenwalze 1 ist ein Farbkasten 2„an- und abstellbar gelagert. In Figur 1 ist der Farbkasten 2 an die Farbkastenwalze 1 angestellt, in Figur 2 ist der Farbkasten 2 von der Farbkastenwalze 1 abgestellt.
7*#14"."08 *Ü3 *ii : 01: 34
An der Unterseite des Farbkastens 2 sind linear beweglich Farbdosierelemente 3 eingelassen, welche beim an die Farbkastenwalze 1 angestellten Farbkasten 2 die Druckfarbe in vorgesehenen Farbschichtdicken auf der Farbkastenwalze 1 dosieren.
Entsprechend der Kontur eines Abschnittes der Farbkastenwalze 1, des Bodens des Farbkastens 2 sowie des Bereiches zwischen Boden und den Farbdosierelementen 3 ist eine Platte 4 geformt, welche bei abgestellten Farbkasten 2 (Figur 2) in den Farbkasten 2 eingelegt und durch Anstellen an die Farbkastenwalze 1 sowie den Boden des Farbkastens 2 gedrückt wird. Im hinteren Ende des Farbkastens 2 ist dazu eine Leiste 6 über die Formatbreite des Farbkastens 2 sich erstreckend angebracht, unter die die Platte 4 der erfindungsgemäßen Farbwerktrennung eingesetzt wird. Durch Anstellen des Farbkastens 2 an die Farbkastenwalze 1 erfährt so die Platte 4 den entsprechenden Anstelldruck gegenüber dem Farbkasten 2 als auch der Farbkastenwalze 1.
In der Figur 1 und 2 ist dargestellt, dass an der Unterseite der Platte 4 zum Boden des Farbkastens 2 als auch an dem Teilabschnitt der Platte 4, welche den Farbdosierelementen 3 gegenüber liegt, jeweils ein gummielastisches Dichteelement angebracht ist, welches vorzugsweise als ein selbstklebender Streifen flexiblen Materials ausgebildet ist.
Figur 3 zeigt die Platte 4 noch einmal im Profil. Erkennbar ist die Platte 4 keilförmig sich vom Boden des Farbkastens 2 nach oben verjüngend ausgebildet. Mit der Oberfläche der Farbkastenwalze 1 hat die Pla-tte 4 einen keilförmigen Flächenkontakt, so dass sich bei Drehung der Farbkastenwalze 1 ein Rakeleffekt bezüglich der auf der Oberfläche befindlichen Farbe ergibt. So kann keine Druckfarbe in den Kontaktbereich
MR01325.doc / 38400 Byte / 14.08.03 14:01:34
• · &igr;
zwischen Platte 4 und Oberfläche der Farbkastenwalze 1 gelangen. Die Dichteelemente an der Unterseite der Platte 4 sowie der den Farbdosierelementen 3 gegenüber liegenden Seite sind in Figur 3 angedeutet.
MR*0*L'S*25 :^&ogr;&sgr;·*/·8*8400·:&Bgr;&ggr;^&bgr;·&ngr;·*&Idigr;4·.·*08 .'CG &Iacgr;3 : 01 : 34
[Bezugszeichenliste]
1 Farbkastenwalze
2 Farbkasten
3 Farbdosierelement
4 Platte
5 Dichteelement (Boden Farbkasten 2)
6 Leiste
7 Dichteelement (Farbdosierelement 3)
.·&ogr;©&oacgr;··*/*·3*84£?8 »Byte·*/"14VOS .*0"3 &Idigr;4 : 01:

Claims (5)

1. Farbkastentrennung für eine Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, bestehend aus einer in den Farbkasten einsetzbaren Platte, welche eine dichtende Kontur gegenüber dem Farbkastenboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) an ihrem hinteren von der Farbkastenwalze (1) abgewandten Ende einen Teil (6) des Farbkastens (2) hintergreift und das an der zum Boden des Farbkastens (2) gerichteten Kontur der Platte (4) ein gummielastisches Dichteelement (5) angebracht ist.
2. Farbkastentrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen, hinteren Ende des Farbkastens (2) eine sich über die Formatbreite des Farbkastens (2) erstreckende Leiste (6) angebracht ist, unter welche das hintere Ende der Platte (4) einlegbar ist.
3. Farbkastentrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) an einer mit einem Farbdosierelement (3) in Kontakt stehenden Kontur Dichteelemente (7) aus gummielastischen Material aufweist.
4. Farbkastentrennung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (5, 7) als ein selbstklebender Streifen ausgebildet sind.
5. Farbkastentrennung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (4) im Kontaktbereich mit der Farbkastenwalze (1) ein sich vom Boden des Farbkastens (2) keilförmig verjüngendes Profil aufweist.
DE20312668U 2003-08-16 2003-08-16 Farbkastentrennung Expired - Lifetime DE20312668U1 (de)

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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20031218

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060901

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MANROLAND SHEETFED GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG, 63075 OFFENBACH, DE

Effective date: 20080819

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090918

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20111130

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MANROLAND SHEETFED GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MANROLAND AG, 63075 OFFENBACH, DE

Effective date: 20130409

R071 Expiry of right
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